DE3506748C2 - - Google Patents

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DE3506748C2
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Seong Kee Min
Yong Jae Kim
Hee Wan Lee
Chul Gu Suwon Kyungki Kr Chun
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67547Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder
    • G11B15/67549Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder with servo control

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassetten-Ladevorrich­ tung für ein Video-Kassettengerät (Video-Kassettenrecorder) der Frontlader-Bauart und insbesondere auf eine Vorrich­ tung, um den die Kassette in sich tragenden Kassettenträ­ ger am Deck in seine Lage zu bringen und das an der oberen Trommel des Video-Kassettengeräts, das im folgenden als "VKR" abgekürzt wird, anzubringende Videoband aus der Kas­ sette herauszuziehen.
Ein VKR der üblichen Frontlader-Bauart ist herkömmlicher­ weise mit einer Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, den die Video-Kassette in sich aufnehmenden Kassettenträger am Deck in zuverlässiger Weise anzuordnen, und mit einer Vorrichtung zum Herausziehen des Videobandes aus der Kas­ sette zum Beschicken oder Einlegen ausgestattet, wobei die­ se beiden Vorrichtungen von verschiedenen Motoren betätigt werden.
Da hierbei das Anordnen des Kassettenträgers und die Band­ beschickung mit einem bestimmten Zeitabstand - jedoch ohne Unterbrechung - ausgeführt werden müssen, erfordert das Be­ schickungssystem gewöhnlich zwei Motoren, zwei verschiedenar­ tige Sätze von Getriebezahnrädern, einen Grenz- oder End­ schalter usw., was zu erhöhten Herstellungskosten beiträgt und ein Hindernis in bezug auf eine Miniaturisierung des VKR selbst darstellt.
Ferner können die Bandbeschickungs- und Wiedergabevorgänge des VKR normalerweise nur bewerkstelligt werden, wenn der einwandfrei am Deck plazierte Kassettenträger in geeigneter Weise so verriegelt ist, daß er nicht schwankt oder schau­ kelt. Der herkömmliche VKR zeigt jedoch den Nachteil und Mangel, daß der am Deck angeordnete Kassettenträger leicht einem übermäßigen Druck unter dem Einfluß des Beharrungsver­ mögens des Motors ausgesetzt wird, was eine Verformung oder Beschädigung von Teilen des VKR zum Ergebnis hat.
Aus der DE-OS 32 38 510 ist eine Kassetten-Ladevorrichtung bekannt, bei der eine zu positionierende Kassette über einen Druck ausübende Schwenkarme in ihre Betriebslage geführt und in dieser gehalten wird.
Durch die DE-OS 29 52 537 ist eine Kassetten-Ladevorrichtung bekanntgeworden, bei der das Kassettenaufnahmeteil, nachdem die Kassette bis zu einem Anschlag in dieses eingeschoben ist, einem durch einen Elektromotor bewirkten Druck ausge­ setzt wird, der ein durch den in einem rechtwinkligen Durch­ laß bewegten Riegelstift geführtes Absenken in die Betriebs­ lage der Kassette herbeiführt. In der abgesenkten Betriebsla­ ge wird auf das Kassettenaufnahmeteil weiterhin Druck auf­ gebracht.
Bei einer weiteren bekannten Kassetten-Ladevorrichtung (FR-OS 25 29 368) wird ein mit einer die Bewegung der Kas­ sette bestimmenden Platte fest verbundener Schwenkarm in fe­ sten Endlagen durch Schieber und Hebel gehalten, wobei auf das Kassettenaufnahmegehäuse in der Betriebsposition der Kas­ sette ein Druck ausgeübt wird.
Bei den oben angeführten Kassetten-Ladevorrichtungen nach dem Stand der Technik wird somit in der Betriebsposition der Kassette jeweils auf deren Träger oder deren Aufnahmegehäuse ein Druck ausgeübt, der zur Verformung und/oder Beschädi­ gung von Bauteilen des Kassettengeräts führen kann.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, die be­ kannten Kassetten-Ladevorrichtungen derart weiterzubilden, daß der am Kassettendeck plazierte Kassettenträger derart festgelegt wird, daß bei dem Festlegen und im festgelegten Zustand des Kassettenträgers die Gefahr einer Verformung und/oder Beschädigung von anderen Teilen des Kassettengeräts ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die jeweiligen Nebenansprüche, die parallele Ausprägungen eines Erfindungs­ gedankens zum Gegenstand haben, gelöst, wobei im Gattungsbe­ griff der Patentansprüche 1 und 4 von dem durch die DE-OS 32 38 510, im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 2 von dem durch die DE-OS 29 52 537 und im Gattungsbegriff des Patentanspruch 3 von dem durch die FR-OS 25 29 368 bekannten Stand der Technik ausgegangen wird.
Den erfindungsgemäßen Lösungen der gestellten Aufgabe ist gemeinsam, daß bei Inbetriebnahme des einzigen Motors der Kassetten-Ladevorrichtung zuerst eine Gruppe von Bauelemen­ ten tätig wird, um den Kassettenträger in einwandfreier Wei­ se im Kassettendeck, ohne einen nachteiligen Druck auszuüben, festzulegen. Nachdem der Kassettenträger festgelegt ist, wird durch den weiterdrehenden Motor über in jeweils besonderer Weise ausgebildete Steuerglieder eine zweite Gruppe von Bau­ elementen tätig, die dem Ausbringen des Bandes aus der Kas­ sette mit Hilfe von Beschickungsstangen dienen, wobei die erste Gruppe von Bauelementen dann völlig unbeeinflußt bleibt.
Gemäß der Erfindung betreibt ein an einer Wand des Kassetten­ gehäuses angebrachter Motor ein Positionierzahnrad sowie ein drehendes Bauteil, um den Kassettenträger einwandfrei am Deck zu plazieren, und dann wird das Videoband an der oberen Trommel für eine Wiedergabe in Übereinstimmung mit der Bewe­ gung von zwei Beschickungsstangen angebracht, wobei diese Bewegung aus dem Drehen eines Zahnkranzes resultiert, der von einem mit einer Haupt-Steuerkurvenscheibe, die am Boden des Decks angebracht ist, gekoppelten Zahnsektor betätigt wird. Damit ist es möglich, daß beide Tätigkeiten, nämlich die einwandfreie Anordnung des Kassettenträgers am Deck und das einwandfreie Beschicken des Bandes für eine Wiedergabe, in einem fortlaufenden Schritt unter Einsatz von lediglich einem Motor bewerkstellig werden können, wobei der Kasset­ tenträger keinem übermäßigen Druck nach seinem Plazieren am Deck ausgesetzt werden kann und wird, weil das drehende Bauteil, das einen koppelnden Zapfen des Kassettenträgers verriegelt, zu einem Stillstand kommt, selbst wenn das Posi­ tionierzahnrad unter dem Einfluß des Beharrungsvermögens des Motors weiterdreht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, zum Teil auseinandergezogene Darstellung eines Kassettenaufnahmegehäuses mit einer Ladevorrichtung in einer ersten Ausführungsform ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zu Fig. 2 gleichartige Seitenansichten in unterschiedlichen Betriebszuständen der Vorrichtung;
Fig. 5 eine abgebrochene Unteransicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Kassettenauf­ nahmegehäuses mit einer Ladevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 und 8 Seitenansichten zu Fig. 6 in unterschiedlichen Betriebszuständen der Vorrichtung;
Fig. 9 eine abgebrochene Unteransicht der in Fig. 6 gezeig­ ten Vorrichtung;
Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Motor- Drehwelle und eine Schnecke für die in den Fig. 6-9 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 11 eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines Kassettenaufnahmegehäuses mit einer Ladevorrichtung in einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 12 und 13 Seitenansichten zu Fig. 11 in unterschiedli­ chen Betriebszuständen der Vorrichtung;
Fig. 14 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Kassettenaufnahmegehäuses mit der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung.
Die Erfindung offenbart eine Kassetten-Ladevorrichtung für ein Video-Kassettengerät, wobei an einer Wand des Kassetten­ gehäuses ein Motor angebracht ist, der ein Positionierzahn­ rad sowie ein drehendes Bauteil mit einem mit dem Kassetten­ träger verbundenen Hebelarm treibt, um den Kassettenträger einwandfrei am Deck des Kassettengehäuses zu plazieren. An­ schließend treibt der gleiche Motor einen am Boden des Kas­ settengehäuses angeordneten Antriebsmechanismus an, über den Beschickungsstangen bewegt werden, um das Videoband zur Wie­ dergabe an der oberen Trommel, nachdem es aus der Kassette herausgezogen ist, anzubringen. Die einwandfreie Plazierung des Kassettenträgers am Decke und das einwandfreie Anlegen des Bandes für eine Wiedergabe können somit in einem fortlau­ fenden Schritt unter Einsatz von lediglich einem Motor bewerk­ stelligt werden, wobei sichergestellt ist, daß der Kasset­ tenträger niemals einem übermäßigen, zur Verformung und/oder Beschädigung von Bauteilen des Kassettengeräts führenden Druck ausgesetzt wird.
Gemäß den Fig. 1-5 trägt ein herkömmliches Kassettenaufnahmegehäuse 1 an einer Seitenwand einen Motor 2 mit einer Schnecke 3 an dessen Dreh­ welle, ein Schneckenrad 4, das mit einem Stirnrad 5 einstückig ausge­ staltet ist, und ein mit dem Stirnrad 5 kämmendes Zwischenrad 6. In der Seitenwand des Gehäuses 1 ist ein einen rechten Winkel darstellender Durchlaß 9 ausgebildet. Auf einer Achse 10 an der Gehäuseseitenwand sind ein Positionierzahnrad 7 mit einem als konzentrischer Kreis ausgestalte­ ten Durchbruch 16, der eine einwärts gerichtete Vertiefung 17 hat, ein drehendes Bauteil (Drehscheibe) 8 mit einem vorragenden Hebelarm 8′, mit einer breiten Öffnung 14 und mit einem vorstehenden Aufhänger 15 sowie ein bewegbarer Zapfen 13 in axialer Richtung befestigt. Der bewegbare Zapfen 13 gleitet in einem bogenförmigen Führungsschlitz 11 mit einer Ausweichkehlung 12 und auch in der breiten Öffnung 14 der Drehscheibe 8. Eine Dreh- oder Torsionsfeder 18, die zwischen dem bewegbaren Zap­ fen 13 und dem Aufhänger 15 festgehalten ist, vereinigt das Positionier­ zahnrad 7, das mit dem Zwischenrad 6 kämmt, die Drehscheibe 8 und den bewegbaren Zapfen 13. An der Bodenfläche des Decks 23 sind ein mit der Schnecke 3 in Eingriff befindliches Kopplungszahnrad 19, eine mit einer Steuerkehle 21 ausgestattete Haupt-Kurvenscheibe 20, ein Zahnsektor 22 mit einem Antriebszapfen 24, der in die Steuerkehle 21 eingreift, Zwischengetrieberäder 25, 25′ sowie 25′′ und ein Zahnkranz 26 vorgesehen und miteinander antriebsseitig verbunden. Der Zahnkranz 26 dient der Bewegung von zwei (nicht gezeigten) Beschickungsstangen, um das Videoband zur Wiedergabe an der oberen Trommel, nachdem es aus der Kassette herausge­ zogen ist, anzubringen.
Wenn die Kassette von der Frontseite des Gehäuses 1 her eingesetzt wird, so daß sie vom Kassettenträger 27 gehal­ ten wird, wird ein an der Oberseite des Gehäuses 1 befe­ stigter Kassettenschalter 28 betätigt, der eine Strom­ quelle mit dem Motor 2 verbindet. Der dann arbeitende Motor 2 dreht die Schnecke 3 und damit gleichzeitig das Schneckenrad 4 sowie das Kopplungszahnrad 19. Durch das drehende Schneckenrad 4 wird das auf der Achse 10 sitzende Positionierzahnrad 7 über das Stirnrad 5 und das Zwischen­ rad 6 in Umdrehung versetzt.
Damit gleitet der in der einwärts gerichteten Vertiefung 17 am Ende des kreisförmigen Durchbruchs 16 gehaltene be­ wegbare Zapfen 13 durch die Drehung des Positionierzahn­ rades 7 längs des Führungsschlitzes 11, womit die Dreh­ scheibe 8, die durch die am bewegbaren Zapfen 13 und dem Aufhänger 15 befestigte Drehfeder 18 elastisch montiert ist, und mit ihr zugleich ihr Hebelarm 8′ gedreht werden.
Ferner führt der an der Seitenwand des Kassettenträgers 27 ausgebildete, den rechtwinkligen Durchlaß 9 durchset­ zende Riegelstift 29 eine horizontale und dann vertikale Bewegung längs des Durchlasses 9 aus, womit die im Kasset­ tenträger 27 gehaltene Kassette einwandfrei am Deck 23 angeordnet wird.
Obwohl der Motor 2, auch wenn der Kassettenträger am Deck richtig plaziert ist, weiterarbeitet, so beendet die Dreh­ scheibe 8 ihre Drehbewegung, während lediglich das Posi­ tionierzahnrad 7 in seinem Drehen fortfährt, womit der Kas­ settenträger 27 in richtiger Weise festgelegt wird, weil der bewegbare Zapfen 13 aus dem Führungsschlitz 11 aus­ tritt und sich zur Ausweichkehlung 12 hin bewegt sowie in dieser verbleibt, so daß die Drehkraft des Positionier­ zahnrades 7 nicht auf die Drehscheibe 8 übertragen wird.
Das bedeutet, daß der am Deck plazierte Kassettenträger, weil das Positionierzahnrad 7 allein sein Drehen beibehält, vom Hebelarm 8′ der Drehscheibe 8 keinem übermäßigen Druck ausgesetzt wird.
Bis der Kassettenträger 27 durch den oben beschriebenen Vor­ gang einwandfrei am Deck 23 in Lage gebracht worden ist, läuft der Zahnsektor 22 leer, weil dessen Antriebszapfen 24 im äußeren, einen konzentrischen Kreis zur Haupt-Steu­ erkurvenscheibe 20 bildenden Teil A der Steuerkehle 21 während einer Drehung der Steuerkurvenscheibe 20 durch das mit der Schnecke 3 verbundene Kopplungszahnrad 19 untätig mitläuft.
In dem Augenblick, da der Kassettenträger am Deck plaziert ist, geht der Antriebszapfen 24, der sich längs des äuße­ ren, konzentrischen Teils A der Steuerkehle 21 in der Steu­ erscheibe 20 bewegt hat, in den Arbeitsteil B der Steuer­ kehle 21 über. Damit verschiebt sich der Antriebszapfen 24 von dem Moment an, da das Positionierzahnrad 7 mit seinem Leerlauf beginnt, längs des Arbeitsteils B der Steuerkehle 21, womit der Zahnsektor 22 tätig zu werden beginnt, so daß die Zwischengetrieberäder 25, 25′ und 25′′ gedreht wer­ den. Insofern wird auch der Zahnkranz 26 gedreht, so daß die beiden Beschickungsstangen bewegt werden, um das Band aus der Kassette, die im Kassettenträger gehalten wird, herauszuziehen und damit die obere Trommel des VKR zu be­ schicken.
Wenn der oben beschriebene Vorgang zur einwandfreien Pla­ zierung des Kassettenträgers am Deck und zur Ausführung der Beschickung mit dem Band in der umgekehrten Reihen­ folge ausgeführt wird, indem der Auswerfschalter des VKR betätigt wird, um den Motor 2 im anderen Drehsinn zu be­ treiben, dann wird das Band abgenommen, worauf die Kas­ sette aus dem Kassettenträger durch den Riegelstift 29 und den Hebelarm 8′ der Drehscheibe 8 ausgestoßen wird.
Bei der in den Fig. 6-10 gezeigten zweiten Ausfüh­ rungsform werden das Positionierzahnrad 7 und ein Hebel­ arm 8′ durch den Motor 2, dessen Drehung über eine beweg- oder verschiebbare Schnecke 3′, das Schneckenrad 4, das damit einstückige Stirnrad 5 und das Zwischenrad 6 über­ tragen wird, gleichzeitig gedreht. Die Drehwelle 2′ des Motors 2 ist mit einer Führungsnut 30 versehen und hat eine gewisse Längserstreckung, so daß die bewegbare Schnecke 3′, von der eine Nase 30′ in die Führungsnut 30 eingreift, vor- und rückwärts verschoben werden kann. An der Boden­ fläche des Decks 23 sind das Kopplungszahnrad 19, die Haupt-Steuerkurvenscheibe 20 mit ihrer Steuerkehle 21 und ein Zwischengetrieberad 25, die miteinander in Ein­ griff sind, angebracht, so daß die bewegbare Schnecke 3′ die Drehbewegung des Motors 2 auf diese Bauteile übertra­ gen kann.
Wenn der Motor 2 in Betrieb ist, so wird durch die Drehung der Drehwelle 2′ die bewegbare, mit dem Schneckenrad 4 in Eingriff befindliche Schnecke 3′ gedreht, und durch das Schneckenrad 4, das Stirnrad 5 sowie das Zwischenrad 6 wird die Drehkraft des Motors 2 auf das Positionierzahnrad 7 übertragen, das zugleich mit dem Hebelarm 8′ gedreht wird. Der an der Seitenwand des Kassettenträgers 27 ausgebildete und in die Führungsöffnung des Hebelarms 8′ eingesetzte Riegelstift 29 bewegt sich insofern längs des rechtwinkli­ gen Durchlasses 9 zuerst horizontal und dann vertikal, so daß der Kassettenträger 27 einwandfrei am Deck plaziert werden kann. Da die bewegbare Schnecke 3′ während dieses Positioniervorgangs nur mit dem Schnecken­ rad 4 in Eingriff, vom Kopplungszahnrad 19 jedoch getrennt ist, arbeitet die an der Bodenfläche des Decks 23 befind­ liche Beschickungsvorrichtung nicht.
Nach dem einwandfreien Plazieren des Kassettenträgers 27 am Deck durch den oben beschriebenen Vorgang fährt der Motor 2 in seinem Drehen fort. Jedoch beendet das Posi­ tionierzahnrad 7 seine Drehbewegung, wenn der vom Hebel­ arm 8′ geführte Riegelstift 19 das Ende des Durchlasses 9 erreicht, und damit beendet auch der Hebelarm 8′ seine Vorwärtsbewegung. Da der Hebelarm 8′ zum Stillstand kommt, kann sich das Positionierzahnrad 7 nicht mehr weiterdre­ hen, was auch für das Zwischenrad 6 und das Schneckenrad 7 gilt, so daß der Kassettenträger 27 in richtiger Weise durch den Riegelzapfen 29 und den Hebelarm 8′ festgelegt wird. Weil das Schneckenrad 4 nicht drehen kann und der Mo­ tor 2 in seinem Drehen fortfährt, wird die bewegbare Schnec­ ke 3′ dazu gezwungen, sich zum gegenüberliegenden Abschnitt der Drehwelle 2′ hin zu bewegen, womit sie mit dem Kopp­ lungszahnrad 19 in Eingriff kommt, so daß dieses zu drehen beginnt. Anschließend arbeiten der Motor 2, die Schnecke 3′, das Kopplungszahnrad 19, die Haupt-Steuerkurvenscheibe 20, das Zwischengetrieberad 25 und der (nicht gezeigte) Zahn­ kranz in der gleichen Weise, wie das im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1-5 erläutert wurde, d. h., mit der Drehung des Zahnkranzes beginnen die Be­ schickungsstangen ihre Bewegung, so daß sie die Bandbe­ schickung an der oberen Trommel bewerkstelligen.
Der vorher beschriebene Vorgang in bezug auf das Aussto­ ßen der Kassette trifft selbstverständlich in gleichartiger Weise auch auf die zweite Ausführungsform zu, und die Kassette wird ohne Schwierigkeiten aus dem Kas­ settenträger ausgestoßen.
Obwohl der Kassettenträger durch das Zusammenwirken des Hebelarms mit den Getrieberädern in geeigneter und siche­ rer Weise bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen festgelegt werden kann, so daß er keiner Rüttel-, Schwing- und/oder Schaukelbewegung unterliegt, werden gemäß der Erfindung weitere Ausführungsformen vorgesehen, auf die im folgenden eingegangen wird.
Bei der dritten Ausführungsform nach den Fig. 11-13 ist ein Steuerkurvenzahnrad mit dem Schneckenrad 4 bzw. der Schnecke 3 und auch über die Steuerkehle 32 sowie den Antriebszapfen 34 mit dem Zahn­ sektor 33 verbunden bzw. in Eingriff.
Wenn der Motor 2 arbeitet, so dreht die Schnecke 3 das Schneckenrad 4, womit das Steuerkurvenzahnrad 31, wie in Fig. 13 angedeutet ist, gedreht wird. Am Beginn der Drehung des Steuerkurvenzahnrades 31 beginnt auch der Antriebszap­ fen 34 des Zahnsektors 33 mit einer Verschiebebewegung im Arbeitsteil C der Steuerkehle 32, womit der Zahnsektor 33, das Positionierzahnrad 7 und der Hebelarm 8′ zu drehen beginnen (s. Fig. 12 und 13). Da der Hebelarm 8′ den an der Seitenwand des Kassettenträgers 27 ausgebildeten Riegel­ stift 29 zu einer horizontalen und dann vertikalen Bewe­ gung längs des rechtwinkligen Durchlasses 9 zwingt, wird der Kassettenträger 27 in einwand­ freier Weise am Deck plaziert, wenn der Antriebszapfen 34 am Ende des Arbeitsteils C der Steuerkehle 32 anlangt. Weil der Motor 2 so ausgelegt ist, daß er nach dem Plazie­ ren der Kassette am Deck noch ein wenig weiterarbeitet, gleitet der Antriebszapfen 34 etwas weiter in den kon­ zentrischen Teil D der Steuerkehle 32 hinein, und der Kas­ settenträger wird über den Riegelstift 29, den Hebelarm 8′ sowie den Steuerkurvenmechanismus fest verriegelt. Selbst wenn sich nach Beendigung des Drehens des Motors 2 das Steuerkurvenzahnrad 31 auf Grund der Trägheit od. dgl. ein wenig weiterbewegt, so wird der Kassettenträger 27 keinem übermäßigen Druck ausgesetzt, weil der Antriebs­ zapfen 34 im konzentrischen Teil D der Steuerkehle 32 gleitet und insofern der Zahnsektor 33 keine weitere Be­ wegung ausführt.
Bei der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Ausführungsform sind ein Positionierzahnrad 7, eine Scheibe 36 mit einem spiralförmigen Durchbruch 37, in dem eine Zugfeder 35 ge­ halten ist, und eine Drehscheibe 8 mit einem Hebelarm 8′ als ein Stück mittels einer Sicherungsscheibe 40 auf der an der Wand des Kassettenaufnahmegehäuses 1 angebrachten Achse 10′ zusammengebaut, um das Plazieren des Kassetten­ trägers zu bewirken. Die einander entgegengesetzten Enden der Zugfeder 35 sind an einem von der Seitenfläche des Po­ sitionierzahnrades 7 vorragenden Befestigungsstift 38 so­ wie an einem weiteren, an der Innenfläche der Drehscheibe 8 angeordneten Befestigungsstift 38′ festgelegt, wobei am inneren Ende des spiralförmigen Durchbruchs 37 ein Freiraum 39 belassen wird. Das Positionierzahnrad 7 wird durch das Zusammenwirken des Zwischenzahnrades 6, des Schneckenrades 4 und der Schnecke 3 gedreht.
Wenn der Motor 2 in Betrieb ist und das Positionierzahnrad 7 durch die Schnecke 3, das Schneckenrad 4 und das Zwi­ schenzahnrad 6 zum Drehen gebracht wird, so übt folglich die Zugfeder 35, deren eines Ende vom Befestigungsstift 38 an der Seitenfläche des Positionierzahnrades 7 festgelegt ist, auf die Drehscheibe 8, an der das andere Ende der Feder 35 am Befestigungsstift 38′ angreift, eine Kraft aus, so daß die Drehscheibe 8 gedreht wird.
Wenn also das Positionierzahnrad 7 dreht, so unterliegt der Befestigungsstift 38′ der Drehscheibe 8 einer Zugkraft von der Feder 35, so daß die Drehscheibe 8 mit ihrem Hebelarm 8′ zwangsläufig gedreht wird, und damit wird der am Kassettenträger ausgebildete Riegelstift 29 horizontal und dann vertikal längs des rechtwinkligen Durchlasses 9 verschoben, um den Kassettenträger am Deck in der gleichen Weise, wie das vorher erörtert wurde, zu plazieren.
Wenn der Kassettenträger am Deck einwandfrei angeordnet ist, und der Riegelstift 29 am Ende des Durchlasses 9 anlangt, dann kann sich der Hebelarm 8′ nicht weiter verlagern und der Riegelstift 29 wird im Zusammenwirken des Hebelarms 8′ der Drehscheibe 8 sowie der Getrieberäder 4, 6 und 7 fest­ gelegt. Da der Motor 2 auf Grund seiner Auslegung jedoch et­ was weiterdreht, zieht der Befestigungsstift 38 am Positio­ nierzahnrad 7 das zugeordnete Ende der Feder 35 zum Freiraum 39 am inneren Ende des spiralförmigen Durchbruchs 37, womit die Zugfeder 35 gelängt und gespannt wird. Das hat zum Ergeb­ nis, daß die Zugfeder 35 den Hebelarm 8′ der Drehscheibe 8 durch den Befestigungsstift 38′ an der Innenfläche dieser Scheibe 8 elastisch in einem der Längung der Feder entspre­ chenden gewissen Ausmaß einem Zug unterwirft, womit das Ver­ riegeln oder Festlegen des Riegelstiftes 29 unterstützt wird, so daß dieser einem festen und flexiblen Andruck unterliegt. Deshalb absorbiert die derart gespannte Zugfeder 35 von außen her einwirkende Stöße und schützt den Kassettenträger gegen einen übermäßigen, vom Hebelarm 8′ ausgeübten Druck oder gegen ein Rütteln und Vibrieren durch äußere Stöße.

Claims (4)

1. Kassetten-Ladevorrichtung mit einem Kassettenaufnahmege­ häuse (1), an dessen einer Seitenwand ein Motor (2) ge­ halten ist, der eine Schnecke (3) antreibt, die mit einem Schneckenrad (4) kämmt, das mit einem Stirnzahn­ rad (5) in Wirkverbindung steht, mit einem in der Sei­ tenwand des Kassettenaufnahmegehäuses ausgebildeten, im rechten Winkel verlaufenden Durchlaß (9) und mit einer in der Seitenwand des Kassettenaufnahmegehäuses gelager­ ten Achse (10), auf der ein Zahnrad (7) sowie eine dre­ hende Scheibe (8) mit einem von dieser radial vorragen­ den Hebelarm (8′) in axialer Richtung befestigt sind, wobei eine Feder (18) das Zahnrad (7) sowie die drehen­ de Scheibe (8) zusammenfaßt und der Hebelarm einen die Kassette in ihrer Betriebslage positionierenden Riegel­ stift (29) im rechtwinkligen Durchlaß (9) bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) an der Drehwelle des Motors (2) angeordnet ist sowie mit dem von ihr ange­ triebenen Stirnzahnrad (5) ein Zwischenzahnrad (6) kömmt, das das mit einem als konzentrischer Kreis ausgebilde­ ten Durchbruch (16), der eine einwärts zur Achse des Positionierzahnrades hin gerichtete Vertiefung (17) hat, versehene Positionierzahnrad (7) dreht, daß die drehende Scheibe (8) mit einer breiten Öffnung (14) sowie mit einem vorstehenden Aufhänger (15) versehen ist, daß ein bewegbarer Zapfen (13) in einem bogenförmigen Führungs­ schlitz (11) in der Seitenwand, der eine Ausweichkehlung (12) aufweist, und in der breiten Öffnung (14) der drehen­ den Scheibe (3) verschiebbar ist, daß die Feder (18) zwi­ schen dem bewegbaren Zapfen (13) sowie dem Aufhänger (15) festgelegt ist und die drehende Scheibe (8) sowie das Positionierzahnrad (7) mit dem bewegbaren Zapfen (13) verbindet, daß an der Bodenfläche des Decks des Kasset­ tenaufnahmegehäuses ein mit der Schnecke (3) in Eingriff befindliches Kopplungszahnrad (19), eine Haupt-Steuer­ kurvenscheibe (20) mit einer Steuerkehle (21), ein Zahn­ sektor (22) mit einem in die Steuerkehle (21) eingreifen­ den Antriebszapfen (24), Zwischengetrieberäder (25, 25′, 25′′) sowie ein Zahnkranz (26) angebracht und miteinander antriebsseitig verbunden sind und daß der Zahnkranz (26) zwei Beschickungsstangen zum Anlegen des Videobandes für eine Wiedergabe an der oberen Trommel nach Herausziehen des Bandes aus der Kassette bewegt.
2. Kassetten-Ladevorrichtung mit einem Kassettenaufnahmeteil (1), mit einem Motor (2), der eine Schnecke (3′) antreibt, die ihre Drehung auf ein mit einem Hebelarm (8′) versehe­ nes Zahnrad (7) überträgt, und mit einem in der Seiten­ wand des Kassettenaufnahmeteils ausgebildeten, im rech­ ten Winkel verlaufenden Durchlaß (9), in dem ein vom He­ belarm (8′) bewegbarer, die Kassette in ihrer Betriebs­ lage positionierender Riegelstift (29) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (2′) des Motors (2) mit einer Führungsnut versehen ist und eine solche Länge hat, daß die bewegbare, mit einer Nase (30′) in die Führungsnut eingreifende Schnecke (3′) auf der Drehwelle (2′) des Motors (2) hin- und herschiebbar ist, daß an der Bodenfläche des Decks (23) des Kassetten­ aufnahmegehäuses ein mit der Schnecke (3′) kämmendes Kopplungszahnrad (19), eine mit einer Steuerkehle ver­ sehene, mit dem Kopplungszahnrad kämmende Haupt-Steuer­ scheibe (20), ein Zahnsektor (22) mit einem in die Steu­ erkehle eingreifenden Antriebszapfen (24) sowie ein mit dem Zahnsektor in Eingriff befindliches Zwischengetrie­ berad (25) angebracht und miteinander antriebsseitig verbunden sind und daß das Zwischengetrieberad (25) einen Zahnkranz treibt, der zwei Beschickungsstangen zum Anle­ gen des Videobandes für eine Wiedergabe an der oberen Trommel nach Herausziehen des Bandes aus der Kassette bewegt.
3. Kassetten-Ladevorrichtung mit einem Kassettenaufnahmege­ häuse (1), wobei die Bewegung des Kassettenaufnahmegehäu­ ses von einer Kassetteneingabeposition zu einer Betriebs­ position mittels eines motorgetriebenen Steuerkurvenzahn­ rades (31) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkurvenrad (31) mit einem von einer Schnecke (3) getriebenen Schneckenrad (4) kämmt sowie über eine Steuerkehle (32) im Steuerkurvenzahnrad und einen in der Steuerkehle geführten Antriebszapfen (34) mit einem Zahn­ sektor (33) in treibender Verbindung ist, daß das äußere Ende (D) der Steuerkehle (32) ein zur Achse des Steuer­ kurvenzahnrades konzentrischer Kreisabschnitt ist und daß der Motor (2) nach der einwandfreien Plazierung des Kassettenträgers (27) am Deck ein geringfügiges Wei­ terdrehen ausführt.
4. Kassetten-Ladevorrichtung mit einem Kassettenaufnahmege­ häuse (1), an dessen einer Seitenwand ein Motor (2) gehal­ ten ist, der eine Schnecke (3) antreibt, die mit einem Schneckenrad (4) kämmt, das mit einem Stirnzahnrad (6) in Wirkverbindung steht, mit einem in der Seitenwand des Kassettenaufnahmegehäuses ausgebildeten, im rechten Win­ kel verlaufenden Durchlaß (9) und mit einer in der Seiten­ wand des Kassettenaufnahmegehäuses gelagerten Achse (10′), auf der ein Zahnrad (7) sowie eine drehende Scheibe (8) mit einem von dieser radial vorragenden Arm (8′) in axia­ ler Richtung befestigt sind, wobei eine Feder (35) das Zahnrad (7) sowie die drehende Scheibe (8) zusammenfaßt und der Hebelarm einen die Kassette in ihrer Betriebslage positionierenden Riegelstift (29) im rechtwinkligen Durch­ laß (9) bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Positio­ nierzahnrad (7) eine Scheibe (36) mit einem spiralförmi­ gen Durchbruch (37), in dem eine Zugfeder (35) gehalten ist, und die mit dem Hebelarm (8′) versehene Drehscheibe (8) zu einem Bauelement zusammengefaßt sowie auf der an der Wand des Kassettenaufnahmegehäuses (1) angebrachten Achse (10′) zur Plazierung des Kassettenträgers angeord­ net sind, daß die beiden entgegengesetzten Enden der Zug­ feder (35) jeweils an einem von einer Seitenfläche des Positionierzahnrades (7) und an einem von der Innenfläche der Drehscheibe (8) vorragenden Befestigungsstift (38, 38′) festgelegt sind, wobei am inneren Ende des spiralför­ migen Durchbruchs (37) ein Freiraum (39) verbleibt, und daß das Zahnrad (6), das Schneckenrad (4) sowie die Schnecke (3) in Zusammenarbeit das Positionierzahnrad (7) in Umdrehung versetzen.
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