DE3506748A1 - Kassetten-ladevorrichtung fuer ein video-kassettengeraet - Google Patents

Kassetten-ladevorrichtung fuer ein video-kassettengeraet

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DE3506748A1
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67547Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder
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Description

ΈΓ». IS £**■ Patentanwälte und mm
EDTKE - DUHLING - IVINNE - WRUPt Vertreter beim EPA If*
n /ν O Dipl.-lng. H.Tiedtke m
rTLLMANN " «RAMS " OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
Ornc7/ ρ Dipl.-lng. R. Kinne
0 0 U D /HO Dipl.-lng. R Grupe
- 4 - Dipl.-lng. B. Pellmann
Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München 26. Februar 1985
, . DE 4633 /
Samsumg Electronics Co., Ltd.
case PA/SS-GM Suwon, Kyungki-do, Republik Korea
Kassetten-Ladevorrichtung für ein Video-Kassettengerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassetten-Ladevorrichtung für ein Video-Kassettengerät (Video-Kassettenrecorder) der Frontlader-Bauart und insbesondere auf eine Vorrichtung, um den die Kassette in sich tragenden Kassettenträger am Deck in seine Lage zu bringen und das an der oberen Trommel des Video-Kassettengeräts, das im folgenden als "VKR" abgekürzt wird, anzubringende Videoband aus der Kassette herauszuziehen.
Ein VKR der üblichen Frontlader-Bauart ist herkömmlicherweise mit einer Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, den die Video-Kassette in sich aufnehmenden Kassettenträger am Deck in zuverlässiger Weise anzuordnen, und mit einer Vorrichtung zum Herausziehen des Videobandes aus der Kas-
ORIGINAL
sette zum Beschicken oder Einlegen ausgestattet, wobei diese beiden Vorrichtungen von verschiedenen Motoren betätigt werden.
Da hierbei das Anordnen des Kassettenträgers und die Bandbeschickung mit einem bestimmten Zeitabstand - jedoch ohne Unterbrechung - ausgeführt werden müssen, erfordert das Beschickungssystem gewöhnlich zwei Motoren, zwei verschiedenartige Sätze von Getriebezahnrädern, einen Grenz- oder Endschalter usw., was zu erhöhten Herstellungskosten beiträgt und ein Hindernis in bezug auf eine Miniaturisierung des VKR selbst darstellt.
Ferner können die Bandbeschickungs- und Wiedergabevorgänge des VKR normalerweise nur bewerkstelligt werden, wenn der einwandfrei am Deck plazierte Kassettenträger in geeigneter Weise so verriegelt ist, daß er nicht schwankt oder schaukelt. Der herkömmliche VKR zeigt jedoch den Nachteil und Mangel, daß der am Deck angeordnete Kassettenträger leicht einem übermäßigen Druck unter dem Einfluß des Beharrungsvermögens des Motors ausgesetzt wird, was eine Verformung oder Beschädigung von Teilen des VKR zum Ergebnis hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und andere Schwierigkeiten und Probleme des herkömmlichen Systems zu beseitigen.
Es ist insofern ein Ziel der Erfindung, ein neuartiges Frontladersystem für einen Video-Kassettenrecorder (VKR) zu schaffen, wonach das einwandfreie Anordnen und Plazieren des Kassettenträgers sowie die einwandfreie Bandbeschickung von lediglich einem Motor erreicht werden.
— D —
Ein weiters Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, die Möglichkeit zur Fertigung eines VKR durch Anwendung eines Video-Kassettenbeschickungssystems von verminderter Größe mit geringeren Abmessungen zu bieten.
Des weiteren ist es ein Ziel der Erfindung, ein System aufzuzeigen, wobei der einwandfrei am Deck plazierte Kassettenträger derart verriegelt oder festgelegt wird, daß er andere Teiel des VKR nicht verformt und/oder beschädigt.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung betreibt ein an einer Wand des Kassettengehäuses angebrachter Motor ein Positionierzahnrad sowie ein drehendes Bauteil, um den Kassettenträger einwandfrei am Deck zu plazieren, und dann wird das Videoband an der oberen Trommel für eine Wiedergabe in Übereinstimmung mit der Bewegung von zwei Beschickungsstangen angebracht, wobei diese Bewegung aus dem Drehen eines Zahnkranzes resultiert, der von einem mit einer Haupt-Steuerkurvenscheibe, die am Boden des Decks angebracht ist, gekoppelten Zahnsektor betätigt wird. Damit ist es möglich, daß beide Tätigkeiten, nämlich die einwandfreie Anordnung des Kassettenträgers am Deck und das einwandfreie Beschicken des Bandes für eine Wiedergabe, in einem fortlaufenden Schritt unter Einsatz von lediglich einem Motor bewerkstelligt werden können, wobei der Kassettenträger keinen übermäßigen Druck nach seinem Plazieren am Deck ausgesetzt werden kann und wird, weil das drehende Bauteil, das den koppelnden Zapfen des Kassettenträgers verriegelt, zu einem Stillstand kommt, selbst wenn das Positionierzahnrad unter dem Einfluß des Beharrungsvermögens des Motors weiterdreht. Um den Kassettenträger, der die Kassette in sich aufnimmt, nach seinem Anordnen auf dem Deck in richtiger Weise festzulegen oder zu verriegeln, können auch ein Zahnsektor und eine Kurvenscheibe oder eine Scheibe mit einer eingebau-
ten Feder zum Zusmmenwirken miteinander zur Anwendnung kommen.
Die oben genannte Aufgabe sowie die herausgestellten und weitere Zieleder Erfindung werden durch den Erfindungsgegenstand gelöst bzw. erreicht, wie aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlich wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, zum Teil auseinandergezogene Darstellung eines Kassettenaufnahmegehäuses mit einer Ladevorrichtung in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 und 4 zu Fig. 2 gleichartige Seitenansichten in unterschiedlichen Betriebszuständen der Vorrichtung;
Fig. 5 eine abgebrochene Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Kassettenaufnahmegehäuses mit einer Ladevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 und 8 Seitenansichten zu Fig. 6 in unterschiedlichen Betriebszuständen der Vorrichtung;
Fig. 9 eine abgebrochene Unteransicht der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Motor-Drehwelle und eine Schnecke für die in den Fig. 6-9 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 11 eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines Kassettenaufnahmegehäuses mit einer Ladevorrichtung in einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 12 und 13 Seitenansichten zu Fig. 11 in unterschiedlichen Betriebszuständen der Vorrichtung;
Fig. 14 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Kassettenaufnahmegehäuses mit der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung.
Gemäß den Fig. 1-5 trägt ein herkömmliches Kassettenaufnahmegehäuse 1 an einer Seitenwand einen Motor 2 mit einer Schnecke 3 an dessen Drehwelle, ein Schneckenrad 4, das mit einem Stirnrad 5 einstückig ausgestaltet ist, und ein mit dem Stirnrad 5 kämmendes Zwischenrad 6. In der Seitenwand des Gehäuses 1 ist ein einen rechten Winkel darstellender Durchlaß 9 ausgebildet. Auf einer Achse 10 an der Gehäuseseitenwand sind ein Positionierzahnrad 7 mit einem als konzentrischer Kreis ausgestalteten Durchbruch 16, der eine einwärts gerichtete Vertiefung 17 hat, ein drehendes Bauteil (Drehscheibe) 8 mit einem vorragenden Hebelarm 8', mit einer breiten Öffnung 14 und mit einem vorstehenden Aufhänger 15 sowie ein bewegbarer Zapfen 13 in axialer Richtung befestigt. Der bewegbare Zapfen 13 gleitet in einem bogenförmigen Führungsschlitz 11 mit einer Ausweichkehlung 12 und auch in der breiten Öffnung 14 der Drehscheibe 8. Eine Dreh- oder Torsionsfeder 18, die zwischen dem bewegbaren Zapfen 13 und dem Aufhänger 15 festgehalten ist, vereinigt das Positionierzahnrad 7, das mit dem Zwischenrad 6 kämmt, die Drehscheibe 8 und den bewegbaren Zapfen 13. An der Bodenfläche des Decks 23 sind ein mit der Schnecke 3 in Eingriff befindliches Kopplungszahnrad 19, eine mit einer Steuerkehle 21 ausgestattete Haupt-Kurvenscheibe 20, ein Zahnsektor 22 mit einem Antriebszapfen 24, der in die Steuerkehle 21 eingreift, Zwischengetrieberäder 25, 25' sowie 25" und ein Zahnkranz 26 vorgesehen und miteinander antriebsseitig verbunden. Der Zahnkranz 26 dient der Bewegung von zwei (nicht gezeigten) Beschickungsstangen, um das Videoband zur Wiedergabe an der oberen Trommel, nachdem es aus der Kassette herausgezogen ist, anzubringen.
Wenn die Kassette von der Frontseite des Gehäuses 1 her eingesetzt wird, so daß sie vom Kassettenträger 27 gehalten wird, wird ein an der Oberseite des Gehäuses 1 befestigter Kassettenschalter 28 betätigt, der eine Stromquelle mit dem Motor 2 verbindet. Der dann arbeitende Motor 2 dreht die Schnecke 3 und damit gleichzeitig das Schneckenrad 4 sowie das Kopplungszahnrad 19. Durch das drehende Schneckenrad 4 wird das auf der Achse 10 sitzende Positionierzahnrad 7 über das Stirnrad 5 und das Zwischenrad 6 in Umdrehung versetzt.
Damit gleitet der in der einwärts gerichteten Vertiefung 17 am Ende des kreisförmigen Durchbruchs 16 gehaltene bewegbare Zapfen 13 durch die Drehung des Positionierzahnrades 7 längs des Führungsschlitzes 11, womit die Drehscheibe 8, die durch die am bewegbaren Zapfen 13 und dem Aufhänger 15 befestigte Drehfeder 18 elastisch montiert ist, und mit ihr zugleich ihr Hebelarm 8' gedreht werden.
Ferner führt der an der Seitenwand des Kassettenträgers 27 ausgebildete, den rechtwinkligen Durchlaß 9 durchsetzende Riegelstift 27 eine horizontale und dann vertikale Bewegung längs des Durchlasses 9 aus, womit die im Kassettenträger 27 gehaltene Kassette einwandfrei am Deck 23 angeordnet wird.
Obwohl der Motor 2, auch wenn der Kassettenträger am Deck richtig plaziert ist, weiterarbeitet, so beendet die Drehscheibe 8 ihre Drehbewegung, während lediglich das Positionierzahnrad 7 in seinem Drehen fortfährt, womit der Kassettenträger 27 in richtiger Weise festgelegt wird, weil der bewegbare Zapfen 13 aus dem Führungsschlitz 11 austritt und sich zur Ausweichkehlung 12 hinbewegt sowie in dieser verbleibt, so daß die Drehkraft des Positionierzahnrades 7 nicht auf die Drehscheibe 8 übertragen wird.
Das bedeutet, daß der am Deck plazierte Kassettenträger, weil das Positionierzahnrad 7 allein sein Drehen beibehält, vom Hebelarm 81 der Drehscheibe 8 keinem übermäßigen Druck ausgesetzt wird.
Bis der Kassettenträger 27 durch den oben beschriebenen Vorgang einwandfrei am Deck 23 in Lage gebracht worden ist, läuft der Zahnsektor 22 leer, weil dessen Antriebszapfen 24 im äußeren, einen konzentrischen Kreis zur Haupt-Steuerkurvenscheibe 20 bildenden Teil A der Steuerkehle 21 während einer Drehung der Steuerkurvenscheibe 20 durch das mit der Schnecke 3 verbundene Kopplungszahnrad 19 untätig mitläuft.
In dem Augenblick, da der Kassettenträger am Deck plaziert ist, geht der Antriebszapfen 24, der sich längs des äußeren, konzentrischen Teils A der Steuerkehle 21 in der Steuerscheibe 20 bewegt hat, in den Arbeitsteil B der Steuerkehle 21 über. Damit verschiebt sich der Antriebszapfen 24 von dem Moment an, da das Positionierzahnrad 7 mit seinem Leerlauf beginnt, längs des Arbeitsteils B der Steuerkehle 21, womit der Zahnsektor 22 tätig zu werden beginnt, so daß die Zwischengetrieberäder 25, 25' und 25" gedreht werden. Insofern wird auch der Zahnkranz 26 gedreht, so daß die beiden Beschickungsstangen bewegt werden, um das Band aus der Kassette, die im Kassettenträger gehalten wird, herauszuziehen und damit die obere Trommel des VKR zu beschicken.
Wenn der oben beschriebene Vorgang zur einwandfreien Plazierung des Kassettenträgers am Deck und zur Ausführung der Beschickung mit dem Band in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt wird, indem der Auswerfschalter des VKR betätigt wird, um den Motor 2 im anderen Drehsinn zu betreiben, dann wird das Band abgenommen, worauf die Kas-
sette aus dem Kassettenträger durch den Riegelstift 29 und den Hebelarm 8' der Drehscheibe 8 ausgestoßen wird.
Bei der in den Fig. 6-10 gezeigten abgewandelten Ausführungsform werden das Positionierzahnrad 7 und ein Hebelarm 8' durch den Motor 2, dessen Drehung über eine beweg- oder verschiebbare Schnecke 31, das Schneckenrad 4, das damit einstückige Stirnrad 5 und das Zwischenrad 6 übertragen wird, gleichzeitig gedreht. Die Drehwelle 2' des Motors 2 ist mit einer Führungsnut 30 versehen und hat eine gewisse Längserstreckung, so daß die bewegbare Schnecke 31, von der eine Nase 30' in die Führungsnut 30 eingreift, vor- und rückwärts verschoben werden kann. An der Bodenfläche des Decks 23 sind das Kopplungszahnrad 19, die Haupt-Steuerkurvenscheibe 20 mit ihrer Steuerkehle 21 und ein Zwischengetrieberad 25, die miteinander in Eingriff sind, angebracht, so daß die bewegbare Schnecke 3" die Drehbewegung des Motors 2 auf diese Bauteile übertragen kann.
Wenn der Motor 2 in Betrieb ist, so wird durch die Drehung der Drehwelle 2' die bewegbare, mit dem Schneckenrad 4 in Eingriff befindliche Schnecke 31 gedreht, und durch das Schneckenrad 4, das Stirnrad 5 sowie das Zwischenrad wird die Drehkraft des Motors 2 auf das Positionierzahnrad 7 übertragen, das zugleich mit dem Hebelarm 81 gedreht wird. Der an der Seitenwand des Kassettenträgers 27 ausgebildete und in die Führungs-öffnung des Hebelsarms 81 eingesetzte Riegelstift 29 bewegt sich insofern längs des rechtwinkligen Durchlasses 9 zuerst horizontal und dann vertikal, so daß der Kassettenträger 29 einwandfrei am Deck plaziert werden kann. Da die bewegbare Schnecke 31 während dieses Positionier- oder Plaziervorgangs nur mit dem Schneckenrad 4 in Eingriff, vom Kopplungszahnrad 19 jedoch getrennt
ist, arbeitet die an der Bodenfläche des Decks 23 befindliche Beschickungsvorrichtung nicht.
Nach dem einwandfreien Plazieren des Kassettenträgers 27 am Deck durch den oben beschriebenen Vorgang fährt der Motor 2 in seinem Drehen fort. Jedoch beendet das Positionierzahnrad 7 seine Drehbewegung, wenn der vom Hebelarm 8' geführte Riegelstift 29 das Ende des Durchlasses 9 erreicht, und damit beendet auch der Hebelarm 81 seine Vorwärtsbewegung. Da der Hebelarm 81 zum Stillstand kommt, kann sich das Positionierzahnrad 7 nicht mehr weiterdrehen, was auch für das Zwischenrad 6 und das Schneckenrad 7 gilt, so daß der Kassettenträger 27 in richtiger Weise durch den Riegelzapfen 29 und den Hebelarm 81 festgelegt wird. Weil das Schneckenrad 4 nicht drehen kann und der Motor 2 in seinem Drehen fortfährt, wird die bewegbare Schnekke 3' dazu gezwungen, sich zum gegenüberliegenden Abschnitt der Drehwelle 2' hin zu bewegen, womit sie mit dem Kopplungszahnrad 19 in Eingriff kommt, so daß dieses zu drehen beginnt. Anschließend arbeiten der Motor 2, die Schnecke 31, das Kopplungszahnrad 19, die Haupt-Steuerkurvenscheibe 20, das Zwischengetrieberad 25 und der (nicht gezeigte) Zahnkranz in der gleichen Weise, wie das im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1-5 erläutert wurde, d.h., mit der Drehung des Zahnkranzes beginnen die Beschickungsstangen ihre Bewegung, so daß sie die Bandbeschickung an der oberen Trommel bewerkstelligen.
Der vorher beschriebene Vorgang in bezug auf das Ausstoßen der Kassette trifft selbstverständlich in gleichartiger Weise auch auf die zuletzt beschriebene Ausführungsform zu, und die Kassette wird ohne Schwierigkeiten aus dem Kassettenträger ausgestoßen.
Obwohl der Kassettenträger durch das Zusammenwirken des Hebelarms mit den Getrieberädern in geeigneter und sicherer Weise bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen festgelegt werden kann, so daß er keiner Rüttel-, Schwing- und/oder Schaukelbewegung unterliegt, können im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen vorgesehen werden, auf die im folgenden eingegangen wird.
Gemäß den Fig. 11 - 13 ist ein Steuerkurvenzahnrad 31 mit dem Schneckenrad 4 bzw. der Schnecke 3 und auch über die Steuerkehle 32 sowie den Antriebszapfen 33 mit dem Zahnsektor 33 verbunden bzw. in Eingriff.
Wenn der Motor 2 arbeitet, so dreht die Schnecke 3 das Schneckenrad 4, womit das Steuerkurvenzahnrad 31, wie in Fig. 13 angedeutet ist, gedreht wird. Am Beginn der Drehung des Steuerkurvenzahnrades 31 beginnt auch der Antriebszapfen 34 des Zahnsektors 33 mit einer Verschiebebewegung im Arbeitsteil C der Steuerkehle 32, womit der Zahnsektor 33, das Positionierzahnrad 7 und der Hebelarm 8' zu drehen beginnen (s. Fig. 12 und 13). Da der Hebelarm 81 den an der Seitenwand des Kassettenträgers 27 ausgebildeten Riegelstift 29 zu einer horizontalen und dann vertikalen Bewegung längs des rechtwinkligen Durchlasses 9 zwingt, wird der die Kassette aufnehmende Kassettenträger 27 in einwandfreier Weise am Deck plaziert, wenn der Antriebszapfen 34 am Ende des Arbeitsteils C der Steuerkehle 32 anlangt. Weil nun der Motor 2 so ausgelegt ist, daß er nach dem Plazieren der Kassette am Deck noch ein wenig weiterarbeitet, gleitet der Antriebszapfen 34 etwas weiter in den konzentrischen Teil D der Steuerkehle 32 hinein, und der Kassettenträger wird über den Riegelstift 29, den Hebelarm 81 sowie den Steuerkurvenmechanismus fest verriegelt. Selbst wenn sich nach Beendigung des Drehens des Motors 2 das Steuerkurvenzahnrad 31 auf Grund der Trägheit od.dgl.
ein wenig weiterbewegt, so wird der Kassettenträger 27 keinem übermäßigen Druck ausgesetzt, weil der Antriebszapfen 34 im konzentrischen Teil D der Steuerkehle 32 gleitet und insofern der Zahnsektor 33 keine weitere Bewegung ausführt.
Bei der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Ausführungsform sind ein Positionierzahnrad 7, eine Scheibe 36 mit einem spiralförmigen Durchbruch 37, in dem eine Zugfeder 35 gehalten ist, und eine Drehscheibe 8 mit einem Hebelarm 8' als ein Stück mittels einer Sicherungsscheibe 40 auf der an der Wand des Kassettenaufnahmegehäuses 1 angebrachten Achse 10' zusammengebaut, um das Plazieren des Kassettenträgers zu bewirken. Die einander entgegengesetzten Enden der Zuafeder 35 sind an einem von der Seitenfläche des Positionierzahnrades 7 vorragenden Befestigungsstift 38 sowie an einem weiteren, an der Innenfläche der Drehscheibe 8 angeordneten Befestigungsstift 38* festgelegt, wobei am inneren Ende des spiralförmigen Durchbruchs 37 ein Freiraum 39 belassen wird. Das Positionierzahnrad 7 wird durch das Zusammenwirken des Zwischenzahnrades 6, des Schneckenrades 4 und der Schnecke 3 gedreht.
Wenn der Motor 2 in Betrieb ist und das Positionierzahnrad 7 durch die Schnecke 3, das Schneckenrad 4 und das Zwischenzahnrad 6 zum Drehen gebracht wird, so übt folglich die Zugfeder 35, deren eines Ende vom Befestigungsstift 38 an der Seitenfläche des Positionierzahnrades 7 festgelegt ist, auf die Drehscheibe 8, an der das andere Ende der Feder 35 am Befestigungsstift 38' angreift, eine Kraft aus, so daß die Drehscheibe 8 gedreht wird.
Wenn also das Positionierzahnrad 7 dreht, so unterliegt der Befestigungsstift 38* der Drehscheibe 8 einer Zugkraft von der Feder 35, so daß die Drehscheibe 8 mit ihrem
Hebelarm 8' zwangsläufig gedreht wird, und damit wird der am Kassettenträger ausgebildete Riegelstift 29 horizontal und dann vertikal längs des rechtwinkligen Durchlasses 9 verschoben, um den Kassettenträger am Deck in der gleichen Weise, wie das vorher erörtert wurde, zu plazieren.
Wenn der Kassettenträger am Deck einwandfrei angeordnet ist und der Riegelstift 29 am Ende des Durchlasses 9 anlangt, dann kann sich der Hebelarm 81 nicht weiter verlagern und der Riegelstift 29 wird im Zusammenwirken des Hebelarms 81 der Drehscheibe 8 sowie der Gerieberäder 4, 6 und 7 festgelegt. Da der Motor 2 auf Grund seiner Auslegung jedoch etwas weiterdreht, zieht der Befestigungsstift 38 am Positionierzahnrad 7 das zugeordnete Ende der Feder 35 zum Freiraum 39am inneren Ende des spiralförmigen Durchbruchs 37, womit die Zugfeder 35 gelängt und gespannt wird. Das hat zum Ergebnis, daß die Zugfeder 35 den Hebelarm 81 der Drehscheibe 8 durch den Befestigungsstift 38' an der Innenfläche dieser Scheibe 8 elastisch in einem der Längung der Feder 35 entsprechenden gewissen Ausmaß einem Zug unterwirft, womit das Verriegeln oder Festlegen des Riegelstifts 29 unterstützt wird, so daß dieser einem festen und flexiblen Andruck unterliegt. Deshalb absorbiert die derart gespannte Zugfeder 35 von außen her einwirkende Stöße und schützt den Kassettenträger gegen einen übermäßigen, vom Hebelarm 8' ausgeübten Druck oder gegen ein Rütteln bzw. Vibrieren durch äußere Stöße.
Die Erfindung offenbart eine Kassetten-Ladevorrichtung für ein Video-Kassettengerät, wobei an einer Wand des Kassettengehäuses ein Motor angebracht ist, der ein Positionierzahnrad sowie ein drehendes Bauteil mit einem mit dem Kassettenträger verbundenen Hebelarm treibt, um den Kassettenträger einwandfrei am Deck des Kassettengehäuses zu plazieren. Anschließend treibt der gleiche Motor einen
am Boden des Kassettengehäuses angeordneten Antriebsmechanismus an, über den Beschickungsstangen bewegt werden, um das Videoband zur Wiedergabe an der oberen Trommel, nachdem es aus der Kassette herausgezogen ist, anzubringen. Die einwandfreie Plazierung des Kassettenträgers am Deck und das einwandfreie Anlegen des Bandes für eine Wiedergabe können somit in einem fortlaufenden Schritt unter Einsatz von lediglich einem Motor bewerkstelligt werden, wobei sichergestellt ist, daß der Kassettenträger niemals einem übermäßigen, zur Verformung und/oder Beschädigung von Bauteilen des Kassettengeräts führenden Druck ausgesetzt wird.
Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsformen wörtlich und zeichnerisch erläutert; es ist jedoch klar, daß dem Fachmann auf Grund der offenbarten Lehre Abänderungen, Abwandlungen und gleichwertige Anordnungen an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.
- Lee rseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Kassetten-Ladevorrichtung mit einem Kassettenaufnahmegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Kassettenaufnahmegehäuses (1) ein Motor (2) mit einer Schnecke (3) auf seiner Drehwelle, ein mit einem Stirnrad (5) einstückiges Schneckenrad (4), das mit der Schnecke in Eingriff ist,und ein mit dem Stirnrad (5) kämmendes Zwischenrad (6) angeordnet sind, daß in der Seitenwand des Kassettenaufnahmegehäuses (1) ein im rechten Winkel verlaufender Durchlaß (9) ausgebildet ist, daß an einer an der Seitenwand des Kassettenaufnahmegehäuses gehaltenen Achse (10) ein Positionierzahnrad (7) mit einem als konzentrischer Kreis ausgebildeten Durchbruch (16), der eine einwärts gerichtete Vertiefung (17) hat, eine Drehscheibe (8) mit einem vorragenden Hebelarm (8'), mit einer breiten öffnung
    (14) sowie mit einem vorstehenden Aufhänger (15) und ein bewegbarer Zapfen (13) , der in einem bogenförmigen Führungsschlitz (11) mit einer Ausweichkehlung (12) und in der breiten öffnung (14) der Drehscheibe (8) verschieb bar ist, in axialer Richtung befestigt sind, daß eine zwischen dem bewegbaren Zapfen (13) sowie dem Aufhänger
    (15) festgelegte Zugfeder (18) das Positionierzahnrad (7), das mit dem Zwischenrad (6) kämmt, die Drehscheibe (8) und den bewegbaren Zapfen (13) zusammenfaßt, daß an der Bodenfläche des Decks des Kassettenaufnahmegehäuses ein mit der Schnecke (3) in Eingriff befindliches Kopplungszahnrad (19), eine Haupt-Steuerkurvenscheibe (20) mit einer Steuerkehle (21), ein Zahnsektor (22) mit einem in die Steuerkehle (21) eingreifenden Antriebszapfen (24), Zwischengetrieberäder (25, 25', 25") sowie ein Zahnkranz (26) angebracht und miteinander antriebsseit ig verbunden sind und daß der Zahnkranz (26) zwei Beschickungsstangen zum Anlegen des Videobandes für eine Wiedergabe an der oberen Trommel nach Herausziehen des Bandes aus der Kassette bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Schnecke (31), das mit dem Stirnrad (5) einstückige Schneckenrad (4) und das Zwischenrad (6) die Drehkraft des Motors (2) zur gleichzeitigen Drehung des Positionierzahnrades (7) mit einem Hebelarm (81) übertragen, daß die Drehwelle (21) des Motors (2) mit einer Führungsnut (30) versehen ist und eine solche Länge hat, daß die bewegbare, mit einer Nase (30') in die Führungsnut (30) eingreifende Schnecke (31) auf der Drehwelle hin- und herschiebbar ist, und daß das Kopplungszahnrad (19), die Haupt-Steuerkurvenscheibe (20) mit ihrer Steuerkehle (21) sowie ein Zwischengetrieberad (25) an der Bodenfläche des Decks miteinander in Eingriff angebracht
    sind, so daß die bewegbare Schnecke die Drehkraft des Motors auf diese Bauteile (19, 20, 25) überträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkurvenzahnrad (31) mit der Schnecke (3) sowie über eine Steuerkehle (32) und einen Antriebszapfen (34) mit einem Zahnsektor (33) in treibender Verbindung ist, daß das äußere Ende (D) der Steuerkehle (32) ein konzentrischer Kreisabschnitt ist und daß der Motor (2) für ein geringfügiges Weiterdrehen nach der einwandfreien Plazierung des Kassettenträgers (27) am Deck ausgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierzahnrad (7), eine Scheibe (36) mit einem spiralförmigen Durchbruch (37), in dem eine Zugfeder (35) gehalten ist, und eine mit einem Hebelarm (81) versehene Drehscheibe (8) zu einem Bauelement zusammengefaßt sowie auf einer an der Wand des Kassettenaufnahmegehäuses (1) angebrachten Achse (1O1) zur Plazierung des Kassettenträgers angeordnet sind, daß die beiden entgegengesetzten Enden der Zugfeder (35) jeweils an einem von einer Seitenfläche des Positionierzahnrades (7) vorragenden und an einem an der Innenfläche der Drehscheibe (8) ausgebildeten Befestigungsstift (38, 38') festgelegt sind, wobei am inneren Ende des spiralförmigen Durchbruchs (37) ein Freiraum (39) verbleibt, und daß das Zwischenrad (6), das Schneckenrad (4) sowie die Schnecke (3) in Zusammenarbeit das Positionierzahnrad (7) in Umdrehung versetzen.
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