DE2706022A1 - Einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugrueckspiegel - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugrueckspiegel

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DE2706022A1
DE2706022A1 DE19772706022 DE2706022A DE2706022A1 DE 2706022 A1 DE2706022 A1 DE 2706022A1 DE 19772706022 DE19772706022 DE 19772706022 DE 2706022 A DE2706022 A DE 2706022A DE 2706022 A1 DE2706022 A1 DE 2706022A1
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Stephane N Manzoni
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Manzoni Bouchot SA
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Manzoni Bouchot SA
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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTANWALTSBÜRO 0 "7 Π C Π Ο Ο SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF t I UOUiA, Telefon: (0211) «8334« Telex: 08584513 cop d
PATENTANWAITE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ DIpI-In9. K. KNAUF - Dring., Dipl.-Wirtidi.-lng. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Societe MANZONI-BOUCHOT 10. Februar 1977
Aux Arrivoir
F-39200 Saint-Claude
Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, in welcher der Spiegel auf einem Trägerorgan um eine erste Achse schwenkbar auf einem Bolzen angebracht ist, der schwenkbar um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten Achse ist, auf einem am Boden des Gehäuses befestigten Gabelgelenk montiert ist.
Es ist eine Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel bekannt, in der der Spiegel auf einem Träger befestigt ist, der drehbar um eine erste Achse auf einem Bolzen angebracht ist. Der Bolzen ist in einem Gehäuse schwenkbar auf einer zweiten Achse montiert, die senkrecht zur ersten Achse steht, wobei der Träger des Spiegels und der Bolzen ein Loch mit Gewinde aufweisen, in das eine biegsame Welle eingelassen ist, die mit einem biegsamen Organ verbunden ist.
Einer derartigen Vorrichtung gelingt es nicht, den Spiegel sehr präzise zu regulieren und ihn in einer genau bestimmten Lage unter der Einwirkung von Vibrationen festzuhalten.
HC/Be - 2 -
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Um diese Nachteile zu beheben, benutzt man Nocken, die die Verstellung des Trägers und des Bolzens sichern, um eine Regulierung des Spiegels entlang zweier senkrechter Achsen zu erlauben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in der Konstruktion einfache, kleinbauende Vorrichtung zu schaffen, die eine präzise Einstellung erreicht und die gewählte Einstellung auch bei Erschütterungen beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Boden des Gehäuses zwei unabhängige Nocken angebracht sind, von denen einer auf einen Vorsprung einwirkt, der auf den Spiegel eine Schwenkbewegung um die erste Achse überträgt, und auf einen zweiten Vorsprung, der auf den Spiegel eine Schwenkbewegung um die zweite Achse überträgt.
Eine solche Anordnung erlaubt es, die beiden Nocken auf einem einzigen Träger, sei er beweglich oder nicht, zu gruppieren, um den Aufbau der Einstellung zu vereinfachen, wobei ein genügend kleines Gehäuse erhalten wird.
Darüber hinaus erlaubt die Benutzung zweier unabhängiger Nocken, wenn es notwendig ist, den Anschlag des Spiegels entlang der beiden senkrechten Drehachsen zu verstärken und, wenn nötig, verschiedene Neigungsweiten zu haben.
Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung sind Einstellmittel vorgesehen, durch die unmittelbar auf den Spiegel von Hand von außerhalb des Gehäuses eingewirkt werden kann. Dies kann bei zufälligem Bruch der biegsamen Organe oder der Einstellkabel erforderlich sein, die im Inneren des Wagens endigen.
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Der Spiegel kann sich nicht durch eine unglückliche Einwirkung von außen verstellen, was einen Vorteil gegenüber den bekannten Apparaten darstellt.
Der Nocken wirkt auch dann zuverlässig, wenn der Spiegel einen unglücklichen Stoß in Richtung des anliegenden Anschlags des Spiegels erhält. Im anderen Richtungssinn der Abstützung wird die Rückholfeder zusammengedrückt und bringt den Spiegel in seine Ausgangsstellung zurück, wenn die Abstützung sich lockert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden, im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Rückspiegels;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Linie II-II in Figur 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Figur 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 1;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Antriebsart für die zwei Nocken;
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5;
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Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine Abänderung der Ausführung der Figur 5;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsart mit einer Einstellung durch Elektromagneten;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie IX-IX in Figur 8;
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie X-X in Figur 11;
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie XI-XI in Figur 10;
Fig. 12 eine Teilansicht, die den Nocken und sein Einstellrad in Kupplungsstellung zeigt;
Fig. 13 die gleiche Teilansicht wie in Figur 12, die den Nocken und sein Einstellrad in entkuppelter Stellung zeigt;
Fig. 14 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsart der Einstellvorrichtung mit einem üntersetzungsmotor;
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in Figur 14;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in Figur 15 von einem Einzelteil der Vorrichtung.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein Rückspiegel für Fahrzeuge gezeigt, der ein Gehäuse 1 aufweist, das in bekannter Art
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mittels einziehbaren Armes an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist.
In dem Gehäuse 1 ist nach zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen X, X1 und Y, Y1 einstellbar ein Spiegel 2 montiert, der auf einem Träger 3 befestigt ist, der zwei Laschen 4, 4a hat, mit welchen dieser Träger schwenkbar um die horizontale Achse X, X1 mit Hilfe eines Bolzens 5 angebracht ist. Der Bolzen ist auf einem Zwischenstück 6 angebracht, das selbst um die Achse Y, Y1 mittels einer Stange 7 verschraubt ist, deren eines Ende in einem Loch mit Innengewinde 8 eines Vorsprungs eingreift, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, während das andere Ende 7a der Stange in das Zwischenstück 6 und in zwei Arme 9 und 9a eines Gabelgelenks eingreift, zwischen denen das Zwischenstück 6 schwenkbar angebracht ist. Die Arme 9, 9a sind fest auf dem Boden des Gehäuses 1 angebracht, wie die Zeichnung zeigt. Sie können zusätzlich fest auf einer Platte mittels eines Kugelkopfes auf dem Boden des Gehäuses angebracht sein, um eine Voreinstellung der gesamten Vorrichtung zu erlauben.
Auf dem Boden des Gehäuses 1 sind zwei runde, glockenförmige Kurvenscheiben 27, 27a angebracht, die drehbar um Achsen 28, 28a sind, die in einem Loch 29 befestigt sind, das in dem Boden des Gehäuses vorgesehen ist. Die Kurvenscheiben 27, 27a zeigen an ihrem Umfang kreisförmige, profilierte Wände 30, 30a, gegen die unter der Einwirkung der Feder 24 Gleitköpfe 31, 31a anliegen, die mit dem Träger 3 des Spiegels 2 verbunden sind.
Einer der Gleitköpfe 31, der in bezug auf die Achse X, X1 verschoben ist, liegt in einer Ebene senkrecht zum Spiegel 2 und geht durch die Schwenkachse Y, Y1 des Spiegels. Der andere
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Gleitkopf 31a ist seitlich in bezug auf die Achsen X, X1 und Y, Y1 verschoben. Jede Kurvenscheibe 27, 27a hat einen zylindrischen Teil 32, 32a, auf welchem ein Einstellkabel (z.B. Bowdenzug) 33, 33a aufgewickelt ist, das mit einem seiner Enden mit einer Schraubenfeder 34, 34a verbunden ist, die mit ihren Enden an Zapfen 35, 35a angehängt sind, die auf dem Boden des Gehäuses 1 befestigt sind. Das Kabel 33, 33a setzt sich im Inneren einer Führung 36, 36a fort, in der es gleitend angebracht ist. Die Führung 36, 36a stützt sich gegen einen einstellbaren Anschlag 37, 37a eines bekannten Typs ab.
Auf seiner Innenseite hat das Gehäuse 1 zwei Ausschnitte 38, 38a, in die die ringförmigen Ränder 30, 30a der Kurvenscheiben 27, 27a eingreifen, welche mit der Wand des Gehäuses fluchten oder ein wenig darüber hinaus gehen, wobei die Kurvenscheiben vom Äußeren des Gehäuses her zugänglich sind für eine manuelle Einstellung beim Abreißen der Kabel 33, 33a.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Um den Spiegel 2 um die Achse X, X1 zu schwenken, dreht man über das Kabel 33 gegen die Wirkung der Feder 34 die Kurvenscheibe 27 um ihre Achse 28, so daß sie durch ihren profilierten Rand 30 auf den Gleitkopf 31, der in der Achse Y, Y1 liegt, einwirkt und dadurch eine Schwenkung des Spiegels um den Stift 5 erzielt.
Um den Spiegel 2 um die Achse Y, Y. zu drehen, dreht man über das Kabel 33a gegen die Wirkung der Feder 34a die Kurvenscheibe 27a um ihre Achse 28a, so daß sie durch ihren profilierten Rand 30a auf den zur Achse Y, Y1 versetzten Gleitkopf einwirkt und dadurch eine Schwenkung des Spiegels um die Stange 7 erzielt.
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In dem Fall der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsart sind die drehbaren, glockenförmigen Kurvenscheiben 27, 27a formschlüssig mit einer Achse verbunden, die durch einen kleinen Untersetzermotor, der in dem Gehäuse ist, angetrieben werden kann.
Die Steuerung der Untersetzermotoren wird durch eine elektrische Schaltung gesichert, die eine Stromquelle und einen Schalter aufweist.
In den Figuren 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung gezeigt, in der die Art der Ausrichtung des Spiegels 2 auf dem Boden des Gehäuses der vorherigen gleich ist außer, daß von den Gleitköpfen 31, 31a der eine auf der Achse X, X1 und der andere auf der Achse Y, Y1 liegt. Die Vorrichtung enthält ein Getriebegehäuse 63, das auf dem Boden des Gehäuses 1 mittels der Schrauben 64 befestigt und das durch einen Deckel 65 verschlossen ist. Auf dem Getriebegehäuse 63 sind drehbar die glockenförmigen Kurvenscheiben 27, 27a montiert, die mit den vorherigen identisch sind und eine Achse 66 besitzen, die in eine Bohrung des Getriebegehäuses eingreift und durch einen elastischen Sprengring 67 festgehalten wird.
Jede der Kurvenscheiben 27, 27a hat einen zylindrischen Teil, der ein Schraubenrad 68, 68a aufweist mit einer Schräge der Verzahnung von 45°, die in ein Schraubenrad 69, 69a von 45° Verzahnungsschräge mit dem gleichen Zahnprofil eingreift, das frei drehend auf einer Achse 70 angebracht ist. Die Achse 70 ist mit einer biegsamen Welle 71 verbunden, die in einer biegsamen Umhüllung 72 liegt. Die Achse 70 vermag axial entsprechend dem Pfeil F zu gleiten und sich nach dem Pfeil F1 zu drehen. Die Zahnräder 69, 69a haben an ihren gegenüberliegenden
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Flächen Verzahnungen 73, 73a, die wahlweise in entsprechende Verzahnungen 74, 74a eingreifen können, die auf einem Antriebsorgan 75 vorgesehen sind, das zwischen den Zahnrädern 69, 69a liegt und fest mit der Achse 70 verbunden ist.
Um den Spiegel 2 um die Achse X, X1 zu schwenken, läßt man das Kabel 71 und die Stange 70 axial gleiten, um die Verzahnung 74 des Antriebsorgans 75 mit der Verzahnung des Zahnrades 69 in Eingriff zu bringen, und führt so die Kupplung dieses Rades mit dem Kabel 71 durch. Danach erzeugt man eine Drehung des Kabels 71 entsprechend dem Pfeil F., um durch die Zahnräder 69 und 68 die Kurvenscheibe 27 zur Drehung zu bringen, die auf den Gleitkopf 31 wirkt, der fest mit dem Spiegel 2 verbunden ist und die Schwenkung des Spiegels um die Achse X, X1 veranlaßt.
Um den Spiegel 2 um die Achse Y, Y1 zu schwenken, läßt man das Kabel 71 und die Stange 70 axial gleiten, um die Verzahnung 74a des Antriebsorgans 75 mit der Verzahnung 73a des Zahnrades 69a in Eingriff zu bringen, und veranlaßt so die Ankoppelung des Rades mit dem Kabel 71. Dann erzeugt man eine Drehung des Kabels 71 entsprechend dem Pfeil F1, um unter Zwischenschaltung der Zahnräder 69a, 68a die Kurvenscheibe 27a in Drehung zu bringen, die auf den Gleitkopf 31a wirkt, der fest mit dem Spiegel 2 verbunden ist und eine Schwenkung des Spiegels 2 um die Achse Y, Y1 veranlaßt.
Im Fall einer Störung des Regelkabels kann die Steuerung der Kurvenscheiben 27, 27a von Hand erfolgen.
Zu diesem Zweck sind wie vorher öffnungen 86, 86a in dem Gehäuse 1 vorgesehen, um einen direkten Zugang zum Umfang der Kurvenscheibe 27 zu haben, die sich in die Öffnung 86 hinein erstreckt.
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Die Kurvenscheibe 27a wird über ein Zwischenrad 87 eingestellt, das sich in die öffnung 86 hinein erstreckt; dieses Rad 87 und die Kurvenscheibe 27a haben an ihrem Umfang eine ineinander eingreifende Verzahnung, die den Antrieb der Kurvenscheibe 27a über das Rad 87 erlaubt.
Das Rad 87 ist auf einer Achse 88 montiert, die auf dem Gehäuse 1 durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Lasche befestigt wird.
In der Figur 7 ist eine Abänderung der Ausführung der Figuren 5 und 6 gezeigt, in welcher 69, 69a Schnecken mit einem oder mehreren Gängen sind, welche jede an einem Ende ein Ritzel 60, 60a aufweisen, die ein Stück mit 69, 69a bilden.
Die Schnecken 69, 69a drehen sich frei auf einer Achse 70, die in dem Getriebegehäuse 63 gehalten ist.
Auf einer zweiten Achse 62, die mit dem Einstellkabel 71 verbunden ist, ist ein Ritzel 61 aufgekeilt, das axial mit der Achse 62 gleiten kann, um wahlweise mit den Ritzeln 60, 60a in Eingriff zu kommen und das eine oder andere der Schneckenräder 68, 68a anzutreiben.
In den Figuren 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsart der Einstellvorrichtung gezeigt, die wie vorher ein Mittel zur Ausrichtung des Spiegels nach den Achsen X, X. und Y, Y.. besitzt.
Die Kurvenscheiben 27, 27a sind frei drehbar auf den Achsen 76, 76a montiert, die auf dem Boden des Gehäuses 1 befestigt sind. Sie haben einen zylindrischen Teil 77, der mit einer Zahnung 78, 78a versehen ist, die eine Ratsche bilden, die
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mit einer Sperrklinke 79, 79a zusammenarbeitet, die um eine Achse 80, 80a am Ende eines Tauchkerns 81, 81a eines Elektromagneten 82, 82a pendelt.
Die Sperrklinke 79, 79a ist der Wirkung einer Blattfeder 83, 83a unterworfen, die den Eingriff der Sperrklinke 79, 79a in die Zahnung 78, 78a sichert.
An seinem Ende hat der Tauchkern 81, der zu einer Wechselbewegung angeregt wird, einen Kopf 84, 84a, gegen den sich eine Rückholfeder 85, 85a abstützt.
Um eine Schwenkung des Spiegels 2 um seine Achse X, X^ zu erhalten, wird der Elektromagnet 82 durch einen elektrischen Strom erregt, wodurch der Kern 81 und die Sperrklinke 79 zusammen eine Wechselbewegung von der Art ausführen, daß jeder Stoß der Sperrklinke eine Fortbewegung um einen Zahn der Zahnung 78 veranlaßt und den Antrieb zur Drehung der Kurvenscheibe 27 sichert. Die Kurvenscheibe 27, die unter der Wirkung der Feder 24 mit dem Gleitkopf 31 in Kontakt ist, der der Achse Y, Y1 folgend angebracht ist, erzeugt eine Verlagerung des Spiegels 2 um die Achse X, X-.
Um eine Schwenkung des Spiegels 2 um die Achse Y, Y1 zu erhalten, wird der Elektromagnet 82a von einem elektrischen Strom derart erregt, daß der Kern 81a zusammen mit der Sperrklinke 79a eine Wechselbewegung von der Art ausführt, daß jeder Stoß der Sperrklinke 79a eine Vorwärtsbewegung um einen Zahn der Zahnung 78a veranlaßt und so den Drehantrieb der Kurvenscheibe 27a sichert. Die Kurvenscheibe 27a, die unter der Wirkung der Feder 24 mit dem Gleitkopf 31a in Kontakt gehalten wird, der der Achse X, X1 folgend angebracht ist, erzeugt eine Verlagerung des Spiegels 2 um die Achse Y, Y1.
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In den Figuren 10 und 11 ist eine Ausführungsart gezeigt, in der der Spiegel 2 auf dem Boden des Gehäuses 1 um die Achsen X, X1 und Y, Y1 ausgerichtet wird und die runden, glockenförmigen Kurvenscheiben 27, 27a frei drehbar um eine Achse 89, 89a angebracht sind, die auf dem Boden des Getriebegehäuses 63 befestigt ist. Das Getriebegehäuse 63 ist auf dem Boden des Gehäuses 1 mittels Schrauben 64 befestigt und durch einen Deckel 65 geschlossen.
Jede der Kurvenscheiben 27, 27a ist mit einem zylindrischen Teil 90 verbunden, das eine Zahnung 91 aufweist (Figuren 11, 12, 13), die mit einer entsprechenden Zahnung 91a eines Rades 92, 92a in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Rad 92, 92a frei drehend auf einer Achse 89, 89a der Kurvenscheibe 27, 27a angebracht ist und sich axial in Richtung des Pfeils F und F1 verlagern kann.
Die Räder 92, 92a haben an ihrem Umfang eine Schraubenverzahnung 93 mit einer Schräge von 45° im selben Sinn wie eine entsprechende Schraubenverzahnung von zwei eingreifenden Ritzeln 94, 94a. Die Ritzel 94, 94a sind symmetrisch durch Stifte 95, 95a auf einer Einstellwelle 96 befestigt, die im Sinn des Pfeiles A oder A1 durch eine biegsame Welle, die in einer Umhüllung liegt, oder durch einen Motor mit Untersetzergetriebe angetrieben wird (in der Zeichnung nicht gezeigt).
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während der Drehung des Kabels 97 in dem einen oder anderen Sinn nach den Pfeilen A oder A1 treiben die Ritzel 94, 94a die Räder 92, 92a zur Drehung an; jedoch wegen der um 45° geneigten Verzahnung hat das eine Ritzel die Neigung, das eine der Räder 92a gegen das Gehäuse 63 zurückzudrücken, und das andere Ritzel die Neigung, das Rad 92 entsprechend dem Pfeil F
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zu drücken, wobei es den Eingriff der Zahnungen 91, 91a (Figur 12) und die Verbindung der Kurvenscheibe 27 mit dem Rad 92 veranlaßt, das die Kurvenscheibe 27 antreiben kann, um damit auf den Spiegel 2 einzuwirken und diesen um die Achse X, X1 zu neigen. Um den Spiegel um die andere Achse Y, Υ* zu neigen, betätigt man das Kabel 97 im anderen Sinn und veranlaßt so die Entkupplung der Zahnungen 91, 91a und als Folge die der Kurvenscheibe 27 und des Rades 92, das sich im Sinn des Pfeiles F^ verlagert. Gleichzeitig verlagert sich das Rad 92a im Sinn des Pfeiles F in der Art, daß die Zahnungen 91, 91a im Eingriff sind und das Rad 92a die Kurvenscheibe 27a antreiben kann, die auf den Spiegel 2 einwirkt, um diesen um die Achse Y, Y1 zu schwenken.
Wie vorher beschrieben, kann man unmittelbar durch die öffnung 86, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, auf die Kurvenscheibe 27 einwirken und ebenso durch die öffnung 86a auf die Kurvenscheibe 27a durch Zwischenschaltung des Rades 87.
In den Figuren 14, 15 und 16 ist eine weitere Ausführungsform einer Einstellvorrichtung eines Rückspiegels 2 gezeigt, in der ein Getriebegehäuse 98 mittels Schrauben in dem Gehäuse 1 befestigt ist. In dem Getriebegehäuse sind die glockenförmigen Kurvenscheiben 27, 27a drehbar montiert, die jede eine Nabe 99 haben, die drehbar in einer entsprechenden zylindrischen Lagerung des Getriebegehäuses 98 angebracht sind, wobei die Nabe 99 durch Reibung mit dem Schneckenrad 103, 103a mittels einer Druckschraubenfeder 100 (Figur 16) verbunden ist, die gespannt auf einer Achse 101, 101a montiert ist und sich gegen eine Scheibe 102 und die untere Fläche der Nabe 99 abstützt.
Die Achsen 101, 101a, die mit einem ihrer Enden drehbar in einer Bohrung des Getriebegehäuses 98 angebracht sind und sich mit
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einem Bund gegen letztere abstützt, sind fest jeweils mit einem Schneckenrad 103, 103a verbunden, das mit einer Schnecke 104, 104a im Eingriff ist.
Die Schnecke 104, 1O4a ist auf einer Achse 106, 106a verkeilt, die drehbar im Getriebegehäuse 98 angebracht ist und an einem ihrer Enden ein Ritzel 107, 107a hat, das mit einer Reihe von Ritzeln 108, 109, 110 und 108a, 109a, 11Oa im Eingriff 1st;
das letztere Ritzel 110, 11Oa greift in ein Ritzel 111 ein,
das am Ende einer Welle eines Elektromotors 112, 112a angebracht ist.
Durch wahlweise Speisung der Motoren 112, 112a treibt man die Kurvenscheibe 27, 27a über zwei Reihen von Untersetzerritzeln zur Drehung an, und man regelt so die Stellung des Spiegels 2 um seine beiden Schwenkachsen. Wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen können die Kurvenscheiben 27, 27a unmittelbar durch öffnungen 86, 86a betätigt werden, insbesondere
mittels des Rades 87 für die Kurvenscheibe 27a.
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ZO Leerseite

Claims (1)

  1. COHAUSZ & Ft.ORACK
    PATENTANWALTSBÜRO 9 7 Π G Π Ο Ο
    SCHUMANNSTR. 97 · D-4OOO DÜSSELDORF W K) Δ C.
    Telefon: (0211) 68334« Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE: Dipl.-lng. W. COHAUSZ - Dipl.-lng. R. KNAUF - Dr-Ing.. Dipl.-WirtKh.-lng. A. GERBER ' Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
    10.2.77 Ansprüche
    1. Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, in welcher der Spiegel auf einem Trägerorgan um eine erste Achse schwenkbar auf einem Bolzen angebracht ist, der schwenkbar um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten Achse ist, auf einem am Boden des Gehäuses befestigten Gabelgelenk montiert ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Boden des Gehäuses (1) zwei unabhängige Nocken (27, 27a) angebracht sind, von denen ein erster (27) auf einen Vorsprung (31) einwirkt, der auf den Spiegel (2) eine Schwenkbewegung um die erste Achse (X-X1) überträgt, und ein zweiter (27a) auf einen zweiten Vorsprung (31a), der auf den Spiegel eine Schwenkbewegung um die zweite Achse (Y-Y-) überträgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Nocken auf dem Boden des Gehäuses (1) oder an einer Trägerplatte, die am Boden des Gehäuses befestigt ist, zwei runde, glockenförmige Kurvenscheiben (27, 27a) drehbar angebracht sind, die jede auf ihrem Umfang profilierte Ringwände (30, 30a) aufweisen, gegen die sich jeweils ein am Spiegelträger (3) fester Gleitkopf (31, 31a) abstützt, von denen der eine (31) dieser Gleitköpfe in einer Ebene senkrecht zum Spiegel (2) angeordnet ist, durch die eine der Achsen (Y-Y-) des Spiegels geht, und der andere Gleitkopf (31a) seitlich in bezug auf diese Schwenkachse (Y-Y1) des Spiegels versetzt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    ORIGINAL INSPECTED
    zeichnet, daß jeder Nocken (27, 27a) einen zylindrischen Teil (32, 32a) hat, auf dem ein Einstellkabel (33, 33a) aufgerollt ist, das an einem seiner Enden mit einem elastischen Organ (34, 34a) verbunden ist, das am Boden befestigt ist, wobei das Kabel sich im Inneren einer Umhüllung (36, 36a) fortsetzt, in der es gleitend angebracht ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) zwei Ausschnitte (38, 38a) aufweist, in die die ringförmigen Ränder der drehbaren Nocken (27, 27a) eingreifen, mit der Wand des Gehäuses fluchten oder diese ein wenig überschreiten, wodurch die Nocken vom Äußeren des Gehäuses für eine Handeinstellung erreichbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein elastisches Organ zwischen dem Boden des Gehäuses (1) oder der an dem Boden festen Platte und dem Trägerorgan (3) des Spiegels (2) gelagert ist, wobei dieses elastische Organ von einer Schraubenfeder (24) gebildet ist, in deren Innerem ein Anschlagstift (25) auf dem Boden des Gehäuses angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine verformbare Flächendichtung zwischen dem Rand des Spiegels und dem Rand des Gehäuses angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Schwenken und die Einstellnocken auf einer Platte angebracht sind, die einen halbkugelförmigen Teil aufweist, der einstellbar auf
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    einem entsprechenden halbkugelförmlgen Teil des Bodens des Gehäuses angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die glockenförmigen Kurvenscheiben (27, 27a) an Achsen (101, 101a) befestigt sind, die durch Untersetzermotoren (112, 112a) in Drehung versetzbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede glockenförmige Kurvenscheibe (27, 27a) einen zylindrischen Teil aufweist, der mit einer Zahnung (78, 78a) versehen ist, die mit einer Sperrklinke (79, 79a) zusammenarbeitet, die der Wirkung eines elastischen Organs (83, 83a) unterworfen ist und schwenkbar am Ende eines Tauchkerns (81, 81a) eines Elektromagneten (82, 82a) angebracht ist, der zu einer Wechselbewegung angeregt und durch ein elastisches Organ (85, 85a) zurückgeholt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der glockenförmigen Kurvenscheiben (27, 27a) einen zylindrischen Teil (90, 90a) hat, auf dem ein Schraubenzahnrad (68, 68a) mit einer Zahnung mit einer Schräge von 45 vorgesehen ist, das in ein Schraubenzahnrad (69, 69a) mit 45° Schräge von gleichem Zahnprofil eingreift, das auf dem Trägerorgan angebracht ist, und die Räder (69, 69a) entsprechend den Kurvenscheiben (27, 27a) frei drehbar auf einer Achse angebracht sind und Flächen mit gegenüberliegenden Zahnungen (73, 73a) aufweisen, in die wahlweise entsprechende Zahnungen (74, 74a) eingreifen, die auf den beiden Flächen eines Antriebsorgans (75) vorgesehen sind, das an der Achse (70) befestigt ist, die drehbar ist und sich axial verla-
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    gern kann unter der Einwirkung eines Einstellkabels (71), das in einer Umhüllung (72) untergebracht ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse zwei Offnungen (86, 86a) hat, in welche entsprechend der Rand des einen Nockens(27) und der Rand eines Zahnrades (87) eingelassen sind, das in einen gezahnten Teil des anderen Nockens (27a) eingreift, wobei zur Einstellung von Hand Nocken (27) und Zahnrad (87) vom Äußeren des Gehäuses aus erreichbar sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsorgane Schnecken (69, 69a) mit einem oder mehreren Gängen sind, die frei drehbar auf einer zweiten Achse (70), die am Getriebegehäuse (63) fest ist, angebracht sind und mit zwei entsprechenden Ritzeln (60, 60a) verbunden sind, die mit einem Ritzel (61) zusammenarbeiten, das auf der Achse (62) verkeilt ist, und sich axial und in der Drehung unter der Einwirkung des Einstellkabels verlagert.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der glockenförmigen Kurvenscheiben (27, 27a) an einem zylindrischen Teil (90) fest ist, der eine Zahnung (91) hat, die in eine entsprechende Zahnung (91a) eines Rades (92, 92a) eingebracht werden kann, das frei drehbar auf der Achse (89, 89a) des Nockens (27, 27a) angebracht ist und sich axial verlagern kann,
    und dieses Rad (92, 92a) eine Schraubenverzahnung (93) hat,
    die in die entsprechende Schraubenverzahnung eines Ritzels
    (94, 94a) eingreift, das zur Drehung an einer Einstellwelle (96) befestigt ist.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubenverzahnung des Rades (92, 92a) und des Ritzels (94, 94a) eine Schräge von 45° hat.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ritzel (94, 94a), die in die Räder (92, 92a) eingreifen, symmetrisch auf der Einstellwelle (96) angebracht sind und ihre Zahnung im gleichen Sinn geschrägt ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (96) durch ein biegsames Organ (97) mit einem Knopf zur Handeinstellung verbunden ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellwelle (96) an der Ausgangswelle eines Motors mit zwei Drehrichtungen befestigt ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede glockenförmige Kurvenscheibe an einem Schneckenrad (103, 103a) fest ist, das in eine Schnecke (104, 104a) eingreift, die drehbar in Zapfenlagern angebracht ist, die auf einer Platte vorgesehen sind, die am Boden des Gehäuses befestigt ist, und diese Schnecke (104, 104a) über eine kinematische Übertragung einer Untersetzung mit einer Antriebswelle eines Motors (112, 112a) verbunden ist, der in einer Lagerung der Platte befestigt ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß jeder Nocken (27, 27a) mit der Achse des Schneckenrades (103) durch ein Kupplungsorgan verbunden ist, das aus einer Feder (100) besteht, die sich einerseits gegen den Nocken (27, 27a) und andererseits gegen eine an der Achse des Schneckenrades (103) befestigte Scheibe (102) abstützt.
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