DE2541046A1 - Geraet zum eindrehen von schrauben - Google Patents

Geraet zum eindrehen von schrauben

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Description

_ 25.41048.
mein Zeichen: o627 Pt
Feinwerkbau Helfer & Co. KG
3261 Möllenbeck (bei Rinteln/Weser)
Gerät zum Eindrehen von Schrauben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Eindrehen von Schrauben in ein Werkstück mit einem Schraubenmagazin, einem in einem Gehäuse angeordneten und über eine Kupplung mit dem Antrieb des Schraubeneindrehgerätes verbindbaren Schraubendreher und einer die Schraube in die Einschraubstellung schrittweise transportierenden Vorrichtung, welche in einem Gleitstück angeordnet ist, das entgegen der Kraft von Federn in dem Gehäuse bewegbar gelagert ist. Derartige Geräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie haben sämtlich den Nachteil, daß der schrittweise Transport der in dem Magazin befindlichen Schrauben in die Einschraubstellung durch Entspannung vorgespannter Federn erfolgt. Durch die bei der Entspannung sich verändernde Federcharakteristik sowie durch die zu verzeichnenden Ermüdungserscheinungen dieser Federn ist ein
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einwandfreier Betrieb des Gerätes deshalb in Frage gestellt, weil der Magazintransport überhaupt nicht oder nur ungenau durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dieses bekannte Gerät durch Verzicht auf Federn so zu verbessern, daß ein einwandfreier Transport unter allen Umständen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Transportvorrichtung durch die Bewegung des Gleitstückes entgegen der Kraft der Federn während des Anpressens desselben gegen das Werkstück um einen Schaltschritt weitertransportieren.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist also ein zwangsweiser Transport der Schrauben in die Einschraubstellung gegeben, sofern nur das Gleitstück gegen das Werkstück angepreßt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher als Schraubenmagazin ein Schraubengurt vorgesehen ist, ist die Transportvorrichtung eine Sprossenspule, deren eine Sprossenscheibe Teil einer lösbaren Kupplung ist, wobei auf der ihr zugeordneten zureiten Kupplungsscheibe ein Zapfen gelagert ist, welcher mit einem FUhrungsschlitz in dem Gehäuse derart zusammenarbeitet, daß durch die Bewegung des Zapfens längs dieses Führungs Schlitzes die Sprossenspule um einen Schaltschritt verdreht wird
Vorteilhaft sind in der als Kupplungsscheibe dienenden Sprossenscheibe Aussparungen vorgesehen, in welche in der Kupplungsstellung auf der anderen Kupplungsscheibe angeordnete Ansätze eingreifen, und daß die Kupplungsscheibe unter der Einwirkung einer Feder steht, welche bei der Rückbewegung des Gleitstückes in die Ausgangsstellung ein kurzzeitiges Lösen der Kupplung ermöglicht.
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Zweckmäßig ist die Schwenkbewegung des Zapfens um die Mittelachse der Kupplungsscheibe herum durch zwei Endanschläge begrenzt. Die beiden Endanschläge sind von einem Schlitz in eine: Platte des Gleitstückes gebildet, durch welchen der Zapfen hindurchgeführt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Gleitstück eine Sperre gelagert, welche eine Drehbewegung der Sprossenspule in Transportrichtung zuläßt, in entgegengesetzter Richtung aber verhindert. Die Sperre steht dabei unter der Einwirkung eines federbelasteten Gliedes, insbesondere Stiftes.
In dem Gehäuse ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, gegen welchen sich das Gleitstück nach Beendigung des Schraubenvorganges anlegt und dadurch die Kupplung zwischen dem Schraubendreher einerseits und der Antriebswelle des Schraubeneindrehgerätes andererseits gelöst wird.
Das erfindungsgemäße Gerät verzichtet auf Elemente, welche Ermüdungserscheinungen unterworfen sind oder aber ihre Eigenschaften, insbesondere deren Charakteristik im Verlaufe des Betriebes ändern, wie dies bei Federn der Fall ist, von welchen der Transport der Schrauben in die Einschraubstellung abhängt. Damit sind aber in dem Betrieb des Einschraubgerätes störende Elemente von vornherein ausgeschaltet, so daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ein in seiner Gesamtkonzeption ausgewogenes, betriebssicheres und in der Herstellung auch billi ges Gerät geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schraubeneindrehgerätes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt bzw. Teilansicht des Schraubeneindrehgerätes gemäß der
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Erfindung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Gehäuses und des darin verschiebbar gelagerten Gleitstückes des erfindungsgemäßen Schraubeneindrehgerätes,
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt bzw. Teilansicht des erfindungsgemäßen Gerätes mit eingeführtem Schraubengurt,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Schraubengurt des erfindungsgemäßen Einschraubgerätes, wobei der Übersichtlichkeit halber die Schrauben nicht weiter dargestellt sind.
Mit 1 ist das Schraubeneindrehgerät bezeichnet, welches der Übersichtlichkeit halber nur teilweise dargestellt ist und eine beispielsweise von einem Elektromotor angetriebene Antriebswelle aufweist, die Über eine ebenfalls nicht weiter dargestellte lösbare Kupplung, z. B. Klauenkupplung u. dgl., mit dem Schraubendreher 2 verbindbar ist. Der Schraubendreher 2 ist dabei in einem kastenförmigen Gehäuse 3 angeordnet.
In dem kastenförmigen Gehäuse 3 ist ferner ein Gleitstück 4 gelagert, welches unter der Einwirkung von .Federn 5 steht, die in entsprechende Aussparungen 6 im Gleitstück 4 eingreifen und bestrebt sind, es in Fig. 1 der Zeichnung nach links zu bewegen. In dem Gleitstück 4 ist eine Vorrichtung zum schrittweisen Transport der Schrauben 7 in die Einschraubstellung gelagert. Diese Transportvorrichtung ist als in dem Gleitstück 4 drehbar gelagerte Sprossenspule 9 mit zwei Sprossenscheiben 1o, 11 ausgebildet. Die Sprossen 1oa, 11a greifen dabei in Ausnehmungen 12 eines Schraubengurtes 13 ein, wie dies etwa bei einer
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Filmtransportrolle einer Kamera der Fall ist. In dem Schraubenj gurt 13 sind um eine Aussparung 14 herum angeordnete Lappen 15 'vorgesehen, welche die Köpfe 7a der in dem Schraubengurt 13 eingesetzten Schrauben 7 untergreifen. Der Schraubengurt 13 besteht zweckmäßig aus elastischem Kunststoff.
Im Bereich des vorderen Endes des Gleitstückes 4 ist eine konische Aussparung 16 vorgesehen, welche in die hohlzylinderförmige Aussparung 8 im Gleitstück 4 übergeht. In dieser Aussparung 8 kommt die Schraube 7 vor dem Einschrauben zu liegen.
Die Sprossenscheibe 1o ist Teil einer lösbaren Kupplung, deren andere Kupplungsscheibe mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist. Auf dieser Kupplungsscheibe 17 ist ein Zapfen 18 gelagert, welcher in einen FUhrungsschlitz 19 des Gehäuses 3 eingreifen kann. Dieser FUhrungsschlitz 19 hat die in Fig. 3 der Zeichnung angedeutete Gestalt. Er besteht aus einem kurzen schräg verlaufenden Teil 19a, an welchen sich ein etwa waagerecht verlaufender Teil 19b anschließt. Über den Sinn und Zweck der Zusammenarbeit zwischen dem Zapfen 18 einerseits und dem FUhrungsschlitz 19 andererseits werden an anderer Stelle Ausführungen gemacht werden.
In der Sprossenscheibe 1o sind Aussparungen 2o vorgesehen, deren Mittelpunkte auf dem Umfang eines Kreises verteilt angeordnet sind. In der Kuppelstellung greifen in diese Aussparungen 2o Ansätze 21 ein, die in der Kupplungsscheibe 17 gelagert sind. Die Kupplungsscheibe 17 steht unter der Einwirkung einer Feder 22, welche bei der Ruckbewegung des Gleitstückes 4 in die Ausgangsstellung ein kurzzeitiges Lösen der Kupplung ermöglicht.
Die Schwenkbewegung des Zapfens 18 um den Mittelpunkt der Kupplungsscheibe 17 herum wird durch zwei Endanschläge 23» 24 begrenzt (Fig. 3)* Diese beiden Endanschlage 23» 24 werden
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von einem Schlitz 25 gebildet, welcher in einer Platte 26 des Gleitstückes 4 eingearbeitet ist.
In dem Gleitstück 4 ist eine Sperre 27 (Fig. 4) gelagert, welche eine Drehbewegung der Sprossenspule 9 in Transportrichtung zuläßt, in entgegengesetzter Richtung hingegen verhindert. Diese Sperre 27 steht unter der Einwirkung eines federbelasteten Gliedes, nämlich eines federbelasteten Stiftes 28.
In dem Gehäuse 3 ist ein verstellbarer Anschlag 29 gelagert, gegen welchen sich das Gleitstück 4 nach Beendigung des Schraubvorganges anlegt und dadurch die Kupplung zwischen dem Schraubendreher 2 einerseits und der Antriebswelle des Schraubeneindrehgerätes andererseits gelöst wird. Die Verstellung des Anschlages 29 erfolgt über einen Stellring 3o.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Gerätes ist die folgende:
Zunächst wird der mit Schrauben 7 gefüllte Schraubengurt 13 in das Gleitstück 4 so eingesetzt, wie dies die Fig. 4 der Zeichnung zeigt. Die Sprossen 1oa, 11a der Sprossenspule 9 greifen dabei in die entsprechenden Ausnehmungen 12 des Schraubengurtes 13 ein.
Durch Anpressen des vorderen Teiles des Gleitstückes 4 gegen das in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellte Werkstück wird das Gleitstück 4 in Fig. 1 der Zeichnung nach rechts bewegt, und zwar entgegen der Kraft der Federn_5. Während dieser Bewegung greift der Zapfen 18 in den FUhrungsschlitz 19 ein, der ersteren zunächst längs dt* Teiles 19a bewegt. Als Folge dieser zwangeweisen Bewegung wird der Zapfen 18 und damit auch die mit ihm verbundene Kupplungs scheibe 17 solange la Uhrzeigersinn verdreht, bis der Zapfen 18 sich gegen den einen Endanschlag 24 anlegt. Durch diese Drehbewegung der Kupplungsscheibe 17 wird über die in die Aussparungen
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2o eingreifenden Ansätze 21 die Sprossenscheibe 1o und damit auch die Sprossenspulen 9 als solche um einen Schritt weitergedreht, wobei selbstverständlich der Schlitz 25 so bemessen ist, daß eine Bewegung lediglich um einen einzigen Schaltschritt erfolgt.
Auf diese Weise wird die Schraube 7 in die Aussparungen 8 und 16 hineinbewegt, in welcher Stellung sie mit dem Schraubendreher 2 fluchtet. Die Schraube 7 hat nunmehr ihre Schraubstellung erreicht.
Nach Beendigung dieses Schaltschrittes bewegt sich der Zapfen 18 in den waagerechten Teil 19b des Führungsschlitzes 19 hinein, so daß auch das Gleitstück 4 in Fig. 1 der Zeichnung solange nach rechts bewegt wird, bis die Spitze des Schraubendrehers 2 den Schraubenkopf 7a erreicht hat. Durch weitere Verschiebung des GleitstUckes 4 in dieser Richtung wird die Kupplung zwischen dem Schraubendreher 2 und dem Antrieb des Schraubeneindrehgerätes eingeschaltet, so daß der Schraubendreher 2 sich zu drehen beginnt. Wird das Gleitstück 4 in derselben Richtung noch ein Stück weiterbewegt, so greift der Schraubendreher 2 in den Kreuzschlitz im Schraubenkopf 7 ein und richtet J die Schraube 7 gerade. Die Schraube 7 wird dann über die ent-I sprechende Aussparung 14 im Schraubengurt 13 durch Zurückbiegen der Lappen 15 in die Aussparung 16 des GleitstUckes 4 gebracht und in das Werkstück eingeschraubt.
Nach Beendigung des Schraubvorganges bewirkt der verstellbare Anschlag 29 das Auskuppeln des Schraubendrehers 2 ge- , genüber dem Schraubeneindrehgerät 1.
Wenn das Gerät mit dem Gleitstück 4 vom Werkstück abgesetzt wird, so bewegen die Federn 5 das Gleitstück 4 wieder in die Ausgangsstellung zurück (Fig. 1). Der während dieser Bewegung in dem Teil 19 befindliche Zapfen 18 bewegt sich nunmehr längs eines Kreises um den Mittelpunkt der Kupplungsscheibe 17
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herum, und zwar in entgegengesetztem Uhrzeigersinn. Da die Sperre 27 eine gleichgerichtete Drehbewegung der Sprossenscheibe 1 ο und damit der Sprossenspule 9 verhindert, lösen sich die Ansätze 21 aus den entsprechenden Aussparungen 2o in der Sprossenscheibe 1o, wobei die Kupplungsscheibe 17 sich um einen Schaltschritt in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verdreht und die Ansätze 21 in die entsprechenden Aussparungen 2o wieder einrasten und damit die Transportvorrichtung für den nächsten Arbeitsvorgang wieder einsatzbereit machen.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Gerät zum Eindrehen von Schrauben in ein Werkstück, mit einem Schraubenmagazin, einem in einem Gehäuse angeordneten und über eine Kupplung mit dem Antrieb des Schraubeneindrehgerätes verbindbaren Schraubendreher und einer die Schrauben in die Einschraubstellung schrittweise transportierenden Vorrichtung, welche in einem Gleitstück angeordnet ist, das entgegen der Kraft von Federn in dem Gehäuse bewegbar gelagert ist, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Transportvorrichtung durch die Bewegung des Gleitstückes (4) entgegen der Kraft der Federn (5) während des Anpressens desselben gegen das Werkstück um einen Schaltschritt weitertransportieren.
2. Gerät nach Anspruch 1, mit einem Schraubengurt als Schraubenmagazin, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung eine Sprossenspule ist, deren eine Sprossenscheibe (io) Teil einer lösbaren Kupplung ist, und daß auf der ihr zugeordneten zweiten Kupplungsscheibe (17) ein Zapfen (18) gelagert ist, welcher mit einem Führungsschlitz (19) in dem Gehäuse (3) derart zusammenarbeitet, daß durch die Bewegung des Zapfens (18) längs dieses FUhrungsschlitzes (19) die Sprossenspule um einen Schaltschritt verdreht wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Kupplungsscheibe dienenden Sprossenscheibe (io) Aussparungen (2o) vorgesehen sind, in welche in der Kupplungsstellung auf der anderen Kupplungsscheibe (17) angeordnete Ansätze (21) eingreifen, und daß die Kupplungsscheibe (17) unter der Einwirkung einer Feder (22) steht, welche bei der Rückbewegung des Gleitstückes (4) in die Ausgangsstellung ein kurzzeitiges Lösen der Kupplung ermöglicht.
- A 2 -
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/ο
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkbewegung des Zapfens (18) um die Mittelachse der Kupplungsscheibe (17) herum durch
zwei Endanschläge (23, 24) begrenzt ist.
5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endanschläge (23, 24) von einem Schlitz (25) in einer Platte (26) des Gleitstückes (4) gebildet sind, durch welchen der Zapfen (18) hindurchgeführt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gleitstück (4) eine Sperre
(27) gelagert ist, welche eine Drehbewegung der Sprossenspule in Transportrichtung zuläßt, in entgegengesetzter Richtung
aber verhindert.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperre (27) unter der Einwirkung eines federbelasteten Gliedes, insbesondere eines federbelasteten Stiftes (28) steht.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in(fern Gehäuse (3) ein verstellbarer
Anschlag (29) vorgesehen ist, gegen welchen sich das Gleitstück (4) nach Beendigung des Schraubvorganges anlegt und
dadurch die Kupplung zwischen dem Schraubendreher (2) einerseits und der Antriebswelle des Schraubeneindrehgerätes
andererseits gelöst wird.
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