DE7521373U - Geraet zum eindrehen von schrauben - Google Patents

Geraet zum eindrehen von schrauben

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DE7521373U DE19757521373 DE7521373U DE7521373U DE 7521373 U DE7521373 U DE 7521373U DE 19757521373 DE19757521373 DE 19757521373 DE 7521373 U DE7521373 U DE 7521373U DE 7521373 U DE7521373 U DE 7521373U
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum
Eindrehen von Schrauben in ein Werkstück mit einem Schraubenmagazin, einem in einem Gehäuse angeordneten und über eine Kupplung mit dem Antrieb des Schraubeneindrehgerätes verbindbaren Schraubendreher und einer die Schraube in die Einschraubstellung schrittweise transportierenden Vorrichtung, welche in einem Gleitstück angeordnet ist, das entgegen der Kraft von Federn in dem Gehäuse bewegbar gelagert ist. Derartige Geräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie haben sämtlich den Nachteil, daß der schrittweise Transport der in dem Magazin befindlichen Schrauben in die Einschraubstellung durch Entspannung vorgespannter Federn erfolgt. Durch die bei der iSntspannung sich verändernde Federcharakteristik sowie durch die zu verzeichnenden Ermüdungserscheinungen dieser Federn ist ein einwandfreier Betrieb des Gerätes deshalb in Frage gestellt, weil der Magazintransport überhaupt nicht oder nur ungenau durch geführt wird.
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Aufgabe der Neuerung ist es daher, dieses bekannte Gerät durch Verzicht auf Federn so zu verbessern, daß ein einwandfreier Transport unter allen Umständen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Transportvorrichtung durch di« Bewegung des Gleitstückes entgegen der Kraft der Federn während des Anpressens desselben gegen das Werkstück um einen Schaltschritt weitertransportieren.
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag ist also ein zwangsweiser Transport der Schrauben in die Einschraubstellung gegeben, sofern nur das Gleitstück gegen das Werkstück angepreßt vird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher als Schraubenmagazin ein Schraubengurt vorgesehen ist, ist die Transportvorrichtung eine Sprossenspule, deren eine Sprossenscheibe Teil einer lösbaren Kupplung ist, wobei auf der ihr zugeordneten zweiten Kupplungsscheibe ein Zapfen gelagert ist, welcher mit einem Führungsschlitz in dem Gehäuse derart zusammenarbeitet, daß durch die Bewegung des Zapfens längs dieses Führungsschlitzes die Sprossenspule um einen Schaltschritt verdreht wird.
Vorteilhaft sind in der als Kupplungsscheibe dienenden Sprossenscheibe Aussparungen vorgesehen, in welche in der Kupplungsstellung auf der anderen Kupplungsscheibe angeordnete Ansätze eingreifen, und daß die Kupplungsscheibe unter der Einwirkung einer Feder steht, welche bei der Rückbewegung des Gleitstückes in die Ausgangsstellung ein kurzzeitiges Lösen der Kupplung ermöglicht.
Zweckmäßig ist die Schwenkbewegung des Zapfens um die Mittelachse der Kupplungsscheibe herum durch zwei Endanschläge begrenzt. Die beiden Endanschläge sind von einem Schlitz in einer Platte des Gleitstückes gebildet, durch welchen der Zapfen hin-
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durchgeführt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist in dem Gleitstück eine Sperre gelagert, welche eine Drehbewegung der Sprossen spule in Transportrichtung zuläßt, in entgegengesetzter Richtung aber verhindert. Die Sperre steht dabei unter der Einwirkung eines federbelasteten Gliedes, insbesondere Stiftes.
In dem Gehäuse ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen gegen welchen sich das Gleitstück nach Beendigung des Schraubenvorganges anlegt und dadurch die Kupplung zwischen dem SchraubenJ-dreher einerseits und der Antriebswelle des Schraubeneindrehgerätes andererseits gelöst wird.
Das neuerungsgemäße Gerät verzichtet auf Elemente, welche Ermüdungserscheinungen unterworfen sind oder aber ihre EigenJ-schaften, insbesondere deren Charakteristik im Verlaufe des Betriebes ändern, wie dies bei Federn der Fall ist, von welchen der Transport der Schrauben in die EinSchraubstellung abhängt. Damit sind aber in dem Betrieb des Einschraubgerätes störende Elemente von vorn herein ausgeschaltet, so daß durch den neuerunjgsgemäßen Vorschlag ein in seiner Gesamtkonzeption ausgewogenes, betriebssicheres und in der Herstellung auch billiges Gerät geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Schraubeneindrehgerätes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt bzw. Teilansicht des Schraubeneindrehgerätes gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Teilansicht des Gehäuses und des darin; verschiebbar gelagerten Gleitstückes des j neuerungsgemäßen Schraubeneindrehgerätes, !
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt bzw. Teil- ; ansicht des neuerungsgemäßen Gerätes mit eingeführtem Schraubengurt, ;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Schraubengurt
des neuerungsgemäßen Einschraubgerätes, wobei der Übersichtlichkeit halber die Schrauben nichx weiter dargestellt sind.
Mit 1 ist das Schraubeneindrehgerät bezeichnet, welches der Übersichtlichkeit halber nur teilweise dargestellt ist und eine beispielsweise von einem Elektromotor angetriebene Antriebswelle aufweist, die über eine ebenfalls nicht weiter dargestellte lösbare Kupplung, z. B. Klauenkupplung u. dgl., mit dem Schraubendreher 2 verbindbar ist. Der Schraubendreher 2 ist dabei in einem kastenförmigen Gehäuse 3 angeordnet.
In dem kastenförmigen Gehäuse 3 ist ferner ein Gleitstück 4 gelagert, welches unter der Einwirkung von Federn 5 steht, die in entsprechende Aussparungen 6 im Gleitstück 4 eingreifen und bestrebt sind, es in Fig. 1 der Zeichnung nach links zu bewegen. In dem Gleitstück 4 ist eine Vorrichtung zum schrittweisen Transport der Schrauben 7 in die Einschraubstellung gelagert. Diese Transportvorrichtung ist als in dem Gleitstück 4 drehbar gelagerte Sprossenspule 9 mit zwei Sprossenscheiben 10, 11 ausgebildet. Die Sprossen 10a, 11a greifen dabei in Ausnehmungen 12 eines Schraubengurtes 13 ein, wie dies etwa bei einer Filmtransportrolle einer Kamera der Fall ist. In dem Schraubengurt 13 sind um eine Aussparung 14 herum angeordnete Lappen 15 vorgesehen, welche die Köpfe 7a der in den Schraubengurt 13 eingesetzten Schrauben 7 untergreifen. Der Schraubengurt 13 besteht zweckmäßig aus elastischem Kunststo:':.
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Im Bereich des vorderen Endes des Gleitstückes 4 ist eine konische Aussparung 16 vorgesehen, welche in die hohlzylln-J derförmige Aussparung 8 im Gleitstück 4 übergeht. In dieser Aussparung 8 kommt die Schraube 7 vor dem Einschrauben zu liegen.
Die Sprossenscheibe 10 ist Teil einer lösbaren Kupplung, deren andere Kupplungsscheibe mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist. Auf dieser Kupplungsscheibe 17 ist ein Zapfen 18 gelagert, welcher in einen Führungsschlitz 19 des Gehäuses 3 ein· greifen kann. Dieser Führungs schlitz 19 hat die in Fig. 3 der Zeichnung angedeutete Gestalt. Er besteht aus einem kurzen schrä verlaufenden Teil 19a, an welchen sich ein etwaveagerecht verlaufender Teil 19b anschließt. Über den Sinn und Zweck der Zusammenarbeit zwischen dem Zapfen 18 einerseits und dem Führungsschlitz 19 andererseits werden an anderer Stelle Ausführun^ "m ge macht werden.
In der Sprossenscheibe 10 sind Aussparungen 20 vorgesehen, deren Mittelpunkte auf dem Umfang eines Kreises verteilt angeordnet sind. In der Kuppelstellung greifen in diese Aussparungen 20 Ansätze 21 ein, die in der Kupplungsscheibe 17 gelagert sind. Die Kupplungsscheibe 17 steht unter der Einwirkung einer Feder 22, welche bei der Rückbewegung des Gleitstückes 4 in die Ausgangsstellung ein kurzzeitiges Lösen der Kupplung ermöglicht.
Die Schwenkbewegung des Zapfens 18 um den Mittelpunkt der Kupplungsscheibe 17 herum wird durch zwei Endanschläge 23, 2|4 begrenzt (Fig. 3). Diese beiden Endanschläge 23, 24 werden von einem Schlitz 25 gebildet, welcher in einer Platte 26 des Gleitstückes 4 eingearbeitet ist.
In dem Gleitstück 4 ist eine Sperre 27 (Fig. 4) gelagert welche eine Drehbewegung der Sprossenspule 9 in Transportrichtung zuläßt, in entgegengesetzter Richtung hingegen verhindert. j Diese Sperre 27 steht unter der Einwirkung eines federbelasteten j Gliedes, nämlich eines federbelasteten Stiftes 28. ! - 6 -
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In dem Gehäuse 3 ist ein verstellbarer Anschlag 29 ge lagert, gegen welchen sich das Gleitstück 4 nach Beendigung des Sohraubvorganges anlegt und dadurch die Kupplung zwischen dem Schraubendreher 2 einerseits und der Antriebswelle des Schrauben eindrehgerätes andererseits gelöst wird. Die Verstellung des Anschlages 29 erfolgt über einen Stellring.30.
Die Arbeitsweise des neuerungsgemäßen Gerätes ist die
folgende:
Zunächst wird der mit Schrauben 7 gefüllte Schraubengurt 13 in das Gleitstück 4 so eingesetzt, wie dies die Fig. 4 der Zeichnung zeigt. Die Sprossen 10a, 11a der Sprossenspule 9 greifen dabei in die entsprechenden Ausnehmungen 12 des Schraubengurtes 13 ein.
Durch Anpressen des vorderen Teiles des Gleitstückes 4 gegen das in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellte Werkstück wird das Gleitstück 4 in Fig. 1 der Zeichnung nach rechts bewegt, und zwar entgegen der Kraft der Federn 5. Während dieser Bewegung greift der Zapfen 18 in den FUhrungsschlitz 19 ein, der ersteren zunächst längs des Teiles 19a bewegt. Als Folge dieser zwangsweisen Bewegung wird der Zapfen 18 und damit auch die mit ihm verbundene Kupplungsscheibe 17 solange im Uhrzeigersinn verdreht, bis der Zapfen 18 sich gegen den einen Endanschlag 24 anlegt. Durch diese Drehbewegung der Kupplungsscheibe 17 wird über die i» die Aussparungen 20 eingreifenden Ansätze 21 die Sprossenscheibe 10 und damit auch die Sprossenspulen 9 als solche um einen Schritt weitergedreht, wobei selbstverständlich der Schlitz 25 so bemessen ist, daß eine Bewegung lediglich um einen einzigen Schaltschritt erfolgt.
Auf diese Weise wird die Schraube 7 in die Aussparungen 8 und 16 hineinbewegt, in welcher Stellung sie mit dem Schraubendreher 2 fluchtet. Die Schraube 7 hat nunmehr ihre Schraubstellung erreicht.
Nach Beendigung dieses Schaltschrittes bewegt sich der Zapfen 18 in den waagerechten Teil 19b des FUhrungsschlltzee 19 hinein, so daß auch das Gleitstück 4 in Fig. 1 der Zeichnung solange nach rechts bewegt wird» bis die Spitze des Schraubendrehers 2 den Schraubenkopf 7a erreicht hat. Durch weitere Verschiebung des Gleitstückes 4 in dieser Richtung wird die Kupplung zwischen dem Schraubendreher 2 und dem Antrieb des Schraubeneindrehgerätes eingeschaltet, so daß der Schraubendrehe 2 sich zu drehen beginnt. Wird das Gleitstück 4 in derselben Richtung noch ein Stück weiterbewegt, so greift der Schraubendreher 2 in den Kreuzschlitz im Schraubenkopf 7 ein und richtet die Schraube 7 gerade. Die Schraube 7 wird dann über die entsprechende Aussparung 14 im Schraubengurt 13 durch Zurückbiegen der Lappen 15 in die Aussparung 16 des Gleitstückes 4 gebracht und in das Werkstück eingeschraubt.
Nach Beendigung des Schraubvorganges bewirkt der verstellbare Anschlag 29 das Auskuppeln des Schraubendrehers 2 gegenüber dem Schraubeneindrehgerät 1.
Wenn das Gerät mit dem Gleitstück 4 vom Werkstück abgesetzt wird, so bewegen die Federn 5 das Gleitstück 4 wieder in die Ausgangsstellung zurück (Fig. 1). Der während dieser Bewegung in dem Teil 19 befindliche Zapfen 18 bewegt sich nunmehr längs eines Kreises um den Mittelpunkt der Kupplungsscheibe 17 herum, und zwar in entgegengesetztem Uhrzeigersinn. Da die Sperre 27 eine gleichgerichtete Prehbewegung der Sprossenscheibe 10 und damit der Sprossenspule 9 verhindert, lösen sich die Ansätze 21 aus den entsprechenden Aussparungen 20 in der Sprossenscheibe 10, wobei die Kupplungsscheibe 17 sich um einen Schaltschritt in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verdreht und die Ansätze 21 in die entsprechenden Aussparungen 20 wieder einrasten und damit die Transportvorrichtung für den nächsten Arbeitsvorgang wieder einsatzbereit machen.
- Schutzansprüche -
ff

Claims (7)

  1. SCHUTZANS PRU CHE
    Gerät zum Eindrehen von Schrauben In ein Werkstück, mit einem Schraubenmagazin, einem in einem Gehäuse angeordneten und über eine Kupplung mit dem Antrieb des Schraubeneindrshgerätes verbindbaren Schraubendreher und einer die Schrauben in die Einschraubstellung schrittweise transportierende Vorrichtung, welche in einem Gleitstück angeordnet ist, das entgegen der Kraft von Federn in dem Gehäuse bewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bewegung des Gleitstücke« (4) während der Anlage gegen das Werkstück um einen Schaltschritt sich weiterbewegende Transportvorrichtung eine Sprossenspule ist, deren eine Sprossenscheibe (1o) Teil einer lösbaren Kupplung ist, und daß auf der ihr zugeordneten zweiten Kupplungsscheibe (17) ein Zapfen (18) gelagert ist, welcher mit einem FUhrungsschlitz (19) in dem Gehäuse (3) derart zusammenarbeitet, daß durch die Bewegung des Zapfens (18) längs dieses Führungsschlitzes (19) die Sprossenspule um einen Schaltschritt verdreht wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der als Kupplungsscheibe dienenden Sprossenscheibe (1o) Aussparungen (2o) vorgesehen sind, in welche in der Kupplungsstellung auf der anderen Kupplungsscheibe (17) angeordnete Ansätze (21) eingreifen, und daß die Kupplungsscheibe (17) unter der Einwirkung einer Feder (22) steht, welche bei der Rückbewegung des Gleitstückes (4) in die Ausgangsstellung ein kurzzeitiges Lösen der Kupplung ermöglicht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkbewegung des Zapfens (18) um die Mittelachse der Kupplungsscheibe (17) herum durch zwei Endanschläge (23» 24) begrenzt ist.
    - A 2 -
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    ! zeichnet, dai3 die beiden Endanschläge (23, 24) von einem Schlitz (25) in einer Platte (26) des Gleitstückes (4) gebildet sind, durch welchen der Zapfen (18) hindurchgeführt ist.
  5. 5· Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleitstück (4) eine Sperre
    (27) gelagert ist, welche eine Drehbewegung der Sprossenspule j in Transportrichtung zuläßt, in er-tgegengesetzter Richtung
    aber verhindert.
    !
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Sperre (27) unter der Einwirkung
    eines federbelasteten Gliedes, insbesondere eines federbe-
    ; lasteten Stiftes (28) steht.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) ein verstellbarer Anschlag (29) vorgesehen ist, gegen welchen sich das Gleitstück (4) nach Beendigung des Schraubvorganges anlegt und
    dadurch die Kupplung zwischen dem Schraubendreher (2) einerseits und der Antriebswelle des Schraubeneindrehgerätes andererseits gelöst wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620038A1 (de) * 1976-05-06 1977-12-01 Knipping Gmbh A Maschine zum besetzen von magazin- gurten mit schrauben oder anderen verbindungselementen
DE4208715A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Makita Corp Schrauber
DE19606110A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-22 Makita Corp Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber

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