DE2844045A1 - Einrichtung zum verbinden eines auswerferstiftes eines spritzwerkzeuges mit einer auswerfereinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum verbinden eines auswerferstiftes eines spritzwerkzeuges mit einer auswerfereinrichtung

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DE2844045A1
DE2844045A1 DE19782844045 DE2844045A DE2844045A1 DE 2844045 A1 DE2844045 A1 DE 2844045A1 DE 19782844045 DE19782844045 DE 19782844045 DE 2844045 A DE2844045 A DE 2844045A DE 2844045 A1 DE2844045 A1 DE 2844045A1
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Hans Karl Mueller
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1775Connecting parts, e.g. injection screws, ejectors, to drive means
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Description

HANS KARL MÜLLER, S-50244 BORAS (SCERfEDEN)
Einrichtung zum Verbinden eines Auswerferstiftes eines Spritzwerkzeuges mit einer Auswerfereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verbinden eines Auswerferstiftes eines Spritzwerkzeuges mit einer Auswerfereinrichtung.
Gegenwärtig verwendete Verbindungseinrichtungen weisen eine Anzahl von Nachteilen auf, einige von ihnen stellen sogar ein Sicherheitsrisiko für die Bedienungsperson
3.10.1978
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dar.
Die Verbindung muß manuell hergestellt werden, nachdem der Auswerferstift und die Auswerfereinrichtung so nahe zusammengebracht worden sind, daß eine Verbindung herstellbar ist.
Ferner ist es oft schwierig, mit den bekannten Einrichtungen die Verbindung zwischen dem Auswerferstift und der Einrichtung so herzustellen, daß eine fehlerhaft hergestellte Verbindung nicht den Auswerfvorgang beeinträchtigt und einen untragbaren Verschleiß des Werkzeuges hervorruft.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese und andere Nachteile zu vermeiden und eine einfache, kompakte Einrichtung zu schaffen, die lediglich von Hand vorgespannt zu werden braucht, was dadurch bewerkstelligt wird, daß der Auswerferstift und die Auswerfereinrichtung vollständig voneinander getrennt sind oder zumindest sogar bevor das Werkzeug in die Maschine eingesetzt wird, während der Verbindungsschritt automatisch erfolgt, wenn die Auswerfereinrichtung und der Auswerferstift zusammengebracht werden.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Einrichtung nach dem Verbinden,
Fig. 2 einen ähnlichen Teilschnitt wie in Fig. 1, jedoch vor dem Verbinden»
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Bestandteil der Einrichtung gemäß einer Linie 3-3 in Fig. 4,
Fig. 4 eine Frontansicht des Teils gemäß Fig. 3 entlang einer Linie 4-4,
Fig. 5 eine Frontansicht des Teils gemäß Fig. 3 entlang einer Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Frontansicht eines einstellbaren Rings als Teil der Einrichtung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch den einstellbaren Ring gemäß Fig. 6 entlang einer Linie 7-7,
Fig. 8 eine Ansicht auf das Teil gemäß Fig. 4# jedoch mit eingesetzten Federn und mit dem einstellbaren Ring, der mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
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In den Zeichnungen ist ein Auswerferstift 1 (Fig. 1) eines Spritzwerkzeugs für Kunststoff oder ähnliches zu sehen. Die Verbindungseinrichtung 10 ist in Form eines Futters mit radial bewegbaren Klauen aufgebaut.
Die Verbindungseinrichtung soll mit der Auswerfereinrichtung so zusammenarbeiten, daß der Auswerferstift des Werkzeuges betätigt wird, die Verbindungseinrichtung soll aber nicht die Verbindung zu dem Auswerferstift unterbrechen, wobei die Auswerfereinrichtung eine Auswerferstange aufweist, die praktisch die gleiche Gestalt wie der Auswerferstift 1 aufweist. In der folgenden Beschreibung wird diese Alternative nicht ausgeführt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Verbindungseinrichtung 10 (Fig. 1) einen Körper 11, der ein Verbindungsteil 12, vorzugsweise mit einem Gewinde, aufweist, mittels dessen die Verbindungseinrichtung mit dem beweglichen Teil der Auswerfereinrichtung fest verbunden werden kann. Der Körper 11 weist eine erste, axiale Bohrung 13 auf, die einen etwas größeren Durchmesser als der Auswerferstift 1 hat. Im rohrförmigen Teil des Körpers 11 ist eine Anzahl nichtzylindrischer, quer angeordneter Bohrungen 14 vorgesehen. Diese
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Bohrungen dienen als Führungsmittel für Klauen 21, die in radialer Richtung verschiebbar gelagert sind. Eine mit der Bohrung 13 koaxial liegende engere' Bohrung 15 mündet in eine noch engere Bohrung 16.
Eine durchgehende Bohrung 17 ist senkrecht zu der Bohrung 15 angeordnet, und zwar zu einem noch zu erläuternden Zweck.
Zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Körpers und seinem Verbindungsteil 12 sind zwei durchgehende Löcher 18 vorgesehen.
Um den zylindrischen Bereich des Körpers 11 ist ein einstellbarer Ring verdrehbar gelagert. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist der einstellbare Ring auf seiner Innenfläche eine Anzahl Ausnehmungen 20 auf, die nach innen gehende Nocken bilden, die der Bedienung der Klauen 21 dienen, die ihrerseits in radialer Richtung ausgelenkt werden. Wie weiter oben erwähnt, sind die Klauen 21 in die Bohrungen 14 des rechteckigen oder quadratischen Bereichs eingesetzt, und die Klauen 21 sind dementsprechend gestaltet, so daß sie in radialer Richtung ausgelenkt, aber nicht umgedreht
werden. Am Ende einer jeden Klaue, die auf das Zentrum des Putters hin verschwenken bzw. verschoben werden, sind Schneiden 22 vorgesehen, z.B. gestaltet als Nuten mit Dreiecksprofil.
Ein Haltering 23 ist in eine Nut 24 in dem Körper eingesetzt, wodurch der einstellbare Ring 19 gegen Axialbewegung gesichert ist.
Wie weiter oben schon erwähnt, sind die Klauen 21 dafür da, in Richtung auf das Zentrum des Futters und von diesem weg zu verschwenken bzw. bewegt zu werden. Da die Klauen 21 kleine Höhen in Bezug auf die Bohrung aufweisen, wurden sie nicht in den Bohrungen 14 verbleiben, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen wurden, damit sie die Bohrungen 14 nicht verlassen können. Zu diesem Zweck weist eine Endfläche der Klauen 21 eine Ausnehmung 25 auf, die durch die Vorderwand des Körpers 11 hindurchragt und mit kleinen Stiften 26 in Verbindung steht.
Zur Verdrehung des einstellbaren Rings 19 ist dieser mit Aussparungen 27 in seiner Mantelfläche versehen.
Der einstellbare Ring 19 hat ferner zwei axial sich
wegerstreckende Vorsprünge 28 (Fig. 7), von denen jeder mit einer Bohrung 29 ausgestattet ist, in die das Ende einer Feder 30 eingehängt ist. Die andere Seite der Feder 30 ist in einen Stift 31 eingehängt, der in dem Körper 11 sitzt. Der einstellbare Ring 19 wird in der in Fig. 8 gezeigten Lage durch die Federn 30 gehalten. Bei dieser Stellung befinden sich die anderen Bestandteile der Verbindungseinrichtung in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitslage. Der einstellbare Ring 19 kann jedoch im Gegenuhrzeigersinn - bezogen auf Fig. 8 - verdreht werden, wodurch die Federwirkung überwunden wird.
Wie aus Fig. 8 zu sehen ist, weist der einstellbare Ring 19 zwei Aussparungen 32 in einer Endfläche auf (siehe hierzu auch Fig. 6). Die beiden Aussparungen sind diametral gegenüberliegend angeordnet.
In der Bohrung 15 des Körpers 11 ist ein zylindrischer Stift 33 (Fig. 1, 2) vorgesehen, der unter dem Federdruck einer als Druckfeder ausgebildeten Feder 34 steht, die ebenfalls in der Bohrung 15 angeordnet ist, wobei die Feder 34 längenmäßig und bezüglich ihrer Federstärke so ausgelegt ist, daß sie im Normalfall den Stift 33 in einer Lage hält, die durch einen weiteren Stift 35
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definiert ist, der seinerseits durch den Stift 33 quer hindurchläuft und die Wandung der querliegenden Bohrung 17 des Körpers 11 als Anschlag hat (Fig. 2).
Der Stift 35 seinerseits geht durch zwei außen angeordnete zylindrische Stifte 36 hindurch, die zu ihm quer angeordnet sind. Diese beiden zylindrischen Stifte 36, die in Bohrungen 18 des Körpers 11 liegen (Fig. 1, 2) greifen in einer bestimmten Winkelstellung des einstellbaren Rings 19 indessen Aussparungen 32 ein.
Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung:
Durch Verdrehung des einstellbaren Ringes 19 aus der in den Fig. 1 und 8 gezeigten Lage im Gegenuhrzeigersinn - bezogen auf Fig. 8 - werden die Aussparungen des einstellbaren Rings 19 mit den außenliegenden Stiften 36 zur Deckung gebracht. Die Feder 15 wird hierdurch den zylindrischen Stift 33 - bezogen auf die Darstellung in Fig. 1 - nach links verschieben, bis der Stift 35 - in der Darstellung gemäß Fig. 1 - am linken Bereich der Wandung der Bohrung 17 anschlägt.
Gleichzeitig sind natürlich die äußeren Stifte 36 in die Aussparungen 32 des einstellbaren Rings 19 hineingedrückt worden, und hierdurch wird der einstellbare
Ring 19 in dieser Winkellage gehalten. Der einstellbare Ring 19 ist somit vorgespannt, da die Federn 30 versuchen, den einstellbaren Ring 19 zurück in seine ursprüngliche Lage zu bringen. Durch diesen von Hand durchgeführten Schritt ist die Verbindungseinrichtung in eine vorbereitete Stellung gebracht worden, die es ihr ermöglicht, in Tätigkeit zu treten.
Nachdem die Auswerfvorrichtung betriebsfähig gemacht wurde, so daß die Verbindungseinrichtung mit dem Auswerferstift 1 des Werkzeuges in Kontakt getreten ist, wird der Auswerferstift 1 in die Bohrung 13 eintreten. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, weist der Auswerferstift eine Anzahl Vorsprünge 37 auf, die das gleiche Profil wie die Schneiden 22 in den Klauen 21 aufweisen, die Vorsprünge und Nuten passen also ineinander. Die Klauen 21 sind - innerhalb der durch die Ausnehmungen 25 und die Stifte 26 definierten Grenzen - frei in den Führungen beweglich. Deshalb werden die Klauen in einer Richtung bewegt, die von dem Zentrum der Verbindungseinrichtung wegweist, wenn der Auswerferstift 1 in die Bohrung 13 hineintritt und zwar so, daß das Hineingleiten des Auswerferstiftes 1 in die Bohrung durch die Klauen 21 nicht verhindert wird. Hierdurch wird der Auswerferstift 1 dazu in der Lage sein, den
ι»
zylindrischen Stift 33 entgegen der Kraft der Feder 34 - bei der Darstellung gemäß Fig. 2 - nach rechts zu verschieben, bis er die Lage gemäß Fig. 1 einnimmt.
Durch diese Verschiebung werden natürlich auch die außenliegenden Stifte 36 mit dem Stift 35 nach rechts bewegt. Wenn der Stift 33 so weit verschoben worden ist, daß die außenliegenden Stifte 33 ebenfalls soweit in ihrer Lage verändert worden sind, daß sie die Aussparungen 22 des einstellbaren Rings 19 verlassen, drehen die Federn 30 (Fig. 8) den einstellbaren Ring im Uhrzeigersinn, so daß der Ring 19 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Durch den Umkehrschritt haben die inneren Ausnehmungen 20 des einstellbaren Rings 19 die Klauen 21 in die Fangposition gemäß Fig. 1 gebracht, in der sie den Auswerferstift 1 ergreifen. Da die Klauen 21 und der Auswerferstift 1 mit Schneiden 22 und Vorsprüngen 37 ausgestattet sind, wird ein sehr wirksamer Haltevorgang erhalten, obwohl eine relativ schwache Kraft der Feder zwischen dem Auswerferstift 1 und der Verbindungseinrichtung 10 vorhanden ist, der gewünschte Verbindungsvorgang wird hierdurch erreicht.
Da der einstellbare Ring 19 vorgespannt werden kann, wenn das Spritzwerkzeug und die Auswerfvorrichtung voll-
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ständig voneinander getrennt sind, wird dieser manuelle Vorgang ohne jede Gefahr für die Bedienungsperson erreicht. Danach wird der tatsächliche Verbindungsschritt vollständig automatisch dadurch bewerkstelligt, daß die Auswerfervorrichtung wirksam gemacht wird und in dem Verbindungsschritt keinerlei manuelle Betätigung mehr erforderlich ist.
Die beschriebene Einrichtung benötigt nicht eine sehr genaue Zentrierung der Auswerfereinrichtung und des Auswerferstiftes, da die Teile mit einem bestimmten Toleranzwert ausgestattet werden können, wobei aber keinerlei Risiko für die Wirksamkeit der Verbindung besteht.
Die Fig. 4 verdeutlicht, wie die Nuten und die Aussparungen 38 und 39 vorzugsweise gestaltet sein können. Hierbei sind die Federn in dem Hauptkörper untergebracht und es ist so, daß die Verbindungseinrichtung hierdurch und wegen dem gesamten Aufbau sehr kleine Abmessungen hat, so daß sie auf alle Typen von Auswerfereinrichtungen Anwendung finden kann.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. I.] Einrichtung zum Verbinden eines Auswerferstiftes eines Spritzwerkzeuges mit einer Auswerfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Haltemittel in Form eines Futters, vorzugsweise verbunden mit einer Verbindungseinrichtung (10) vorgesehen ist, das mit in radialer Richtung des Futters bewegbaren Klauen (21) versehen und dafür vorgesehen ist, einen Auswerferstift (1) in betriebsfähiger Lage zu halten, daß von Hand betätigbare Einstellmittel für die Klauen (21), mindestens eine Feder (30) zur Betätigung der Einstellmittel und/oder der Klauen (21) vorgesehen sind und direkt oder indirekt die Klauen (21) in der betriebsfähigen Lage halten, daß ein Verriegelungsmittel vorgesehen ist, welches die Einstellmittel und/oder die Klauen (21) in deren betriebsfähiger Lage halten, wenn der einstellbare Ring (19) als Einstellmittel bewegt wurde und hierbei die Federn (30) vorgespannt hat und den Klauen (21) erlaubt hat, in ihre nicht betriebsfähige Lage zu gehen, und daß Mittel zum Lösen
  3. 3.10.1978
    INSPECTED
    - ein Stift (33), eine Feder (34), ein Stift (35) und ein oder mehrere Stifte (36) - vorgesehen sind, die nach Eintreten des Auswerferstiftes (1) in das Futter die Verriegelungsmittel - Aussparungen (32), Stifte (36) - derart, daß die Federn (30) die Klauen (21) in ihre betriebsfähige Lage bringen, wobei der Auswerferstift (1) sicher festgehalten wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Auswerferstift (1) und die Klauen (21) nutenförmige Schneiden (22) bzw. Vorsprünge (37) aufweisen, mit denen in der Verbxndungsstellung die Stifte und die Klauen gegen axiale Bewegung relativ zueinander gehalten werden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein radialer Raum einerseits zwischen dem einstellbaren Ring (19) und einem Körper (11) des Futters vorgesehen ist, in welchem der einstellbare Ring verdrehbar gelagert ist, und daß andererseits zwischen dem Auswerferstift (1) und einer Bohrung (13) in der als Futter aufgebauten Verbindungseinrichtung (10)
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    radialer Raum vorhanden ist, in den der Auswerferstift eintritt, um eventuelle, fehlende konische Übereinstimmung zwischen dem Futter und dem Auswerferstift zu korrigieren.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der einstellbare Ring (19) nach innen gerichtete Ausnehmungen (20) aufweist, in die die Klauen (21) hineinlaufen, um eine Greifstellung zu erreichen, wenn der einstellbare Ring in eine Richtung verdreht wird, letzterer wird durch Federn (30), die ihn in der genannten Richtung verdrehen, wobei der einstellbare Ring winkelmäßig in einer Lage gehalten wird, in der die Federn (30) durch lösbare Mittel
    - Aussparungen (32) und Stifte (36) - vorgespannt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbaren Mittel - der einstellbare Ring (19) - eine oder mehrere Aussparungen (32) aufweist, in die
    - sofern die einstellbaren Mittel entgegen der Federkraft der Federn (30) in eine vorbereitete Position bewegt wurden, in der die Federn (30) vor-
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    gespannt sind, wobei in dieser Lage die Klauen (21) nach außen bewegt werden, und zwar um einen Betrag, bis zu dem der Auswerferstift (1) frei in die Haltemittel des vorgespannten Putters einspannt, und wobei die Haltemittel mit einem Stift verbunden sind, der in dem Putter gelagert ist und an den Auswerferstift (1) anstößt, wenn dieser in das Futter einfährt.
    $09645/0606
DE19782844045 1978-04-27 1978-10-10 Einrichtung zum verbinden eines auswerferstiftes eines spritzwerkzeuges mit einer auswerfereinrichtung Ceased DE2844045A1 (de)

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