DE1813556A1 - Bolzensetzgeraet - Google Patents

Bolzensetzgeraet

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DE1813556A1
DE1813556A1 DE19681813556 DE1813556A DE1813556A1 DE 1813556 A1 DE1813556 A1 DE 1813556A1 DE 19681813556 DE19681813556 DE 19681813556 DE 1813556 A DE1813556 A DE 1813556A DE 1813556 A1 DE1813556 A1 DE 1813556A1
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Germany
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housing
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piston
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DE19681813556
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DE1813556B2 (de
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Hurd Ramon Lloyd
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Huck Manufacturing Co
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Huck Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Huck Manufacturing Co filed Critical Huck Manufacturing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/05Bolts fastening by swaged-on collars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/022Setting rivets by means of swaged-on locking collars, e.g. lockbolts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49925Inward deformation of aperture or hollow body wall
    • Y10T29/49927Hollow body is axially joined cup or tube
    • Y10T29/49929Joined to rod
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/53717Annular work
    • Y10T29/53726Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other
    • Y10T29/53765Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other including near side fastener shaping tool

Description

  • Bolzensetzgerät Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Rundstauchwerkzeugen und im besonderen auf eine solche Art, die beim Anbringen von Bolzen Verwendung findet.
  • Das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät findet anwendung in Verbindung init besonderen Befestigungsbolzen. Ein solcher Bolzen besitzt einen Schaft und eine besonders gestaltete Mutter, die zunächst auf den Schaft aufgeschraubt und anschließend um diesen rundgestaucht wird. Die Runästauchung lässt einen Teil einer wusbohrung der Mutter in dafür vorgesehene Sperrnuten des Schaftes eintreten, wodurch die Mutter eine Verlängerung erfahrt, die den Schaft unter eine hohe verbleibende Spannung setzt. Um die vorbestimmte, gleichm2iga Spannkraft und die hohe Spannung des Bolzens su erhalten, muß die Stauchung sauber und gleichmäßig erfolgen und die Verlängerung der Mutter untergebracht werden. Demgemäß ist es das Hauptziel der Erfindung, in dem werkzeug wirksame Positionierungsmittel vorzusehen, welche den Sauchvorgang nicht beeinträchtigen, jedoch eine ordnungsgemäße Lagerung der Stauchteile des Gerätes gegenüber der Mutter sicherstellt und weiterhin die dabei infolge derVerlängerung auftretende Reaktionskraft aufzunehmen vermag.
  • Zum weiteren Verstandnis wird nachfolgend ein husführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben. In diesen finden durchwegs für gleiche Teile gleiche Bezusszeichen Verwendung.
  • Figur 1 ist ein Längsschnitt durch ein Gerät mit einer erfindungsgemäßen Positionierungseinrichtung, welche die Verlängerung der Mutter während des Stauchvorganges aufzunehmen vermag, wobei die Stauchbaoken in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt sind; Figur 2 ist eine Endansicht des in Figur 1 dargestellten.
  • Geräts in Richtung des dort eingeeichneten Pfeiles II; Figur 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt des in figur 1 gezeigten Geräts mit eingesetztem Bolzen vor dem Stauchvorgang; Figur 4 ist eine ebensolche Teilansicht nach Vollendung des Stauchvorganges; Figur 5 ist eine abgebrochene Ansicht der J?ositionierunS-einrichtung; Figur 6 ist eine Endansicht des in Figur 5 gezeigten Teiles und Figur 7 ist eine vergrößerte Darstellung des in figur 5 eingekreisten Details.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Bolzensetzgerät ist generell mit 11 bezeichnet und in den Figuren 3 und 4 in seiner Wirkung dargestellt. Durch das Gerät sollen zwei Platten 12 und 13, die miteinander fluchtende Öffnungen 14 aufweisen, durch einen Bolzen 15 aufeinander befestigt werden. Der Bolzen :15 besitzt einen angeformten Kopf 16, ein mit einem Gewinde versehenes Ende 17 und einen dazwischenliegenden glatten hbschnitt 18. Er passt in die einander überdeckenden Öffnungen 14 hinein, wobei sein Gewindeende 17 jenseits der Platten hervortritt, wo es eine aufgeschraubte Mutter 19 trägt.
  • Die Mutter 13 besitzt einen Gewindeabschnitt 20, dessen Äußeres zum Anlegen eines Schraubenschlüssels geformt ist.
  • Ferner weist sie eine glatte Ausbohrung 21 auf. Zunächst wird die Mutter 19 auf den Bolzen 15 mit normalem Gewindeeingriff aufgeschraubt, bis sie an der betreffenden Platte 13 anstößt. Dabei überdeckt ein Teil der Ausbohrung 21 die innersten Gewindegänge 17, welche in diesem Fall die erwähnten Sperrnuten bilden.
  • Auf diese Weise ist die Mutter 19 auf dem Bolzen 15 bereits vorläufig festgelegt. während des anschließenden Stauchvorganges wird der mit der glatten husbohrung versehene Mutterabschnitt, der die innersten Gewindegänge des Bolzens überdeckt, in diese hineingetrieben, wodurch eine zusätzliche Belastungsaufnahme und glechzeitig eine Verlängerung der Mutter hervorgerufen wird, die wiederum eine Verlängerung des Bolzens unter zusätzlicher Spannung desselben bewirkt, die zu derjenigen Spannung hinzutritt, die dem Bolzen bereits durch die Aufbringung der Mutter verliehen wurde.
  • Bei geeigneter Lagerung der Staucheinrichtung des Geräts bezüglich seiner richtigen Längeposition gegenüber der Mutter kommen die Stauchteile des Geräts über dem betreffenden Teil der Ausbohrung zu liegen und gewährleisten so die vorbestimmte gleichmäßige Stauchkraft und hohe Zugspannung in dem Bolzen.
  • Das Gerät 11 besitzt eine allgemein mit 22 bezeichnete Zylinderanordnung, ein allgemein mit 23 bezeichnetesStauchwerkzeug, ein allgemein mit 24 bezeichnetes Betätigungglied bzw.Gehäuse für das Stauchwerkzeug und eine Positionierungseinrichtung, die allgemein mit 25 bezeichnet ist.
  • Die Zylinderanordnung 22 besteht aus einem Zylinder.26 mit einer hindurchlaufenden Zylinderbohrung 27.
  • In dieser ist ein Kolben 28 hin- und herbeweglich gelagert, dessen Kolbenßtange 29 sich duroh eine abgedichtete Öffnung 30 an einem Ende des Gehauses 26 erstreckt. Die Kolbenstange 29 besitt eine Gewindebohrung 31, in der ein Gewindefortsatz 32 des Werkzeuges 23 Aufnahme findet. Dieses ist auf diese Weise gegenüber dem Kolben 28 einstellbar. Das Gehäuse 26 weist weiterhin eine aufbohrung 33 auf, welche das mit anen Ringflansch versehene Ende des laufartigen Gehäuses 24 aufnimmt. Das letztere wiederum ist in der Ausbohrung 33 mit Hilfe eines Sprengringes 34 beSestivgt, der in eine Hingnut im Inneren der Ausbohrung 33 eingreift und an dem Flansch des Gehäuses 24 anliegt.
  • Das Gehäuse 24 besitzt eine zylindrische lurchbohrung 35, die koaxial zu dem Stauchwerkzeug 23 verläuft.
  • Das Werkzeug 23 besitzt einen zylindrischen abschnitt 36, der koaxial zu dem Gewindefortsatz 32 angeordnet ist. Dieser Abschnitt 36 besitzt nach vorne gerichtete, langgestreckte, nachgiebige Stauchfinger 37, beispielsweise vier bei der dargestellten Ausführungsform, die elastisch von der offenen Stellungnach Figur 3 in die Schließstellung nach Figur 4 geführt werden können, Diese Finger 37 enden vorne in Stauchbacken-38 mit äußeren Schrägflächen 39 und nach innen gerichteten Stauchvoraprtingen 40.
  • Das laufartige Gehäuse 24 besitzt eine konische Schrägfläche 41, welche an den Schrägflächen 39 der Stauchbacken 38 anliegt und diese umgibt, 80 daß bei einer längsgerichteten Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 24 und dem Werkzeug 25 die Stauchbacken des letsteren von ihrer Offen- in die Sohließstellung gefhrt werden.
  • Das Gehäuse 24 ist seinerseits an dem Gehäuse 22 angebracht, und das Werkzeug 25 ist an dem Kolben 28 befestigt, so daß es bei Hin- und Herbewegung des Kolbens zu der genannten Relativbewegung des werkzeuges gegenüber dem Gehäuse 24 kommt.
  • DieHin- und lierbewegung des Kolbens 28 kann in bekannter Weise pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Das Gehäuse 26 ist am entgegengesetzten Ende durch einen Zylinderdeckel 42 verschlossen, der in eine entsprechende Gewindebohrun eingesehraubt ist. Dieser Zylinderdeckel besitzt eine zentrale abgedichtete Durchbohrung 43, die einen einstellbaren Anschlag 44 aufnimmt. Der anschlag 44 besitzt ein Gewindeende, das in eine mit einem Außengewinde versehene Erweiterung der Bohrung 43 auf der Außenseite des Deckels 42 eingeschraubt ist, sowie einen glattenzylindrischen Teil 45, der in der Bohrung 43 Aufnahme findet und an die betreffende Stirnseite des Kolben 28 anstößt. Durch Einstellung des Anschlages 44 kann der Hub des Kolbens 28 verändert werden.
  • An der Unterseite des Gehäuses 26 ist ein generell mit 46 bezeichnetes Anschlußstück für die Zu- und Ab£Uhrung des Arbeitsmediums angebracht. Dieses Anschlußstück 46 besit8t eine Bintritt6ffnung 47, die mit einem längsverlaufenden Eintrittekanal 48 in seinem Inneren in Verbindung steht, der wiederum Uber einen Kanal 49 mit einer Eintrittsbohrung 50 innerhalb des Gehäuses 26 auf der Stangenseite des Kolbens 28 verbunden ist. Die Eintrittsbohrung 50 wiederum steht mit der Zylinderbohrung 27 in Verbindung, so daß bei Zufluß des unter Druck stehenden Arbeitsmediums.der Kolben gemäß Figur 1 nach rechts bewegt wird.
  • Weiterhin ist in dem Anschlußstück X6 eine Austrittsöffnung 51 vorgesehen, die an einen Austrittskanal 52 anschließt.
  • Dieser Kanal 52 steht über einen Kanal 53 mit einer hustrittsbohrung54 des Gehäuses 26 in Verbindung. Die austrittsbohrung 54 ist mit der Zylinderbohrung 27 des Gehäuses 26 auf der nach Figur 1 rechten Seite des Klbens 28 verbunden.
  • Innerhalb des Gehäuses 26 ist weiterhin ein Auslaßventil 55 bekannter Bauart und punktion vorgesehen, das sich durch eine Öffnung 56 des Kolbens 28 erstreckt. Das Ventil besitzt im wesentlichen die Form eines zylindrischen Stiftes iait einem flachen oder verjüngten Teil 57, der auf der Stangenseite des Kolbens 28 liegt und eine solche Länge besitzt, daß das Arbeitsmedium beim Hin- und Hergang des Kolbens hierdurch auf die andere Kolbenseite gelangen kann.
  • So ist leicht einzusehen, daß bei gesteuerter Zuführung des Arbeitsmediums durch die Kanäle 47, 48, 49 und 50 der Kolben 28 in die in Figur 1 gezeigte Stellung tritt, wodurch die Stauchbacken 38 geschlossen werden, wie aus Figur 1 ersichtlich, Zu diesem Zeitpunkt tritt das hrbeitsmedium bereits durch die Kanäle 54, 53, 52 und 51 aus.
  • Daraufhin kann die Flußrichtung des hrbeitsmediums umgekehrt werden, so daß das Arbeitsmedium nunmehr durch die zuletzt genannten Kanäle eintritt und zu einer Verschiebung des Werkzeuges 23 gemäß Figur 1 nach links führt, wobei die Stauchbacken 38 aus dem Gehäuse 24 austreten und sich öffnen.
  • Die erfindungsgemäße Positionierungseinrichtung 25 besteht aus einem langgestreckten Schaft 59, der einerseits in einern Gewindeabschnitt 60 endet. Am anderen Ende besitzt der Schaft 59 einen Positionierungskopf 61, der eine .usbohrung 62 und.eine diese ringförmig umgebende Stirnfläche 63 aufweist. Der Gewindeabschnitt 60 des Schaftes 59 ist in eine entsprechende Öffnung des lferkzeugabscimittes 36 eingeschraubt, dem gegenüber er in Längsrichtungmittels eines geeigneten Werkzeuges verstellt werden kann, das in eine dazugehörige Ausnehmung 64 am Ende der Ausbohrung 62 einführbar ist. Auf diese Weise ist die Positionierungeeinrichtung 25 konzentrisch im Inneren des werkzeuges 23 und des Gehäuses 24 derart gelagert, daß sie in ihrer eingestellten Position einen din Längsrichtung des Werkzeuges 23 festen Anschlag bildet.
  • Erfindungsgemäß ist die Stirnfläche 63 des I>ositionieflrngskopfes 61 mit mehreren gleichmäßig ringsherum verteilten Vorsprüngen 65 versehen, die radial zurMittelachse der Stirnfläche angeordnet sind. Bei der geeiten Ausführungsform hestehen die Vorsprünge 65 aus schmalen radial verlaufenden Kanten, die gegen das offene Ende des Gehäuses 24 gerichtet sind, sodaß sie in der Ausgangsposition nach Figur 3 an der zugewandten Stirnfläche der Mutter 19 anliegen. Das Material des Positionierune!skopfes 61 und insbesondere dasjenige der Vorsprünge 65 ist jedenfalls härter als dasjenige der Mutter 19. Daher wird beim Stauchen der Mutter und dadurch bedingter Verlängerung derselben die auf die Vorsprünge 65 einwirkende Reaktionekraft unter Eindringen dieser Vorsprünge in die Stirnfläohe der futter aufgenommen, wie aus Figur 4 hervorgeht. Obgleich die durch die Verlängerung der Mutter hervorgerufene Kraft verhältnismäßig groß ist, bleibt die Verlängerung vergleichsweise gering, so daß sie auf diese Weise leicht aufgenommen werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Bolzensetzgerät zum Einbringen von Bolzen mit einem Kopf und Schaft sowie im Abstand von dem Kopf in dem Schaft vorgesehenen Sperrnuten, über die eine Xutter gesohraubt ist, bestehend aus einem laufartigen Gehäuse mit einem offenen Ende und mehreren längsverlaufenden, radialbeweglichen, konzentrisch innerhalb dieses Gehäuses angeordneten Spannbacken, die gegenüber dem Gehäuse zwischen einer Sohließstellung und einer Freigabestellung längsbeweglich sind und mit einer ebensolohen des Gehäuses zusammenwirkende Schrägflächen besitzen, die bei der Längsbewegung der Backen gegenüber dem Gehäuse eine Radialverlagerung derselben herbeiführen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in seinem Inneren in einer bestimmten Längsposition in Basug auf die Backen (38) ein Anschlag (25) für die Bolzen (15, 19) vorgesehen ist, der eine mit mindestens einem ringher angeordneten Vorsprung (65) versehene Stirnfläche (63) besitzt.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß der Anschlag (25) für die Bolzen (15, 19) fest in seinem Inneren angeordnet ist und eine Reihe in gleichmäßigen Abständen um seine Stirnfläche (63) herum gruppierter Vorsprünge (65) aufweist. Leerseite
DE19681813556 1967-12-14 1968-12-09 Bolzensetzgeraet Withdrawn DE1813556A1 (de)

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DE1813556B2 DE1813556B2 (de) 1971-03-11

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FR (1) FR1594299A (de)
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