DE2915339C2 - Schnellverschluß zur Befestigung von Betätigungsgriffen an einem Spritzgestell - Google Patents

Schnellverschluß zur Befestigung von Betätigungsgriffen an einem Spritzgestell

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DE2915339C2
DE2915339C2 DE19792915339 DE2915339A DE2915339C2 DE 2915339 C2 DE2915339 C2 DE 2915339C2 DE 19792915339 DE19792915339 DE 19792915339 DE 2915339 A DE2915339 A DE 2915339A DE 2915339 C2 DE2915339 C2 DE 2915339C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß zur wahlweisen Befestigung verschiedener Betätigungseingriffe am Ansatzstück eines Spritzgestelles, wobei der Betätigungsgriff ein Verbindungsteil mit einer axialen Innenbohrung enthält, die einen Dorn des Ansatzstükkes formschlüssig aufnimmt.
Spritzgestelle werden in der ärztlichen Praxis mit verschiedenen Betätigungsgriffen verwendet. So ist ein Betätigungsgriff in Form einer sogenannten Krücke nur für die Injektion geeignet. Ein ringförmiger Betätigungsgriff kann mittels des in den Ring gesteckten
ίο Daumens nicht nur zur Druckausübung während der Injektion, sondern auch zur Ausübung eines Zuges für die Aspiration verwendet werden. Um dasselbe Spritzgestell für die verschiedenen Einsatzzwecke zu verwenden, ist es erwünscht, den Betätigungsgriff auswechselbar zu machen.
Bei einem bekannten Spritzgestell der eingangs genannten Gattung (Uniject-Spritzgesteli der Firma Hoechst) wird zu diesem Zweck der Betätigungsgriff mittels einer das Ansät/stuck festlegenden Stiftschraube befestigt. Für den Austausch des Belätjgungsgriffes
. {muß diese Schraube mit einem Schraubenzieher gelöst
; und nach Aufsetzen des neuen Betätigungsgriffes wieder festgezogen werden. Dies erweist sich in der ärztlichen Praxis als unzweckmäßig, da das Herausschrauben und Wiedereinschrauben zeitraubend ist, ein geeigneter Schraubenzieher häufig nicht zur Band ist und die Schrauben leicht verlorengehen.
Aus der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 28 00 579 ist es bekannt, den Betätigungsgriff mittels eines Bajonettverschlusses am Ansatzstück des Spritzenteils zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Verbindung des Betätigungsgriffes mit dem Spritzgestell zu schaffen, die schnell, einfach und ohne Verwendung von Werkzeugen lösbar und schließbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausfräsungen am Verbindungsteil an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und in Richtung zum Ansatzstück nach innen geneigt sind, daß in den Ausfräsungen je ein parallel zur Radialebene angeordneter Zylinderstift gleitend verschiebbar gelagert ist, der in der innersten Stellung meiner Gleitbahn in die Ringnut eingreift, und daß die Bewegung der Verschlußhülse in Richtung zum Ansatzstück durch einen Anschlag begrenzt ist, während sie in Richtung zum freien Ende des Betätigungsgriffs gegen Federkraft zurückziehbar ist, wobei sie in ihrer Innenfläche eine im Querschnitt rechteckige Ringnut aufweist, deren zum Ansatzstück weisende Bodenfläche beim Zurückziehen der Verschlußhülse an den Zylinderstiften anliegt, während eine mit der Verschlußhülse verbundene Begrenzungsfläche in unbetätigter Stellung der Verschlußhülse an der der Bodenfläche entgegengesetzten Seite der Zylinderstifte anliegt.
Vorzugsweise sind die Ausfräsungen im Verbindungsteil so angeordnei, daß sie von zwei gegenüberliegenden Punkten der Außenfläche desselben gegen das Ansatzstück hin unter einem Winkel von 45° nach innen verlaufen, so daß die zwischen den Zylinderstiften und deren Gleitbahnen auftretenden Reibungskräfte beim Zurückziehen der Verschlußhülse bzw. beim Entspannen der Feder möglichst klein sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Federkraft zwischen Verbindungsteil und Verschlußhülse durch eine Schraubenfeder erzeugt, die einerseits gegen eine an der Außenfläche des Verbindungsteils ausgebildete Schulter und andererseits gegen
einen mit der Inneiif'iche der Verschlußhülse verbundenen Auflagering anliegt. Dabei bildet die der Feder-Auflage gegenüberliegende Seite des Auflagerings die Begrenzungsfläche für die Zylinderstifte, die diese beim Entspannen der Feder in ihre Ruhelage zurückschiebt und die selbständige Bewegung der Zylinderstifte verhindert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Anschlag, gegen den die Verschlußhülse beim Entspannen der Feder aufläuft, von einem Federring ge! üdet, der in sehr einfache Weise beim Zusammenbau des Verschlusses in eine im Verbindungsteil angebrachte Ringnut eingesetzt werden kann und damit die zuvor eingesetzten Einzelteile des Schnellverschlusses zu einer fertigen Baugruppe zusammenhält.
Zweckmäßigerweise wird an der Außenfläche des Versch'ußstücks eine wulstartige Erweiterung vorgesehen, die das Zurückziehen des Verschlußstücks erleichtert.
Durch den Schnellverschluß gemäß der Erfindung wird es möglich, den Austausch der Betätigungsgriffe : ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs vorzunehmen. Des weiteren sind keine Teile vorhanden, die sich lockern oder abhandenkommen können, wodurch sonst im ärztlichen Einsatz oft entscheidende Minuten verlorengehen könnten.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der ' Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Spritzgestells mit aufgesetztem Daumenplattenring,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Spritzgestells mit aufgesetzter »Krücke«,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch den in F ι g. 1 und 2 eingekreisten Teil, der den für beide Grifformen gemeinsamen Schnellverschluß bildet, und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in F ι g. 3.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, unterscheidet sich der für die Betätigung des Spritzgestells 10 verwendete Daumenplattenring 11 von der wahlweise verwenJ ·?η sogenannten »Krücke« 12 lediglich durch das freie Ende des Betätigungsgriffes, das aus dem eigentlichen Schnellverschluß herausragt. Die Einzelheiten der Erfindung sind insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersichtlich.
Das Verbindungsteil 13 des Schnellverschlusses ist mit dem eigentlichen Betätigungsgriff 11 bzw. 12 aus einem Stück gearbeitet oder starr mit diesem verbunden Es ist in A*iainchtung mit einer Innenbohrung i4 versehen, mit der es einen Dorn 15 des Ansatzstücks 16 formschlüssig aufnimmt. In die Wandung des Verbindungsteils 13 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausfräsungen 18 und 20 eingebracht, die schlitzförmig von außen nach innen mit einer Neigung von 45° in Richtung zum Ansatzstück 16 hin verlaufen, und in denen parallel zur Radialebei/e angeordnete Zylinderstifte 22 bzw. 24 gleitend verschiebbar gelagert sind. Im Dorn 15 ist eine Ringnut 26 so ausgebildet, daß die beiden Zylinderstifte 22 und 24 in der innersten Stellung ihrer durch die Ausfräsungen 18 bzw. 20 gebildeten Gleitbahn in sie eingreifen.
Auf der Außenfläche des Verbindungsteils i3 ist eine in Richtung zum Betätigungseingriff 11 bzw. 12 hin mit einer wulstartigen Erweiterung 28 versehene Verschlußhülse 30 in Axiairichtung gleitend verschiebbar angeordnet, die in ihrer Innenfläche eine im Querschnitt rechteckige Ringnut 31 aufweist, deren /um Ansatzstück 16 weisende Bodenfläche 32 beim Zurückziehen der Verschlußhülse 30 an den Zylinderküken 22 und 24 anliegt. Gegen die der Bodenfläche 32 gegenüberliegen- -) de Seite dieser Zylinderstifte liegt pine durch den fest mit der Verschlußhülse 30 verbundenen Auflagering 34 gebildete Begrenzungsfläche so an, daß die Zylinderstifte bei Betätigung der Verschlußhülse 16 mit leichtem Spiel klemmfrei parallel zur Radialebene djr Verschljß-
iii hülse nach außen und innen gleiten können. Zwischen der den Zylinderstiften abgewandten Seite des Auflagerings 34 und einer am Verbindungsteil 13 ausgebildeten Schulter 36 entsteht ein zylindrischer Hohlraum, der eine Schraubenfeder 38 aufnimmt, die einerseits gegen
ι '■ die Schulter 36 und andererseits gegen der Auflagering 34 anliegt und somit eine Federkraft zwischen dem Verbindungsteil 13 und der Verschlußhülse 30 in Richtung auf das Ansatzstück erzeugt. Die durch diese
■ ^Federkraft bewirkte Verschiebung der Verschlußhülse
2V;30 wird durch einen Federring 40 begrenzt, der in eine 'Ringnut 42 des Verbindungsteils 13 eingesetzt ist.
; Aufgrund der wulstartigen Erweiterung 28 des iVerschlußstückes 30 kann dieses mit zwei Fingern gegen den am Betätigungsgriff 11 bzw. 12 aufliegenden Daumen zurückgezogen werden. Dabei schiebt die 'Bodenfläche 32 die Zylinderstifte 22 und 24 in Richtung zum Betätigungsgriff, so daß sie infolge der Neigung der Äusfräsungen 18 und 20, in denen sie geführt werden, nach außen ausweichen müssen. Dabei wird die durch
jo das Eingreifen der Zylinderstifte in die Ringnut 26 des Dorns 15 bewirkte Verriegelung gelöst, und der gesamte Schnellverschiuß mit Betätigungsgriff kann vom Ansatzstück 16 abgezogen werden.
Beim Aufsetzen des auszutauschenden Betätigungsgriffs wird dieser mit der Innenbohrung 14 seines Verbindungsteils 13 auf den Dorn 15 geschoben. Dadurch werden ohne weiteres Zutun die Zylinderstifte 22 und 24 von der den letzteren zugewandten Fläche des Dorns 15 verdrängt und weichen entlang ihrer geneigten Gleitbahn nach außen aus, wobei über den Auflagering 34 die Verschlußhülse 30 in Richtung zum Betätigungsgnff 11 bzw. 12 verschoben und die Schraubenfeder 38 zusammengedrückt wird. Sobald der Dorn 15 so weit in das Verbindungsteil 13 eingedrungen ist. daß die Ausfräsungen 18 und 20 in die Ringnut 26 des Dorns 15 einmünden, werden die Zylinderstifte 22 und 24 von der Feder 28 über den Auflagering 34 längs ihrer geneigten Gleitbahn nach innen gedrückt und rasten in diese Ringnut ein, so daß der auszutauschende Betätigungsgriff nunmehr fest mit dem Ansatzstück verriegelt ist.
Beim Zusammenbau wird nach Einlegen der Zylinderstifte 22 und 24 in die Verschlußhülse 30 der Auflagering 34 in diese eingesetzt und fest mit ihr verbunden.
Sodann wird die Schraubenfeder 38 und anschließend das Verschlußstück 30 über das Verbindungsteil (13) geschoben und die gegen die Schuller 36 des Mittelstücks (13) aufliegende Schraubenfeder 38 durch Zurückziehen des Verschlußstücks 30 zusammengedrückt. Zuletzt wird der Federring 40 in die Ringnut 42 des Verbindungsteils 13 eingesetzt, wodurch ein Anschlag für das Verschlußstück 30 entsteht und der gesamte Schnellverschluß zu einer funktionsfähigen Einheit zusammengehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schnellverschluß ?ur wahlweisen Befestigung verschiedener Beiätigungsgriffe am Ansatzstück eines Spritzgesiells. wobei der Betätigungsgriff ein Verbindungsteil mit einer axialen Innenbohrung enthält, die einen Dorn des Ansatzstücks formschlüssig aufnimmi. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Doms (15) im Verbindungsteil (13) das Verbindungsteil Ausladungen (18, 20) aufweist, in welchen Sperrgut der (22, 24) gleitend verschiebbar gelagert sind, die in einer inneren Endstellung in eine am Dorn (15) des Ansatzstücks (16) ausgebildete Ringnut (26) eingreifen, und daß auf der Außenfläche des Verbindungsteils (13) e'ne Verschlußhülsp (30) mit einem inneren Anschlag (32) in Axialrichtung gleitend verschiebbar angeordnei ist, der bei Verschiebung der Veiichluß-.hu'se (30) die Sperrglieder aus der Ringnut (26) des .^A'Dorns (15) zieht.
j&V^'f 2. Vorrichtung nach Anspruch J1 dadurch gekenn- --''? zeichnet, daß die Ausfräsungen (18, 20) am - - Verbindungsteil (13) an zwei gegenüberliegenden • , Seiten angeordnet und in Richtung zum Ansatzstück :_■ (16) nach innen geneigt sind, daß in den Ausfräsun-Λ , gen (18, 20) je ein parallel zur Radialebene ',angeordneter Zylinderstift (22, 24) gleitend verschiebbar gelagert ist, der in der innersten Stellung seiner Gleitbahn in die Ringnut (26) eingreift, und daß die Bewegung der Verschlußhülse (30) in Richtung zürn Ansatzstück (16) durch einen Anvchlag (40) begrenzt ist, während sie in Richtung zum freien Ende des Betätigungsgriffs (11, 12) gegen Federkraft zurückziehbar ist, wobei sie in ihrer Innenfläche eine im Querschnitt rechteckige Ringnut (31) aufweist, deren zum Ansatzstück (16) weisende Bodenfläche (32) beim zurückziehen der .Verschlußhülse an den Zylinderstiften anliegt, wahrend eine mit der Verschlußhülse (30) verbundene Begrenzungsfläche (34) in unbetätigter Stellung der Verschlußhülse an der der Bodenfläche (32) entgegengesetzten Seite der Zylinderstifte (22, 24) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsungen (18, 20) im Verbindungsteil (13) unter einem Winkel von 45° bezüglich de- Axialrichtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Federkraft eine Schraubenfeder (38) vorgesehen ist, die einerseits gegen eine am Verbindungsteil (13) ausgebildete Schulter (36) und andererseits gegen einen mit der Innenfläche der V'-schlußhülse (30) verbundenen Auflagering (34) anliegt, der gleichzeitig die Begrenzungsfläche für die Zylinderstifte (22, 24) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (40) ein Federring ist, der in eine im Verbindungsteil (13)
- angebrachte Ringnut (42) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche der Verschlußhülse (30) eine wulstartige Erweiterung (28) vorgesehen ist.
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