DE4109902C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zum
lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden Öffnungen
versehener Bauteile, bei dem in einer Bohrung des einen zu
verbindenden Teils ein federnd in einer Führungshülse
geführter Bolzen vorgesehen ist und am Bolzenende ein
Verriegelungsteil befestigt ist, das sich beim Eindrücken
des Bolzens in einer am anderen Teil befestigten Feder
verhakt und bei dem ein auf dem Bolzen bis zu einer
Schulter verschiebbares Entriegelungsteil bei weiterem
Eindrücken des Bolzens die Feder zum Lösen der Verbindung
spreizt.
Einfache und schnell herzustellende Verbindungen zweier Bauteile, von
denen insbesondere eines plattenförmig ist, sind insbesondere im
Kraftfahrzeug- oder Flugzeugbau erforderlich. Solche Verbindungen
werden beispielsweise benutzt, um Innenverkleidungen an Rahmenteilen
zu befestigen. Hierfür können natürlich Schraubverbindungen verwendet
werden. Da die Herstellung von Schraubverbindungen jedoch
zeitaufwendig ist, haben sich für das Befestigen von Verkleidungen
andere Verbindungselemente durchgesetzt, die nur eingedrückt werden
müssen. Viele dieser Verbindungselemente haben jedoch den Nachteil,
daß die Verbindungen, beispielsweise bei Reparaturen, nicht
zerstörungsfrei gelöst werden können.
Ein Verbindungselement mit einer Eindrückvorrichtung, das durch
weiteres Eindrücken einer Betätigungsvorrichtung lösbar ist, ist von
der Firma Deutsch Fastener Corporation, Los Angeles angeboten worden.
Bei diesem bekannten Verbindungselement ist in einer Bohrung des
einen zu verbindenden Bauteils ein federnd in einer Führungshülse
geführter Bolzen vorgesehen. Am Ende des Bolzens ist ein
kalottenförmiges Verriegelungsteil aus Kunststoff befestigt.
Dahinter, auf dem Bolzen bis zu einer Schuler verschieblich,
befindet sich ein etwa zylindrisches Entriegelungsteil, dessen
Durchmesser größer als der des Verriegelungsteils ist. An dem zweiten
zu verbindenden Bauteil ist ein mit dem bisher beschriebenen Teil des
Verbindungselements zusammenwirkendes korbförmiges mit vier federnden
Zungen versehenes Kunststoffteil befestigt.
Zur Herstellung der Verbindung wird der an seinem Ende mit einem
Drücker versehene Bolzen so weit in das korbförmige Kunststoffteil
hineingedrückt, bis das Verriegelungsteil über die Enden der Zungen
des korbförmigen Kunststoffteiles heraustritt und sich an diesen
verhakt. Zum Lösen der Verbindung wird der Bolzen über den Drücker
noch weiter eingedrückt, so daß das Entriegelungsteil vermöge der
Schulter des Bolzens in das korbförmige Kunststoffteil eindringt, bis
es in eine Vertiefung im Innern des korbförmigen Teils einrastet,
deren Durchmesser so gewählt ist, daß das Entriegelungsteil das
korbförmige Kunststoffteil so ausweitet, daß die Verhakung des
Verriegelungsteils an den Federenden gelöst wird.
Wenn auch der Verbindungs- und Lösemechanismus gut funktioniert, so
hat doch diese bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß das korbförmige
Teil in der Formgebung so kompliziert ist, daß es praktisch nur aus
Kunststoff gespritzt werden kann. Dies wiederum hat den Nachteil,
daß die Federeigenschaften und die Festigkeit begrenzt sind, weshalb
diese bekannten Verbindungselemente nur für Verbindungen in Frage
kommen, die geringen Kräften ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das beschriebene bekannte
Verbindungselement so zu verbessern, daß statt des korbförmigen
Kunststoffteiles eine starke und einfach geformte Metallfeder
verwendet werden kann, so daß das Verbindungselement auch starke
Kräfte aufnehmen, aber trotzdem leicht wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den
Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet. Die Ansprüche 7 bis 9 kennzeichnen
eine einfache Verstellvorrichtung, mit der das Verbindungselement
unterschiedlichen Materialstärken der zu verbindenden Teile angepaßt
oder nachjustiert werden kann.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verbindungselements dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Verbindungselementes der Fig. 1, die die
oben geschilderte Verstellung ermöglicht.
Fig. 1 zeigt das Verbindungselement und die zu verbindenden Bauteile
1 und 2 im Schnitt. Das Bauteil 1 sei eine Kunststoffplatte, deren
Inneres 1a wabenförmig aufgebaut ist. Die Wabenstruktur hat den
Vorteil hoher Festigkeit bei geringem Gewicht. Das Bauteil 2 sei hier
ein Blech. Zum Verbindungselement gehört ein Bolzen 4, der in einer
vorzugsweise metallischen Führungshülse 5 verschiebbar geführt ist.
Der Bolzen 4 hat an seinem äußeren Ende einen Bolzenkopf 4a, auf den
zur besseren Handhabung eine Betätigungsscheibe 6 aufgepreßt ist. Der
Bolzen 4 besteht vorzugsweise aus Metall, die Betätigungsscheibe 6
vorzugsweise aus Kunststoff. Zwischen dem Bolzenkopf 4a und einer
Schulter in der Führungshülse 5 ist eine zylinderförmige Druckfeder 7
eingesetzt, die den Bolzen 4 nach außen drückt. Die Führungshülse 5
läuft an ihrem oberen Ende in einen Konus 5a aus, der in eine
entsprechende konische Ausnehmung 1b des Bauteils 1 eingesetzt ist.
Durch diese konische Ausnehmung 1b und eine mit Zähnen versehene
Haltescheibe 3 wird die Führungshülse 5 im Bauteil 1 gehalten.
Im Bauteil 1 ist in der Darstellung oberhalb der konischen Ausnehmung
1b eine zylindrische Ausnehmung 1c vorgesehen, die ein Eindrücken der
Betätigungsscheibe 6 und damit des Bolzens 4 zur Verriegelung und
Entriegelung des Verbindungselementes ermöglicht.
Der Bolzen 4 ist nach innen hin verjüngt, so daß er aus einem Teil 4b
größeren Durchmessers und einem Teil 4c mit kleinerem Durchmesser
besteht. Der Übergang vom Teil 4b zum Teil 4c bildet eine Schulter
4d. Auf das, hier untere, Ende des Bolzens 4 ist ein keilförmiges
Verriegelungsteil 8 aufgenietet, das, wie hier dargestellt,
vorzugsweise in etwa die Form eines Konus hat, also auch bei
Verdrehung des Bolzens 4 immer seine Funktion erfüllt. Auf dem
verjüngten Teil 4c des Bolzens 4 ist ein, hier zylindrisches,
Entriegelungsteil 9 verschieblich angeordnet, das auf der dem
Verriegelungsteil 8 zugewandten Seite eine Ausnehmung 9a aufweist, in
die die breitere Seite des Verriegelungsteils 8 hineinpaßt.
Verriegelungs- und Entriegelungsteil bestehen vorzugsweise aus
Metall.
Im Bauteil 2 ist eine Öffnung 2a vorgesehen, und unter dieser Öffnung
2a ist eine Feder 10, mit einer zentralen Öffnung 10a, an dem Bauteil
2 befestigt. Die Befestigung der Feder 10 am Bauteil kann
beispielsweise mit Nieten erfolgen, die in der Fig. 1 nicht zu sehen
sind, da sie vor und hinter der Schnittebene liegende lappenartige
Erweiterungen des Basisteils der Feder 10 mit dem Bauteil 2
verbinden. Die Feder 10 weist zwei Federzungen 10b auf, die zusammen
mit dem Basisteil der Feder etwa ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Zur Herstellung der Verbindung werden zunächst die zwei Bauteile 1
und 2 aufeinandergelegt, dann wird die in dieser Stellung über die
Außenfläche des Bauteils 1 herausragende Betätigungsscheibe soweit
eingedrückt, bis sich das Verriegelungsteil 8 zwischen den Enden der
Federzungen 10b hindurchschiebt und sich schließlich, wie in Fig. 1
gezeigt, an den nach außen gebogenen Federenden verhakt. In dieser
Stellung schließt die Betätigungsscheibe 6 bündig mit der Außenfläche
des Bauteils 1 ab.
Zum Lösen der Verbindung wird die Betätigungsscheibe 6 mit einem
Finger oder einem speziellen Werkzeug weiter in die Ausnehmung 1c
hineingedrückt. Da das Entriegelungsteil 9 an der Schulter 4d
anliegt, wird es dabei gegen die Enden der Federzungen 10b gedrückt
und spreizt diese so weit bis das Verriegelungsteil 8 in die
Ausnehmung 9a eintritt. Der Bolzen 4 befindet sich jetzt in seiner
untersten Stellung. Läßt man jetzt die Betätigungsscheibe 6 wieder
los, so gleitet das Verriegelungsteil 8 zusammen mit dem
Entriegelungsteil 9 zwischen den Federzungen 10b in das Innere der
Feder 10 und die beiden Bauteile 1 und 2 können wieder voneinander
getrennt werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das Entriegelungsteil
9 an seiner Stirnseite abgeschrägt sein, wodurch das Gleiten an den
Federzungen erleichtert wird.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist in der
gegenüber der Fig. 1 vergrößert dargestellten Detailzeichnung der
Fig. 2 dargestellt. Alle übrigen Teile entsprechen denen der Fig. 1.
In dieser Detailzeichnung erkennt man wieder die Enden der
Federzungen 10b, die nach außen gebogen sind. Ein Verriegelungsteil
20, das aus Gründen, die später erläutert werden, etwas anders
geformt ist als das der Fig. 1, ist hier nicht auf das Bolzenteil 4c
aufgenietet, sondern auf ein Gewinde 21 auf dem Ende des Bolzenteils
4c aufgeschraubt. Damit sich das Verriegelungsteil 20 nicht vom
Bolzen 4 lösen kann, ist dessen Ende durch eine Stauchung 22
verdickt. Durch Verdrehen des Verriegelungsteiles 20 und damit
Längsverschiebung auf dem Bolzenteil 4c kann die wirksame Länge des
Bolzens 4 verändert und damit an unterschiedliche Stärken der
Bauteile 1 und 2 angepaßt oder so feinjustiert werden, daß die
Betätigungsschraube 6 bündig mit der Außenfläche des Bauteils 1 ist.
Damit sich das Verriegelungsteil nicht von alleine verstellt, ist das
Gewinde 21 durch Stauchen schwergängig gemacht. Die Verdrehung des
Verriegelungsteils 20 gegenüber dem Bolzenteil 4c kann durch
Schraubenschlüssel erleichtert werden. Um solche Schraubenschlüssel
ansetzen zu können, ist das Bolzenteil 4c an zwei gegenüberliegenden
Seiten mit ebenen parallelen Schlüsselflächen 23 versehen.
Entsprechende Schlüsselflächen 24 weist auch das Verriegelungsteil 20
auf.
Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
insbesondere seine Länge, hängen natürlich von den Dickenabmessungen
der zu verbindenden Bauteile ab. Das in den Figuren dargestellte
Ausführungsbeispiel hat folgende typische Abmessungen: Gesamtlänge
25 mm, Länge der Feder 10 (vom Basisteil bis zu den Enden der
Federzungen 10a) 10,4 mm, Durchmesser der Führungshülse 6,5 mm.
Claims (9)
1. Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier mit
fluchtenden Öffnungen versehener Bauteile (1, 2), bei dem
in einer Bohrung des einen zu verbindenden Teils (1) ein
federnd in einer Führungshülse (5) geführter Bolzen (4)
vorgesehen ist und am Bolzenende ein Verriegelungsteil (8)
befestigt ist, das sich beim Eindrücken des Bolzens (4) in
einer am anderen Teil (2) befestigten Feder (10) verhakt
und bei dem ein auf dem Bolzen (4) bis zu einer Schulter
(4d) verschiebbares Entriegelungsteil (9) bei weiterem
Eindrücken des Bolzens (4) die Feder (10) zum Lösen der
Verbindung spreizt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entriegelungsteil (9) eine Vertiefung (9a) aufweist, in
die das breite Ende des keilförmigen Verriegelungsteils
(8) hineinpaßt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entriegelungsteil (9) zylindrisch
ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (8) ein Kegel
ist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) zwei
Federzungen (10b) aufweist, in deren Enden das Verriegelungsteil
(8) einrastet.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Eindrücken des Bolzens (4)
auf dessen äußeres Ende eine Betätigungsscheibe (6)
aufgesetzt ist, die bündig mit dem einen zu verbindenden
Bauteil (1) abschließt.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) in einer
Führungshülse (5) geführt ist, in der sich eine
zylindrische Druckfeder (7) gegen einen den Bolzen (4)
nach außen hin abschließenden Bolzenkopf (4a) abstützt.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (20) auf
das Ende des Bolzens (4) aufgeschraubt ist und daß die
wirksame Länge des Bolzens (4) durch Verdrehen des
Verriegelungsteils (20) gegenüber dem Bolzen (4)
veränderbar ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewinde (21) des Bolzens (4) durch
Stauchen schwergängig gemacht ist.
9. Verbindungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (20) und der
Bolzen (4) Abflachungen (23, 24) zum Ansetzen von
Schraubenschlüsseln aufweisen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4109902C2 true DE4109902C2 (de) | 1993-06-24 |
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ID=25902262
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-
1991
- 1991-03-26 DE DE19914109902 patent/DE4109902A1/de active Granted
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