DE3110171C2 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE3110171C2
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Reinhard 8860 Baldingen Smetz
Helmut 7081 Hüttlingen Speich
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Abstract

Bei einer Spannvorrichtung mit einer aus einer Schraubhülse (2) und einer Schraubspindel (5) bestehenden Schraubvorrichtung ist eine Drehsicherung vorgesehen, die ein Sperr element (9) aufweist, das ein ungehindertes Spannen der Spannvorrichtung erlaubt, ein ungewünschtes Lösen der Spannvorrichtung dagegen verhindert. Das Sperrelement (9) steht unter der Einwirkung einer Feder (15), deren Kraft beim Lösen der Spannvorrichtung durch Betätigen eines Entriegelungsorgans (14) überwunden werden muß.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Ansprüche? 1.
Spannvorrichtungen der vorstehenden Art verwendet man insbesondere zum Verzurren von Gegenständen, die auf Fahrzeugen transportiert werden. Dabei werden die Spannstränge regelmäßig von Ketten, Seilen und/oder Bändern gebildet die man mit Hilfe von Schäkeln, Kauschen, Schlaufen od. dgl. an die Anschlußköpfe anschließt
Bei einer aus der GB-PS 153142 bekannten Spannvorrichtung der in Betracht gezogenen Art ist an der Schraubhülse der Schraubvorrichtung ein federnder Balken befestigt dessen freies Ende das Sperrelement formt das gegen Schultern eines an der Schraubspindel angeordneten Bundes zur Anlage gebracht werden kann. Die bekannte Vorrichtung vermag insbesondere deshalb nicht zu befriedigen, weil ihre Handhabung Schwierigkeiten bereitet Der Grund hierfür besteht darin, daß ein leicht betätigbares Entriegelungsorgan für das Sperrelement fehlt Der federnde Balken muß vielmehr mit den Fingern erfaßt und aus seiner Sperrstellung herausgezogen werden. Ist die Steifigkeit des Balkens hinreichend groß, um eine sichere Sperrung zu gewährleisten, so sind die beim Entriegeln aufzubringenden Kräfte ebenfalls beträchtlich. Nachteilig ist darüber hinaus das Fehlen eines die Schraubvorrichtung zumindest teilweise umgebenden schützenden Gehäu ses.
Ein Gehäuse fehlt auch bei einer anderen aus der US-PS 28 10 595 bekannten Spannvorrichtung, bei der zwei über Stege miteinander verbundene Schrasibhül-
sen an ihren einander zugewandten finden jeweils eine Stirnverzahnung aufweisen, denen Stirnverzahnungen von Buchsen zugeordnet sind, die gegen die Wirkung von Federn axial beweglich aber drehfest auf den Schraubspindeln gelagert sind. Um die Verriegelung der Schraubvorrichtung aufzuheben, müssen kappenartige Hülsen betätigt werden, die beim Spannen der Spannvorrichtung Widerlager für die die Buchsen in die Sperrstellung drückenden Federn bilden. Auch die Handhabung dieser zweiten Spannvorrichtung läßt zu wünschen übrig.
Eine Spannvorrichtung mit einem die Schraubvorrichtung umgebenden Gehäuse ist aus der DE-PS 5 80 809 bekannt Das Gehäuse dieser Spannvorrichtung ist mit Bohrungen zur Aufnahme eines Splints versehen, der sich in der Verriegelungsstellung mit einem Teil seines Umfanges gegen eine Abflachung einer zur Spannvorrichtung gehörenden Schraubhülse abstützt Um den Splint in die Verriegelungsstellung bringen zu können, muß erst die Abflachung in eine mit den Bohrungen fluchtende Lage gebracht werden. Erst nachdem dies geschehen ist, kann der Splint eingeführt und anschließend durch Umbiegen der SpHntenden gesichert werden. Es versteht sich, daß nicht nur das Einführen und Sichern des Splintes, sondern auch dessen späteres Entfernen mühsam und zeitraubend ist Als besonders nachteilig erweist sich die Sicherung mit einem Splint in den Fällen, in denen die Spannstränge nach einer gewissen Zeit nachgespannt werden müssen, da vor jedem Nachspannen der Splint völlig aas seiner Aufnahme entfernt werden muß und durchaus die Gefahr besteht, daß er verloren geht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der in Betracht gezogenen Gattung zu schaffen, die sich einfach, rasch und sicher handhaben läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spannvorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung, deren Merkmale zum Teil bekannt sind, ohne daß dadurch der technische Gesamterfolg nahegelegt ist, läßt sich auch unter ungünstigen Bedingungen, wie sie bei schlechten Witterungsverhältnissen und Dunkelheit gegeben sind, leicht bedienen. Das Entriegeln der Drehsperre ist nicht nur einfach sondern auch ohne Kraftaufwand möglich.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Anmeldung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtung mit demontierter Drehsperre;
F i g. 2 einen Schnitt durch die in die Spannvorrichtung gemäß Fi g. 1 eingebaute Drehsperre;
F i g. 3 teilweise im Schnitt eine Spannvorrichtung mit einer abgewandelten Drehsperre;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 die Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Spannvorrichtung;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-Vl in F i g. 5;
F i g. 7 einen der F i g. 6 entsprechenden Schnitt durch eine Spannvorrichtung mit einer modifizierten Dreh' sperre und
F i g. 8 einen der F i g. 6 entsprechenden Schnitt durch eine Spannvorrichtung mit einer weiteren Drehsperre.
In Fig. 1 ist 1 das Gehäuse einer Spannvorrichtung, deren grundsätzlicher Aufbau beispielsweise aus der DE-OS 28 22 549 bekannt ist. Aus dem einen Ende des Gehäuses 1 ragt eine Schraubhülse 2 heraus, die an einem Ende einen Anschlußkopf 3 trägt Am anderen Ende des Gehäuses befindet sich ein von einem Teil eines Wirbels gebildeter Anschlußkopf 4, In die Schraubhülse 3 ragt eine drehfest mit dem Gehäuse 1 verbundene Schraubspindel 5 (vgl F i g. 2). Die Schraubhülse 2 und die Schraubspindel 5 bilden eine Schraubvorrichtung, mit deren Hilfe der Abstand zwischen den Anschlußköpfen 3 und 4 verändert werden kann.
Mit dem Gehäuse 1 ist ein ringförmiges Teil 6 verbunden, das die Schraubhülse umschließt und zur Lagerung einer Drehsperre dient Die Schraubspindel ist im Bereich ihrer Außenfläche mit einer Abflachung 7 und einer Schulter 8 versehen. Mit der Abflachung 7 und der Schulter 8 arbeitet ein von einem Sperrkolben gebildetes Sperrelement 9 zusammen. Dieses Sperrelement 9 wird durch eine Feder 10 gegen einen Hubbegrenzungsanschlag M gedrückt, der von einem mit einem Innensechskant 12 versehenen Schraubstift gebildet wird. Mit dem Sperrelement 9 ist über eine Stange 13 ein als Entriegelungsk- cipf ausgebildetes Eniriegelungsorgan 14 verbunden.
Eine Feder 15, die mit ihrem einen Ende in eine Ausnehmung 16 des Sperrelementes 9 ragt, und die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Boden einer Ausnehmung 17 im Teil 6 abstützt, drückt das Sperrelement 9 gegen den Hubbegrenzungsanschlag 11 und die Schulter 8.
Beim Spannen der Spannvorrichtung werden das
jo Gehäuse 1 und die Schraubspindel 5 in F i g. 2 betrachtet synchron entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht Bei jeder Umdrehung wird das Sperrelement 11 jeweils einmal von der Schulter 8 gegen die Wirkung der Feder 15 in die Ausnehmung 17 zurückgestoßen. Nach dem
J5 Spannvorgang erfolgt eine kurze Rückdrehung des Gehäuses 1 im Uhrzeigersinn, bis das Sperrelement 9 in die in F i g. 2 dargestellte Lage einrastet Eine weitere Drehung des Gehäuses aus der dargestellten Lage im Uhrzeigersinn ist nicht möglich, sie wird vielmehr durch das gegen die Abflachung 7 drückende Sperrelement 9 verhindert. Will man die Spannvorrichtung lösen, muß das. Entriegelungsorgan 14 betätigt werden, durch das das Sperrelement 9 entgegen der Wirkung der Feder 15 in F i g. 2 betrachtet nach rechts aus seiner Sperrstellung entfernbar ist
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ein im wesentlichen tangential zur Schraubhülse 2 verlagerbares Sperrelement 9 Verwendung findet, benutzt man bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g, 3
χι und 4 ein Sperrelement 18, welches von einem zweiarmigen um eine Achse 19 schwenkbaren Hebel gebildet wird. Das Sperrelement 18 ist mit einer Anschlagfläche 20 verschen, gegen die eine Kugel 21 drüc'.M, die unter der Einwirkung einer Feder 22 steht.
3". Durch die Feder wird das Sperrelement 18 automatisch in die in F i g. 3 dargestellte Lage gedrückt. In dieser Lage liegt das Sperrelement, wie aus F i g. 4 erkennbar, mit einer Seitenfläche gegen die Schulter 8 der Schraubhülse 2 &n. Aus der dargestellten Lage kann das Sperrelement 18 durch Ausüben eines Druckes auf einen Betätigungsvorsprung 36 in die in Fig,3 gestrichelt angedeutete Lage überführt werden. In die gestrichelt angedeutete Lage wird das Sperrelement 18 auch dann gedrückt, wenn die Schraubhülse 2 in F i g. 4 betrachtet eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Eine solche Drehbewegung erfolgt beim Spannen der Spannvorrichtung, wobei in diesem Falle zum Einleiten der Drehbewegung in die Schraubhülse 2
ein Knebel 73 dient.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig.5 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau weitgehend der Spannvorrichtung gemäß Fig.3. Bei dem letzten Ausfuhrungsbeispiel verwendet man Sperrelemente 24, 25, 26 der in den F i g. 6 bis 8 angedeuteten Art, d. h. Sperrelemente, die von einer im wesentlichen radial zur Schraubhülse 2 hin- und herbewegbaren Rastklinke gebildet werden. Zur Halterung der Sperrelemente 24, 23 und 26 dient jeweils eine gekrümmte Blattfeder 27, die mit einem Fuhrungsschlitz 28 versehen ist. Das eine Ende 29 der Blattfeder 27 ist unverlierbar am Gehäuse 1 befestigt, während das andere Ende 30 entweder eine Rastklinke trägt oder bildet. Zwischen dem Gehäuse 1 und der gekrümmten Blattfeder 27 ist hin- und herbewegbar ein Spreizelement 31 geführt. Das Spreizelement 31 ist durch den Führungsschlitz 28 mit einem Entriegelungsknopf 32 verbunden, der ein Verschieben des Spreizeiememes vom Ende 30 ucr Bettfeder in Richtung auf das Ende 29 der Blattfeder 27 ermöglicht.
Bei den Ausführungsbeispiclen gemäß Fig.6 und 7 weist jede Schraubhülse jeweils nur eine Abflachung 7 und eine Schulter 8 auf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 dagegen ist die Schraubhülse ?, mit zwei Abflachungen 7 und jeweils zwei einer jeden Abfla-
ί chung 7 zugeordneten Schultern 8 versehen. Um auch in diesem Fall ein ungehindertes Spannen zu ermöglichen, besitzt das Sperrelement eine Rampe 33, die in F i g. 8 betrachtet eine Drehbewegung der Schraubhülse im Uhrzeigersinn zuläßt. 34 und 33 sind Rastnocken, die zur
ίο Arretierung des Spreizelementes 31 dienen.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß in allen beschriebenen Ausführungsbeispielen durch die Drehsperre ein ungehindertes Spannen der Spannvorrichtung möglich ist, ein unerwünschtes Entspannen jedoch automatisch verhindert wird. Der Benutzer der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung braucht mit anderen Worten nach Beendigung des Spannvui ganges keine Sperrelemente betätigen. Die Sicherung tritt vielmehr automatisch in Krsft. N'."" wenn die Spannvorrichtung gelöst werden soll muß der Benutzer ein Betätigungsorgan betätigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Spannvorrichtung für Spannstringe mit mindestens eine? zum Verändern des Abstandes zwischen zwei Anschlußköpfen dienenden Schraubvorrichtung, zu der eine Schraubspindel und eine Schraubhülse gehören und mit einer Drehsperre für die Schraubvorrichtung, die ein Sperrelement und eine diesem zugeordnete Abflachung an der außerhalb der Abflachung zylindrischen Außenfläche eines Teils der Schraubvorrichtung aufweist, wobei die Abflachung über eine Schulter in die zylindrische Außenfläche übergeht und das Sperrelement zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung hin- und herbewegbar an einem Teil der Spannvorrichtung gelagert ist und wobei das Sperrelement durch eine Feder gegen die Abflachung oder die Schulter gedrückt wird, derart, daß das Sperrelement beim Einschrauben der Schraubspindel in die Schraubhülse anter Oberwindung der Kraft der Feder durch die Abflachung oder die Schulter aus der Sperrstellung in die Freigabestellung drückbar ist, während es vor dem Herausschrauben der Schraubspindel aus der Schraubhülse gesondert entriegelt werden muß, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß das Sperrelement (9, 12, 24, 25, 26) an einem die Schraubvorrichtung zumindest teilweise umgebenden Gehäuse (1) oder einem mit diesem fest verbundenen Teil (6) beweglich gelagert ist, daß zum Entriegeln des ?<perrelementes (9,12,24,25,26) ein ebenfalls an dem Gehäuse (1) bzw. an dem mit diesem verbundenen Teil (6) gelagertes über dessen Außenseite vorstehendes finlriegelungsorgan (14, 36, 32) dient, daß das Gehäuse (1) drehfest mit der Schraubspindel (5) verbunden ist und daß die Schraubhülse (2) die Abflachung aufweist
    2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (9) von einem im wesentlichen tangential zur Schraubhülse (2) hin- und herbeweglichen Sperrkolben gebildet wird.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrkolben (9) ein Hubbegrenzungsanschlag (U) zugeordnet ist
    4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzungsanschlag (11) aus einem parallel zur Längsachse der SchraubhOlse (2) angeordneten Schraubstift besteht
    5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (9) mit einem über die Außenfläche des Gehäuses (1) vorstehenden Entriegelungsknopf (14) versehen ist
    6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (9) eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme eines Teils der Feder (15) aufweist.
    7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Sperrelement (18) von einem im wesentlichen radial zur Schraubhülse (2) hin- und herbeweglichen Sperrhebel gebildet wird.
    8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (18) mit einer Anschlagfläche (20) für eine unter der Wirkung der Feder (22) stehende Kugel (21) versehen ist.
    9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (18) mit einem Betätigungsvorsprung (36) versehen ist.
    10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Sperrelement (24, 25, 26) von einer im wesentlichen radial zur Schraubhülse
    (2) hin- und herbewegbaren Rastklinke gebildet
    wird, s U. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Sperrelement (24,25,26) an
    einer Blattfeder (27) angeordnet ist IZ Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein Ende (29) der Blattfeder (27) am Gehäuse (1) befestigt ist, während am anderen
    Ende (30) die Rastklinke angeordnet ist
    13. Spannvorrichtung nach Anspruch U oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (1) und der Blattfeder (27) hin- und herbewegbar sin Spreizelement (31) geführt ist
    14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (27) mit Rastnokken (34, 35) zur Arretierung des Spreizeleinentes (31) in unterschiedlichen Positionen versehen ist
    15. Spannvorrichtung nach einem der Anspruchs ti bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (27) gekrümmt ist und sich über mindestens einen Teil des Umfanges des Gehäuses (1) erstreckt
    16. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Blattfeder (27) mit eiaem Führungsschlitz (28) für das Spreizelement (31) und einem mit diesem verbundenen Entriegelungsknopf (32) versehen ist
    jo 17. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Schraubhülse (2) mehrere Abflachungen (7) und Schultern (8) verteilt sind (F i g. 8).
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