DE202009014301U1 - Spannschraube sowie Vorrichtung zum Verzurren von Containern an Bord von Schiffen mit einer solchen Spannschraube - Google Patents

Spannschraube sowie Vorrichtung zum Verzurren von Containern an Bord von Schiffen mit einer solchen Spannschraube Download PDF

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Abstract

Spannschraube mit einer Gewindespindel (12) und einer mit der Gewindespindel (12) zusammenwirkenden Spindelmutter (15) sowie einer Verdrehsicherung (21), welche in einer Sicherungsstellung eine Rotation der Gewindespindel (12) und der Spindelmutter (15) relativ zueinander sperrt und in einer Spannstellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (21) radial zur Achse (33) der relativen Rotation zwischen Gewindespindel (12) und Spindelmutter (15) von der Spannstellung in die Sicherungsstellung verstellbar ist und in der Sicherungsstellung mit einem Anschlag (16) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannschraube mit einer Gewindespindel und einer mit der Gewindespindel zusammenwirkenden Spindelmutter sowie einer Verdrehsicherung, welche in einer Sicherungsstellung eine Rotation der Gewindespindel und der Spindelmutter relativ zueinander sperrt und in einer Spannstellung freigibt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Verzurren von Containern an Bord von Schiffen mit einer solchen Spannschraube.
  • Eine solche Spannschraube ist in unterschiedlichsten Varianten bekannt. Sie lassen sich im Wesentlichen in Spannschrauben mit kraftschlüssiger Verdrehsicherung und Spannschrauben mit formschlüssiger Verdrehsicherung unterteilen. Eine kraftschlüssige Verdrehsicherung zeigt zum Beispiel die DE 100 56 341 C2 . Als Verdrehsicherung dient eine Schraube, welche etwa senkrecht zur Längsachse der Gewindespindel gegen die Gewindespindel geschraubt und gekontert wird. Eine ähnliche Verdrehsicherung ist auch aus der EP 1 534 584 B1 bekannt, bei der zusätzlich der Bolzen aus einem weicheren Material gefertigt sein soll als die Gewindespindel. Darüber hinaus zeigt die EP 1 534 584 B1 weitere kraftschlüssig wirkende Verdrehsicherungen.
  • Formschlüssige Verdrehsicherungen zeigen die nachfolgenden Schriften: Aus der DE 10 2007 041 403 A1 ist eine Spannschraube bekannt, bei der die Gewindespindel stirnseitig einen Vierkant aufweist. Auf diesen Vierkant wird als Verdrehsicherung ein Sicherungselement mit korrespondierender Vierkantbohrung aufgesetzt, welches zwar in Längsrichtung der Gewindespindel verschieblich aber unverdrehbar mit der Spindelmutter verbunden ist. Eine ähnliche Verdrehsicherung zeigt die DE 10 2004 028 585 B4 . Das freie Ende der Gewindespindel ist hier jedoch mit einer Art Stern ausgebildet und das Sicherungselement weist eine hierzu korrespondierende Ausnehmung auf. Ebenfalls mit einem sternartigen Element am freien Ende der Gewindespindel ist die Spannschraube nach der DE 10 2005 005 575 B4 ausgebildet. Das Sicherungselement ist hier mit federvorbelasteten Kugeln versehen, welche in Kehlen des sternförmigen Elementes eingreifen und so für eine Verdrehsicherung sorgen. Eine Art kinematische Umkehr ist aus der DE 10 2005 002 782 B4 bekannt. Hier ist das Sicherungselement mit einer sternförmigen Ausnehmung versehen. Das freie Ende der Gewindespindel ist zylindrisch ausgebildet und kann im Prinzip frei in der sternartigen Ausnehmung drehen. Dieses zylindrische Ende weist zwei diametral gegenüberliegende Kugeln auf, welche jeweils am äußeren Ende einer Durchgangsbohrung quer zur Längsmittelachse durch das zylindrische Ende angeordnet und durch eine in dieser Bohrung angeordnete Druckfeder nach außen vorgespannt sind. Ähnliche formschlüssige Verdrehsicherungen sind weiterhin aus der WO 2006/046921 A1 bekannt.
  • Die vorstehend genannten Spannschrauben dienen zum Verzurren von Containern als Decksladung an Bord von Schiffen. Ein Ende, meist das Spindelende, wird an Deck des Schiffes befestigt, während in das andere Ende eine Zurrstange eingehängt wird. Die Zurrstange wird ihrerseits in ein Auge im Eckbeschlag des Containers eingehakt. Anschließend wird diese Verzurrung mittels der Spannschraube gespannt. Anschließend wird die Spannschraube mittels der Verdrehsicherung gegen Verdrehen und damit unbeabsichtigtes Lösen gesichert, damit die Spannung während der gesamten Seereise zuverlässig aufrechterhalten bleibt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Spannschraube der eingangs genannten Art mit einer zuverlässigen und einfach handhabbaren Sicherung gegen Verdrehen auszubilden.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Spannschraube dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung radial zur Achse der relativen Rotation zwischen Gewindespindel und Spindelmutter von der Spannstellung in die Sicherungsstellung verstellbar ist und in der Sicherungsstellung mit einem Anschlag zusammenwirkt.
  • Die Verdrehsicherung der erfindungsgemäßen Spannschraube lässt sich auf einfache Weise bedienen, nämlich durch radiales Verstellen. Sie wirkt in der Sicherungsstellung mit einem Anschlag zusammen, bildet also eine formschlüssige und damit sehr sichere Sicherung gegen Verdrehen und, folglich, unbeabsichtigtes Lösen der mit ihr gebildeten Verzurrung von Containern an Bord von Schiffen.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag der Spindelmutter zugeordnet. Die in diesem Fall der Gewindespindel zugeordnete Verdrehsicherung wirkt also direkt mit einem der Spindelmutter zugeordneten Anschlag zusammen, wodurch ein unbeabsichtigtes relatives Verdrehen von Gewindespindel und Spindelmutter gegeneinander direkt verhindert wird. Üblicherweise sind an der Spindelmutter Verbindungsstreben angeschweißt, die an ihrem anderen Ende ein Maul zur Aufnahme der Zurrstange aufweisen. Diese können besonders bevorzugt gleichzeitig auch als Anschlag für die Verdrehsicherung dienen, so dass kein gesonderter Anschlag erforderlich ist.
  • Um zu verhindern, dass die Verdrehsicherung selbst unbeabsichtigt von der Sicherungsstellung in die Spannstellung zurück gelangt, wird die Verdrehsicherung nach einer Weiterbildung der Erfindung formschlüssig in ihrer Sicherungsstellung arretiert. Zusätzlich oder alternativ kann die Verdrehsicherung auch in ihrer Spannstellung, in der sie ein Verdrehen von Gewindespindel und Spindelmutter relativ zueinander erlaubt, arretierbar sein, wobei dann die Arretierung vorzugsweise ebenfalls formschlüssig erfolgt. Dieses erleichtert die Handhabung der Spannschraube, da die Verdrehsicherung nicht während des Spannens oder Lösens der Spannschraube versehentlich in die Sicherungsstellung rutscht und dadurch das gewollte Spannen oder Lösen der Spannschraube blockiert.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist die Verdrehsicherung zwei oder mehrere Sicherungsstellungen und genau eine Spannstellung auf, die zwischen den Sicherungsstellungen angeordnet ist. Die Verdrehsicherung lässt sich so in zwei oder mehr Richtungen aus der einen Spannstellung in die unterschiedlichen Sicherungsstellungen bringen, was die Handhabung weiter vereinfacht.
  • Nach einer weiteren, einfachen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist die Verdrehsicherung ein Halteelement auf, welches stirnseitig an der Gewindespindel angeordnet und gehalten ist. Ferner weist die Verdrehsicherung ein Sicherungselement auf, welches von dem Halteelement gehalten und in Radialrichtung der Gewindespindel verschieblich zu diesem Halteelement ist. Das Halteelement ist dabei vorzugsweise kraftschlüssig mit der Gewindespindel verbunden. Das Halteelement ist damit einfach montierbar und gegen Lösen gesichert. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich bestehende Spannschrauben leicht mit der Verdrehsicherung nachrüsten lassen. Die Gewindespindel kann eine Bohrung, vorzugsweise eine Sackbohrung, aufweisen, in welcher das Halteelement kraftschlüssig gehalten, vorzugsweise eingepresst, ist. Dieses kann auf besonders einfache und auch einfach zu montierende Weise dadurch erfolgen, dass das Halteelement ein Bolzen mit einem Bolzengewinde ist, welches zu einem Gewinde in der Bohrung nicht kompatibel ist, so dass sich eine Klemmung beim Einsetzen oder Eindrehen des Bolzens in die Bohrung ergibt. Dieses kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass der Bolzen ein Gewindebolzen ist, dessen Nenndurchmesser größer als der Kerndurchmesser der Bohrung ist und/oder die Bohrung eine Gewindebohrung ist, deren Kerndurchmesser kleiner als der Nenndurchmesser des Bolzen ist. Dabei sollte jeweils der Kerndurchmesser der Bohrung kleiner als der Kerndurchmesser des Bolzens sein. Ein noch durch diese Weiterbildung der Erfindung umfasster Grenzfall einer solchen Verbindung ist, dass entweder der Bolzen oder die Bohrung an sich gar kein Gewinde mehr aufweisen, sondern kreiszylindrisch ausgebildet sind. Nach einer besonders einfachen konstruktiven Gestaltung ist die Bohrung eine kreiszylindrische Sackbohrung und der Bolzen eine handelsübliche Sechskantschraube, wobei der Nenndurchmesser größer als der Bohrungsdurchmesser ist. Der Kerndurchmesser der Sechskantschraube sollte gleich oder kleiner als der Bohrungsdurchmesser sein. Sechskantschrauben sind einfach und äußerst kostengünstig zu erwerben und kreiszylindrische Bohrungen sehr einfach herstellbar. Es sind aber auch andere inkompatible Gewindepaarungen von Bohrung und Bolzen denkbar, als nur über die Durchmesser. So kann auch die Geometrie der Gewindegänge nicht kompatibel gestaltet werden, beispielsweise unterschiedliche Gewindesteigung, Flankenwinkel der Gewindegänge oder Breite der Gewindegänge. Selbstverständlich sind auch beliebige Kombinationen der oben beschriebenen Maßnahmen möglich. Zusätzlich oder alternativ kann der Bolzen auch eingeklebt oder gelötet oder, als stoffschlüssige Verbindung, auch geschweißt werden.
  • Schließlich ist es als kinematische Umkehr der oben beschriebenen Ausgestaltungen auch möglich, an der freien Stirnseite der Gewindespindel einen Zapfen auszubilden, beispielsweise anzudrehen, und beispielsweise mit einer Mutter als Kopf zu versehen. Hier sind dann wieder die oben beschriebenen Maßnahme zum Sichern des Kopfes auf dem Zapfen denkbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Spannschraube mit den Erfindungsmerkmalen in Draufsicht,
  • 2 die Spannschraube gemäß 1 in Seitenansicht mit in Spannstellung befindlicher Verdrehsicherung,
  • 3 einen Vertikalschnitt in der Ebene III-III der Spannschraube gemäß 2,
  • 4 einen Teilbereich der Spannschraube gemäß 1 in Seitenansicht mit in Sicherungsstellung befindlicher Verdrehsicherung,
  • 5 einen Vertikalschnitt in der Ebene V-V der Spannschraube gemäß 4,
  • 6 einen Vertikalschnitt in der Ebene V-V der Spannschraube gemäß 4, jedoch mit am Anschlag anliegender Verdrehsicherung.
  • Die erfindungsgemäße Spannschraube weist einen Spindelteil 10 und einen Mutternteil 11 auf. Der Spindelteil 10 ist im Wesentlichen durch eine Gewindespindel 12 und einer einstückig stirnseitig mit der Gewindespindel 12 verbundenen Gabel 13 gebildet. Mittels der Gabel 13 wird der Spindelteil 10 beispielsweise an einem an Deck eines Schiffes angeschweißten Auge angeschlagen, wozu ein Bolzen 14 der Gabel 13 dient.
  • Die Gewindespindel 12 ist in bekannter Weise durch eine rohrstückartige Durchführung 15 hindurch geführt. An der Außenseite der Durchführung 15 sind einander diametral gegenüberliegend zwei Verbindungsstreben 16 angebracht, nämlich angeschweißt. An ihrem der Durchführung 15 gegenüberliegenden Ende sind die Verbindungsstreben 16 mit einer Aufnahme 17 ebenfalls durch Schweißen verbunden. Die Aufnahme 17 weist ein Maul 18 auf, in das eine Zurrstange eingehängt werden kann. Ferner ist zwischen den Verbindungsstreben 16 und im Bereich zwischen der Spindelmutter 15 einerseits und der Aufnahme 17 andererseits eine Gleitmutter 19 in an sich bekannter Weise angeordnet, welche eine zum Spindelgewinde der Gewindespindel komplementäres Spindelgewinde als Innengewinde aufweist. Die Gleitmutter 19 bildet im vorliegenden Fall die Spindelmutter. Sie ist gegenüber den Verbindungsstreben 16 gegen Verdrehen gesichert und kann zwischen den Verbindungsstreben 16 in deren Längsrichtung verschoben werden, so dass sich die Spannschraube, wenn sie nicht unter Last bzw. gespannt ist, zusammenschieben lässt, ohne die Gewindespindel 12 ganz eindrehen zu müssen. Es sind aber auch Spannschrauben bekannt, bei denen anstelle der Durchführung 15 eine feste Spindelmutter vorgesehen ist.
  • Die Verbindungsstreben 16 sind ferner noch durch einen Verbindungssteg 19 miteinander verbunden, wobei die Gewindespindel 12 durch den Verbindungssteg 19 hindurchgeführt werden kann, ohne mit ihm in einem Gewindeeingriff zu stehen.
  • An dem der Gabel 13 abgewandten stirnseitigen Ende der Gewindespindel 12 ist eine Verdrehsicherung 21 gegen ungewolltes relatives Verdrehen der Gewindespindel 12 gegenüber der Gleitmutter 19 vorgesehen. Die Gewindespindel 12 weist an diesem Stirnende eine Sackbohrung 22 auf, in welche eine herkömmliche Sechskantschraube 23 mit einem üblichen Sechskantkopf 24 eingepresst und so gegen Lösen gesichert ist. Konkret wird eine Sechskantschraube 23 M 16, also mit einem Nenndurchmesser von 16 mm in eine Sachbohrung mit einem Durchmesser von 15 mm gepresst. Der Sechskantkopf 24 ist dabei von dem Stirnende der Gewindespindel 12 beabstandet.
  • Die Verdrehsicherung 21 weist weiterhin eine Führungsplatte 25 auf, die an ihren äußeren Stirnseiten jeweils eine maulartige Ausnehmung 26 aufweist. In diese maulartige Ausnehmungen 26 greifen die Verbindungsstreben 16 ein und führen dadurch die Führungsplatte 25. Die Führungsplatte 25 ist hierdurch in Längsrichtung der Gewindespindel 12 und damit zu den parallel zu ihr angeordneten Verbindungsstreben 16 verschieblich geführt. Ferner ist die Verbindungsplatte 25 zwischen dem freien Stirnende der Gewindespindel 12 und dem Sechskantkopf 24 der Sechskantschraube 23 angeordnet, wobei die Sechskantschraube 23 mit ihrem Schaft durch eine Bohrung in der Führungsplatte 25 hindurchgeführt ist.
  • Der Schaft der Sechskantschraube 23 wird durch eine Druckfeder 27 umschlossen, welche die Führungsplatte 25 in Richtung weg von der Gewindespindel 12 vorspannt. Die Führungsplatte 25 wird also immer in Richtung auf den Sechskantkopf 24 der Sechskantschraube 23 gedrückt. Da die Druckfeder 27 den Schaft der Sechskantschraube umschließt, ist die Druckfeder gleichzeitig geführt.
  • Auf der der Druckfeder 27 gegenüberliegenden Seite liegt auf der Führungsplatte 25 ein Sicherungselement 28 auf. Die Sechskantschraube 23 ist ebenfalls mit ihrem Schaft durch das Sicherungselement 28 hindurchgeführt, nämlich konkret durch ein Langloch 29 in dem Sicherungselement 28. Dementsprechend ist der Sechskantkopf 24 der Sechskantschraube 23 auf der der Führungsplatte 25 gegenüberliegenden Seite des Sicherungselementes 28 angeordnet. Das Sicherungselement 28 wird also gleichsam durch die Kraft der Druckfeder 27 zwischen der Führungsplatte 25 und dem Sechskantkopf 24 geklemmt. Dabei weist die der Führungsplatte 25 abgewandte Oberseite des Sicherungselementes 28 drei Aufnahmen 30, 31 und 32 auf, die in ihrer Kontur mit dem Sechskantkopf 24 der Sechskantschraube 23 korrespondieren, so dass der Sechskantkopf 24 in diese Aufnahmen 30... 32 eingreifen kann.
  • In den 1 bis 3 befindet sich das Sicherungselement 28 in seiner mittleren Position, bei welcher der Sechskantkopf 24 in die mittlere Ausnehmung 31 eingreift. Wie zu erkennen ist, ist das Sicherungselement 28 so ausgebildet, dass es sich in dieser Position frei zwischen den Verbindungsstreben 16 drehen kann. In dieser Stellung befindet sich das Sicherungselement 28 und damit die Verdrehsicherung 21 in ihrer Spannstellung, in welcher die Gewindespindel 12 und die Spindelmutter 15 relativ zueinander verdreht und so das Spannschloss gespannt oder gelöst werden kann. Ist die erforderliche Spannung erreicht, drückt der Bediener das Sicherungselement 28 und mit ihm die Führungsplatte 25 in Richtung auf die Gabel 13, so dass der Sechskantkopf 24 aus der Aufnahme 31 freikommt. Das Sicherungselement 28 kann nun in einer Richtung radial zur Längsmittelachse 33 der Gewindespindel 12 in der Darstellung gemäß 3 nach oben oder unten verschoben werden. Nun lässt der Bediener das Sicherungselement 28 wieder los, so dass es aufgrund der Vorspannung durch die Druckfeder 27 in Richtung auf die Aufnahme 17 gedrückt wird. Hierdurch kommt der Sechskantkopf 24 in Eingriff mit der Aufnahme 30 oder 32, je nachdem in welche Richtung das Sicherungselement 28 verschoben wurde.
  • In der Darstellung gemäß 4 bis 6 wurde das Sicherungselement 28 nach oben verschoben, so dass der Sechskantkopf 24 in Eingriff mit der unteren Aufnahme 32 ist. In dieser Stellung steht das Sicherungselement 28 einseitig so weit vor, dass es sich nicht mehr frei zwischen den Verbindungsstreben 16 drehen kann, wie dieses aus 6 besonders deutlich wird. Verdreht sich nun die Gewindespindel 12 relativ zur Mutter 15, stößt das Sicherungselement 28 gegen eine der Verbindungsstreben 16 und blockiert dadurch eine weitere Drehung. Das Sicherungselement 28 befindet sich also in seiner Sicherungsstellung. Die Spannschraube ist gegen ungewolltes Lösen gesichert.
  • Da die Kontur der Aufnahmen 30... 32 der Kontur des Sechskantkopfes 24 angepasst ist, ist das Sicherungselement 28 formschlüssig gegen ungewolltes Verschieben in seiner jeweiligen Stellung, also in der Spannstellung oder einer der beiden Sicherungsstellungen, gesichert.
  • 10
    Spindelteil
    11
    Mutternteil
    12
    Gewindespindel
    13
    Gabel
    14
    Bolzen
    15
    Durchführung
    16
    Verbindungsstrebe
    17
    Aufnahme
    18
    Maul
    19
    Gleitmutter
    20
    Verbindungssteg
    21
    Verdrehsicherung
    22
    Gewindesackbohrung
    23
    Sechskantschraube
    24
    Sechskantkopf
    25
    Führungsplatte
    26
    Ausnehmung
    27
    Druckfeder
    28
    Sicherungselement
    29
    Langloch
    30
    Aufnahme
    31
    Aufnahme
    32
    Aufnahme
    33
    Längsmittelachse
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10056341 C2 [0002]
    • - EP 1534584 B1 [0002, 0002]
    • - DE 102007041403 A1 [0003]
    • - DE 102004028585 B4 [0003]
    • - DE 102005005575 B4 [0003]
    • - DE 102005002782 B4 [0003]
    • - WO 2006/046921 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Spannschraube mit einer Gewindespindel (12) und einer mit der Gewindespindel (12) zusammenwirkenden Spindelmutter (15) sowie einer Verdrehsicherung (21), welche in einer Sicherungsstellung eine Rotation der Gewindespindel (12) und der Spindelmutter (15) relativ zueinander sperrt und in einer Spannstellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (21) radial zur Achse (33) der relativen Rotation zwischen Gewindespindel (12) und Spindelmutter (15) von der Spannstellung in die Sicherungsstellung verstellbar ist und in der Sicherungsstellung mit einem Anschlag (16) zusammenwirkt.
  2. Spannschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) der Spindelmutter (15) zugeordnet ist.
  3. Spannschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine an der Spindelmutter (15) angebrachte Verbindungsstrebe (16) gebildet ist.
  4. Spannschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (21) in ihrer Sicherungsstellung formschlüssig arretierbar ist.
  5. Spannschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (21) in ihrer Spannstellung, insbesondere formschlüssig, arretierbar ist.
  6. Spannschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (21) wenigsten zwei Spannstellungen und genau eine, zwischen den Spannstellungen angeordnete Sicherungsstellung aufweist.
  7. Spannschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (21) ein von einem stirnseitig an der Gewindespindel (12) angeordneten Halteelement (23) an der Gewindespindel (12) gehaltenes und in Radialrichtung der Gewindespindel relativ zum Halteelement (23) verschiebliches Sicherungselement (28) aufweist.
  8. Spannschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (23) kraftschlüssig mit der Gewindespindel (12) verbunden ist.
  9. Spannschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (12) eine (Sack-)Bohrung (22) aufweist, in welcher das Halteelement kraftschlüssig gehalten, insbesondere eingepresst, ist.
  10. Spannschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (23) ein Bolzen mit einem Bolzengewinde ist, welches zu einem Gewinde in der Sachbohrung nicht kompatibel ist.
  11. Spannschraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen ein Gewindebolzen, insbesondere eine Sechskantschraube, ist, dessen Nenndurchmesser größer als der (Kern-)Durchmesser der (Sack-)Bohrung (22) ist.
  12. Spannschraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die (Sack-)Bohrung (22) eine Gewindebohrung ist, deren Kerndurchmesser kleiner als der Nenndurchmesser des Bolzens ist.
  13. Spannschraube nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (23) von einer auf das Sicherungselement (28) einwirkende und in Richtung auf das Sicherungselement (28) vorgespannten Druckfeder (27) umschlossen ist, so dass das Sicherungselement (28) durch die Druckfeder (27) gegen einen Kopf (24) des Halteelementes (23) gedrückt wird.
  14. Spannschraube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (28) Aufnahmen (30, 31, 32) aufweist, in welche der Kopf (24) des Halteelementes (23) formschlüssig eingreifen kann und so das Sicherungselement (28) gegen radiales Verschieben gesichert ist.
  15. Vorrichtung zum Verzurren von Containern an Bord von Schiffen, gekennzeichnet durch eine Spannschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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