DE102006060469A1 - Vorrichtung zum Verzurren von Containern - Google Patents

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    • B65D2590/0016Lashings means

Abstract

Vorrichtung zum Verzurren von Containern, insbesondere an Bord von Schiffen, mit einer Zurrstange oder dergleichen und einem mit dieser gelenkig verbundenen Einhakbeschlag (17), wobei ein Ende der Zurrstange einen Gabelkopf (18) aufweist, der mit dem Einhakbeschlag (17) mittels eines durch den Einhakbeschlag (17) und den Gabelkopf (18) sich erstreckenden Bolzens (23) verbunden ist und der Bolzen (23) im Gabelkopf (18) durch mindestens ein dem Gabelkopf (18) zugeordnetes Sicherungsmittel (24) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verzurren von Containern, vorzugsweise an Bord von Schiffen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen der hier angesprochenen Art dienen überwiegend dazu, Gegenstände während des Transports zu sichern. Vor allem an Bord von Schiffen muss die Ladung zuverlässig gesichert werden, damit sie infolge der durch Seegang hervorgerufenen Schiffsbewegungen nicht verrutscht. Das gilt insbesondere für Container.
  • Die Vorrichtung setzt sich im Wesentlichen zusammen aus mindestens einem Zurrorgan und einer Spanneinrichtung. Beim Zurrorgan handelt es sich um eine Zurrstange, Zurrkette oder Zurrseil. Nachfolgend wird der Einfachheit halber nur von Zurrstange gesprochen, wobei die Erfindung hierauf aber nicht beschränkt ist. Das Spannorgan dient dazu, die oder jede Zurrstange auf Spannung zu bringen und diese Spannung während des Transports der verzurrten Gegenstände zuverlässig aufrechtzuerhalten. Die Zurrstange wird mit einem Ende mit dem zu verzurrenden Gegenstand verbunden und mit einem anderen Ende mit dem Spannorgan. Das Spannorgan steht dabei mit einer festen Laschstelle des Schiffs bzw. eines Fahrzeugs in Eingriff.
  • Die Zurrstange weist einen Einhakbeschlag mit einem Haken, einer Nase oder dergleichen auf. Der Einhakbeschlag ist so ausgebildet, dass er in eine Ausnehmung, vorzugsweise ein Langloch eines (genormten) Eckbeschlags des Containers, eingreift.
  • Dadurch wird die Zurrstange über den Einhakbeschlag mit dem Container verbunden. Ein Ende der Zurrstange oder auch des Einhakbeschlags ist als ein Gabelkopf ausgebildet. Damit korrespondiert eine Lasche des Einhakbeschlags oder alternativ auch der Zurrstange. Zur Verbindung des Gabelkopfs und der Lasche weisen beide Bohrungen auf, durch die bei bekannten Vorrichtungen eine Schraube hindurchsteckbar ist. Zur Sicherung der Schraube gegen Herausfallen wird diese an einem Ende mit einer Mutter versehen. Die Zurrstange und der Einhakbeschlag sind dementsprechend lösbar miteinander verbunden.
  • Die Verbindung der Zurrstange und Einhakbeschlag muss im Falle von Verschleiß, Korrosion oder Schäden an der Zurrstange oder dem Einhakbeschlag gelöst werden können. Die Verbindung durch eine Schraube mit einer Mutter weist aber den Nachteil auf, dass sich die Mutter infolge von Korrosion nicht mehr oder zumindest nur sehr schwer lösen lässt. Zeitaufwendige Arbeiten zum Lösen der Mutter sind die Folge.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Verzurren von Gegenständen, vorzugsweise an Bord von Schiffen, zu schaffen, die eine einfach herzustellende und leicht zu lösende Verbindung des Einhakbeschlags mit der Zurrstange oder einem anderen Zurrorgan zulässt.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die Verbindung des Einhakbeschlags mit der Zurrstange oder einem anderen Zurrorgan, beispielsweise einer Zurrkette oder einem Zurrseil, erfolgt durch einen sich durch den Gabelkopf der Zurrstange oder des Einhakbeschlags erstreckenden Bolzen. Dadurch ist einerseits die Zurrstange mit dem Einhakbeschlag zuverlässig verbindbar und andererseits lässt sich der Bolzen leicht wieder entfernen. Zur Sicherung des Bolzens im Gabelkopf wird dieser durch mindestens ein dem Gabelkopf zugeordnetes Sicherungsmittel fixiert. Somit weist der Bolzen selbst kein Sicherungsmittel auf. Dadurch wird die Handhabbarkeit der Vorrichtung erleichtert. Darüber hinaus ist das dem Gabelkopf zugeordnete Sicherungsmittel derart ausgebildet, dass es sich leicht in den Gabelkopf einsetzen und wieder herausnehmen lässt. Das beim Stand der Technik aufwendige Aufschrauben der Mutter mit einem Schlüssel entfällt somit bei der vorliegenden Erfindung.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungsmittel im Gabelkopf, insbesondere in einem Schenkel desselben, angeordnet. Somit ist sichergestellt, dass das Sicherungsmittel durch den Gabelkopf zuverlässig gehalten wird der Bolzen unter keinen Umständen aus dem Gabelkopf herausfallen kann.
  • Der Bolzen ist mit Spiel im Gabelkopf, der zwei parallele Schenkel mit jeweils einer Ausnehmung aufweist, gelagert. Dadurch lässt sich der Bolzen leicht in den Gabelkopf einsetzen und aus diesem wieder herausnehmen. Der Bolzen lagert also locker in den Ausnehmungen des Gabelkopfs, wodurch selbst bei ungünstigen Witterungseinflüssen kein Festkorrodieren des Bolzens im Gabelkopf erfolgen kann. Ebenfalls mit Spiel lagert der Bolzen in einer Bohrung einer Lasche der Zurrstange oder des Einhakbeschlags. Die Bohrung in der Lasche korrespondiert mit den Ausnehmungen im Gabelkopf.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung des einen Schenkels des Gabelkopfs als eine Durchgangsbohrung und die Ausnehmung des anderen Schenkels des Gabelkopfs als eine Sackbohrung oder Stufenbohrung ausgebildet. Hierin lagert der Bolzen mit einem Durchmesser, der kleiner als mindestens ein Teil wenigstens einer der Ausnehmungen im Gabelkopf und der Lasche ist. Der Bolzen wird in die Durchgangsbohrung eingeführt, um durch die Bohrung in der Lasche der Zurrstange oder des Einhakbeschlags in die Sackbohrung oder Stufenbohrung eingeschoben zu werden. Der kleinere Querschnitt der Stufenbohrung bzw. die geschlossene Seite der Sackbohrung geht von einer Außenseite des Gabelkopfs aus. Dabei ist der kleinere Durchmesser der Stufenbohrung geringer als der Durchmesser des Bolzens. Der Bolzen wird so an einem Ende von der Sackbohrung oder dem kleineren Durchmesser der Stufenbohrung im Gabelkopf einseitig gegen Herausfallen gesichert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Gabelkopf eine Aufnahme für mindestens einen Teil des Sicherungsmittels auf, die vorzugsweise im Schenkel mit der Durchgangsbohrung angeordnet ist. Die Aufnahme kann jede beliebige Kontur aufweisen, vorzugsweise ist sie aber als eine Bohrung ausgebildet. In diese Bohrung ist dann das Sicherungsmittel einsteckbar, und zwar bevorzugt mit Spiel.
  • Die Aufnahme ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel quer zur Durchgangsbohrung gerichtet und schneidet diese vorzugsweise rechtwinklig. Das sich in der Aufnahme befindende Sicherungsmittel erstreckt sich so quer durch die Durchgangsbohrung hindurch. Das Sicherungsmittel ist derart zur Durchgangsbohrung des Gabelkopfs angeordnet, dass sich das Sicherungsmittel vor einem Ende des Bolzens befindet. Der Bolzen liegt somit zwischen dem Sicherungsmittel in einem Schenkel des Gabelkopfs und der Sackbohrung oder der Stufenbohrung im anderen Schenkel, und zwar bevorzugt mit radialem und axialen Spiel. Ein Ende des Bolzens wird also vom Sicherungsmittel gehalten und ein anderes Ende von der Sack- oder der Stufenbohrung.
  • Vorteilhafterweise ist das Sicherungsmittel kraft- und/oder formschlüssig im Gabelkopf, insbesondere einem Schenkel desselben, gehalten. Damit wird verhindert, dass das Sicherungsmittel aus der Aufnahme unbeabsichtigt herausrutscht und so der Bolzen nicht mehr fixiert ist. Das Sicherungsmittel ist bevorzugt als ein Stift mit einer diesen mindestens größtenteils umgebenden, elastisch bzw. federnd aufweitbaren Spannhülse ausgebildet. Sobald sich das Sicherungsmittel in der für die Sicherung des Bolzens vorgesehenen Position befindet, steht der Stift mit der Spannhülse kraft- bzw. reibschlüssig in Verbindung. Der Durchmesser der den Stift umgebenden Spannhülse ist größer als der Durchmesser der Aufnahme, wodurch das Sicherungsmittel, wenn der Stift mit der Spannhülse kraftschlüssig verbunden ist, formschlüssig in der Aufnahme sitzt. Zur erleichterten Handhabung ist der Durchmesser des Stiftes kleiner als der Querschnitt der Aufnahme, so dass der Stift sich mit radialem Spiel in der Aufnahme befindet.
  • Die Spannhülse liegt in der Durchgangsbohrung des das Sicherungsmittel aufweisenden Schenkels des Gabelkopfs. Vorzugsweise erstreckt sich die Spannhülse der Länge nach quer zur Längserstreckung der Durchgangsbohrung im Schenkel des Gabelkopfes, dem das Sicherungsmittel zugeordnet ist. Gleichzeitig liegt eine Längsachse der Spannhülse auf einer Längsachse der Aufnahme, wodurch sich das Sicherungsmittel durch die Durchgangsbohrung des aufnehmenden Schenkels erstreckt. Durch diese Anordnung des Sicherungsmittels zur Durchgangsbohrung und Aufnahme ist sichergestellt, dass der im Gabelkopf gelagerte Bolzen gegen unbeabsichtigtes Lösen bzw. Heraustreten aus dem Gabelkopf zuverlässig gesichert ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Schenkel mit der Aufnahme für das Sicherungsmittel einen breiteren Querschnitt als der andere Schenkel auf. Insbesondere weist der Schenkel eine Ausbuchtung auf, wobei die Aufnahme zumindest teilweise im Bereich dieser Ausbuchtung angeordnet ist. Die Ausbuchtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Bolzen zu ungefähr gleichen Teilen in der Durchgangsbohrung und der Sack- bzw. Stufenbohrung gelagert ist. Der breitere Querschnitt des einen Schenkels bemisst sich zumindest annährend durch die Größe der Aufnahme und dem darin gehaltenen Sicherungsmittel.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Fixierung des Bolzens im Gabelkopf durch ein sich durch den Bolzen erstreckendes Sicherungsmittel. Dazu weist der Bolzen eine Bohrung auf, durch die sich das Sicherungsmittel erstreckt. Der Bolzen braucht dann nicht mehr auf einer Seite durch die Sack- oder Stufenbohrung gehalten zu werden. Das Sicherungsmittel steht kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bolzen in Eingriff. Einerseits kann das Sicherungsmittel, wie in dem vorhergehenden beschrieben, als Stift mit einer umgebenden Spannhülse ausgebildet sein. Zum anderen kann alternativ die Bohrung des Bolzens derart bemessen sein, dass der Stift mit der Bohrung des Bolzens kraftschlüssig in Eingriff steht. Der Durchmesser des Stifts ist dann etwas größer als der Durchmesser der Bohrung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer verzurrter Container,
  • 2 eine Zurrstange der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 ein (oberes) Ende der Zurrstange in einer Seitenansicht,
  • 4 das (obere) Ende der Zurrstange in einer gegenüber der 3 um 90° gedrehten Seitenansicht,
  • 5 einen Schnitt V durch einen Gabelkopf der Zurrstange der 4,
  • 6 einen Schnitt analog zur 5 durch einen Gabelkopf der Zurrstange gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 7 einen Schnitt analog zur 5 durch einen Gabelkopf der Zurrstange gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Übereinander gestapelte Container 10 an Bord von Schiffen werden mit Hilfe von Zurrstangen 11 und Spanneinrichtungen 12, vorzugsweise sogenannten Spannschlössern, verzurrt. Eine Zurrstange 11 und eine Spanneinrichtung 12 bilden, wie in 1 dargestellt, eine Vorrichtung, wobei ein oberes Ende 13 der Zurrstange 11 mit dem Container 10 verbunden ist und ein dazu entgegengesetztes unteres Ende 14 der Spanneinrichtung 12 an einer Laschstelle 15 an Deck oder auf Lukendeckeln des Schiffs befestigt ist. Mehrere Vorrichtungen sind diagonal und sich kreuzend den Stirnseiten der Container 10 zugeordnet.
  • Die Zurrstange 11 weist an einem unteren Endbereich mehrere voneinander beabstandete Verankerungsverdickungen 16 auf. Mit einer passenden Verankerungsverdickung 16 ist die Zurrstange 11 mit der Spanneinrichtung 12 durch Einhaken verbunden.
  • Das den Verankerungsverdickungen 16 gegenüberliegende (obere) Ende 13 der Zurrstange 11 ist mit einem Einhakbeschlag 17 verbunden. Dazu weist das Ende 13 der Zurrstange 11 einen Gabelkopf 18 auf, der mit einer Lasche 19 des Einhakbeschlags 17 korrespondiert. Der Gabelkopf 18 ist aus zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln 20 gebildet, wobei die Lasche 19, wenn der Gabelkopf 18 und der Einhakbeschlag 17 miteinander verbunden sind, sich zwischen den beiden Schenkeln 20 des Gabelkopfs 18 sich befindet (4).
  • Der Einhakbeschlag 17 dient dazu, die Zurrstange 11 der Vorrichtung mit einem Eckbeschlag 44 des Containers 10 zu verbinden. Dabei greift ein Haken des Einhakbeschlags 17 in ein Langloch 21 des Eckbeschlags 44 ein.
  • Zur Verbindung der Zurrstange 11 und des Einhakbeschlags 17 weisen die beiden Schenkel 20 des Gabelkopfs 18 und die Lasche 19 des Einhakbeschlags 17 Ausnehmungen auf, durch die sich ein glatter, zylindrischer Bolzen 23 ohne ein Gewinde erstreckt. Zur Fixierung des Bolzens 23 weist der Gabelkopf 18 mindestens ein Sicherungsmittel 24 auf. Das Sicherungsmittel 24 ist einem Schenkel 20 des Gabelkopfs 18 zugeordnet. Der Bolzen 23 ist mit Spiel in den Ausnehmungen der Schenkel 20 und Lasche 19 gelagert.
  • Die Ausnehmung des das Sicherungsmittel 24 aufweisenden Schenkels 20 ist als Durchgangsbohrung 25 ausgebildet. Der diesem gegenüberliegende Schenkel 20 des Gabelkopfs 18 weist in dem Ausführungsbeispiel der 5 eine Stufenbohrung 26 auf. Alternativ kann der Schenkel 20 auch mit einer Sackbohrung versehen sein. Der kleinere Querschnitt 27 der Stufenbohrung 26 geht von einer Außenseite 28 des Schenkels 20 aus. Somit mündet der größere Querschnitt 29 der Stufenbohrung 26 auf einer Innenseite 30 des Schenkels 20. Im Falle der Sackbohrung mündet auch diese auf der Innenseite 30 des Schenkels 20.
  • Die Durchgangsbohrung 25, der größere Querschnitt 29 der Stufenbohrung 26 sowie eine Bohrung 31 der Lasche 19 weisen denselben Durchmesser auf. Der Bolzen 23 ist gegenüber diesem Durchmesser mit einem geringeren Durchmesser ausgeführt, wodurch er mit Spiel im Gabelkopf 18 und Einhakbeschlag 17 gelagert ist.
  • Der die Durchgangsbohrung 25 aufweisende Schenkel 20 ist mit einer weiteren Ausnehmung versehen. Diese Ausnehmung ist als Aufnahme 32 für das Sicherungsmittel 24 ausgebildet. Die als Durchgangsbohrung ausgebildete Aufnahme 32 verläuft quer zu der Durchgangsbohrung 25. Eine Längsachse 33 der Aufnahme 32 schneidet im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Längsachse 34 der Durchgangsbohrung 25 rechtwinklig, so dass die Aufnahme 32 die Durchgangsbohrung 25 kreuzt bzw. schneidet.
  • Das sich in der Aufnahme 32 befindende Sicherungsmittel 24 ist als ein zylindrischer Stift 35 mit einer glatten Außenfläche und eine diesen größtenteils umgebende Spannhülse 36 ausgebildet. Der Stift 35 weist einen geringeren Durchmesser als die Aufnahme 32 auf, womit er ebenfalls mit Spiel in der Aufnahme 32 gelagert ist. Die Spannhülse 36 liegt in der Durchgangsbohrung 25. Dazu ist die Spannhülse 36 etwas kürzer als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 25. Der Außendurchmesser der Spannhülse 36 ist größer als der Durchmesser der Aufnahme. 32 für den Stift 35. Wenn der Stift 35 sich in der Aufnahme 32 befindet, erstreckt sich die Spannhülse 36 in ihrer vollen Länge innerhalb der Durchgangsbohrung 25 und der Stift 35 erstreckt sich durch die Spannhülse 36. Der Stift 35 ist länger als die Spannhülse 36. Dabei stehen gegenüberliegende Enden 37 und 38 des Stifts 35 an beiden Seiten der Spannhülse 36 vor. Mit diesen vorstehenden Enden 37 und 38 ist der Stift 35 in der Aufnahme 32 gelagert, und zwar mit Spiel.
  • Der Durchmesser des Stifts 35 ist größer als ein Innendurchmesser der entspannten Spannhülse 36. Somit wird die Spannhülse 36 durch den Stift 35, wenn beide in Eingriff stehen, im elastischen Bereich federnd aufgeweitet. Nachdem der Stift 35 durch die Spannhülse 36 getrieben ist und diese dabei elastisch aufweitet, kommt eine kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung zwischen dem Stift 35 und der Spannhülse 36 zustande. Durch die Unterbringung der Spannhülse 36 in der Durchgangsbohrung 25 eines Schenkels 20 des Gabelkopfs 18 ist das Sicherungsmittel 24 formschlüssig im Gabelkopf 18 fixiert. Insbesondere ist der Stift 35 mit seinen gegenüber der Spannhülse 36 vorstehenden Enden 37, 38 in der Aufnahme 32 trotz des vorhandenen Spiels gegen Herausfallen aus der Aufnahme 36 formschlüssig durch die Spannhülse 36 fixiert.
  • Der Bolzen 23 erstreckt sich zwischen dem Sicherungsmittel 24 des einen Schenkels 20 und der Stufenbohrung 26 bzw. Sackbohrung des anderen Schenkels 20. Dabei wird ein Ende 39 des Bolzens 23 vom Sicherungsmittel 24 gehalten und ein anderes Ende 40 von der Stufenbohrung 26 bzw. Sackbohrung. Das Ende 40 des Bolzens 23 liegt auf der Seite der Stufenbohrung 26 an der Stufe 41 an und wird so ebenso formschlüssig in der Stufenbohrung 26 gehalten wie das gegenüberliegende Ende des Bolzens 23 vom Sicherungsmittel 24 in der Durchgangsbohrung 25.
  • In den weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung gemäß 6 und 7 erfolgt die Fixierung des Bolzens 23 durch das durch den Bolzen 23 erstreckende Sicherungsmittel 24. Der Bolzen 23 weist hierzu eine quergerichtete Bohrung 42 auf, durch die sich das Sicherungsmittel 24 erstreckt. Der Bolzen 23 ist dann im Bereich der Aufnahme 32 allein durch das Sicherungsmittel 24 fixiert. Es ist deshalb nicht mehr notwendig, dass das andere Ende 40 des Bolzens 23 durch die Stufenbohrung 26 bzw. Sackbohrung gehalten wird. In den 6 und 7 ist deshalb der der Aufnahme 32 gegenüberliegende Schenkel 20 ebenfalls mit einer Durchgangsbohrung 43 versehen. Der Bolzen 23 ist aber nur so lang, dass der Bolzen 23 mit seinem Ende 40 in der Durchgangsbohrung 43 endet.
  • Gemäß 6 ist das Sicherungsmittel 24 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 5 ausgebildet. Die Spannhülse 36 liegt mit Spiel innerhalb der Bohrung 42 des Bolzens 23 und wird von dem Stift 35 durchdrungen. Durch die kraftschlüssige Verbindung des Stifts 35 mit der Spannhülse 36 ist somit der Bolzen 23 auch bei diesem Ausführungsbeispiel formschlüssig vom Sicherungsmittel 24 im Gabelkopf 18 fixiert.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel der 7 ist das Sicherungsmittel 24 nur als Stift 35 ausgebildet. Zusätzlich ist die Bohrung 42 des Bolzens 23 derart bemessen, dass der Stift 35 mit Übermaß sich in der Bohrung 42 des Bolzens 23 befindet und dadurch kraftschlüssig mit dem Bolzen 23 in Eingriff steht. Durch diese besondere Ausführungsform wird die Handhabung des Sicherungsmittels 24 weiter erleichtert.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen weist der Einhakbeschlag 17 den Gabelkopf 18 auf und die Zurrstange 11 ist mit der Lasche 19 versehen. Ferner besteht die Möglichkeit, den Gabelkopf 18 an Ketten oder Seilen anzuordnen, die die gleiche Aufgabe wie die Zurrstange 11 übernehmen.
  • 10
    Container
    11
    Zurrstange
    12
    Spanneinrichtung
    13
    Ende (Zurrstange)
    14
    Ende (Spannelement)
    15
    Laschstelle
    16
    Verankerungsverdickung
    17
    Einhakbeschlag
    18
    Gabelkopf
    19
    Lasche
    20
    Schenkel
    21
    Langloch
    22
    Ende (Einhakbeschlag)
    23
    Bolzen
    24
    Sicherungsmittel
    25
    Durchgangsbohrung
    26
    Stufenbohrung
    27
    kleinerer Querschnitt
    28
    Außenseite
    29
    größerer Querschnitt
    30
    Innenseite
    31
    Bohrung (Lasche)
    32
    Aufnahme
    33
    Längsachse (Aufnahme)
    34
    Längsachse (Durchgangsbohrung)
    35
    Stift
    36
    Spannhülse
    37
    Ende (Stift)
    38
    Ende (Stift)
    39
    Ende (Bolzen)
    40
    Ende (Bolzen)
    41
    Stufe
    42
    Bohrung (Bolzen)
    43
    Durchgangsbohrung
    44
    Eckbeschlag

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Verzurren von Containern (10), insbesondere an Bord von Schiffen, mit vorzugsweise einer Zurrstange (11) und mit einem gelenkig mit der Zurrstange (11) oder dergleichen verbundenen Einhakbeschlag (17), der in einen Eckbeschlag (44) eines Containers (10) einhakbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Einhakbeschlags (17) mit der Zurrstange (11) oder dergleichen durch einen sich durch einen Gabelkopf (18) der Zurrstange (11) oder dergleichen oder des Einhakbeschlags (17) erstreckenden Bolzen (23) erfolgt und der Bolzen (23) im Gabelkopf (18) durch mindestens ein dem Gabelkopf (18) zugeordnetes Sicherungsmittel (24) fixiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkopf (18) der Zurrstange (11) oder dergleichen und/oder des Einhakbeschlags (17) das Sicherungsmittel (24) zur Sicherung des Bolzens (23) aufweist, vorzugsweise das Sicherungsmittel (24) im Gabelkopf (18), insbesondere einem Schenkel (20) desselben, angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (23) mit Spiel im Gabelkopf (18) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkopf (18) zwei parallele Schenkel (20) aufweist mit jeweils einer Ausnehmung, in denen der Bolzen (23) gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkopf (18) mit einer Bohrung (31) in einer Lasche (19) der Zurrstange (11) oder dergleichen oder dem Einhakbeschlag (17) korrespondiert, durch die sich der Bolzen (23) vorzugsweise mit Spiel erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bolzens (23) kleiner ist als mindestens ein Teil wenigstens einer der Ausnehmungen im Gabelkopf (18) und der Lasche (19).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des einen Schenkels (20) des Gabelkopfs (18) als eine Durchgangsbohrung (25) und die Ausnehmung des anderen Schenkels (20) des Gabelkopfs (18) als eine Sackbohrung oder Stufenbohrung (26) ausgebildet ist, wobei ein kleinerer Querschnitt (27) der Stufenbohrung (26) oder die geschlossene Seite der Sackbohrung von einer Außenseite (28) des Gabelkopfs (18) ausgeht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Querschnitt (27) der Stufenbohrung (26) einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt des Bolzens (23).
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkopf (18) eine Aufnahme (32) für mindestens einen Teil des Sicherungsmittels (24) aufweist, die vorzugsweise im Schenkel (20) mit der Durchgangsbohrung (25) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (32) quer zur Durchgangsbohrung (25) gerichtet ist und diese mindestens teilweise schneidet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (24) einem Ende (39) des Bolzen (23) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (23) sich zwischen dem Sicherungsmittel (24) in einem Schenkel (20) des Gabelkopfs (18) und der Sackbohrung oder der Stufenbohrung (26) im anderen Schenkel (20) erstreckt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Bolzen (39) vom Sicherungsmittel (24) gehalten wird und ein anderes Ende (40) von der Sack- oder der Stufenbohrung (26).
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (24) kraft- und/oder formschlüssig im Gabelkopf (18), insbesondere einem Schenkel (20) desselben, gehalten ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (24) als ein Stift (35) mit einer diesen mindestens größtenteils umgebenden Spannhülse (36) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Stiftes (35) kleiner als der Querschnitt der Aufnahme (32) ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (35) und die Spannhülse (36) kraftschlüssig verbunden sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der den Stift (35) umgebenden Spannhülse (36) größer als der Durchmesser der Aufnahme (32) ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (36) zumindest teilweise sich der Länge nach quer zur Längserstreckung der Durchgangsbohrung (25) des Schenkels (20) des Gabelkopfes (18), dem das Sicherungsmittel (24) zugeordnet ist, erstreckt.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse der Hülse (36) auf einer Längsachse (33) der Aufnahme (32) liegt, die sich durch die Durchgangsbohrung (25) des das Sicherungsmittel (24) aufnehmenden Schenkels (20) erstreckt.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (20) mit der Aufnahme (32) für das Sicherungsmittel (24) einen breiteren Querschnitt als der andere Schenkel (20) aufweist, insbesondere eine Ausbuchtung, und die Aufnahme (32) zumindest teilweise im Bereich dieser Ausbuchtung angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Bolzens (23) in den Ausnehmungen durch ein sich durch den Bolzen (23) erstreckendes Sicherungsmittel (24) erfolgt.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (23) eine Bohrung (42) aufweist, durch die sich das Sicherungsmittel (24) erstreckt.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (24) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bolzen (23) in Eingriff steht zur Fixierung des Sicherungsmittels (24) im Gabelkopf (18).
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