DE4033704A1 - Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern

Info

Publication number
DE4033704A1
DE4033704A1 DE19904033704 DE4033704A DE4033704A1 DE 4033704 A1 DE4033704 A1 DE 4033704A1 DE 19904033704 DE19904033704 DE 19904033704 DE 4033704 A DE4033704 A DE 4033704A DE 4033704 A1 DE4033704 A1 DE 4033704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge plate
holes
devices
shaped
ties
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904033704
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Behr
Matthias Horstmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marine Equip & Consult
Original Assignee
Marine Equip & Consult
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marine Equip & Consult filed Critical Marine Equip & Consult
Priority to DE19904033704 priority Critical patent/DE4033704A1/de
Publication of DE4033704A1 publication Critical patent/DE4033704A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von gestapelten Transportbehältern auf Transportfahrzeugen, insbesondere Schiffen, umfassend eine mit wenigstens einer Gewindespindel längsverstellbare Spanneinrichtung, deren erstes Ende mit dem Transportfahrzeug verbindbar ist, und eine Verbindungseinrichtung, deren erstes Ende mit dem Transportbehälter verbindbar ist, wobei das zweite Ende der Verbindungseinrichtung mit dem zweiten Ende der Spanneinrichtung verbindbar ist.
Auf Transportfahrzeugen wie seegehenden Schiffen werden nicht nur im Laderaum, sondern auch an Deck Transport­ behälter, im folgenden Container genannt, über- und nebeneinandergestapelt und einerseits miteinander und andererseits mit dem Deck des Schiffes kraftschlüssig zu deren Sicherung vor Verrutschen verbunden. Frühere Verbindungen, mit denen derartige Sicherungen der über- und nebeneinandergestapelten Container an Deck eines Schiffes ausgeführt wurden, bestanden aus seil- oder stangenförmigen Verbindungseinrichtungen, deren eines Ende im Eckbeschlag eines Containers verankert wurde und deren anderes Ende über gewöhnliche, längenverstellbare Spannschrauben mit dem Deck des Schiffes über dort angebrachte Befestigungsmittel wie Augen oder dgl. verbunden wurden.
Bei an Deck übereinandergestapelten Containern tritt beim Rollen des Schiffes im Seegang naturgemäß eine erhebliche horizontale Kraftkomponente auf jeden der übereinandergestapelten Container auf, die um so größer ist, je stärker das Schiff im Seegang rollt. Das hat zur Folge, daß insbesondere zwischen dem untersten und dem darauf gestapelten Container eines an Deck eines Schif­ fes angeordneten Containerstapels, bedingt durch Ferti­ gungstoleranzen der Verbindungsmittel (Twist Locks), mit denen die aufeinandergestapelten Container unmittelbar in ihren Eckbeschlägen verbunden werden, durch vorgege­ benes Spiel in den Öffnungen der Eckbeschläge der Container, in die die Verbindungsmittel (Twist Locks) eingreifen und durch elastische Verformung der Container und aller übrigen Lascheinrichtungen eine erhebliche horizontale Verschiebung der aufeinandergestapelten Container zueinander auftritt, die durch verschiedene Laschmaßnahmen verhindert werden muß.
So werden, wie eingangs erwähnt, übereinander an Deck eines Schiffes gestapelte Container nicht nur durch Verbindungsmittel (Twist Locks) über ihre Eckbeschläge miteinander verbunden, sondern auch durch konventionelle stangenförmige oder seilförmige Verbindungsmittel, die mit einer längenverstellbaren Spanneinrichtung zusam­ menwirken und die Container, in der Regel diagonal an den Stirnseiten eines Containers verlaufend, mit ent­ sprechenden Decksbeschlägen verbinden. Dabei greift das seil- oder stangenförmige Verbindungsmittel an seinem einen Ende in eine horizontale seitliche Öffnung des Eckbeschlags eines Containers ein.
Um der oben erwähnten, auf einen an Deck eines Schiffes aufeinandergestapelten Containerstapel einwirkenden großen horizontalen Kraftkomponente beim Rollen des Schiffes entgegenwirken zu können, werden die Container bisher an den Stirnseiten im vorangehend beschriebenen Sinne kreuzweise verlascht, und zwar derart, daß wenig­ stens der unterste Container eines Stapels jeweils an den oberen Eckbeschlägen durch die Laschvorrichtung, bestehend aus Verbindungseinrichtung und Spanneinrich­ tung kreuzweise verlascht wird und die unmittelbar daran angrenzenden unteren Eckbeschläge eines daraufgesta­ pelten Containers werden in gleicher Weise und dazu im wesentlichen parallel ebenfalls mit Lascheinrichtungen, bestehend aus Verbindungseinrichtung und Spanneinrich­ tung, kreuzweise verlascht.
Diese bisherige Laschmethode hat gravierende Nachteile. Da durch die Lascheinrichtungen jede Ecke des Containers mit dem Deck des Schiffes über dortige Befestigungsein­ richtungen wie Augen oder dgl. gesondert verbunden und verspannt werden müssen, handelt es sich faktisch um ein statisch entkoppeltes Laschsystem, denn der obere Eckbeschlag des unteren Containers wird mit einer gesonderten Lascheinrichtung mit dem Deck des Schiffes verzurrt und auch der angrenzende obere Eckbeschlag des daraufgestapelten Containers wird wiederum mit einer gesonderten Lascheinrichtung mit dem Deck des Schiffes verzurrt. Beide Spanneinrichtungen der Lascheinrich­ tungen sind wiederum individuell in bezug auf die Vorspannung einstellbar, wobei die Einstellung der Vorspannung wiederum individuell von der den Stauvorgang an Deck eines Schiffes durchführenden Person abhängt. Ein weiterer Nachteil ist der, daß zur Sicherung jeden Eckbeschlags zweier aufeinandergestapelter Container eine gesonderte Lascheinrichtung, bestehend aus Verbin­ dungseinrichtung und Spanneinrichtung, benötigt wird. Es ist also eine verhältnismäßig hohe, kostenträchtige Lagerhaltung, eine zeit- und kostenaufwendige Befesti­ gungs- und Löseprozedur durch Bedienungspersonen erfor­ derlich und es entstehen hohe Grundkosten bei der Beschaffung der Lascheinrichtungen sowie bei der Ausrü­ stung des Decks eines Schiffes, da für jede der Lasch­ einrichtungen an Deck Befestigungseinrichtungen wie Augen oder dgl. vorgesehen werden müssen. Zudem erbringt jede Lascheinrichtung wiederum ein erhebliches Gewicht, das vom Schiff fortwährend transportiert werden muß, so daß die Rentabilität wegen der fortwährend mitzuführen­ den hohen Totlast vermindert wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung zum Sichern von gestapelten Transportbehältern auf Transportfahrzeugen, insbesondere Schiffen, zu schaffen, die bei erheblich vermindertem Gewicht gegen­ über bekannten Vorrichtungen eine größere Verlasch­ sicherheit aufeinandergestapelter Container beim Rollen im Seegang gewährleistet, die einfacher im Aufbau und einfacher durch eine Bedienungsperson handhabbar ist als bisher bekannte Vorrichtungen, die einen geringeren Aufwand an Befestigungsmitteln am Transportfahrzeug erfordert, die insgesamt eine Verminderung der Kosten für die Herstellung und Lagerhaltung der Vorrichtung zur Folge hat und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß zum Sichern zweier übereinandergestapelter Transport­ behälter d ie zweiten Enden zweier Verbindungseinrich­ tungen über eine Gelenkplatte, in der sie voneinander beabstandet drehbar aufnehmbar sind, mit dem zweiten Ende der Spanneinrichtung verbindbar sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß es sich bei der Vorrichtung, im Gegensatz zu den im Stand der Technik bekannten und verwendeten Vorrichtungen bzw. Lascheinrichtungen, um ein gekoppeltes und damit um ein statisch bestimmbares System handelt, da eine einzige Spanneinrichtung an der Gelenkplatte angreift, an der auch die beiden zweiten Enden der Verbindungseinrichtungen angreifen. Eine durch die Spanneinrichtung über die nach Art einer Gelenkwippe ausgebildeten Vorrichtung ausgeübte Kraft wird gleichmä­ ßig auf beide Verbindungseinrichtungen übertragen, d. h. beide Verbindungseinrichtungen, die auf unterschiedliche Eckbeschläge der aufeinandergestapelten Container wirken, üben auf die Eckbeschläge die gleiche Kraft aus. Zudem wird vorteilhafterweise nur noch eine Spannein­ richtung benötigt, was neben einer Verringerung der Herstellungskosten auch eine Verringerung der Befesti­ gungsmittel am Transportfahrzeug zur Folge hat. Zudem ist eine erhebliche Gewichtsverminderung zu verzeichnen, da die einzige Spanneinrichtung nur derart ausgelegt zu werden braucht, daß eine ausreichende Fe stigkeit zur Durchführung ihrer eigentlichen Laschaufgabe gewährlei­ stet zu sein braucht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Gelenkplatte mit dem zweiten Ende der Spannein­ richtung drehbar verbunden, so daß der Gelenkplatte die Funktion eines zweischenkligen Hebels bzw. einer Wippe zukommen kann und somit durch eine Verschiebung des einen Containers gegenüber dem anderen Container über die als zweischenkliger Hebel wirkende Gelenkplatte automatisch eine Gegenkraft erzeugt wird, die der Neigung zur Verschiebung entgegenwirkt und verhindert.
Vorzugsweise ist das zweite Ende der Spanneinrichtung mit einer gabelförmig ausgebildeten, der Aufnahme der Gelenkplatte dienenden Öffnung mit in den Gabelschenkeln ausgebildetem Querloch zur Aufnahme eines Bolzens versehen, so daß auf einfache Weise ein Drehgelenk zwischen der Spanneinrichtung und der Gelenkplatte geschaffen werden kann, daß zudem auch noch leicht durch Entnahme des Bolzens zu Reparaturzwecken, Austausch oder Wartung entkoppelt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung weist die Gelenkplatte zur Befestigung der zweiten Enden der Spanneinrichtung jeweils ein Langloch auf, wobei im befestigten Zustand der zweiten Enden der Verbindungseinrichtungen mit der Gelenkplatte ein Spiel zwischen den zweiten Enden der Verbindungseinrichtungen und der Gelenkplatte möglich ist, das den Befestigungs­ vorgang der Vorrichtung mit dem Transportfahrzeug einerseits und den beiden Containereckbeschlägen ande­ rerseits erleichtert, da durch die Langlöcher außer der Drehbewegung auch eine begrenzte Längsbewegung möglich ist.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Vor­ richtung ist die Gelenkplatte zum Ergreifen der zweiten Enden der beiden Verbindungseinrichtungen mit zwei hakenartig ausgebildeten Halteorganen versehen, wobei die zweiten Enden der Verbindungseinrichtungen ösenartig ausgebildet sind und mit ihren Ösen jeweils nur über die beiden hakenartig ausgebildeten Halteorgane geführt zu werden brauchen.
Die Löcher oder Einrichtungen, die zur Befestigung der zweiten Enden Verbindungseinrichtungen auf der Gelenk­ platte ausgebildet sind, was gleichermaßen für die hakenartig ausgebildeten Halteorgane bei der in diesem Zusammenhang beschriebenen Ausführungsform der Erfindung gilt, sind dort um die Strecke winklig versetzt zuein­ ander ausgebildet, die sich aus dem Abstand der beiden übereinander angeordneten Eckbeschläge der beiden aufeinandergestapelten Container ergibt, so daß vor­ zugsweise identisch lange Verbindungseinrichtungen für beide Verbindungseinrichtungen einer Vorrichtung ver­ wendet werden können, was nochmals eine erhebliche Verminderung der Kosten der Vorrichtung und eine ver­ einfachte Lagerhaltung zur Folge hat.
Um die Handhabbarkeit der Vorrichtung insbesondere beim Laschvorgang zu vergrößern, weist die Gelenkplatte zur Befestigung der zweiten Enden der Verbindungseinrich­ tungen vorteilhafterweise zwei Löcher zum Eingriff von Befestigungsbolzen auf, über die die Verbindungsein­ richtungen auf einfache Weise mit der Gelenkplatte befestigbar und von dieser wieder lösbar sind. Die Befestigungsbolzen können auch mit dem zweiten Ende der Verbindungseinrichtung fest verbunden und derart ausge­ bildet sein, daß die zweiten Enden bzw. der Bolzen in das geeignet ausgebildete Loch, beispielsweise um einen gewissen Betrag verdreht, eingeführt und dann in die Spannstellung zurückgedreht wird, so daß sich das zweite Ende der Verbindungseinrichtung selbsttätig verriegelt bzw. vor dem Herausfallen aus der Gelenkplatte geschützt ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung weist die Gelenkplatte zwei Reihen von im wesentlichen parallel beabstandeten Löchern zur wahl­ weisen Befestigung der zweiten Enden der Verbindungs­ einrichtungen auf, wobei der Abstand der Löcher vonein­ ander derart gewählt ist, daß der Abstand der beiden zu sichernden Eckbeschläge der beiden aufeinandergestapel­ ten Container ausgeglichen werden kann und für beide Verbindungen eine einheitliche Länge der Verbindungsein­ richtung gewählt werden kann.
Zur Verminderung des Gewichts der Vorrichtung ist vorteilhafterweise jeweils eine Reihe von Löchern auf je einem Schenkel der U-förmig ausgebildeten Gelenkplatte ausgebildet.
Vorteilhafterweise sind zudem bei der Vorrichtung alle Löcher zur möglichen Befestigung der zweiten Enden der Verbindungseinrichtung und auch des zweiten Endes der Spanneinrichtung als Langlöcher ausgebildet, wodurch, wie oben erläutert, einerseits das Verbinden der Ver­ bindungseinrichtung bzw. der Spanneinrichtung mit dem Gelenkstück erleichtert wird und andererseits durch das dadurch mögliche Spiel die Handhabbarkeit der Vorrich­ tung beim Lasch- bzw. Lösevorgang erleichtert wird.
Insbesondere dann, wenn die Verbindungseinrichtungen mit bekannten Verankerungsverdickungen an ihren zweiten Enden versehen sind, die auf einfache Weise ein schnel­ les Einstellen unterschiedlicher Längenverbindungen, beispielsweise bei unterschiedlichen Containerhöhen, ermöglichen, ist es gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß die Gelenkplatte T-förmig ausgebildet ist und zum Ergreifen der zweiten Enden der Verbindungseinrichtungen radial offene Aufnahmelöcher aufweist, die am querverlaufenden Steg der Gelenkplatte ausgebildet sind. Die radial offenen Aufnahmelöcher gestatten dann, daß die jeweiligen mit Verankerungsver­ dickungen in bestimmten Abständen versehenen zweiten Enden der Verbindungseinrichtungen in die Aufnahmelöcher radial eingeführt werden können, wobei dann die Veran­ kerungsverdickungen in entsprechende Aufnahmelochsen­ kungen eingreifen, wenn auf sie im Zuge des Laschvor­ ganges eine axialer Zug ausgeübt wird.
Dabei sind vorzugsweise die Aufnahmelöcher an der Seite der Anlagefläche der Verankerungsverdickungen der Verbindungseinrichtungen sphärisch ausgeformt, um einer Kippbewegung der als zweischenkliger Hebel wirkenden Gelenkplatte bei unterschiedlicher Zugkraft der Contai­ ner ohne Verkantung folgen zu können.
Schließlich ist es vorteilhaft, am Längssteg der T-för­ migen Gelenkplatte beidseitig einen im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche der Gelenkplatte verlaufenden Anschlag für die mit Verankerungsverdickungen versehenen Verbindungseinrichtungen anzuordnen, so daß ein Drehen der Gelenkplatte im entspannten Zustand um das zweite Ende der Spanneinrichtung in einem begrenzten Winkel möglich ist und eine Verdrehung der Gelenkplatte gegen­ über dem zweiten Ende der Spanneinrichtung nur soweit möglich ist, daß auch im weitesten Verschwenkungsgrad die Löcher bzw. Einrichtungen zur Befestigung der zweiten Enden der Verbindungseinrichtungen ohne Schwie­ rigkeiten zugänglich sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Ansicht auf die Stirnseiten zweier aufeinander gestapelter Transportbehälter, die mit der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung gegenüber einem Transportfahr­ zeug verlascht sind,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, bei der jedoch die Vorrichtung zur Ausführung einer konventionel­ len Verlaschung dient,
Fig. 3a einen Ausschnitt der Vorrichtung einer ersten Ausführungsform in der Draufsicht,
Fig. 3b eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 4a eine Draufsicht im Ausschnitt auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung unter Weglas­ sung der Verbindungseinrichtungen,
Fig. 4b eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 4a dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5a eine Draufsicht im Ausschnitt auf eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung unter teilwei­ ser Weglassung der Verbindungseinrichtungen,
Fig. 5b einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 5a und
Fig. 6 eine Draufsicht im Ausschnitt auf eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung unter teilwei­ ser Weglassung der Verbindungseinrichtungen.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer mit wenigstens einer Gewindespindel versehenen, längenver­ stellbaren Spanneinrichtung 14, deren erstes Ende 140 mit einem Transportfahrzeug 12, das ein Schiff oder auch ein beliebiges anderes Transportfahrzeug sein kann, verbunden ist. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus zwei Verbindungseinrichtungen 13, 13′, deren erste Enden 130, 130′ mit jeweils einem Eckbeschlag 110, 110′ zweier übereinander gestapelter Transportbehälter 11, die allgemein Container genannt werden, verbindbar sind. Die zweiten Enden 131, 131′, vgl. insbesondere Fig. 1, der beiden Verbindungseinrichtungen 13, 13′ sind über eine Gelenkplatte 15 mit dem zweiten Ende 141 der Spannein­ richtung 14 verbunden.
Die Gelenkplatte 15 besteht im wesentlichen aus einem flachen Körper mit wenigstens drei Befestigungsmöglich­ keiten, wobei die eine Befestigungsmöglichkeit für das zweite Ende 141 der Spanneinrichtung 14 in der Regel ein Durchgangsloch 150 ist, das auch als Langloch, vgl. Fig. 3, ausgebildet sein kann. Die beiden Befestigungsmög­ lichkeiten für die Befestigung der zweiten Enden 131, 131′ der Verbindungseinrichtungen 13, 13′ sind beidsei­ tig einer Symmetrieachse 165 angeordnet, wobei die Symmetrieachse 165 im gespannten, aktiven Zustand der Vorrichtung 10 (Laschzustand) die durch das erste Loch 150 der Gelenkplatte 15 hindurchgehende verlängerte, durch das erste Ende 140 und das zweite Ende 141 der Spanneinrichtung 14 hindurchgehende Gerade ist, zu der die voneinander beabstandeten Angriffspunkte der zweiten Enden 141, 141′, die voneinander beabstandet sind, einen gleichen lotrechten Abstand haben.
Die Gelenkplatte 15 ist grundsätzlich mit dem zweiten Ende 141 der Spanneinrichtung 14 drehbar verbunden. Dazu weist die Spanneinrichtung 14 eine gabelförmig ausge­ bildete Öffnung 142 auf, die die Gelenkplatte 15, vgl. Fig. 3b, umgreift. In den Gabelschenkeln 143, 144 ist ein Querloch 145 ausgebildet, das zur Aufnahme eines Bolzens 146, der aus dem Querloch 145 entfernbar und im Querloch 145 sitzend arretierbar ist, dient. Um die Lochachse des Loches 150 ist das zweite Ende 141 ent­ sprechend dem Doppelpfeil 166 drehbar.
Es wird nun zunächst die Ausgestaltung der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 3 beschrieben. Die Gelenkplatte 15 weist als Befestigungsmittel der zweiten Enden 131, 131′ der zweiten Enden 131, 131′ der Verbindungseinrichtungen 13, 13′ zwei Löcher 152, 152′, die Langlöcher sein können, auf. In diese Löcher 152, 152′ greifen entsprechend ausgebildete Befestigungsbolzen der zweiten Enden 141, 141′ der Verbindungseinrichtungen 13, 13′ ein, wobei die Befestigungsbolzen fest mit den zweiten Enden 131, 131′ verbunden sein können. Die Befestigungseinrichtungen der zweiten Enden 131, 131′ sind derart ausgebildet, daß bei quer zur Symmetrieachse 165 ausgerichteten zweiten Enden 131, 131′ die Befestigungsbolzen in die Löcher 152, 152′ eingeführt werden können, wobei durch nachfolgende Drehung der zweiten Enden 131, 131′ annähernd parallel zur Symmetrieachse 165 eine Verriegelung der Befesti­ gungsbolzen gegenüber der Gelenkplatte 15 erfolgt. Die Befestigungslöcher 152, 152′ liegen dabei auf einer Linie 167, die einen spitzen Winkel α mit der Symmetrie­ achse 165 bildet. Die zueinander relativ zur Symmetrie­ achse 165 winkelversetzten Löcher 152, 152′ ermöglichen bei entsprechender Wahl des Winkels α ein Verwendung von gleich langen bzw. gleich ausgebildeten Verbindungsein­ richtungen 13, 13′ zur Befestigung am unteren Eckbe­ schlag 110′ und am darunter angeordneten Eckbeschlag 110 zweier aufeinander gestapelter Transportbehälter 11′, 11.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 4 ist eine Gelenkplatte 15 vorgesehen, in der zwei Reihen von im wesentlichen parallel beabstandeten Löchern 152, 153, 154; 152′, 153′, 154′ zum wahlweisen Befestigen der zweiten Enden 131, 131′ vorgesehen sind. Die Reihe von Löchern 152, 153, 154; 152′, 153′, 154′ ist jeweils auf einem Schenkel 155, 156 einer U-förmig ausgebildeten Gelenkplatte 15 vorgesehen, wobei das dem Loch 150 entgegengesetzte Ende der Gelenkplatte 15 mit einer querverlaufenden Strebe 157 versehen ist. Auch bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung 10 können die Löcher 152, 153, 154; 152′, 153′, 154′ als Langlöcher im Sinne der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Ausgestaltung der Vorrichtung 10 ausgebildet sein und auf gleiche Art funktionell unterschiedlich genutzt werden. Durch die Lochrasterung der Ausgestaltung der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 4 können Streckendifferenzen, die beim Spanngebrauch der Vorrichtung 10 auftreten können, auf einfache Weise ausgeglichen werden, indem die geeigneten Löcher der Reihen ausgenutzt werden und es können gleich lange Verbindungseinrichtungen 13, 13′ verwendet werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltung der Vorrichtung 10 ist die Gelenkplatte 15 im wesentlichen T-förmig ausgebildet. Zum Ergreifen der zweiten Enden 131, 131′ der Verbindungseinrichtungen sind am querver­ laufenden Steg 160 der Gelenkplatte 15 Aufnahmelöcher 158, 158′ ausgebildet, die axial zur Symmetrieachse 165 den querverlaufenden Steg 160 durchqueren. Die Aufnahme­ löcher 158, 158′ sind radial offen ausgebildet, vgl. Fig. 5b, so daß die zweiten Enden 131, 131′ der Ver­ bindungseinrichtungen durch die radialen Öffnungen 159, 159′ radial in die Aufnahmelöcher 158, 158′ eingeführt werden können. Die Aufnahmelöcher 158, 158′ weisen an der der Spanneinrichtung 14 zugewandten Seite des querverlaufenden Stegs 160 geeignet ausgeformte Vertie­ fungen auf, in denen sich an den zweiten Enden 131, 131′ der Verbindungseinrichtungen 13, 13′ ausgebildete Verankerungsverdickungen 132, 132′ abstützen können, nachdem die zweiten Enden 131, 131′ radial in die Aufnahmelöcher 158, 158′ eingeführt worden sind und eine Zugkraft entsprechend den Pfeilen 168, 168′, die norma­ lerweise schon durch das Eigengewicht beim Einhängen der Vorrichtung in die Eckbeschläge 110, 110′ aufgebracht wird, sie dort hält. Dieser verankerte Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. Die Verankerungsverdickungen 132, 132′ können in beliebig geeignetem rasterförmigen Abstand auf der Verbindungseinrichtung 13 vorgesehen sein. Die Aufnahmelöcher 158, 158′ bzw. deren Bodenbe­ reiche sind an der Seite der Anlagefläche 162, 162′ der Verankerungsverdickungen 132, 132′ sphärisch ausgeformt, so daß ein Verschwenken der Vorrichtung 10 entsprechend dem Doppelpfeil 166 nicht zu einer Verkantung der Verankerungsverdickungen 132, 132′ in den Aufnahmelö­ chern bzw. an der Anlagefläche 162, 162′ der Veranke­ rungsverdickungen 132, 132′ führt.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausgestaltung der Vorrichtung 10 weist anstelle der bei den anderen Ausgestaltungen der Vorrichtung 10 vorgesehenen Löcher an der Gelenk­ platte 15 zum Ergreifen der zweiten Enden 131, 131′ der Verbindungseinrichtungen 13, 13′ zwei hakenartig ausge­ bildete Halteorgane 151, 151′ auf. Diese Ausgestaltung der Gelenkplatte 15 ermöglicht es, standardisierte Verbindungseinrichtungen 13, 13′ zu verwenden, vgl. die Fig. 1, 2, an deren zweiten Enden 131, 131′ normale Ösen ausgebildet sind, die über die beiden hakenartig ausge­ bildeten Halteorgane 151, 151′ gelegt werden können.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Spanneinrichtungen 14, die als Teil der Vorrichtung 10 verwendet werden, beliebig geeignet ausgebildet sein können, beispiels­ weise in Form einer Doppeltspindel, vgl. Fig. 1 bis 3, 6 und als Einfachspindel vgl. Fig. 4, 5.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Vor­ richtung 10 auch ohne weiteres zur Laschung eines einzigen Transportbehälters 11 verwendet werden kann, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch wird noch einmal deutlich, daß die Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung so universell einsetzbar ist, daß weitge­ hend nur noch derart ausgestaltetes Laschmaterial für alle Laschzwecke bereitgestellt und verwendet zu werden braucht.
Bei allen vorangehend beschriebenen Ausgestaltungen der Vorrichtung 10 kann an der Gelenkplatte 15 in Höhe des Angriffsbereichs des zweiten Endes 141 der Spanneinrich­ tung 14 ein Anschlag 164, 164′ zur Drehbegrenzung der Gelenkplatte 15 gegenüber der Spanneinrichtung vorgese­ hen sein. Bei den in Fig. 3, 4 dargestellten Ausgestal­ tungen ist dazu beidseitig der Gelenkplatte 15 ein im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche 163 der Gelenkplat­ te 15 verlaufender Anschlag 164, 164′ in Form von kleinen daran befestigten Stangen vorgesehen. Die Anschläge 164, 164′ können jedoch auch auf beliebige andere geeignete Weise ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
 10 Vorrichtung
 11 Transportbehälter (Container)
110 Eckbeschlag
 12 Tansportfahrzeug
 13 Verbindungseinrichtung
130 erstes Ende
131 zweites Ende
132 Verankerungsverdickung
 14 Spanneinrichtung
140 erstes Ende
141 zweites Ende
142 gabelförmige Öffnung
143 Schenkel
144 Schenkel
145 Querloch
146 Bolzen
 15 Gelenkplatte
150 Langloch
151 Halteorgan
152 Loch
153 Loch
154 Loch
155 Schenkel
156 Schenkel
157 Steg
158 Aufnahmeloch
159 radiale Öffnung
160 Steg (quer)
161 Steg (längs)
162 Anlagefläche
163 Fläche
164 Anschlag
165 Symmetrieachse
166 Doppelpfeil
167 Linie

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Sichern von gestapelten Transportbe­ hältern auf Transportfahrzeugen, insbesondere Schiffen, umfassend eine mit wenigstens einer Gewindespindel längerverstellbare Spanneinrichtung, deren erstes Ende mit dem Transportfahrzeug verbindbar ist, und eine Verbindungseinrichtung, deren erstes Ende mit dem Transportbehälter verbindbar ist, wobei das zweite Ende der Verbindungseinrichtung mit dem zweiten Ende der Spanneinrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern zweier übereinandergestapelter Trans­ portbehälter (10, 10′) die zweiten Enden (131, 131′) zweier Verbindungseinrichtungen (13, 13′) über eine Gelenkplatte (15), in der sie voneinander beabstandet drehbar aufnehmbar sind, mit dem zweiten Ende (141) der Spanneinrichtung (14) verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (15) mit dem zweiten Ende (141) der Spanneinrichtung (14) drehbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (141) der Spanneinrichtung (14) eine gabelförmig ausgebildete, zur Aufnahme der Gelenkplatte (15) dienende Öffnung (142) mit in den Gabelschenkeln (143, 144) ausgebildetem Querloch (145) zur Aufnahme eines Bolzens (146) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (15) zur Befestigung des zweiten Endes (141) der Spannein­ richtung (14) ein Langloch (150) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (15) zum Ergreifen der zweiten Enden (131, 131′) der Verbin­ dungseinrichtungen (13, 13′) zwei hakenartig ausgebil­ dete Halteorgane (151, 151′) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (15) zum Befestigen der zweiten Enden (131, 131′) der Ver­ bindungseinrichtungen (13, 13′) zwei Löcher (152, 152′) zum Eingriff von Befestigungsbolzen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (15) zwei Reihen von im wesentlichen parallel beabstandeten Löchern (152, 153, 154; 152′, 153′, 154′) zur wahlweisen Befestigung der zweiten Enden (131, 131′) der Verbin­ dungseinrichtungen (13, 13′) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Reihe von Löchern (152, 153, 154; 152′, 153′, 154′) auf einem Schenkel (155, 156) der U-förmig ausgebildeten Gelenkplatte (15) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (152, 153, 154; 152′, 153′, 154′) als Langlöcher ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (15) T-förmig ausgebildet ist und zum Ergreifen der zweiten Enden (131, 131′) der Verbindungseinrichtungen (13, 13′) radial offene (159, 159′) Aufnahmelöcher (158, 158′) aufweist, die im querverlaufenden Steg (160) der Gelenk­ platte (15) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmelöcher (158, 158′) an der Seite der Anlagefläche (162, 162′) der Verankerungsverdickung (132, 132′) der Verbindungseinrichtungen (13, 13′) sphärisch ausgeformt sind.
12. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Längssteg (161) der T-förmigen Gelenkplatte (15) beidseitig ein im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche (163) der Gelenk­ platte (15) verlaufender Anschlag (164, 164′) für die mit Verankerungsverdickungen (132, 132′) versehenen Verbindungseinrichtungen (13, 13′) angeordnet ist.
DE19904033704 1990-10-24 1990-10-24 Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern Withdrawn DE4033704A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033704 DE4033704A1 (de) 1990-10-24 1990-10-24 Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033704 DE4033704A1 (de) 1990-10-24 1990-10-24 Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4033704A1 true DE4033704A1 (de) 1992-04-30

Family

ID=6416890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904033704 Withdrawn DE4033704A1 (de) 1990-10-24 1990-10-24 Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4033704A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031113A1 (de) * 2003-06-30 2005-02-10 David Hsieh Positionierungsbaueinheit zum Positionieren eines Behälters auf einer Plattform
WO2018193052A1 (de) * 2017-04-21 2018-10-25 Sec Ship´S Equipment Centre Bremen Gmbh & Co. Kg Beschlagplatte sowie eine vorrichtung und eine anordnung zum verzurren von containern an bord von schiffen
CN108725700A (zh) * 2018-07-18 2018-11-02 交通运输部天津水运工程科学研究所 收纳式弹性绑索链条
CN108799397A (zh) * 2018-08-14 2018-11-13 上海海事大学 一种船用减震套架
US20190112010A1 (en) * 2017-10-13 2019-04-18 Jung-Kuang Hsieh Eye plate unit and lashing eye assembly including the same
EP3626532A1 (de) * 2018-09-24 2020-03-25 SEC Ship's Equipment Centre Bremen GmbH & Co. KG Vorrichtung zum verzurren von containern an bord von schiffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009257A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-17 Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Einrichtung zum verzurren von containern auf schiffsdecks

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009257A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-17 Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Einrichtung zum verzurren von containern auf schiffsdecks

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt: "CONVER-General Information", 1984, Serienprospekt Nr. 1 *
GB-Prospekt: "Pack & Hale-Gneide to Container Securing Systems", Oktober 1978, S. 36 *
GB-Z.: "Port Development International", April 1986, S. 24 *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031113A1 (de) * 2003-06-30 2005-02-10 David Hsieh Positionierungsbaueinheit zum Positionieren eines Behälters auf einer Plattform
DE102004031113B4 (de) * 2003-06-30 2007-04-05 David Hsieh Positionierungsbaueinheit zum Positionieren eines Behälters auf einer Plattform
WO2018193052A1 (de) * 2017-04-21 2018-10-25 Sec Ship´S Equipment Centre Bremen Gmbh & Co. Kg Beschlagplatte sowie eine vorrichtung und eine anordnung zum verzurren von containern an bord von schiffen
CN110546063A (zh) * 2017-04-21 2019-12-06 不莱梅赛柯船用设备中心有限两合公司 用于在船的甲板上扎牢集装箱的配装板、装置和组件
CN110546063B (zh) * 2017-04-21 2021-12-07 不莱梅赛柯船用设备中心有限两合公司 用于在船的甲板上扎牢集装箱的配装板、装置和组件
US20190112010A1 (en) * 2017-10-13 2019-04-18 Jung-Kuang Hsieh Eye plate unit and lashing eye assembly including the same
US10472023B2 (en) * 2017-10-13 2019-11-12 Jung-Kuang Hsieh Eye plate unit and lashing eye assembly including the same
CN108725700A (zh) * 2018-07-18 2018-11-02 交通运输部天津水运工程科学研究所 收纳式弹性绑索链条
CN108725700B (zh) * 2018-07-18 2024-03-22 交通运输部天津水运工程科学研究所 收纳式弹性绑索链条
CN108799397A (zh) * 2018-08-14 2018-11-13 上海海事大学 一种船用减震套架
EP3626532A1 (de) * 2018-09-24 2020-03-25 SEC Ship's Equipment Centre Bremen GmbH & Co. KG Vorrichtung zum verzurren von containern an bord von schiffen
CN110937073A (zh) * 2018-09-24 2020-03-31 不莱梅赛柯船用设备中心有限两合公司 用于在船的甲板上扎牢集装箱的装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590456C2 (de) Klemmvorrichtung
EP0565973A1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung
WO2019185573A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines temporären wartungsgeländers an einem tragwerk einer personentransportanlage
DE4033704A1 (de) Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern
DE19514685C2 (de) Anordnung von mehreren Pfahlschuhen
WO1983004231A1 (en) Device for trimming a container
AT13105U1 (de) Verzurrhakenelement sowie System zum Verzurren von Ladungen auf Ladeflächen, insbesondere zur Befestigung von Ladungen auf Transportblechen
DE10005887A1 (de) Zurrvorrichtung und Verfahren zum Verzurren von Containern an Bord von Schiffen
EP0982188B1 (de) Lastensicherungssystem für ein Transportfahrzeug und Lastensicherungselement für eine Lastensicherungsschiene eines Transportfahrzeugs
DE2805612C2 (de) Gurtträgerkette
DE9014696U1 (de) Vorrichtung zum Sichern von gestapelten Transportbehältern
DE3110637A1 (de) Verbindungsknoten fuer die stangen tragender strukturen
DE3222811C1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer zerlegbare Fachwerksbauten
DE3503635C1 (de) Verbindungsvorrichtung für zerlegbare Fachwerksbauten
DE102004049935A1 (de) Sicherungssystem für Container, insbesondere für Seetransporte
DE3300252A1 (de) Verbindungsgruppe fuer teile von metallgeruesten, insbesondere von kraenen
DE102009013197A1 (de) Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel
CH392380A (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Mitnehmerteiles an einer Rundgliederförderkette
DE4013093A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von profiltraegern
DE102021109320A1 (de) Ladungssicherungssystem für ein Lastenrad
DD244166A1 (de) Verbindungsbuegel
DE3305761A1 (de) Zellgeruest sowie verriegelungsvorrichtung insbesondere fuer ein zellgeruest
EP0022221A1 (de) Kraftfahrzeug-Dachträger für einen Wasserfahrzeugrumpf
DE3900444C1 (en) Arresting device for a chain
DE2111250C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Gurtträgern an Schalungswänden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: BEHR, PETER, 2000 HAMBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee