DE102021109320A1 - Ladungssicherungssystem für ein Lastenrad - Google Patents

Ladungssicherungssystem für ein Lastenrad Download PDF

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Abstract

Die Offenbarung betrifft ein System zur Ladungssicherung, insbesondere für ein Lastenrad. Das System umfasst eine Ladefläche mit einer Platte, wobei die Platte eine Vielzahl zumindest abschnittsweise regelmäßig verteilter Öffnungen zur Ladungssicherung aufweist. Die Öffnungen werden jeweils durch zumindest eine Zentralöffnung, von der randseitig zumindest ein Fortsatz ausgeht, gebildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Ladungssicherung, welches insbesondere zur Verwendung an einem Lastenrad ausgebildet ist. Weiter betrifft die Erfindung ein Lastenrad mit einem System zur Ladungssicherung, einen für das System ausgebildeten Befestigungsmechanismus sowie ein Ladungsstück, welches mit dem Befestigungsmechanismus ausgestattet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lastenräder, also tretkurbelbetriebene Fahrzeuge, zu denen im Sinne der Erfindung auch solche mit einem elektrischen Unterstützungsmotor zählen, sind in verschiedenen Ausführungsvarianten bekannt. Insbesondere gibt es dreirädrige Fahrzeuge mit einer Ladefläche zwischen den zwei Hinterrädern oder den zwei Vorderrädern. Weiter gibt es auch einspurige Lastenräder, bei denen sich die Ladefläche zwischen dem Lenker und dem Vorderrad befindet.
  • Neben dem Transport von Gegenständen dienen derartige Lastenräder auch dem Transport von Personen, insbesondere Kindern, sowie von Tieren.
  • Vielfach ist hierzu die Ladefläche mit Wänden umrandet, bildet also eine Box. Die Ladung sollte möglichst gesichert sein. Dies gilt insbesondere für Sitze zum Transport von Personen.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, dass beispielsweise Kindersitze entweder Teil einer auf der Ladefläche angebrachten Box sind oder dass diese fest mit der Ladefläche verbunden werden, beispielsweise durch eine Verschraubung.
  • Dies ist vielfach umständlich und erfordert insbesondere einen Zugang von der Unterseite der Ladefläche her. Ein schneller und einfacher Austausch von Ladungsstücken ist daher nicht möglich.
  • Als Transportkisten ausgebildete Gepäckstücke werden in der Regel allenfalls mit Gurten oder Expandern gesichert, was ebenfalls umständlich ist und zumeist auch keine besonders feste Verbindung zwischen Ladefläche und Gepäckstück nach sich zieht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest zu reduzieren.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, ein flexibles System bereitzustellen, bei welchem verschiedenartige Ladungsstücke mittels eines werkzeuglos bedienbaren Befestigungsmechanismus von einer Seite, insbesondere von der Oberseite her, auf der Ladefläche gesichert werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch ein System zur Ladungssicherung sowie durch ein damit ausgestattetes Lastenrad, einen für das System ausgebildeten Befestigungsmechanismus und nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Ladungssicherung. Das System ist insbesondere für ein Lastenrad ausgebildet.
  • Unter einem Lastenrad wird ein ein- oder mehrspuriges Fahrzeug mit einem Tretkurbelantrieb verstanden. Hierzu zählen auch Fahrzeuge mit einem elektrischen Unterstützungsmotor.
  • Das System umfasst eine Ladefläche mit einer Platte.
  • Die Platte ist insbesondere aus Metall, Holz, insbesondere Schichtholz, oder aus Kunststoff, insbesondere aus einem Faserverbundwerkstoff (z.B. CFK oder GFK), ausgebildet. Die Platte kann auch Teil einer Box sein.
  • Vorzugsweise ist die Platte im eingebauten Zustand horizontal angeordnet.
  • Die Platte umfasst eine Vielzahl zumindest abschnittsweise regelmäßig verteilter Öffnungen zur Ladungssicherung.
  • Die Öffnungen sind insbesondere als Durchgangslöcher ausgebildet.
  • Unter einer regelmäßigen Verteilung wird eine Anordnung verstanden, in welcher die Öffnungen in wiederkehrenden gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Insbesondere bilden die Öffnungen eine Gitterstruktur mit in Längsrichtung, also in Fahrtrichtung verlaufenden Geraden sowie mit senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Geraden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Öffnungen jeweils durch eine Zentralöffnung gebildet, von der randseitig zumindest ein Fortsatz ausgeht.
  • Die Zentralöffnung hat einen größeren maximalen Durchmesser als der zumindest eine Fortsatz.
  • Vorzugsweise gehen von der Zentralöffnung zumindest zwei Fortsätze aus. Diese können sich insbesondere in Längs- oder Querrichtung gegenüberstehen.
  • Besonders bevorzugt gehen von der Zentralöffnung vier Fortsätze aus.
  • Insbesondere werden die Öffnungen durch eine runde, vorzugsweise kreisrunde Zentralöffnung gebildet, von welcher vier langlochförmige Fortsätze ausgehen.
  • Das so ausgebildete System zur Ladungssicherung lässt sich flexibel einsetzen und ist insbesondere für verschiedene, auf ihren jeweiligen Einsatzzweck optimierte Befestiger geeignet.
  • So kann der Fortsatz für den Kugelkopf eines elastischen Befestigers verwendet werden. Mit derartigen kugelkopfförmigen Befestigern kann beispielsweise ein Band zum Festspannen von Gepäckstücken an zwei beabstandeten Öffnungen eingehakt werden.
  • Die vorzugsweise runde Zentralöffnung kann eigenständig einem Befestiger dienen, welcher ein elastisches Aufweitelement aufweist, welches sich auf der Unterseite der Ladefläche aufspreizt und so die jeweilige Ladung verriegelt.
  • Aufgrund des zumindest einen Fortsatzes hat die Öffnung zugleich eine von der kreisrunden Form abweichende Form. So wird ermöglicht, einen Riegel durch die Öffnung zu stecken, welcher durch eine Drehung unterhalb der Ladefläche sodann formschlüssig gesichert ist.
  • So lassen sich auch schwerere Gegenstände, wie beispielsweise Sitze, sicher befestigen.
  • Ein erster Befestigungsmechanismus umfasst ein unter der Zentralöffnung ausweitbares Verriegelungselement. Das Verriegelungselement kann insbesondere im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sein. Der Befestigungsmechanismus wird mit diesem Verriegelungselement voran durch die Öffnung, genauer gesagt die Zentralöffnung gesteckt und sodann wird das Verriegelungselement aufgeweitet.
  • Das Aufweiten kann insbesondere mittels einer Zugstange erfolgen, die mit dem Aufweitelement verbunden ist.
  • Die Zugstange kann insbesondere mittels eines Exzenters betätigt werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Exzenter Teil eines Griffes, insbesondere einer Transportbox. Die Transportbox kann insbesondere einklappbare Griffe umfassen, wobei beim Einklappen der Griffe die Zugstange nach oben gezogen wird und so vorzugsweise gleichzeitig zwei voneinander beabstandete Befestigungsmechanismen verriegelt.
  • Der zweite Befestigungsmechanismus, welcher durch Verdrehung eines Riegels eine formschlüssige Sicherung bildet, kann insbesondere als Schnellverschraubung ausgebildet sein, die bei verdrehtem Riegel festziehbar ist.
  • Ein derartiger Befestigungsmechanismus kann insbesondere ein drehbares Verriegelungsorgan umfassen. Dieses dreht den Riegel um einen bauartbedingt vorgegebenen Winkel (beispielsweise 45°).
  • Der Befestigungsmechanismus ist so bezogen auf seine vertikale Achse formschlüssig gesichert.
  • Das Spannorgan dient dem Festziehen des Befestigungsmechanismus. Dabei kann es sich insbesondere um eine Verschraubung handeln, die sich festzieht und so das Befestigungselement bei verriegeltem Riegel fixiert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann das Spannorgan auch derart ausgebildet sein, dass es das Verriegelungsorgan in die verriegelte und/oder unverriegelte Stellung mitbewegt.
  • Dies kann insbesondere über ein selbsthemmendes Gewinde bereitgestellt werden, über das ein derart hohes Drehmoment übertragen wird, dass sich das Verriegelungselement mitbewegt.
  • Zum Verriegeln wird also nur das Spannorgan festgezogen. Dieses bewegt zunächst aufgrund des selbsthemmendes Gewindes das Verriegelungsorgan in die verriegelte Stellung, bis dieses in einer Endposition zum Anschlag kommt. Sodann wird das Spannorgan weitergedreht und der Befestigungsmechanismus wird über eine Schraubverbindung festgezogen.
  • Beim Lösen wird zunächst der Riegel durch Reibung auf der Unterseite der Platte festgehalten. Durch das Drehen am Festziehorgan lockert sich aber sodann die Verbindung, bis das Festziehorgan aufgrund des selbsthemmenden Gewindes das Verriegelungsorgan mitnimmt und somit den Riegel löst.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein System zur Ladungssicherung, insbesondere mit einem oder mehrerer vorstehend beschriebener Merkmale.
  • Das System umfasst die Ladefläche eines Ladenrads mit einer Platte.
  • Die Platte umfasst eine Vielzahl zumindest abschnittsweise regelmäßig verteilter Öffnungen zur Ladungssicherung.
  • Erfindungsgemäß haben die Öffnungen eine von der Kreisform abweichende Form.
  • Das System umfasst des Weiteren einen Befestigungsmechanismus, welcher einen durch eine Öffnung steckbaren Riegel umfasst, wobei der Befestigungsmechanismus durch eine Drehung des Riegels auf der Unterseite der Platte verriegelbar ist.
  • Insbesondere kann das System den vorstehend als zweiten Befestigungsmechanismus beschriebenen Befestigungsmechanismus umfassen.
  • Die Öffnung muss bei dieser Ausführungsform der Erfindung aber nicht durch eine Zentralöffnung gebildet werden, von welcher randseitig ein Fortsatz ausgeht.
  • Vielmehr sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung auch andere geometrische Ausgestaltungen denkbar, wie z.B. eine ovale oder rechteckige Form, bei welcher der Riegel durch eine Umdrehung um etwa 180° verriegelt wird durch eine polygonale Gestaltung, insbesondere durch eine quadratische Gestaltung.
  • Das System kann insbesondere eine Box, eine Trennwand und/oder eine Befestiger für einen Kleinladungsträger mit einem Schnellspanner umfassen.
  • Kleinladungsträger werden auch als Euroboxen bezeichnet und umfassen auch in Bodennähe der Box einen nach außen zeigenden horizontalen Kragen. Dieser kann mit einem gewinkelten Befestiger, welcher einen Schnellspanner umfasst, zur Sicherung der Box genutzt werden.
  • Weiter kann das Ladungsstück, insbesondere, wenn dieses als Box ausgebildet ist, seinerseits Öffnungen zur Ladungssicherung umfassen.
  • So können mehrere Ladungsstücke, insbesondere Boxen gestapelt werden, wobei die Öffnungen der Verriegelung der darüberliegenden Box dienen.
  • Der erste und/oder der zweite Befestigungsmechanismus sind vorzugsweise von der Einsteckseite aus betätigbar, ohne dass ein Zugang auf die Unterseite der Ladefläche erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Lastenrad, welches eine Ladefläche mit vorstehend beschriebenem System zur Ladungssicherung umfasst.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Befestigungsmechanismus, welcher für das vorstehend beschriebene System ausgebildet ist.
  • Insbesondere handelt es sich dabei um den ersten oder zweiten Befestigungsmechanismus, der vorstehend beschrieben wurde.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Ladungsstück mit einem derartigen Befestigungsmechanismus.
  • Das Ladungsstück kann insbesondere als Box oder als Trennwand ausgebildet sein. Bei diesen Ausführungsformen umfasst das Ladungsstück vorzugsweise den zuvor als ersten Befestigungsmechanismus beschriebenen Befestigungsmechanismus.
  • Weiter kann das Ladungsstück auch als Sitz, insbesondere als Kindersitz, ausgebildet sein. Da hierfür eine besonders stabile Befestigung erforderlich ist, umfasst der Sitz vorzugsweise den als zweiten Befestigungsmechanismus beschriebenen Befestigungsmechanismus.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen 1 bis 38 näher erläutert werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Lastenrads, welches mit dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem versehen ist.
    • 2 zeigt das Lastenrad in einer perspektivischen Ansicht von der Unterseite.
    • 3 ist eine Ansicht der Ladefläche.
    • 4 ist eine Detailansicht einer Öffnung der Ladefläche.
    • 5 zeigt einen ersten Verriegelungsmechanismus.
    • 6 zeigt einen Kugelkopfbefestiger.
    • 7 zeigt ein Band, welches mit zwei Kugelkopfbefestigern gesichert ist.
    • 8a und 8b sind perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines als ersten Befestigungsmechanismus beschriebenen Befestigungsmechanismus.
    • 9 und 10 sind perspektivische Ansichten eines Befestigungsmechanismus, welcher für einen Kugelkopfbefestiger verwendet wird.
    • 11 und 12 sind perspektivische Ansichten eines Befestigungsmechanismus, wie er zur Befestigung zur Kleinladungsträgern verwendet werden kann.
    • 13 zeigt eine Zugstange nebst Aufweitelement gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 14 zeigt eine mit einem derartigen Verriegelungsmechanismus versehene Box.
    • 15 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Box.
    • 16 ist eine Detailansicht auf die Unterseite der Box, in welcher ein Befestigungselement dargestellt ist.
    • 17 ist eine Schnittansicht der Box vertikal entlang des Befestigungsmechanismus.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht des von der Box gelösten Befestigungsmechanismus.
    • 19 und 20 sind perspektivische Ansichten einer mit einem Befestigungsmechanismus versehenen Trennwand.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Befestigungsmechanismus, welcher insbesondere zur Verriegelung schwererer Lasten verwendet wird.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Befestigungsmechanismus.
    • 23 bis 33 sind Ansichten der Einzelteile des Befestigungsmechanismus, anhand deren die genaue Funktion erläutert wird.
    • 34 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines zweiten Befestigungsmechanismus.
    • 34a bis 34j sind Ansichten der verschiedenen Bestandteile dieses Befestigungsmechanismus, anhand denen wiederum die Funktion erläutert wird.
    • 35 und 36 sind perspektivische Ansichten eines Kindersitzes, welcher mit zwei der erfindungsgemäßen zweiten Befestigungsmechanismen befestigt werden kann.
    • 37 und 38 sind perspektivische Detailansichten des am Kindersitz angebrachten Befestigungsmechanismus.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lastenrads 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Lastenrad 1 als mehrspuriges, nämlich dreirädriges Fahrzeug mit einem Vorderrad 2 und zwei Hinterrädern 3 ausgebildet.
  • Das Vorderrad 2 wird über den auf dem Sattel 5 sitzenden Fahrer mittels des Lenkers 4 gesteuert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen den Hinterrädern 3 die Ladefläche 10 angeordnet, welche als Platte ausgebildet ist.
  • Um die Ladefläche 10 erstreckt sich eine Umrandung 6, so dass Ladefläche 10 nebst Umrandung 6 eine Box zum Transport von Ladung ergeben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite 1 des Lastenrads. Zu erkennen ist der Tretkurbelantrieb 8, welcher in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig mit einem elektrischen Hilfsmotor verbunden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel lässt sich das Vorderteil des Lastenrads um ein Schwenklager 9 verschwenken, so dass sich der Fahrer in Kurven legen kann, so dass sich das Hinterteil mit den beiden Hinterrädern 3 nicht mit neigt.
  • Die Ladefläche 10 ist über die beiden Längsträger 7 mit dem restlichen Rahmen verbunden.
  • So wird eine stabile Konstruktion bereitgestellt.
  • 3 ist eine Ansicht der als Platte ausgebildeten Ladefläche 10.
  • Die Ladefläche 10 besteht vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl. Diese kann aber auch aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem Faserverbundwerkstoff, wie CFK oder GFK, hergestellt sein.
  • Die Ladefläche 10 umfasst eine Vielzahl von Öffnungen 11, welche als Kreuz mit einer mittigen runden Zentralöffnung ausgebildet sind.
  • Drei querverteilte Reihen von Öffnungen sind auf einem quadratischen Gittermuster verteilt, so dass in diesem Bereich Ladungsstücke, auch wenn diese vier Füße haben, um 180° verdreht anbringbar sind.
  • Die äußerste Reihe Öffnungen ist dagegen in einem engeren Abstand an der nächstliegenden Reihe platziert.
  • Weiter kann die Ladefläche 10 noch Durchgangslöcher 14 zur Verbindung der Ladefläche 10 mit dem Rahmen umfassen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer der Öffnungen 11.
  • Die Öffnung 11 setzt sich aus einer kreisförmigen Zentralöffnung 12 zusammen, von der kreuzförmig drei langlochförmige Fortsätze 13 ausgehen.
  • Die Breite b der Fortsätze 13 beträgt vorzugsweise das 0,3 bis 0,6fache des Durchmessers d der Zentralöffnung 12.
  • Die Länge 1 der Fortsätze beträgt vorzugsweise das 0,6 bis 0,8fache des Durchmessers d der Zentralöffnung 13.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Befestigungsmechanismus 100.
  • Der Befestigungsmechanismus 100 umfasst ein Aufweitelement 101. Dieses ist kreisförmig ausgebildet und lässt sich durch die Zentralöffnung hindurchführen.
  • Mittels des über eine Zugstange bewegten Kopfes 102 kann das Aufweitelement aufgeweitet werden, um so die Ladung zu verriegeln.
  • Der Befestigungsmechanismus kann des Weiteren Formschlusselemente 103 umfassen, welche dazu ausgebildet sind, in die Fortsätze (13 in 4) zu greifen.
  • So ist der Befestigungsmechanismus 100 in der Öffnung zentriert und das Aufweitelement 101 muss lediglich axiale Kräfte aufnehmen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Kugelkopfbefestigers 20.
  • Dieser umfasst einen Kugelkopf 21, welcher über eine Stange 23 in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Ring 22 verbunden ist.
  • Der Kugelkopfbefestiger 20 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material.
  • Wie in 7 dargestellt, kann ein derartiger Kugelkopfbefestiger 20 in einen Fortsatz 13 der Öffnung 11 eingesetzt werden, um so beispielsweise ein Band 24 bzw. einen Gurt zum Festspannen eines Ladungsstücks zu sichern.
  • Die Kugel des Kugelkopfbefestigers 20 wird dabei zunächst durch die Zentralöffnung eingeführt und sodann mit dem Kugelkopf unterhalb der Ladefläche in den Fortsatz geführt. Wenn bei einer derartigen Anbringung der Kugelkopfbefestiger 20 jeweils auf Zug in eine Richtung belastet ist, löst sich dieser selbstständig nicht.
  • So können vor allen Dingen leichte Gegenstände unabhängig von deren Form gesichert werden.
  • 8a und 8b sind perspektivische Ansichten eines Schnellspanners 30, welche mit einem ersten Befestigungsmechanismus 100 versehen ist. Der Schnellspanner 30 umfasst einen Bügel 32 zum Anbringen beispielsweise von Gurten und Bändern.
  • Der Befestigungsmechanismus 100 umfasst das elastische Aufweitelement 101.
  • Der Kopf 102, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel insbesondere aus Kunststoff bestehen kann, ist über eine Zugstange 104 mit einem Exzenter 31/105 verbunden.
  • Zwischen dem Aufweitelement 101 und dem Exzenter 31/105 befindet sich noch eine in dieser Ansicht nicht dargestellte Platte, auf der sich der Exzenter abstützen kann und die ferner als weiteres Element zur Befestigung dienen kann (wie z.B. der Körper 38 in 11 und 12).
  • Exzenter 31/105 und Bügel 32 besitzen Lager 33, welche auf einer gemeinsamen Achse liegen.
  • Wie in 8b dargestellt, ist die Zugstange 104 mittels der Hülse 106 auf dem Lager des Exzenters 105, welcher als Hebel ausgebildet ist, gesichert.
  • Wird der Exzenter 105 in die hier dargestellte verriegelte Position bewegt, so stützt sich der Exzenter 31/105 auf der hier nicht dargestellten Platte, die auf der Ladefläche aufliegt, ab. Die Zugstange 104 wird dadurch nach oben bewegt und das Aufweitelement 101 wird über den Kopf 102 aufgeweitet
  • 9 und 10 zeigen perspektivische Ansichten eines Schnellspanners 30.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Schnellspanner 30 ebenfalls den vorstehend beschriebenen Exzenter 31/105 sowie einen Bügel 32 zum Befestigen von Gurten oder Bändern.
  • Im Unterschied zu dem zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Schnellspanner 30 einen Körper 38, welcher im angebrachten Zustand auf der Ladefläche aufliegt.
  • Der Körper 38 kann beispielsweise eine Kupplung 34 umfassen, welche wie in 10 dargestellt, der Anbringung eines Kugelkopfbefestigers 20 dienen kann, der über den Schlitz 35 eingeführt wird.
  • Auf der Unterseite umfasst der Körper 38 Formschlusselemente 103, welche in die Fortsätze der Öffnung greifen und der Zentrierung und/oder horizontalen formschlüssigen Fixierung dienen.
  • Beim Festspannen des Schnellspanners 30 stützt sich der Exzenter 31/105 auf den Körper 38 ab und das Aufweitelement 101 wird, wie vorstehend beschrieben, aufgeweitet, um den Schnellspanner 30 axial zu fixieren.
  • 11 und 12 sind perspektivische Ansichten eines Schnellspanners 30, welcher der Sicherung von Kleinladungsträgern, also sogenannten Euroboxen, dient.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Körper 38 über die Kupplung 34 mit einer komplementär ausgebildeten Kupplung 37 eines Winkelstücks 36 verbunden.
  • Mit mehreren dieser Schnellspanner 30 kann ein Kleinladungsstück befestigt werden, indem das Winkelstück 36 jeweils um den horizontalen Kragen des Kleinladungsträgers greift.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht von Bauteilen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines ersten Befestigungsmechanismus.
  • Auch dieser Befestigungsmechanismus umfasst ein elastisches Aufweitelement 101.
  • Die Zugstange 104 ist in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus Metall, insbesondere als Gewindestange ausgebildet und umfasst einen im Vergleich zu dem vorstehenden Ausführungsbeispiel flacheren Kopf 102.
  • Das Grundprinzip ist aber dasselbe.
  • Über die Zugstange 104 wird das Aufweitelement 101 unterhalb der Ladefläche aufgeweitet.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Box 40, welche mit einem Verriegelungsmechanismus versehen ist, der die in 13 dargestellten Bauteile umfasst.
  • Die Box 40 umfasst die Griffe 41, welche ausklappbar sind.
  • Mit ausgeklapptem Griff (rechts) kann die Box bequem getragen werden.
  • Durch Einklappen der Griffe (links dargestellt) wird der Befestigungsmechanismus verriegelt.
  • Hierzu sitzt u.a. die in 13 dargestellte Zugstange in einer Einhausung 42 für den Befestigungsmechanismus.
  • Weiter umfasst die Box 40 auf der Oberseite Öffnungen 11, die entsprechend den Öffnungen der Ladefläche ausgebildet sind.
  • So kann beispielsweise eine weitere Box auf diese Box aufgestapelt und auf der Box 40 verriegelt werden.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, in der man auf der Unterseite den Verriegelungsmechanismus 100 sieht.
  • Wie in 16, einer Detaildarstellung, dargestellt, erstrecken sich um das Aufweitelement 101 Formschlusselemente 103, welche zum Eingriff in die Fortsätze der Öffnung der Ladefläche ausgebildet sind.
  • Die Formschlusselemente 103 können integraler Bestandteil des Bodens der Box sein.
  • 17 ist eine Schnittansicht vertikal durch den Verriegelungsmechanismus.
  • Der Griff 41/105 ist zugleich als Exzenter ausgebildet.
  • Über eine Hülse 106 ist der Exzenter 105 mit der Zugstange 104 verbunden.
  • Wird der Griff 41 in die hier eingestellte verriegelte Position bewegt, so wird hierdurch die Zugstange 104 nach oben gezogen, indem sich der Exzenter 41 an der Box abstützt. Das Aufweitelement wird so aufgeweitet.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus ohne die Box.
  • Der Griff 41 dient dem Betätigen von zwei Verriegelungsmechanismen.
  • Hierzu umfassen die Enden des Griffes, welche den Exzenter 105 bilden, jeweils ein Lager 43, an welchem die Zugstange 104 beispielsweise über eine Verschraubung gehalten ist.
  • Das Aufweitelement 101 liegt am Boden der Box an und wird so beim Hochziehen der Zugstange 104 aufgeweitet.
  • 19 und 20 sind perspektivische Ansichten einer Trennwand, welche über einen entsprechend ausgebildeten Aufweitmechanismus verfügt.
  • Die Trennwand 50 umfasst zwei als Hebel ausgebildete Exzenter 51/105, welche jeweils über eine sich vertikal durch die Trennwand erstreckende Zugstange den Befestigungsmechanismus 100 betätigen.
  • Wie in der perspektivischen Ansicht gemäß 10 dargestellt, umfasst auch der Boden der Trennwand Formschlusselemente 103 zum Eingriff in die Fortsätze der Öffnungen der Ladefläche.
  • Der hier dargestellte Befestigungsmechanismus umfasst einen Kopf 102, welcher mit der Zugstange verbunden ist und mit welchem das Aufweitelement 101 aufgeweitet wird.
  • Der Kopf 102 kann in diesem Ausführungsbeispiel als Kunststoff ausgebildet sein.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines im Sinne der Erfindung zweiten Befestigungsmechanismus bezeichneten Befestigungsmechanismus, welcher einen unter der Ladefläche verdrehbaren Riegel umfasst.
  • Der Befestigungsmechanismus 200 umfasst ein Festziehorgan 210 sowie ein Verriegelungsorgan 220.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Festziehorgan 210 als runder Drehgriff mit einer Griffprofilierung ausgebildet.
  • Das Festziehorgan 210 dient dem Festspannen des Befestigungsmechanismus 200.
  • Das Verriegelungsorgan 220 ist dazu ausgebildet, durch Drehung einen Riegel auf der Unterseite der Ladefläche in eine verriegelte Position zu drehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer beispielsweise zunächst das Verriegelungsorgan 220 in die verriegelte Position bewegen. Der Befestigungsmechanismus 200 ist so axial formschlüssig gesichert, aber immer noch locker.
  • Sodann wird der Befestigungsmechanismus 200 mittels des Festziehorgans 200 festgezogen.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite eines derartigen Befestigungsmechanismus.
  • Dargestellt ist ein Riegel 230, welcher derart ausgebildet ist, dass dieser durch die Öffnungen der Ladefläche gesteckt werden kann.
  • Der Riegel kann insbesondere eine zu den Öffnungen der Ladefläche komplementäre Form haben, also beispielsweise einen runden Querschnitt haben, von dem aus vier Arme ausgehen, die durch die Fortsätze gesteckt werden können.
  • Durch eine Drehung beispielsweise um 45° liegen die Arme des Riegels 230 zwischen den Fortsätzen der Öffnungen der Ladefläche.
  • 23 ist eine Draufsicht auf die Oberseite des Verriegelungsmechanismus.
  • Das Festziehorgan 210 kann mit einem Sprengring auf einem Gewindestift 240 gesichert sein, um zu verhindern, dass das Festziehorgan 210 vom Benutzer abgeschraubt werden kann.
  • Unterhalb des Festziehorgans befindet sich das Verriegelungsorgan 220.
  • Dieses ist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet und umfasst ein seitliches Fenster 221, welches als seitlicher Einschnitt ausgebildet ist und über das zu erkennen ist, ob sich der Mechanismus in einer verriegelten oder nicht verriegelten Position befindet.
  • In der Darstellung gemäß 24 ist das Festziehorgan ausgeblendet.
  • Nunmehr ist die Sicht auf das Verriegelungsorgan 220 von oben frei.
  • Das Verriegelungsorgan umfasst einen Stift 222, dessen Funktion im Folgenden noch erläutert werden wird.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht des Festziehorgans 210.
  • Das Festziehorgan 210 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Anlagescheibe 211, mit der dieses auf dem Verriegelungsorgan aufliegt.
  • Das Festziehorgan 210 ist auf die Gewindestange 240 geschraubt, welche an ihrer Unterseite den Kopf 241 hat, der in diesem Ausführungsbeispiel sechskantförmig ausgebildet ist.
  • Beim Festziehen wird die Gewindestange 240 mit dem Kopf 241 nach oben bewegt und somit der Befestigungsmechanismus festgezogen.
  • Um den Riegel in die verriegelte Position zu verbringen, befindet sich auf dem Gewindestift 240 ein Verbinder 250 mit den Kupplungen 251.
  • Über die obere Kupplung 251 ist der Verbinder 250 mit dem Verriegelungsorgan verbunden und über die untere Kupplung 251 wird der Riegel betätigt, um diesen in die verriegelte Position zu bringen.
  • 26 zeigt das Verriegelungsorgan 220, und zwar rechts die Unterseite, links die Oberseite.
  • Auf der Unterseite befindet sich eine Kupplung 225, in diesem Ausführungsbeispiel als Sechskant ausgebildet, die Kupplung des Verbinders (251).
  • So kann durch Drehen des Verriegelungsorgans 220 der Riegel (230) in seine Sperrstellung überführt werden.
  • Der Stift 222 dient der Begrenzung des Drehwinkels des Verriegelungsorgans 220.
  • Der Stift 222 wird in das Innengewinde 224 des Verriegelungsorgans 220 geschraubt.
  • Der Stift 222 umfasst vorzugsweise eine federnd gelagerte Kugel 223.
  • 27 sind perspektivische Ansichten (links Unterseite, rechts Oberseite) des im zusammengebauten Zustand unter dem Verriegelungsorgan angeordneten Winkelbegrenzers 260.
  • Der Winkelbegrenzer 260 umfasst ein Durchgangsloch 261, durch welches der Verbinder zwischen Verriegelungsorgan und Riegel geführt ist.
  • Weiter ist auf der Unterseite ein Formschlusselement 264 angeordnet (beispielsweise Vierkant).
  • Auf der Oberseite umfasst der Winkelbegrenzer 260 eine kreissegmentförmige Nut 262, in welcher der in 16 gezeigte Stift (222) läuft.
  • In den Endpositionen befindet sich in der Nut eine Vertiefung 263.
  • Mit der gefederten Kugel rastet der Stift (222) in seinen Endpositionen hörbar klickend ein.
  • Weiter ist eine Anzeige 265 mit einer Beschriftung vorgesehen. Diese ist durch das Fenster des Verriegelungsorgans (221) sichtbar und ermöglicht es dem Benutzer, festzustellen, ob der Verriegelungsmechanismus verriegelt ist oder nicht.
  • Die in 28 dargestellte darunter liegende Sockelscheibe 270 sitzt im montierten Zustand auf der Ladefläche.
  • Diese umfasst ein Durchgangsloch 21, welches derart bemessen ist, dass der Verbinder zwischen Verriegelungsorgan und Riegel durchgesteckt werden kann.
  • Weiter umfasst die Sockelscheibe 270 Formschlusselemente 103 zum Eingriff in die Fortsätze der Öffnung der Ladefläche.
  • Auf der Oberseite umfasst die Sockelscheibe 270 das Formschlusselement 272, welches im montierten Zustand in das Formschlusselement des Winkelbegrenzers (264 in 27) greift.
  • Zwischen der Sockelscheibe 270 und dem Winkelbegrenzer (260) kann beispielsweise ein plattenförmiger Teil eines Ladungsstücks angeordnet sein, welches befestigt werden soll.
  • 29 zeigt den Verbinder 250, welcher auf beiden Seiten die Kupplungen 251 umfasst.
  • Der in 30 dargestellte Gewindestift 240 ist durch den Verbinder bis zum Festziehorgan geführt.
  • Der Gewindestift 240 umfasst den Kopf 241, ein Gewinde 242 sowie eine Nut 243 zum Aufsetzen des Sprengrings.
  • Wie in 31 dargestellt, sitzt der Verbinder in der Sockelscheibe 270 und die Kupplung 251 schaut aus der Sockelscheibe heraus.
  • Im montierten Zustand sitzt das Verriegelungsorgan (220) auf der Kupplung 251.
  • Der Gewindestift 240 ist wiederum durch eine mittige Öffnung des Verbinders 251 geführt.
  • 32 und 33 sind perspektivische Ansichten des Riegels 230.
  • Der Riegel 230 umfasst die als Arme ausgebildeten Formschlusselemente 233 sowie ein zentrales Durchgangsloch 231, durch welches der Gewindestift (240) im montierten Zustand geführt ist.
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht des Riegels 230 von oben, welcher die Kupplung 232 umfasst, um diesen mittels des Verriegelungsorgans (220) über den Verbinder 250 zu betätigen.
  • Der Drehwinkel des Riegels 230 wird dabei durch das Zusammenwirken des Winkelbegrenzers (260) mit dem Verriegelungsorgan (220) begrenzt.
  • Festgezogen wird der Befestigungsmechanismus sodann, indem das Festziehorgan (210) den Gewindestift (240) zu sich zieht. Der Gewindestift (240) wird dabei an seinem Kopf 241 vom Riegel festgehalten.
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht eines nach demselben Funktionsprinzip funktionierenden Befestigungsmechanismus 200, welcher allerdings etwas anders ausgebildet ist.
  • Auch dieses Ausführungsbeispiel umfasst ein Festziehorgan 210, ein Verriegelungsorgan 220, einen Winkelbegrenzer 260, eine Sockelscheibe 270 sowie einen darunter liegenden Riegel 230.
  • 34a ist eine perspektivische Ansicht des Festziehorgans 210.
  • Dieses ist als Drehgriff ausgebildet und umfasst ein Gewinde 212.
  • Um die Selbsthemmung des Gewindes 212 im Zusammenwirken mit dem Gewindestift 240 zu erhöhen, kann das Gewinde 212 mit einem Einsatz aus elastischem Material versehen sein.
  • So kann erreicht werden, dass das Festziehorgan 210 zunächst das Verriegelungsorgan (220) mitnimmt, bevor der Mechanismus festgezogen wird.
  • 34b zeigt den Riegel 230, welcher mit dem Gewindestift 240 verbunden ist. Der Gewindestift 240 kann eine Nut 243 zum Einsetzen eines Sprengrings aufweisen.
  • Wie in 34c dargestellt, erstreckt sich um den Gewindestift 240 der Verbinder 250, welcher über Kupplungen 251 den Riegel 230 mit dem Verriegelungsorgan 220 verbindet.
  • 34d zeigt den Verbinder 250, welcher die beiden Kupplungen 251 sowie ein Durchgangsloch 252 für den Gewindestift (240) umfasst.
  • 34e zeigt das Verriegelungsorgan 220.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung dreht der Benutzer am Festziehorgan (210, siehe 27). Aufgrund der Selbsthemmung des Gewindes dreht sich der Riegel 230 zunächst mit.
  • Da das in 34e dargestellte Verriegelungsorgan über die Kupplung 232 mit dem Verbinder verbunden ist, dreht sich dieses mit, bis die verriegelte Stellung erreicht ist.
  • Zur Winkelbegrenzung umfasst das Verriegelungsorgan 220 auf seiner Unterseite zwei gegenüberliegende Stifte 222, die jeweis mit einer federbelasteten Kugel 223 versehen sind.
  • Wie in 34f dargestellt, sind die Stifte 222 in ein Gewinde des Verriegelungsorgans 220 eingeschraubt.
  • Auch das hier dargestellte Verriegelungsorgan 220 umfasst ein seitliches Fenster 221 zum Ablesen des Verriegelungszustandes.
  • Das Verriegelungsorgan 220 kann aus einem Verbund aus Metall und Kunststoff bestehen. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Innenteil aus Metall, das Außenteil aus Kunststoff.
  • 34g und 34h sind perspektivische Ansichten des Winkelbegrenzers 260.
  • Auf der Unterseite umfasst der Winkelbegrenzer 260, wie bei vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel, ein Formschlusselement 264, in welches das in 34 dargestellte Formschlusselement 272 der Sockelscheibe 270 greift.
  • Auf der Oberseite umfasst der Winkelbegrenzer 260 zwei sich gegenüberliegende ringsegmentförmige Nute 262.
  • Die Nute 262 umfassen in den Endpositionen Vertiefungen, in denen die federbelastenden Kugeln der Stifte in der Endposition greifen.
  • Auch der Winkelbegrenzer 260 kann aus einer Metall-Kunststoff-Kombination gefertigt sein.
  • Durch die zentrale Öffnung 261 des Winkelbegrenzers 260 greift der Verbinder.
  • Randseitig hat der Winkelbegrenzer eine Anzeige 265, in welcher ablesbar ist, ob der verriegelte oder nicht verriegelte Zustand vorliegt.
  • Weiter umfasst der Verriegelungsmechanismus im Bereich der Anzeige die Stufe 266. Die Stufe 266 verhindert ein Lösen der Verriegelung, wenn sich das Festziehorgan lockert, weil der Befestigungsmechanismus nicht fest genug angezogen wurde, z.B. aufgrund von Erschütterungen bei der Fahrt. Der Befestigungsmechanismus klappert dann zwar, das Verriegelungsorgan bewegt sich aber nicht in die entriegelte Stellung.
  • Das Festziehorgan (210) nimmt also zunächst das Verriegelungsorgan (220) mit, bis dieses aufgrund des Winkelbegrenzers (260) an der verriegelten Endposition ankommt.
  • Sodann wird das Verriegelungsorgan (220) und damit auch der Riegel (230) festgehalten.
  • Dreht der Benutzer weiter, zieht nunmehr das Festziehorgan (210) den Gewindestift zu sich und der Befestigungsmechanismus wird festgezogen.
  • Die in 34i und 34j dargestellte Sockelscheibe 270 ist entsprechend des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Platte eines zu befestigenden Gegenstandes zwischen der Sockelscheibe 270 und dem Winkelbegrenzer 260 angeordnet sein.
  • 35 und 36 sind perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines Kindersitzes 60. Der Kindersitz 60 umfasst ein Gestell 61.
  • Unten ist das Gestell 61 mit einer Befestigungsplatte 62 verbunden, die zwei der vorstehend beschriebenen Befestigungsmechanismen 200 umfasst.
  • Die Kopfstütze 63 ist entlang der Längsstreben 64 des Gestells verschiebbar.
  • Über Befestiger 65, welche auf die Längsstreben 64 greifen, ist die Rückenlehne des Sitzes mit dem Gestell 61 verbunden.
  • 37 ist eine Detailansicht des Kindersitzes im Bereich des Befestigungsmechanismus.
  • Der Befestigungsmechanismus umfasst das Festziehorgan 210, das Verriegelungsorgan 220, den Winkelbegrenzer 260 und die Sockelscheibe 270.
  • Unterhalb der Sockelscheibe 270 steht der Riegel 230 heraus, welcher durch die Öffnungen der Ladefläche gesteckt wird.
  • Die Befestigungsplatte 62 sitzt zwischen Winkelbegrenzer 260 und Sockelscheibe 270.
  • 38 ist eine Ansicht von unten auf die Sockelscheibe 270.
  • Die Sockelscheibe 270 umfasst Formschlusselemente 103, welche in die Fortsätze der Öffnungen der Ladefläche greifen.
  • Es versteht sich, dass diese Formschlusselemente 103 unten nicht überstehen.
  • Vielmehr befindet sich vor den Formschlusselementen 103 im nichtverriegelten Zustand der Riegel 230, welcher durch die komplementäre Öffnung der Ladefläche geschoben und sodann verriegelt wird.
  • Durch die Erfindung konnte ein flexibles, sicheres und leicht handhabbares System zur Befestigung von Ladungsstücken, insbesondere an einem Lastenrad bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lastenrad
    2
    Vorderrad
    3
    Hinterrad
    4
    Lenker
    5
    Sattel
    6
    Umrandung
    7
    Längsträger
    8
    Kurbeltrieb
    9
    Schwenklager
    10
    Ladefläche
    11
    Öffnung
    12
    Zentralöffnung
    13
    Fortsatz
    14
    Durchgangsloch
    20
    Kugelkopfbefestiger
    21
    Kugelkopf
    22
    Ring
    23
    Stange
    24
    Band/Gurt
    30
    Schnellspanner
    31
    Exzenterhebel
    32
    Bügel
    33
    Lager
    34
    Kupplung
    35
    Schlitz
    36
    Winkelstück
    37
    Kupplung des Winkelstücks
    38
    Körper
    40
    Box
    41
    Griff
    42
    Einhausung für Befestigungsmechanismus
    43
    Lager
    50
    Trennwand
    51
    Exzenter
    60
    Kindersitz
    61
    Gestell
    62
    Befestigungsplatte
    63
    Kopfstütze
    64
    Längsstrebe
    65
    Befestiger
    100
    erster Befestigungsmechanismus
    101
    Aufweitelement
    102
    Kopf
    103
    Formschlusselement
    104
    Zugstange
    105
    Exzenter
    106
    Hülse
    200
    zweiter Befestigungsmechanismus (Schnellverschraubung)
    201
    Sprengring
    210
    Festziehorgan
    211
    Anlagescheibe
    212
    Gewinde
    220
    Verriegelungsorgan
    221
    Fenster
    222
    Stift
    223
    federbelastete Kugel
    224
    Innengewinde
    225
    Kupplung
    226
    Durchgangsloch
    230
    Riegel
    231
    Durchgangsloch
    232
    Kupplung für Verbinder
    233
    Formschlusselement
    240
    Gewindestift
    241
    Kopf
    242
    Gewinde
    243
    Nut
    250
    Verbinder
    251
    Kupplung
    252
    Durchgangsloch für Gewindestift
    260
    Winkelbegrenzer
    261
    Durchgangsloch
    262
    Nut
    263
    Vertiefung
    264
    Formschlusselement
    265
    Anzeige
    266
    Stufe
    270
    Sockelscheibe
    271
    Durchgangsloch
    272
    Formschlusselement

Claims (10)

  1. System zur Ladungssicherung, insbesondere für ein Lastenrad, wobei das System eine Ladefläche mit einer Platte umfasst, wobei die Platte eine Vielzahl zumindest abschnittsweise regelmäßig verteilter Öffnungen zur Ladungssicherung aufweist, wobei die Öffnungen jeweils durch zumindest eine Zentralöffnung, von der randseitig zumindest ein Fortsatz ausgeht, gebildet werden.
  2. System zur Ladungssicherung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen durch eine runde Zentralöffnung, von der vier langlochförmige Fortsätze ausgehen, gebildet werden.
  3. System zur Ladungssicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System in Öffnungen einhängbare Kugelköpfe und/oder einen ersten Befestigungsmechanismus umfasst, welcher ein durch die Zentralöffnung steckbaren Befestigungsmechanismus umfasst, der ein unter der Zentralöffnung aufweitbares Verriegelungselement umfasst.
  4. System zur Ladungssicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen zweiten Befestigungsmechanismus umfasst, welcher einen durch die Öffnungen steckbaren Riegel umfasst, welcher durch eine Verdrehung eine formschlüssige Sicherung auf einer Unterseite der Platte bildet, wobei der Zweite Befestigungsmechanismus insbesondere als Schnellverschraubung ausgebildet ist, die bei verdrehtem Riegel festziehbar ist.
  5. System zur Ladungssicherung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das System die Ladefläche eines Lastenrads mit einer Platte umfasst, wobei die Platte eine Vielzahl zumindest abschnittsweise regelmäßig verteilter Öffnungen zur Ladungssicherung aufweist, wobei die Öffnungen eine von der Kreisform abweichende Form aufweisen, und wobei das System einen Befestigungsmechanismus umfasst, welcher einen durch eine Öffnung steckbaren Riegel umfasst, wobei der Befestigungsmechanismus durch eine Drehung des Riegels auf einer Unterseite der Platte verriegelbar ist.
  6. System zur Ladungssicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verriegelungsmechanismus als Schnellspanner ausgebildet ist, wobei insbesondere das Aufweitelement mit einem Exzenter aufweitbar ist, wobei insbesondere der Exzenter Teil eines Griffes eines Ladungsstücks, insbesondere einer Box, ist.
  7. System zur Ladungssicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Box, eine Trennwand und/oder einen Befestiger für einen Kleinladungsträger mit einem Schnellspanner umfasst, und/oder dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen zumindest abschnittsweise als regelmäßiges Gitter mit quadratischer Gitterstruktur verteilt sind, und/oder das das System ein Ladungsstück, insbesondere ausgebildet als Box, umfasst, welches seinerseits Öffnungen zur Ladungssicherung umfasst, und/oder dass der erste und/oder zweite Befestigungsmechanismus von der Einsteckseite aus betätigbar ist.
  8. Lastenrad, umfassend eine Ladefläche mit einem System zur Ladungssicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Befestigungsmechanismus, ausgebildet für ein System zur Ladungssicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Ladungsstück mit einem Befestigungsmechanismus nach dem vorstehenden Anspruch, wobei das Ladungsstück insbesondere als Box, als Trennwand oder als Sitz, insbesondere Kindersitz, ausgebildet ist.
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