DE3726711A1 - Verriegelungsaufbau fuer einen kraftfahrzeugschwenksitz - Google Patents

Verriegelungsaufbau fuer einen kraftfahrzeugschwenksitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsaufbau für einen Kraftfahrzeugschwenksitz und bezieht sich insbesondere auf einen Verriegelungsaufbau, mit dem an einem Automobilboden ein Rücksitz lösbar verriegelt werden kann, der nach dem Lösen und Falten vorwärts nach oben in eine im wesentlichen aufrechte Stellung unmittelbar hinter einem Vordersitz oder mehreren Vordersitzen zur platzsparenden Unterbringung schwenk­ bar ist.
In den letzten Jahren werden spezielle Arten von Automobilen, wie beispielsweise Transporter und Kleinbusse zunehmend populär, weil sie sowohl einen großen Fahrraum als auch einen großen Frachtraum vorsehen. Bei diesen Autos ist der Rücksitz, üblicherweise in Form einer Bank, so ausgestaltet, daß er hinter den oder die Vordersitze schwenkbar gefaltet werden kann, so daß bei Bedarf ein maximaler Frachtraum erreicht wird. Demgemäß ist es erforderlich, einen oder mehrere Verriegelungs­ mechanismen vorzusehen, die den Rücksitz lösbar mit dem Auto­ mobil verbinden können.
Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungs- Nr. 59-51 628 (offengelegt: 5. April 1984; Anmeldungs-Nr. 57-1 48 085; eingereicht am 30. Sept. 1982, Anmelder: TOYOTA MOTOR CORP. et al, Erfinder Hiroichi Yoshikawa et al) offen­ bart einen Verriegelungsaufbau für einen nach vorn schwenk­ baren Automobilsitz. Genauer gesagt weist der Verriegelungs­ aufbau ein Paar Grundplatten auf, die miteinander verbunden sind, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der einen Verriegelungs­ mechanismus aufnimmt. Die verbundenen Grundplatten sind an jeder Seite des Sitzpolsters befestigt. Der Verriegelungs­ mechanismus weist eine Einschnappklinke bzw. Falle auf, die automatisch in Eingriff mit einer Anschlagstange an dem Auto­ mobilboden gelangt, wenn das Sitzpolster unter Schwenkung in seine im wesentlichen horizontale Gebrauchsstellung gebracht wird. Der Verriegelungsmechanismus enthält ferner einen Hebel, der betätigt wird, um die Einschnappklinke bzw. Falle zwangs­ läufig von der Anschlagstange zu lösen.
Der vorbekannte Verriegelungsaufbau weist keine spezielle Einrichtung zur Verstärkung der Grundplatten auf und ist nicht in der Lage, große Zugkräfte auszuhalten, die beispielsweise zum Zeitpunkt einer Automobilkollision aufgebracht werden können. Anders ausgedrückt können sich die Grundplatten defor­ mieren, wenn sie mit einer großen Zugkraft beaufschlagt werden. Eine derartige Deformation der Grundplatten kann Lageabweichungen der bewegbaren Teile (Einschnappklinke bzw. Falle und Hebel) verursachen, die innerhalb des Aufnahmeraums der Grundplatten untergebracht sind, wodurch es zu nachfolgenden Fehlfunktionen der bewegbaren Teile kommen kann.
Das obige Problem des vorbekannten Verriegelungsaufbaus wird noch ernster in dem Fall einer Sitzbank für drei Reisende, die ein Sitzgurtsicherheitssystem für alle drei Reisende (an­ stelle von nur zwei) vorsieht, weil die auf den Verriegelungs­ aufbau zum Zeitpunkt einer Automobilkollision ausgeübte Zug­ kraft äußerst groß ist.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Verriegelungs­ aufbau zu schaffen, der einer großen Zugkraft standzuhalten ver­ mag, um dadurch eine erhöhte Sicherheit zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird ein Verriegelungsaufbau für einen Fahr­ zeugschwenksitz mit einer an dem Sitz befestigten Grundplatten­ anordnung und mit einer an der Grundplattenanordnung montierten Verriegelungseinrichtung für das lösbare Arretieren mit einem Halteelement an dem Fahrzeugboden geschaffen, der dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Grundplattenanordnung eine Seitenfläche aufweist, die mit Befestigungsmitteln an einer an dem Sitz be­ festigten Sitzgurtankerplatte befestigt ist und einen nach oben gerichteten Eingriffsrand aufweist, daß eine Verstärkungsplatte an der Seitenfläche der Grundplattenanordnung befestigt ist und einen nach unten gerichteten Eingriffsansatz besitzt und daß der Eingriffsrand in einen Spalt zwischen dem Ein­ griffsansatz und der Seitenfläche eingeführt ist.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird die Grundplatten­ anordnung, die gegenüber einer Deformation empfindlicher als die Ankerplatte ist, durch die Verstärkungsplatte stärker ge­ macht. Ferner gelangt der Eingriffsansatz der Verstärkungsplatte in Eingriff mit dem Eingriffsrand der Ankerplatte, um die Befestigungseinrichtung zum Widerstand gegenüber einer größeren Zugkraft zu unterstützen, welche bei einer Auto­ mobilkollision auftreten kann.
Vorzugsweise ist der Eingriffsrand der Ankerplatte gering­ fügig von dem Eingriffsansatz der Grundplattenanordnung beabstandet, gelangt jedoch damit bei einer geringfügigen Verformung der Ankerplatte in Eingriff. Gemäß dieser Anordnung wird eine kleine auf die Ankerplatte aufgebrachte Zugkraft normalerweise nur von der Befestigungseinrichtung aufgenommen, während eine große Zugkraft zuverlässig sowohl von der Befe­ stigungseinrichtung als auch von dem Eingriffsansatz und dem Eingriffsrand aufgenommen wird, nachdem der Stoß einer Auto­ mobilkollision bis zu einem gewissen Umfang durch die Defor­ mation der Ankerplatte absorbiert worden ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Anordnung weist die Befestigungs­ einrichtung horizontal beabstandete Schraubbolzen auf, und der Eingriffsansatz der Grundplattenanordnung ist gemeinsam mit dem Eingriffsrand der Ankerplatte im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Schraubbolzen angeordnet. Eine derartige Anordnung gewährleistet, daß eine große Zugkraft in einer gut verteilten und proportionalen Weise ohne unakzeptable Verfor­ mung und Beanspruchungskonzentration an der Verbindung zwischen der Ankerplatte und der Grundplattenanordnung übertragen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Automobilrücksitzes mit einem Verriegelungsaufbau gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Verriegelungsmechanismus vor dessen Montage an einer Sitzgurtankerplatte darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die den Verriegelungs­ mechanismus von Fig. 2 an die Ankerplatte montiert darstellt;
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Rückansicht, die bewegbare Teile des Verriegelungsmechanismus darstellt; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft bei einer Art klapp­ barem Automobilrücksitz mit Beinabstützung anwendbar, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Erfindung ist jedoch auch bei irgend­ einem Fahrzeugsitz mit oder ohne Beinen anwendbar, der zwischen einer normalen Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist.
In Fig. 1 weist ein Automobilrücksitz, der allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, in hinreichend bekannter Weise ein Sitzpolster 2 und eine schwenkbare Rückenlehne 3 auf. Ein Paar Vorderbeine 4 (nur eins ist gezeigt) sind an der Unter­ seite des Sitzpolsters 2 befestigt, während ihre entsprechen­ den unteren Enden schwenkbar mit dem Automobilboden F mittels Scharnieren 5 (nur eins ist gezeigt) verbunden sind. Das Polster 2 besitzt ferner ein in etwa U-förmiges Hinterbein 6, das schwenkbar an der Unterseite des Polsters mittels Bolzen 7 verbunden ist. Ein unterer Zwischenstegabschnitt 6 a des Hinterbeins 6 ist lösbar an Anschlagstangen 8 mittels einem Paar seitlich beabstandeter Verriegelungsmechanismen 9 ver­ riegelbar, die an entsprechenden Sitzgurtankerplatten 10 be­ festigt sind, wie nachfolgend detailliert beschrieben wird.
Jede Ankerplatte 10 dient als Anker für ein Paar Innensitz­ gurte 11 und genauer gesagt, besitzt jeder Innensitzgurt 11 eine Endplatte 11 a, die mit einem oberen Abschnitt der Ankerplatte mittels eines Schraubbolzens 12 und einer Mutter 13 (siehe Fig. 5) verbunden ist, und erstreckt sich von dieser zur lös­ baren Verbindung mit einem Außensitzgurt 14, der sich von einer (nicht dargestellten) Automobilseitenwand oder zu einem anderen Innensitzgurt 11 erstreckt, welcher von der anderen Ankerplatte 10 ausgeht.
In Fig. 1 ist der Sitz 1 in seiner Gebrauchsstellung darge­ stellt. Bei Bedarf kann jeder Verriegelungsmechanismus 9 zur Trennung von einer zugehörigen Anschlagstange 8 entriegelt werden. In diesem entriegelten Zustand ist das Hinterbein 6 auf die Unterseite des Sitzpolsters 7 geschwenkt, wobei die Rückenlehne 3 auch schwenkbar auf das Polster gefaltet ist. Der auf diese Weise gefaltete Sitz 1 wird dann nach oben in eine im wesentlichen aufrechte Stellung unmittelbar hinter einem Vordersitz bzw. (nicht dargestellten) Sitzen zur Unter­ bringung in einer raumsparenden Weise verschwenkt.
Wie detailliert in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, weißt jeder Verriegelungsmechanismus 9 eine erste und eine zweite Grundplatte 15, 16 auf, die miteinander verbunden und so gestaltet sind, daß sie zwischen sich einen Aufnahmeraum 17 bilden. Jede Grundplatte besitzt in etwa die Form eines umge­ kehrten Dreiecks in einer Vorder- bzw. Rückansicht und weist einen nachgerichteten Erweiterungsausschnitt 18 zur Führung der Anschlagstange 6 in diesem auf.
Der Verriegelungsmechanismus 9 besitzt ferner eine Einschnapp­ klinke bzw. Falle 19 und einen Hebel 20, die beide schwenkbar innerhalb des Aufnahmeraums 17 der Grundplatten 15, 16 mittels entsprechender Bolzen 21, 22 montiert sind, welche auf beiden Seiten jedes Ausschnitts 18 angeordnet sind. Die Einschnapp­ klinke 19 und der Hebel 20 werden stets mittels einer Schrauben­ feder 23 zueinander gedrückt, welche mit beiden verbunden ist.
Die Einschnappklinke 19 weist einen Hakenabschnitt 19 a und einen Anschlagabschnitt 19 b gegenüber dem Hakenabschnitt 19 a zur Bildung einer Verriegelungsaufnehmung 19 c zwischen diesen für einen lösbaren Eingriff mit der Anschlagstange 8 auf. Die Einschnappklinke besitzt ferner eine Anschlagausnehmung 19 d, an die sich ein in etwa bogenförmiger Rand 19 e anschließt.
Der Hebel 20 besitzt einen langgestreckten Handhabungsab­ schnitt 20 a zur manuellen Betätigung. Der Hebel weist auch einen Anschlagansatz 20 b für den lösbaren Eingriff mit der Anschlagausnehmung 19 d der Einschnappklinke 19 auf.
Wenn die Einschnappklinke 19 und der Hebel 20 ihre entspre­ chende Verriegelungsstellung einnehmen, die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, ist der Anschlagansatz 20 b des Hebels 20 mit der Anschlagausnehmung 19 d der Ein­ schnappklinke 19 im Eingriff, um die Einschnappklinke an einem Verschwenken in einer Entriegelungsrichtung zu hindern (in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn). Hierdurch behält die Ein­ schnappklinke 19 ihren Eingriff mit der Anschlagstange 8 selbst dann bei, wenn jeder Innensitzgurt 11 (Fig. 1) mit einer Zugspannung beaufschlagt wird, wodurch der Sitz 1 zuverlässig an dem Automobilboden F verankert ist.
Um eine Aufwärtsschwenkbewegung des Sitzes (Fig. 1) zu er­ möglichen, wird der Hebel 20 im Gegenuhrzeigersinn in seine Freigabestellung geschwenkt, die in Fig. 4 gestrichelt darge­ stellt ist, was den Anschlagansatz 20 a des Hebels bei gespannter Feder 23 veranlaßt, sich aus der Anschlagausnehmung 19 d der Einschnappklinke 19 zu lösen. Dies führt dazu, daß die Ein­ schnappklinke 19 automatisch durch die Rückstellkraft der Feder 23 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, um ihre gestrichelt dargestellte Freigabestellung einzunehmen.
In dem auf diese Weise entriegelten Zustand ist der Anschlag­ abschnitt 19 b der Einschnappklinke 19 an dem Erweiterungsaus­ schnitt 18 jeder Grundplatte angeordnet, wie in Fig. 4 ge­ zeigt. Wenn demgemäß die Anschlagstange 8 durch Abwärtsschwenk­ bewegung des Sitzes 1 in den Erweiterungsausschnitt 18 ein­ tritt, gelangt die Anschlagstange 8 in Anschlag mit dem An­ schlagabschnitt 19 b der Einschnappklinke 19. Hierdurch wird die Einschnappklinke 19 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn unter Kraft­ einwirkung verschwenkt, um ihre Verriegelungsstellung einzu­ nehmen, während der Anschlagansatz 20 b des Hebels 20 sich längs des gekrümmten Rands 19 e der Einschnappklinke 19 unter der drückenden Kraft der Feder 23 bewegt, um in die Anschlagaus­ nehmung 19 d der Einschnappklinke zu schnappen. Anders aus­ gedrückt kann der Verriegelungsmechanismus 9 einfach durch Abwärtsschwenkbewegung des Sitzes 1 automatisch in seinen Ver­ riegelungszustand gebracht werden.
Gemäß der dargestellten Erfindung ist die erste Grundplatte 15 mittels einer Verstärkungsplatte 24 versteift, wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Genauer gesagt ist die Verstär­ kungsplatte 24, welche langgestreckt ausgebildet ist und sich im wesentlichen horizontal erstreckt, fest an einem oberen Abschnitt der ersten Grundplatte 15 auf deren einen Seite ge­ schweißt, welche auf die Sitzgurtankerplatte 10 hinweist. Die Verstärkungsplatte 24 ist mit einem nach unten gerichteten einstückigen Eingriffsansatz 25 gebildet, der sich in Längs­ richtung längs der unteren Randkante zentrisch zu dieser er­ streckt, um dadurch einen Spalt 26 zwischen dem Eingriffsansatz 25 und der ersten Grundplatte 15 zu bilden. Jedes Ende des Eingriffsansatzes 25 ist mit einer einstückigen Seitenwand 27 versehen. Demgemäß besitzt der Eingriffsansatz 25 einen vergrößerten Elastizitätsmodul und bietet einen hohen Ver­ formungswiderstand.
Andererseits weist die Sitzgurtankerplatte 10 einen bogen­ förmigen Zwischenabstand 28 auf, der fest an dem Verbindungs­ stegabschnitt 6 a des hinteren Beins geschweißt ist und sich nach unten in einer vertikalen Ebene zur Schaffung einer in etwa dreieckförmigen Erscheinungsform erweitert. Die drei­ eckige Ankerplatte 10 besitzt eine einstückige U-förmige Wand 29, die sich im wesentlichen horizontal längs der unteren Randkante der Ankerplatte zentral zu dieser erstreckt. Die U-förmige Wand 29 weist einen rückseitigen Wandabschnitt 30 auf, der geringfügig hinter die vertikale Ebene der Anker­ platte 10 zurückgesetzt ist, und besitzt einen nach oben ge­ richteten vorderen Randabschnitt 31, der geringfügig vor der vertikalen Ebene angeordnet ist. Der vordere Randabschnitt 31 dient als Eingriffsrand, der in den Spalt 26 zwischen der ersten Grundplatte 15 und dem Eingriffsansatz 25 der Ver­ stärkungsplatte 24 mit einem geringfügigen Abstand von dem Eingriffsansatz 25 eingeführt wird.
Der geschichtete Aufbau der beiden Grundplatten 15, 16 und der Verstärkungsplatte 24 weist ein Paar Durchgangslöcher 32 auf, das an beiden Seiten des Eingriffsansatzes 25 der Ver­ stärkungsplatte 24 angeordnet ist. Die Ankerplatte 10 besitzt ein Paar jeweils mit Durchgangslöchern 34 gebildeter unter­ seitiger Ösen 33 an beiden Seiten der U-förmigen Wand 29 in entsprechender Zuordnung zu den Durchgangslöchern 32 des schichteten Aufbaus. Demgemäß kann der geschichtete Aufbau bzw. der Verriegelungsmechanismus 9 an die Ankerplatte 10 mittels eines Paars in die Durchgangslöcher 32, 34 einge­ setzter Schraubbolzen 35 befestigt werden, die in ein ent­ sprechendes Paar Schrauben 36 hinter der Ankerplatte 10 zu schrauben sind.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion hat die Verstärkungs­ platte 24 die folgenden beiden Funktionen.
Die Verstärkungsplatte 24, die selbst mechanisch steif ist, verhindert oder verringert zunächst drastisch die Verformung der beiden Grundplatten 15, 16, da die Verstärkungsplatte 24 mit den Grundplatten 15, 16 zu einem einzigen geschichteten Aufbau einstückig ausgebildet bzw. integriert ist. Diese Funktion ist dahingehend von Bedeutung, daß die bewegbaren Teile (d.h. die Einschnappklinke 19 und der Hebel 20), die in dem Aufnahmeraum 17 der Grundplatten 15, 16 untergebracht sind, weniger zu einer Fehlfunktion neigen, welche aus Lage­ abweichungen aufgrund der Deformation der Grundplatten resul­ tiert. Ferner verhindert die Verstärkungsplatte 24 das Brechen der Grundplatten 15, 16 an den entsprechenden Ausschnitten 18, welche die mechanisch schwächsten Stellen sind.
Zweitens gelangt der Eingriffsansatz 25 der Verstärkungsplatte 24 mit dem Eingriffsrand 21 der Ankerplatte 10 in Eingriff, wenn beispielsweise aufgrund einer Fahrzeugkollision auf die Anker­ platte 10 eine übermäßige aufwärts gerichtete Zugbelastung mit zugehörigen Deformation derselben aufgebracht wird. Hierdurch wird die übermäßige Zugkraft zuverlässig an drei Stellen (zwei Schraubbolzen 35 und Eingriffsrand 31) in einer gut verteilten und proportionalen Weise aufgenommen, um das Herausschwenken des Sitzes aus seiner normalen Gebrauchsstellung zu verhindern. Ferner begrenzt auch eine derartige Verteilung der Lagerlast im Notfall die Deformation und Beanspruchungskonzentration der Grundplatten 15, 16.
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine anfängliche geringfügige Deformation der Ankerplatte 10, insbesondere der Ösen 33, zur Stoßabsorption bei einer Automobilkollision vorzuziehen ist, während eine übermäßige Deformation der Ankerplatte durch darauffolgenden Eingriff des Eingriffsrands 31 mit dem Eingriffsansatz 25, wie oben beschrieben, verhindert werden kann.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, sind die Durchgangs­ löcher 32 des geschichteten Aufbaus 9 in horizontaler Richtung als Langlöcher ausgebildet. Diese Anordnung gewährleistet, daß eine Anfangsdeformation der Ankerplatte 10 nicht zu einer Verformung der Grundplatten 15, 16 führt, welche die beweg­ baren Teile 19, 20 enthalten.
Da gemäß der dargestellten Erfindung die Zugfestigkeit an der Verbindung zwischen der Ankerplatte 10 und dem Verriege­ lungsmechanismus 9 extrem vergrößert ist, kann die Ankerplatte 10 mit den beiden Sitzgurten ohne Verringerung der Automobil­ sicherheit verbunden werden.
Bei der somit beschriebenen Erfindung liegt es nahe, daß sie auf viele Arten variiert werden kann. Beispielsweise kann jede Ankerplatte 10 allein als Anker für das Sitzhinterbein 6 ver­ wendet werden, während separate Sitzgurtanker an anderen ge­ eigneten Stellen an dem Hinterbeinverbindungsstegabschnitt 6 a vorgesehen sein können. Weiterhin kann die Ankerplatte 10 direkt auf einem (nicht dargestellten) Rahmen des Sitzpolsters 2 be­ befestigt werden, falls der Sitz 1 beinfrei ist.

Claims (12)

1. Verriegelungsaufbau für einen Kraftfahrzeugschwenksitz mit einer an dem Sitz befestigten Grundplattenanordnung und mit einer an der Grundplattenanordnung montierten Verriegelungs­ einrichtung für das lösbare Arretieren mit einem Halteelement an dem Fahrzeugboden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplattenanordnung (15, 16) eine Seiten­ fläche aufweist, die mit Befestigungsmitteln (35) an einer an dem Sitz (1) befestigten Sitzgurtankerplatte (10) befestigt ist und einen nach oben gerichteten Eingriffsrand (31) auf­ weist, daß eine Verstärkungsplatte (24) an der Seitenfläche der Grundplattenanordnung befestigt ist und einen nach unten gerichteten Eingriffsansatz (25) besitzt und daß der Eingriffs­ rand in einen Spalt (26) zwischen dem Eingriffsansatz und der Seitenfläche eingeführt ist.
2. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsrand (31) geringfügig von dem Eingriffsansatz (25) beabstandet, jedoch mit diesem bei Deformation der Ankerplatte (10) in Eingriff bringbar ist.
3. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (24) an der Seitenfläche der Grundplattenanordnung (15, 16) durch Schweißen befestigt ist.
4. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (24) langgestreckt ausgebildet ist und im wesentlichen horizontal an der Seitenfläche an einem oberen Abschnitt der Grundplatten­ anordnung (15, 16) befestigt ist, und daß der Eingriffsansatz (25) einstückig mit der Verstärkungsplatte ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Verstärkungsplatte längs deren unteren Randbereich erstreckt.
5. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Eingriffs­ ansatzes (25) mit einer einstückigen Seitenwand (27) ge­ bildet ist.
6. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsrand (31) sich im wesentlichen horizontal an einem unteren Abschnitt der Ankerplatte (10) erstreckt und eine etwas kleinere Länge als der Eingriffsansatz (25) aufweist.
7. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (10) eine einstückige U-förmige Wand (29) mit einem vorderen Wandabschnitt (31) und einem hinteren Wandabschnitt (30) besitzt, und daß der Eingriffsrand (31) von dem vorderen Wandabschnitt der U-förmigen Wand gebildet ist.
8. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Wandabschnitt (30) der U-förmigen Wand (29) hinter einer vertikalen Ebene, die die Ankerplatte (10) enthält, zurückgesetzt ist, und daß der vordere Wandabschnitt (31) des U-förmigen Abschnitts vor dieser vertikalen Ebene angeordnet ist.
9. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem Paar Schraubbolzen (35) besteht, von denen jeder durch die Grundplattenanordnung (15, 16), die Verstärkungs­ platte (24) und die Ankerplatte (10) zur Verschraubung in einer Mutter (36) dringt.
10. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Schraubbolzen (35) horizontal zu dem Eingriffsrand (31) und dem Ein­ griffsansatz (25) beabstandet ist, welcher im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schraubbolzen liegt.
11. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplattenanordnung ein Paar Grundplatten (15, 16) aufweist, das zur Bildung eines Aufnahmeraums (17) zwischen diesen zur Aufnahme der Verriegelungseinrichtung (19, 20) ausgebildet ist, und daß jede der Grundplatten an ihrem unteren Abschnitt mit einem sich nach unten erweiternden Ausschnitt (18) ge­ bildet ist, um darin den Eintritt des Halteelements (8) für den lösbaren Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung zu erlauben.
12. Verriegelungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement die Form einer horizontalen Anschlagstange (8) besitzt und daß die Verriegelungseinrichtung sich zusammensetzt aus einer Einschnappklinke bzw. Falle (19) mit einer Verriegelungs­ ausnehmung (19 c) zum Eingriff mit der Anschlagstange in dem Ausschnitt (18) jeder Grundplatte (15, 16), einem Schwenkhebel (20), der mit der Einschnappklinke in Ein­ griff bringbar ist, um sie im Eingriff mit der Anschlag­ stange zu halten, und aus einer Feder (23), die zum Halten des Hebels im Eingriff mit der Einschnappklinke dient, jedoch zum Schwenken der Einschnappklinke aus dem Eingriff mit der Anschlagstange dient, wenn der Hebel zwangsläufig aus dem Eingriff mit der Einschnappklinke geschwenkt wird.
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