DE4345377C2 - Räumwerkzeug - Google Patents

Räumwerkzeug

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Masanori Hazama
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Räumwerkzeug, bei dem eine Anzahl von Segmen­ ten lösbar an der äußeren Umfangsfläche eines Räumwerkzeug-Körpers ange­ bracht ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Räumwerkzeug mit lösbar auf dem äußeren Umfang eines Räumwerk­ zeug-Körpers angebrachten Werkzeug-Segmenten, die durch Spannvorrich­ tungen auf dem Umfang des Räumwerkzeug-Körpers festgelegt werden, ist beispielsweise aus dem japanischen offengelegten Gebrauchsmuster 4-5313 bekannt.
Bei dem Werkzeug gemäß dieser Druckschrift wird ein Druckstück, das drehbar an einem Klemmbolzen angebracht ist, der mit einem Räumwerk­ zeugskörper verschraubt ist und vollständig eine langgestreckte Bohrung ei­ nes Segments durchdringt, um 90° gedreht und mit dem Segment in Eingriff gebracht, und unter diesen Bedingungen wird der Klemmbolzen angezogen, so daß das Segment an dem Räumwerkzeugskörper befestigt ist.
Jedoch ist dieses Werkzeug nicht mit einer Einrichtung zur Begrenzung der Drehung des Druckstückes in vorgegebenen Positionen versehen, so daß, wenn der Klemmbolzen zum Entfernen des Segments von dem Räumwerk­ zeug gelöst wird, die Position des Druckstückes nicht bestimmt ist. Folglich trifft das Segment mit dem Druckstück zusammen, so daß es schwierig ist, das Segment zu entfernen. Dies führt auch dazu, daß viel Zeit und Arbeit zum Auswechseln des Werkzeugs notwendig ist. Dies ist im Hinblick auf die Pro­ duktivität nachteilig.
Im übrigen ist bei dem bekannten Werkzeug eine Federeinrichtung, die zwi­ schen dem Druckstück und dem Räumwerkzeugskörper angeordnet ist, an dem Klemmbolzen befestigt. Bei diesem Aufbau können jedoch Schneidspäne und dergleichen an der Feder nach dem Entfernen des Segments anhaften, so daß die an der Feder anhaftenden Schneidspäne beispielsweise in einen Bereich zwischen dem Segment und dem Druckstück gelangen. Dies kann das Auswechseln des Segments stören, und es besteht eine Gefahr der Ver­ formung des Bolzens durch eine Biegekraft, die auf den Bolzen beim Anziehen ausgeübt wird. Dadurch wird es unmöglich, den Bolzen mit ausreichendem Drehmoment anzuziehen. Das ist nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Räumwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Spannmechanismus der Segmente auf dem Räumwerkzeug-Körper im Hinblick auf Bedienung und Wirksamkeit verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Bei einem erfindungsgemäßen Räumwerkzeug sind in den Umfang des Räumwerkzeug-Körpers Klemmbolzen eingeschraubt, unter deren Köpfen sich drehbare Druckstücke befinden. Diese Druckstücke weisen einen recht­ eckigen Umriß auf und sind so bemessen, daß sie bei geeigneter Winkelstel­ lung durch im wesentlichen rechteckige Bohrungen in den Haltern der Seg­ mente hindurchgeführt werden können. Zum Abnehmen der Segmente von dem Räumwerkzeug-Körper müssen daher nur die Klemmbolzen gelöst und die rechteckigen Druckstücke in eine geeignete Winkelstellung gedreht wer­ den.
Vorzugsweise ist ein Anschlagglied vorgesehen, das die Drehung des Druck­ stückes in einer Position begrenzt, in der das Druckstück deckungsgleich zu der langgestreckten Bohrung des Halters liegt.
Da bei dieser Konstruktion die Drehposition des Druckstückes durch eine Po­ sition begrenzt ist entsprechend der langgestreckten Bohrung des Halters, kann die Positionsausrichtung zwischen dem Druckstück und der langge­ streckten Bohrung leicht durch das Anschlagglied durchgeführt werden, so daß das Lösen des Segments leicht zum Zeitpunkt des Entfernens des Seg­ ments durchgeführt werden kann, ohne daß das Druckstück erfaßt wird.
Zusätzlich zu dem obigen Konstruktionsmerkmal ist es vorzuziehen, daß ein Federzylinder, der in den Klemmbolzen eingefügt ist, und eine Druckfeder, die in dem Federzylinder angeordnet ist und das Druckstück nach oben vor­ spannt, vorgesehen sind, und daß ein zylindrischer Vorsprung, der drehbar an einer kreisförmigen Ausnehmung befestigt ist, die in dem Halter konzen­ trisch zu der langgestreckten Bohrung ausgebildet ist, der zum Schließen der oberen Öffnung des Federzylinders dient, an der unteren Oberfläche des Druckstücks ausgebildet ist.
Entsprechend dieser Konstruktion kann die Druckfeder in dem Federzylin­ der das Druckstück vorspannen und damit vermeiden, daß es sich beim Lö­ sen des Klemmbolzens dreht, und die Öffnung des Federzylinders wird ge­ schlossen durch den Vorsprung des Druckstückes, so daß Schneidspäne oder dergleichen nicht an der Druckfeder beim Auswechseln der Segmente anhaf­ ten.
Da folglich die Schneidspäne, die an der Druckfeder anhaften, ebenfalls nicht an der Befestigungsfläche haften, kann die Arbeit beim Auswechseln des Seg­ ments leicht durchgeführt werden, und da jede Biegekraft aufgrund der Schneidspäne nicht beim Anziehen wirkt, können die Segmente zuverlässig am Räumwerkzeugkörper mit ausreichendem Drehmoment befestigt werden.
Die Erfindung soll genauer erläutert werden anhand der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung und der beigefügten Zeichnungen, die Ausfüh­ rungen der Erfindung zeigen. Mit den in der Zeichnung gezeigten Ausfüh­ rungsformen wird nicht beabsichtigt, die Erfindung festzulegen. Vielmehr dienen sie nur der Erläuterung und dem Verständnis.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Räumwerkzeuges gemäß ei­ ner Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Räumwerkzeugs gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht aus Richtung I in Fig. 2; und
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie J-J in Fig. 3.
Fig. 1 bis 4 zeigen ein Räumwerkzeug in einer Ausführungsform der Erfin­ dung.
In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 31 den Körper eines Räum­ werkzeugs, der eine polygonale, beispielsweise hexagonale oder zylindrische Form aufweist, und eine Räumwelle, die in dessen mittleren Bereich ange­ ordnet und zwischen der Antriebswelle und der Stützwelle für zwei gegen­ überliegende Räumeinheiten vorgesehen ist und auf diese Weise drehbar ist.
Die Bezugsziffer 32 bezieht sich gemäß Fig. 2 auf Segmente, die in einer An­ zahl von beispielsweise sechs in Umfangsrichtung verteilt sind, und diese Segmente 32 sind auf der äußeren Oberfläche des Räumwerkzeugs 31 über Halter 33 montiert, an denen die Segmente befestigt sind. Diese Segmente 32 weisen äußere Umfangsflächen auf, an denen nicht gezeigte Späne ange­ bracht sind.
Jeder der Halter 33 weist eine zylindrische äußere Umfangsfläche und eine flache Fläche zur Berührung des Räumwerkzeugkörpers 31 auf. Die innere Umfangsfläche des Segments 32, das in Drehrichtung mit Hilfe eines Keils 35 positioniert ist, ist an der zylindrischen äußeren Umfangsfläche mit Hilfe eines Stellbolzens 36 befestigt. Eine Keilnut 33a ist auf der flachen Oberflä­ che des Halters 33 ausgebildet, und die Keilnut 33a wirkt mit einem Keil 37 zusammen, der auf der Seite des Räumwerkzeugs 31 vorgesehen ist, so daß der Räumwerkzeugkörper 31 in bezug auf die Axialrichtung positioniert wird.
Die Halter 33 sind an dem Räumwerkzeugkörper 31 mit Hilfe von Befesti­ gungseinrichtungen 38 befestigt. Eine langgestreckte Bohrung 33b mit recht­ winkliger Form ist in dem Halter 33 ausgebildet, und ein Schaftabschnitt ei­ nes Klemmbolzens 40 ist in den Räumwerkzeugkörper 31 nach Durchdrin­ gen der langgestreckten Bohrung 33b eingeschraubt.
Ein Druckstück 41 ist am Halsbereich jedes Klemmbolzens 40 vorgesehen, und ein Federzylinder 42, der in der langgestreckten Bohrung 33b angeord­ net ist und eine nach oben gerichtete Öffnung aufweist, sowie eine Druckfe­ der 43, die in dem Federzylinder 42 liegt, sind ebenfalls am Halsbereich des Klemmbolzens 40 vorgesehen.
Das Druckstück 41 weist eine rechteckige Form auf und ist derart ausgebil­ det, daß es in die langgestreckte Bohrung 33b eintritt. Beide Enden des Druckstücks sind bogenförmig ausgebildet, und der Klemmbolzen 40 bildet den Mittelpunkt, so daß das Druckstück 41 in bezug auf einen kreisförmigen, abgestuften Bereich 33c, der in einem Bereich in der Nähe der Öffnung der langgestreckten Bohrung 33b ausgebildet ist, drehbar ist.
Weiterhin ist ein zylindrischer Vorsprung 41a, der drehbar mit einer kreis­ förmigen Ausnehmung 33d in Eingriff steht, die konzentrisch zu der langge­ streckten Bohrung 33b in deren Mittelbereich ausgebildet ist, an der unteren Oberfläche des Druckstücks 41 ausgebildet, so daß die obere Öffnung des Fe­ derzylinders 42 durch den zylindrischen Vorsprung 41a geschlossen wird.
Der obere Endbereich des Federzylinders 42 greift in den zylindrischen Vor­ sprung 41a von dessen Unterseite her ein, und die Druckfeder 43, die in dem Federzylinder 42 untergebracht ist, drückt das Druckstück 41 nach oben. Die Bezugsziffer 44 bezieht sich auf zwei Anschlagglieder zur Begren­ zung des Drehbereichs des Druckstücks 41, die das Druckstück 41 in Positio­ nen anhalten, die den langgestreckten Bohrungen 33b entsprechen, d. h., in den Eingriffslösungspositionen, und in Positionen, bei denen die Druckstücke 41 mit den Haltern 33 in Eingriff stehen.
Anschließend soll die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben wer­ den.
Wenn die Segmente 32 von dem Räumwerkzeugkörper 31 entfernt werden, werden die Klemmbolzen 40 der Befestigungseinrichtungen 38, die die Hal­ ter 33 an dem Räumwerkzeugkörper 31 festlegen, zunächst gelöst, und unter diesen Bedingungen werden die Druckstücke 41 von den in Fig. 3 in durch­ gezogenen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Stel­ lung gedreht.
Da in diesen Augenblick die Drehung der Druckstücke 41 in der Eingriffslö­ sungsposition, d. h., in der um etwa 90° gedrehten Position des Druckstückes durch die Anschlagglieder 44 angehalten wird, können die Positionen des Druckstückes 41 und der langgestreckten Bohrung 33b genau ausgerichtet werden, so daß das Druckstück 41 ohne weiteres in die langgestreckte Boh­ rung 33b eintreten kann.
Da in dieser Stellung das Druckstück 41 durch die Druckfeder 43 nach oben vorgespannt wird, ändert sich seine Position beim Entfernen des Segments 32 nicht, und folglich können die Segmente 32 leicht von dem Räumwerk­ zeugkörper 31 abgenommen werden.
Nach dem Entfernen aller Segmente von dem Räumwerkzeugkörper 31 auf die beschriebene Weise werden die für den nächsten Arbeitsgang verwende­ ten Segmente an dem Räumwerkzeugkörper 31 in umgekehrter Reihenfolge befestigt, und das Auswechseln der Segmente kann vervollständigt werden durch Anziehen der Klemmbolzen 40. Da beim Austauschen der Segmente der zylindrische Vorsprung 41a des Druckstücks 41 die Öffnung des Federzy­ linders 42, der die Druckfeder 43 aufnimmt, schließt, wird das Eintreten von Schneidspänen oder dergleichen in den Federzylinder 42 und deren Anhaf­ ten an der Druckfeder 43 verhindert.
Weiterhin ist zu beachten, daß die beiden oben beschriebenen Ausführungs­ formen zu einer dritten Ausführungsform kombiniert werden können.
Im übrigen wird oben die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiden dargestellten Ausführungsformen beschrieben, jedoch liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Abwandlungen, Auslassungen und Zu­ sätze in Bezug auf die Ausführungsformen möglich sind, ohne daß der Kern und der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird. Die Erfindung ist daher nicht beschränkt auf die obigen Ausführungsformen und umfaßt den in den Ansprüchen angegebenen Schutzbereich und dessen Äquivalente.

Claims (3)

1. Räumwerkzeug, bei dem eine Anzahl von Segmenten (32) lösbar an der äußeren Umfangsfläche eines Räumwerkzeug-Körpers (31) über Halter (33) angebracht ist, an denen die Segmente (32) befestigt sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von in die Umfangsfläche des Räumwerkzeug-Körpers (31) eingeschraubten Klemmbolzen (40), die in die Halter (33) eingebrachte, im Querschnitt rechteckige Bohrungen durchdringen, mit Bolzen-Köpfen an den äußeren Enden, wobei unter den Bolzen-Köpfen der Klemmbolzen (40) jeweils drehbare Druckstücke (41) mit rechteckigem Umriß angeordnet sind und in ihrem Mittelpunkt von den Klemmbolzen (40) aufgenommen sind und durch eine Druckfeder (43) gegen die Unterseite der Bolzen-Köpfe der Klemmbolzen (40) vorgespannt werden.
2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein An­ schlagglied (44) an dem Halter (33) vorgesehen ist, das die Drehung des Druckstücks (41) um die Schraube (40) in der Stellung, in der das Druck­ stück (41) deckungsgleich zu der rechteckigen Bohrung (33b) liegt, be­ grenzt.
3. Räumwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (43) in der rechteckigen Bohrung (33b) innerhalb eines Fe­ derzylinders (42) liegt und daß das Druckstück (41) an seiner dem Federzy­ linder (42) zugewandten Seite einen zylindrischen Vorsprung (41a) aufweist, der drehbar in eine kreisförmige Ausnehmung (33d) an dem Halter (33) kon­ zentrisch zu dem Mittelpunkt der langgestreckten Bohrung (33) eintritt.
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