DE4393751C2 - Räummaschine - Google Patents
RäummaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D37/00—Broaching machines or broaching devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Räummaschine mit einem Räumwerkzeug, dessen
Räumwelle an den beiden Enden durch zwei Räumeinheiten gehalten und an
getrieben wird.
Eine derartige Räummaschine ist aus der DE 39 01 888 A1 bekannt. Diese
Druckschrift beschreibt eine Räummaschine, genauer gesagt, eine Drehräum
maschine, die eine Räumwelle aufweist, die an beiden Enden durch
Räumeinheiten getragen wird. Die beiden Räumeinheiten stellen Antriebe
dar und sind auf Kreuzschlittensystemen verfahrbar. Sie weisen einander ge
genüberliegende Spindelstöcke mit Spannfuttern auf, die ein Einspannen der
Räumwelle gestatten. Die Antriebe der beiden Spindelstöcke sind elektrisch
oder mechanisch synchronisiert. Die Spannfutter der beiden Spindelstöcke
umfassen kegelstumpfförmige Vorsprünge, die in entsprechende Aufnahmen
an beiden Enden der Räumwelle eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räummaschine zu schaffen,
die mit verringertem konstruktiven Aufwand einen einfachen und raschen
Wechsel des Räumwerkzeugs gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Räummaschine der obigen Art dadurch gelöst,
- - daß an einem Ende der Räumwelle eine Ausnehmung mit zwei in trapez förmiger Anordnung gegeneinander geneigten Flächen und einem diesen an der offenen Seite gegenüberliegenden Trägersitz ausgebildet ist,
- - daß am Ende einer in der ersten Räumeinheit gelagerten Antriebswelle ein vorspringender Befestigungsbereich mit zwei entsprechenden, geneigten Oberflächen ausgebildet ist,
- - daß in dem Befestigungsbereich der Antriebswelle ein quer zur Längsach se der Antriebswelle verschiebbares Klemmglied zum Verklemmen des Befe stigungsbereichs zwischen den geneigten Flächen und dem Trägersitz der Räumwelle angeordnet ist,
- - daß in einer Bohrung in der Achse der Antriebswelle eine Betätigungs stange längsverschiebbar gelagert ist, die mit dem Klemmglied antriebsver bunden ist und dessen Verschiebung in die und aus der Klemmstellung aus löst,
- - daß der zweite Endbereich der Räumwelle eine Aufnahme für einen zen tralen Ansatz am Ende einer das zweite Ende der Räumwelle lagernden Stützwelle aufweist
- - und daß die Stützwelle zusammen mit dem zentralen Ansatz in einem Stütztisch gelagert ist, der in bezug auf die zweite Räumeinheit axial ver schiebbar ist.
Erfindungsgemäß wird somit die Räumwelle nicht auf beiden Seiten durch
Antriebseinheiten abgestützt, sondern sie nur auf einer Seite mit einer als
Antrieb dienenden Räumeinheit verbunden, während sie am anderen Ende
durch eine nicht angetriebene Stützwelle aufgenommen wird. Dadurch ent
fällt die Notwendigkeit, einen zweiten Antrieb vorzusehen und die beiden An
triebe miteinander miteinander zu synchronisieren.
Die beiden Räumeinheiten sind nicht auf Kreuzschlitten verfahrbar, so daß
auch diese und die entsprechenden Klemm- und Antriebseinrichtungen ent
fallen können. Lediglich die Stützwelle ist zusammen mit einem als Schlitten
verfahrbaren Stütztisch zurückziehbar und vorrückbar, damit ein Werkzeug
wechsel stattfinden kann.
Vorzugsweise ist die Aufnahme am zweiten Ende der Räumwelle innerhalb
des Endes der Räumwelle drehbar gelagert, so daß auch eine Drehlagerung
der Stützwelle entfallen kann. Diese hat daher lediglich die Funktion einer
feststehenden Achse.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Räumeinheit auf der Seite der An
triebswelle gemäß einer Ausführungsform der Räum
maschine der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht aus der Richtung A in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 eingekrei
sten und mit B bezeichneten Bereichs;
Fig. 4 eine Ansicht aus der Richtung C in Fig. 3;
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht einer
Räumeinheit auf einer Stützwellenseite bei der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung E in Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht aus Richtung F in Fig. 6;
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie G-G in Fig. 7;
Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht einer
Räumeinheit der obigen Ausführungsform und
Fig. 11 eine Ansicht aus Richtung H in Fig. 10.
Eine Räummaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung soll anschließend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 11 beschrieben wer
den.
Die Bezugsziffern 1 und 2 in Fig. 1 und 6 beziehen sich auf zwei Räumeinhei
ten, und eine Antriebswelle 3 ist für eine Räumeinheit 1 und eine Stützwelle
4 für die andere Räumeinheit 2 vorgesehen.
Die Antriebswelle 3 der Räumeinheit 1 wird drehbar abgestützt durch ein La
gergehäuse 1a über Lager 5. Die Antriebswelle 3 und eine Antriebs-Ausgangs
welle 6b eines Reduktionsgetriebes 6, das an dem Lagergehäuse 1a ange
bracht ist, sind miteinander über einen Zahnradsatz 7 verbunden, der in dem
Lagergehäuse 1a untergebracht ist.
Das Reduktionsgetriebe 6 weist eine Leistungs-Eingangswelle 6b auf, mit der
ein Antriebsmotor 8 eines Räumwerkzeugs verbunden ist, der aus einem Ser
vomotor besteht, so daß die Antriebswelle 3 durch den Antriebsmotor 8 des
Räumwerkzeugs über das Reduktionsgetriebe 6 und den Zahnradsatz 7 ange
trieben wird.
Ein Befestigungsbereich 10 ist an einem Endbereich auf der Seite gegenüber
der Stützwelle 4 vorgesehen und dient zur Befestigung an einem Ende einer
Räumwelle der Räumeinheit, wie später beschrieben werden soll, und ein
drehbarer Zylinder 11 ist am gegenüberliegenden Endbereich der Räumwelle
vorgesehen.
Der Befestigungsbereich 10 weist eine abgewinkelte Form auf, wie am besten
aus Fig. 4 hervorgeht, und besitzt zwei geneigte Oberflächenbereiche 10a und
zwei flache Oberflächenbereiche 10b, die kontinuierlich in die unteren Berei
che der geneigten Oberflächenbereiche 10a übergehen, und Bezugsklötze
10c und 10d sind an den geneigten Oberflächenbereichen 10a und den fla
chen Oberflächenbereichen 10b angebracht. Der Befestigungsbereich 10
weist eine zentrale Axialbohrung auf, in die ein Gleitstück 10e in Axialrich
tung verschiebbar eingefügt ist.
Das Gleitstück 10e weist ein Ende auf, das gemäß Fig. 3 und 5 mit dem dreh
baren Zylinder 11 über eine Betätigungsstange 3a verbunden ist, die in einem
Mittelbereich der Antriebswelle 3 angeordnet ist, so daß die Antriebswelle 3
in Axialrichtung durch Betätigung des drehbaren Zylinders 11 beweglich ist.
Das Gleitstück 10e weist ein weiteres Ende auf, an dem eine Führungsnut 10f
schräg zur Axialrichtung ausgebildet ist, so daß ein Flanschbereich 10j, der
auf einer seitlichen Oberfläche eines Klemmgliedes 10g in derselben Rich
tung wie die Führungsnut 10f ausgebildet ist, gleitend in Eingriff mit der Füh
rungsnut 10f steht.
Das Klemmglied 10g ist in eine Bohrung eingefügt, die in dem Befestigungs
bereich 10 ausgebildet ist und sich in Richtung senkrecht zu der Achsrich
tung des Klemmgliedes 10 erstreckt und in Richtung senkrecht zu dem
Gleitstück 10e gleitend verschiebbar ist. Das Klemmglied 10g wird verscho
ben durch Zusammenwirken der Führungsnut 10f und des Flanschbereichs
10j entsprechend der Bewegung des Gleitstücks 10e, und das vordere Ende
des Klemmgliedes 10g kann frei von einer Bodenfläche 10h parallel zur waa
gerechten Oberfläche 10b vorspringen. Ein Klemmklotz 10i ist an diesem
vorderen Ende befestigt.
Andererseits ist bei der Räumeinheit 2, bei der die Stützwelle 4 vorgesehen
ist, wie im einzelnen in Fig. 9 gezeigt ist, ein Stütztisch 14 zur Abstützung
und Befestigung der Stützwelle 4 in dem Lagergehäuse 2a in Axialrichtung
beweglich angeordnet. Der Stütztisch 14 ist in Axialrichtung der Stützwelle 4
mit Hilfe eines Gleitzylinders 15 verschiebbar.
Der Stütztisch 14 steht in gleitender Berührung mit Führungsflächen 2b des
Lagergehäuses 2a am Boden und an beiden Seitenflächen. Der Stütztisch 14
weist einen Schulterbereich auf, der mit abgestuften Bereichen 14a versehen
ist, die eine obere Anschlagfläche haben, die gegen Einstellplatten 16 anliegt.
Oberhalb der Einstellplatten 16 ist eine Anzahl von Klemmzylindern 17 und
Klemm-Mechanismen 18 vorgesehen, die jeweils eine ähnliche Konstruktion
wie der Klemm-Mechanismus des Befestigungsbereichs 10 aufweisen, und
die Klemm-Mechanismen 18 werden durch die Klemmzylinder 17 so betä
tigt, daß die Einstellplatten 16 durch Klemmglieder 18a der Klemm-Mecha
nismen 18 nach unten gepreßt werden. Dadurch wird der Stütztisch 14 in
der vorgegebenen Position festgelegt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein zentraler Ansatz 4a mit einer abgeschrägten
Oberfläche an einem Ende auf der Seite der Antriebswelle 3 der Stützwelle 4
ausgebildet, die an dem Stütztisch 14 befestigt ist, und eine Aufnahme 25f für
den zentralen Ansatz, die an einem Ende einer Räumwelle 25b ausgebildet
ist, wie später beschrieben werden soll, ist an diesem befestigt. Weiter ist,
wie am besten in Fig. 8 erkennbar ist, ein Halter 28 für den Stütztisch 14 in
einem Bereich unterhalb des zentralen Ansatzes 4a ausgebildet, und zwei
Sockel 19 sind an dem Lagergehäuse 2a auf beiden Seiten des Halters 28 aus
gebildet.
Der Halter 28 ist an der vorderen Oberfläche des Stütztisches 14 angebracht,
und ein Basisende eines Hakens 20 mit annähernder L-Form ist schwenkbar
am vorderen Ende des Halters 28 angebracht.
Der Haken 20 ist mit einem Eingriffsbereich 20a versehen, der mit einem
Vorsprung 25g in Eingriff tritt, der von der äußeren Umfangsfläche eines
Endbereichs der Räumwelle 25b vorspringt, und der Haken 20 wird durch
eine Druckfeder 21 im Inneren des Halters 28 vorgespannt, so daß das vor
dere Ende des Hakens 20 nach oben geschwenkt wird.
Das Räumwerkzeug 25 ist zusammengesetzt gemäß Fig. 10 aus einem zylin
drischen Räumwerkzeugskörper 25a und einer Räumwelle 25b, die so ange
ordnet ist, daß sie den Mittelbereich des Räumwerkzeugkörpers 25a durch
dringt, und eine Anzahl von Segmenten (Schneidwerkzeug) 25c ist in mehre
ren Reihen auf dem äußeren Umfang des Räumwerkzeugkörpers 25a in des
sen Umfangsrichtung mit gegenseitigen Zwischenräumen angebracht.
Weiterhin sind, wie in Fig. 11 zu erkennen ist, an einer Endfläche des einen
Endbereichs der Räumwelle 25b eine abgewinkelte Ausnehmung 25d, die
mit dem Befestigungsbereich 10 der Antriebswelle 3 zusammengefügt wird,
und ein Trägersitz 25e ausgebildet, gegen den der Klemmklotz 10i in einem
Bereich unterhalb der Ausnehmung 25d anschlägt. Die Aufnahme 25f für den
zentralen Ansatz wird drehbar durch den anderen Endbereich der Räumwel
le 25b über ein Lager 26 abgestützt.
Anschließend soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Räummaschine
beschrieben werden.
Wenn das Räumwerkzeug 25 an der Räummaschine montiert ist, wird das
Räumwerkzeug 25 zunächst zwischen den Räumeinheiten 1 und 2 derart ge
fördert, daß ein Ende der Räumwelle 25b an dem Befestigungsbereich 10 be
festigt wird, der an der Antriebswelle 3 von dessen oberen Bereich ausgebil
det ist, und das andere Ende liegt auf dem Sockel 19 der Räumeinheit 2.
Anschließend wird in diesem Zustand der Stütztisch 14 in Richtung der Sei
te der Räumeinheit 1 durch Betätigung des Gleitzylinders 15 verschoben,
und der abgeschrägte mittlere Ansatz 4a am vorderen Ende der Stützwelle 4
wird sodann in der Aufnahme 25f für den mittleren Ansatz befestigt, die am
Ende der Räumwelle 25b ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Räumwelle
25b in bezug auf die Stützwelle 4 zentriert. Anschließend wird das Gleitstück
10c auf der Seite gegenüber dem Räumwerkzeug 25 durch Betätigung des
Drehzylinders 11 bewegt, und das Klemmglied 10g wird sodann in Richtung
senkrecht zur Axiallinie verschoben.
Entsprechend diesem Vorgang wird der Klemmklotz 10i, der an dem
Klemmglied 10g angebracht ist, unter Krafteinwirkung gegen den Trägersitz
25e gepreßt, der an der Räumwelle 25b vorgesehen ist, so daß die abgewin
kelte Ausnehmung 25d der Räumwelle 25b gegen die Bezugsklötze 10c und
10d des Befestigungsbereichs 10 trifft, so daß auf diese Weise die Zentrie
rung in bezug auf die Antriebswelle 3 durchgeführt wird. Da weiterhin die
Räumwelle 25b in dieser Position durch Preßsitz festgelegt wird, kann auch
die axiale Positionierung der Räumwelle 25b durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird nach dem Montieren des Räumwerkzeugs
25 zwischen der Antriebswelle 3 und der Stützwelle 4 der Stütztisch 14 mit
Hilfe des Klemmzylinders 17 befestigt, und sodann wird ein Werkstück durch
die Segmente (Schneidwerkzeug) 25c bearbeitet, die an dem Körper des
Räumwerkzeugs 25 befestigt sind, in dem die Antriebswelle 3 durch den Mo
tor 8 zum Drehen des Räumwerkzeugs gedreht wird, während das Werk
stück, das durch nicht gezeigte Spindeln abgestützt wird, gedreht wird. Wäh
rend dieser Bearbeitung wird der Stütztisch 14, da er die Stützwelle 4 ab
stützt, an dem Lagergehäuse 2a der Räumeinheit 2 befestigt, so daß keine
Schwingungen oder dergleichen erzeugt werden.
Wenn es andererseits notwendig ist, das Räumwerkzeug 25 auszuwechseln,
erfolgt eine Reihe von Arbeitsgängen in umgekehrter Richtung gegenüber
den oben erwähnten. Wenn der Stütztisch 14 durch den Gleitzylinder 15 zu
rückgezogen worden ist, erfaßt der Haken 20, der an dem Halter 28 ausgebil
det ist, den Vorsprung 25e an der Räumwelle 25b, und sodann wird das
Räumwerkzeug 25 zur Seite der Stützwelle 4 bewegt, so daß es leicht ent
fernt werden kann.
Claims (5)
1. Räummaschine mit einem Räumwerkzeug (25), dessen Räumwelle (25b)
an den beiden Enden durch zwei Räumeinheiten (1, 2) gehalten und angetrie
ben wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß an einem Ende der Räumwelle (25b) eine Ausnehmung (25d) mit zwei in trapezförmiger Anordnung gegeneinander geneigten Flä chen und einem diesen an der offenen Seite gegenüberliegenden Trägersitz (25e) ausgebildet ist,
- - daß am Ende einer in der ersten Räumeinheit (1) gelagerten An triebswelle (3) ein vorspringender Befestigungsbereich (10) mit zwei entsprechenden, geneigten Oberflächen ausgebildet ist,
- - daß in dem Befestigungsbereich (10) der Antriebswelle (3) ein quer zur Längsachse der Antriebswelle (3) verschiebbares Klemmglied (10g) zum Verklemmen des Befestigungsbereichs (10) zwischen den geneigten Flächen und dem Trägersitz (25e) der Räumwelle (25e) angeordnet ist,
- - daß in einer Bohrung in der Achse der Antriebswelle (3) eine Betä tigungsstange (3a) längsverschiebbar gelagert ist, die mit dem Klemmglied (10g) antriebsverbunden ist und dessen Verschiebung in die und aus der Klemmstellung auslöst,
- - daß der zweite Endbereich der Räumwelle eine Aufnahme (25f) für einen zentralen Ansatz (4a) am Ende einer das zweite Ende der Räumwelle (25) lagernden Stützwelle (4) aufweist
- - und daß die Stützwelle (4) zusammen mit dem zentralen Ansatz in einem Stütztisch (14) gelagert ist, der in bezug auf die zweite Räu meinheit (2) axial verschiebbar ist.
2. Räummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahme (25f) am zweiten Ende der Räumwelle (25b) innerhalb des Endes der
Räumwelle drehbar gelagert ist.
3. Räummaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsstange (3a) innerhalb der Antriebswelle (3) mit einem Gleitstück
(10e) verbunden ist, das in Axialrichtung der Antriebswelle (3) verschiebbar
ist und mit dem Klemmglied (10g) über einen schräg zur Axialrichtung ver
laufenden Flanschbereich (10j) und eine Führungsnut (10f) zusammenwirkt,
in die der Flanschbereich gleitend eingreift.
4. Räummaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Stütztisch (14) ein Sockel (19) zur zeitweiligen Abstützung des zweiten En
des der Räumwelle (25b) an dem Stütztisch in einer Position unterhalb der
Stützwelle (4) angebracht ist.
5. Räummaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Haken (20) zum Erfassen des zweiten Endes der Räumwelle (25b) beim Zu
rückziehen des Stütztisches (14) an dem Stütztisch (14) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4345377A DE4345377C2 (de) | 1992-08-04 | 1993-08-03 | Räumwerkzeug |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP20797292A JP3431186B2 (ja) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | ブローチ工具の固定装置及び固定方法 |
JP5008766A JPH06218620A (ja) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | ブローチ工具のセグメント固定装置 |
PCT/JP1993/001089 WO1994003296A1 (en) | 1992-08-04 | 1993-08-03 | Broaching machine |
DE4345377A DE4345377C2 (de) | 1992-08-04 | 1993-08-03 | Räumwerkzeug |
Publications (1)
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---|---|
DE4393751C2 true DE4393751C2 (de) | 2000-06-15 |
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ID=27205949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4393751A Expired - Fee Related DE4393751C2 (de) | 1992-08-04 | 1993-08-03 | Räummaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4393751C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02145207A (ja) * | 1988-11-25 | 1990-06-04 | Toyota Motor Corp | ブローチ盤のブローチ工具交換方法および交換装置 |
DE3901888A1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-08-02 | Boehringer Werkzeugmaschinen | Werkzeugbestueckte drehraeummaschine |
JPH045313U (de) * | 1990-04-27 | 1992-01-17 |
-
1993
- 1993-08-03 DE DE4393751A patent/DE4393751C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Spanndorn. In: Werkstatt und Betrieb, November 1940, S. 243 * |
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