DE3240499C2 - - Google Patents
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- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/026—Mounting of dies, platens or press rams
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen,
wie sie entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 durch die US-PS 32 29 791 bekanntgeworden ist.
Bei der bekannten Aufspannvorrichtung, einer Schnell
spannvorrichtung, ist an den vier Ecken einer maschinensei
tigen Montageplatte je ein Ankerbolzen in Form eines Schwenk
bolzens drehgelagert, dessen freies Gewindeschaftende die
zu befestigende Werkzeugaufspannplatte jeweils in einer korre
spondierenden radial offenen Befestigungsöffnung durchsetzt
und dort mit einer Gewindemutter axial hintergreift. Zur
Schnellverspannung nimmt das Lagerauge (Querdurchgang) des
Schwenkbolzens einen Feststell-Exzenter auf, der Bestandteil
eines in der maschinenseitigen Montageplatte gelagerten Dreh
schaftes bildet. Die durch die US-PS 32 29 791 bekannte Vor
richtung hat die Eigenart, daß das den Querdurchgang bzw. die
Eingriffsöffnung für den Exzenter bildende Lagerauge bei
Betätigung des Drehschaftes - d.h. des Exzenters - leicht
seitlich auswandert. Hierdurch bedingt, benötigt die bekannte
Vorrichtung gesonderte Zentriermittel, um die beim Zusammen
führen der beiden miteinander zu verspannenden Platten erfor
derliche Ausrichtung zu gewährleisten.
Ausgehend von der bekannten Schnellspannvorrichtung
(US-PS 32 29 791) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Schnell
spannvorrichtung speziell für die genannten Maschinen zu
schaffen, die einfacher aufgebaut ist und die beim Ansetzen
der Werkzeugaufspannplatte diese zugleich in Führung bzw.
Ausrichtung zur Montageplatte bringt und hält.
Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Voraussetzung für eine einfache Bauform entsprechend
der Erfindung ist insbesondere die Ausbildung der Ankerbolzen,
deren freiendende Ankerbolzenschäfte den Querdurchgang in
sich selbst aufweisen. Die Ankerbolzen selbst können entweder
mit der ihnen zugeordneten Platte fest verbunden sein oder
in durchmesserangepaßten Längsbohrungen dieser Platte stecken.
Die so angeordneten Ankerbolzen begründen gemeinsam mit den
Längsbohrungen der anderen Platte den Vorteil, daß im Unter
schied zum Gegenstand gemäß der US-PS 32 29 971 die beim
Zusammenführen der beiden miteinander zu verspannenden Platten
vorhandene ausrichtende Führung auch beim eigentlichen Spann
vorgang nicht verloren geht. Die erfindungsgemäße Schnell
spannvorrichtung benötigt daher im Unterschied zum Bekannten
keine gesonderten Führungsmittel.
Handelt es sich um eine neue Fertigungsmaschine, so
können die Ankerbolzen bzw. die Längs- und Querbohrungen
bereits Bestandteile der maschinenseitigen Montageplatte
sein. Handelt es sich aber um eine bereits bestehende Ma
schine, hat die Erfindung eine an der unveränderten Montage
platte befestigte Zwischenplatte geschaffen, welche entspre
chend der im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 genannten
einen bzw. anderen Platte ausgebildet ist.
Unter einer unveränderten maschinenseitigen Montageplatte
ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß die Montageplatte
in ihrem ursprünglichen Zustand verbleiben kann, während die
Zwischenplatte gewissermaßen einen Adapter darstellt.
Die Zwischenplatte kann so ausgelegt sein, daß sie sich
für die Montage einer großen Anzahl aller vornehmlich in Frage
kommenden Werkzeuge eignet. Zwar wird es in der Praxis zweck
mäßig sein, die Längs- und Querbohrungen in der maschinensei
tigen Montageplatte bzw. in der Zwischenplatte vorzusehen,
jedoch ist es auch möglich, die werkzeugseitige Aufspannplatte
mit den Längs- und Querbohrungen zu versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anker
bolzen als Kopfbolzen durch die zu verankernde Platte hindurch
gesteckt, wobei die Platte Einsenkungen für jeden Kopf auf
weist. Zweckmäßig bestehen die Ankerbolzen und die Drehschäfte
aus hochfestem Material und sind oberflächengehärtet.
Zur einwandfreien Lagerung des den Exzenterabschnitt
tragenden Drehschaftes sieht die Erfindung vor, daß die die
Längsbohrungen schneidenden Querbohrungen im Anschluß an
den Schnittpunkt mit den Längsbohrungen mit geringerem Durch
messer weitergeführt sind und daß die Drehschäfte einen sich
an den Exzenterabschnitt anschließenden, einen verringerten
Durchmesser der Querbohrung entsprechenden Bereich aufweisen.
Um ein gegen unbeabsichtigtes Lösen dauerhafte Spannen
zu ermöglichen, sieht die Erfindung außerdem vor, daß die
Außermittigkeit des Exzenterabschnittes des Drehschaftes
gering ist und etwa ein Dreißigstel des Durchmessers des
Exzenterabschnittes beträgt.
In einer Zeichnung ist ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel entsprechend der Erfindung in einer auseinan
dergezogenen Darstellung gezeigt:
Die dargestellte Aufspannvorrichtung ist zur Umrüstung
einer bereits bestehenden (nicht gezeigten) Fertigungsma
schine, z.B. einer Spritzgießmaschine, bestimmt und umfaßt
für jedes aufzuspannende Werkzeugteil, z.B. für jede Form
hälfte, eine Zwischenplatte 1. Die Zwischenplatte 1 ist auf
einer entsprechenden maschinenseitigen Montageplatte (nicht
dargestellt) unter Zuhilfenahme von Befestigungsbohrungen 2 in
der Zwischenplatte 1 und bereits vorhandenen Montagebohrungen
in der Montageplatte aufschraubbar.
Außer den Befestigungsbohrungen 2 sind in der Zwischen
platte 1 zwei sich wie die Bohrungen 2 in Richtung der Arbeits
bewegung (Achsrichtung) der Maschine erstreckende Längsbohrun
gen 3 und zwei diese senkrecht schneidende Querbohrungen 4
vorhanden, die als Sackbohrungen ausgebildet sind und je zwei
Bereiche 4 a, 4 b unterschiedlichen Durchmessers aufweisen.
Hierbei besitzt der bis zum Schnittpunkt mit der Längsbohrung
3 führende Bereich 4 a einen Durchmesser, der kleiner ist als
der Durchmesser der Längsbohrung 3. Der Durchmesser des sich
daran anschließenden Bereichs 4 b ist gegenüber dem Durchmesser
des Bereichs 4 a verringert.
Die Zwischenplatten 1 sind dazu vorgesehen, längerfristig
auf der Maschine montiert zu bleiben und ein rasches Aufspan
nen einer Reihe verschiedener Werkzeuge, wie verschiedener
Formen, zu ermöglichen.
Zu diesem raschen Aufspannen ist das entsprechende (nicht
gezeigte) Werkzeugteil mit einer werkzeugseitigen Aufspann
platte 5 verbunden, die zwei den Längsbohrungen 3 der Zwischen
platte 1 entsprechende Längsbohrungen 6 aufweist, welche auf
der der Zwischenplatte 1 abgewendeten Seite mit Einsenkungen
6 a versehen sind.
Durch die Längsbohrungen 6 sind Ankerbolzen 7 durchsteck
bar, die mit einem Kopf 7 a versehen sind. Im vorderen Ende
eines jeden Ankerbolzens 7 ist ein angeflachter
Querdurchgang 7 b z. B. in Form eines querliegenden Langloches vorgesehen.
Im vollständig eingesteckten Zustand der Ankerbolzen 7
sind deren Köpfe 7 a in Einsenkungen 6 a aufgenommen und stehen
mit ihren die langlochartigen Querdurchgänge 7 b aufweisenden
Enden über die Aufspannplatte 5 vor. Und zwar stehen die Enden
so weit vor, daß sie bei in Anlage an der Zwischenplatte 1
befindlicher werkzeugseitiger Aufspannplatte 5 gerade so weit
in die Längsbohrungen 3 der Zwischenplatte 1 hineinragen,
daß ihre Querdurchgänge 7 b mit den Querbohrungen 4 der Zwi
schenplatte 1 auf gleicher Höhe liegen. Durch entsprechende
Drehlagenpositionierung der Ankerbolzen 7 können deren Quer
durchgänge 7 b mit den Querbohrungen 4 in Deckung gebracht
werden.
Zum Fixieren und Festspannen der Aufspannplatte 5 an
der Zwischenplatte 1 sind zwei in die Querbohrungen 4 der
Zwischenplatte 1 einführbare Drehschäfte 8 vorgesehen, die
je einen Exzenterabschnitt 8 a aufweisen; Der Exzenterabschnitt
8 a liegt bei vollständig in die Querbohrung 4 eingeführtem
Drehschaft 8 auf Höhe der Längsbohrung 3 der Zwischenplatte 1
und damit auch auf Höhe des Querdurchganges 7 b des in die
Längsbohrung 3 eingeführten Ankerbolzens 7.
Durch Drehbetätigung des Drehschaftes 8, z.B. mittels
eines an dessen Vierkantkopf 8 b angreifenden Steckschlüssels,
kann die in den vorbeschriebenen Zustand versetzte Anordnung
in einfachster Weise verspannt werden.
Der in die Querbohrungen 4 der Zwischenplatte 1 einführ
bare Längenabschnitt jedes Drehschaftes 8 besitzt insgesamt
drei verschiedene Durchmesser. Der unterste und gleichzeitig
kleinste Bereich 8 c entspricht in seinem Durchmesser dem
Bereich 4 b der Querbohrung 4 und dient als untere Lagerung.
Der obere und größte Bereich 8 d des Drehschaftes 8 entspricht
in seinem Durchmesser dem des Bereiches 4 a der Querbohrung 4
und dient als obere Lagerung.
Der zwischen den beiden Durchmesserbereichen 8 c, 8 d
befindliche Exzenterabschnitt 8 a besitzt einen Durchmesser,
der kleiner als der Durchmesser des oberen Bereiches 8 d und
größer als der Durchmesser des unteren Bereiches 8 c ist und
geringfügig unter dem kleineren Durchmesser des langlochar
tigen Querdurchganges 7 b des Ankerbolzens 7 liegt.
Die Außermittigkeit des Exzenterabschnittes 8 a des Dreh
schaftes 8 ist im Hinblick auf ein dauerhaftes Spannen gering
gehalten und beträgt in einer bevorzugten Ausführungsform
etwa ein Dreißigstel des Durchmessers des Exzenterabschnittes
8 a.
Um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, empfiehlt
es sich, oberflächengehärtete Ankerbolzen 7 und Drehschäfte
8 aus hochfestem Material zu verwenden.
Es versteht sich, daß es im Gegensatz zur dargestellten
Ausführungsform auch möglich ist, die Ankerbolzen 7 der Zwi
schenplatte 1 und die Spannbohrungen (Längs- und Querbohrungen
3, 4) sowie die Drehschäfte 8 der Aufspannplatte 5 zuzuord
nen.
Auch ist es denkbar, die Ankerbolzen 7 durch mit der
entsprechenden Platte fest verbundene zapfenartige Spannstücke
zu ersetzen. Eine derartige Anordnung wird man jedoch zweck
mäßig nur dann treffen, wenn die Ankerbolzen 7 nicht der
Aufspannplatte 5 sondern der Zwischenplatte 1 zugeordnet
sind.
Anstelle des Vierkantkopfes 8 b des Drehschaftes 8 kann
selbstverständlich auch ein Sechskantkopf vorgesehen sein.
Wird die Zwischenplatte 1 relativ groß bemessen, kann
sie nicht nur für die Montage verschiedener etwa gleich großer
Werkzeuge sondern auch für unterschiedliche Werkzeuggrößen
verwendet werden, sofern für die verschiedenen Größen entspre
chende Spannbohrungen (Bohrungen 3, 4) vorgesehen sind.
Übrigens dienen die Zwischenplatten 1 bei niedrigen
Werkzeugen bzw. Formen zugleich als Reduzierplatten für die
Einbauhöhe der Maschine, so daß die sonst notwendigen Distanz
platten entfallen können.
Für kleinere und mittlere Werkzeuge genügt die darge
stellte Ausführungsform mit jeweils zwei Aufspannvorrichtungen
pro Werkzeugteil. Für größere Werkzeuge wird man allerdings
vier Aufspannvorrichtungen pro Werkzeugteil verwenden.
Schließlich könnten an Stelle der langlochartigen Quer
durchgänge 7 b der Ankerbolzen 7 auch Bohrungen mit kreisrundem
Querschnitt verwendet werden, sofern diese entsprechend be
messen sind, wenn auch langlochartige Querdurchgänge die
ideale Lösung darstellen.
Im Hinblick auf eine bessere Übersichtlichkeit wurden
in der Zeichnung sämtliche möglicherweise vorhandenen übrigen
Öffnungen der Platten weggelassen, wie sie beispielsweise für
die Verbindung mit dem Werkzeug bzw. für die Hindurchführung
von Leitungen o.dgl. erforderlich sind.
Außerdem ergibt sich, daß die Aufspannvorrichtung ein
sicheres Aufspannen und Lösen des Werkzeuges in Sekunden
schnelle ermöglicht. Bereits bestehende Fertigungsmaschinen
sind zur Verwendung der dargestellten Aufspannvorrichtung
leicht umrüstbar. Bei neuen Maschinen ist es möglich, die
maschinenseitige Montageplatte von vornherein mit den Spann
bohrungen 3, 4 gemäß der dargestellten Zwischenplatte 1 bzw.
mit den Ankerbolzen 7 gemäß der Aufspannplatte 5 zu versehen,
wodurch eine Platte pro Werkzeugteil eingespart werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufspannen der Werkzeugaufspannplat
ten an die maschinenseitigen Montageplatten von Spritzgieß-
Tiefzieh-, Fließpreß-, Stanz- oder dergleichen Fertigungs
maschinen mit mindestens zwei die genannten Platten zusammen
spannenden, schnellspannbaren bzw. -lösbaren Ankerbolzen, von
denen jeder mit einem Ende mit oder hinter der einen Platte
verankert ist und nahe seines anderen Endes einen Querdurch
gang aufweist, durch den sich ein in der anderen Platte ge
lagerter Drehschaft mit seinem Exzenter erstreckt, gekennzeich
net durch je eine von der Anlagefläche der anderen Platte (1)
ausgehende Längsbohrung (3) pro Ankerbolzen (7), welche Boh
rungen (3) im Durchmesser dem Durchmesser der freiendenden
Ankerbolzenschäfte, die den Querdurchgang (7 b) in sich selbst
aufweisen, angepaßt sind, wobei die Ankerbolzen (7) mit der
erstgenannten einen Platte (5) entweder fest verbunden sind
oder in dieser ebenfalls in durchmesserangepaßten Längsboh
rungen (6) stecken; und durch je eine quer zu jeder Längs
bohrung (3) in der anderen Platte (1) sich erstreckende Quer
bohrung (4) zum Einstecken jedes Drehschaftes (8), der im
ersten Abschnitt (4 a) dieser Querbohrung (4) drehgelagert ist
und einen im Verhältnis zur Größe des Querdurchganges (7 b)
im Ankerbolzen (7) nach Exzenterdurchmesser und Exzentrizität
so bemessenen Exzenterabschnitt (8 a) aufweist, daß dieser
bei bis auf Anlage aneinander zusammengeführten Platten (1, 5),
bei noch nicht genauem Fluchten des Querdurchganges (7 b) mit
der Querbohrung (4) dennoch in den Querdurchgang (7 b) einführ
bar ist und bei Drehen des Drehschaftes (8) und damit Ver
bringen des Exzenterabschnitts (8 a) in seine hinterste Stel
lung (oder in Richtung dahin) den Ankerbolzenschaft ohne
Querauslenkung desselben anzieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
an der unveränderten Montageplatte befestigte Zwischenplatte
(1), die entsprechend der im Kennzeichen des Anspruches 1
genannten einen bzw. anderen Platte ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbolzen (7) als Kopfbolzen
durch die zu verankernde Platte (5) hindurchgesteckt sind und
die Platte (5) Einsenkungen (6 a) für jeden Kopf (7 a) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerbolzen (7) und die Drehschäfte
(8) aus hochfestem Material bestehen und oberflächengehärtet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Längsbohrungen (3) schneidenden
Querbohrungen (4) im Anschluß an den Schnittpunkt mit den
Längsbohrungen (3) mit geringerem Durchmesser weitergeführt
sind und daß die Drehschäfte (8) einen sich an den Exzenter
abschnitt (8 a) anschließenden, einem verringerten Durchmesser
der Querbohrung (3) entsprechenden Bereich (8 c) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außermittigkeit des Exzenterabschnit
tes (8 a) des Drehschaftes (8) gering ist und etwa ein Dreißig
stel des Durchmessers des Exzenterabschnittes (8 a) beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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