DE2837705C2 - - Google Patents

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DE2837705C2
DE2837705C2 DE19782837705 DE2837705A DE2837705C2 DE 2837705 C2 DE2837705 C2 DE 2837705C2 DE 19782837705 DE19782837705 DE 19782837705 DE 2837705 A DE2837705 A DE 2837705A DE 2837705 C2 DE2837705 C2 DE 2837705C2
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Tadashi Yamato Kanagawa Jp Hirata
Takashi Sagamihara Kanagawa Jp Nakano
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Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für die aus­ wechselbare Befestigung der oberen und/oder unteren Werk­ zeuge einer mit einem hubbeweglichen Stößel arbeitenden Metallbearbeitungsmaschine, der einen festen und einen beweglichen Spannblock aufweist, welch letzterer mit einem Betätigungsorgan schwenkbar ist.
Es ist ein Werkzeughalter dieser Art bekannt (DE-OS 23 16 702), in dem Werkzeuge verschiedener Größe auf einem Werkzeugtisch befestigt werden können. Hierbei hat der bewegliche Spannblock die Form eines Winkelhebels, der um eine zur Ebene des Werkstückes parallele Achse am Werk­ zeugträger schwenkbar gelagert ist, mit seinem einen Schenkel die Oberseite des Werkzeugträgers übergreift und am unteren Werkzeug, bzw. an einem unteren Werkzeugstütz­ ring anliegt. Der Spannblock wird von einem Pneumatikzylin­ der betätigt. Der als Winkelhebel ausgebildete bewegliche Spannblock wirkt auf das Werkzeug nur punktweise einen Anpreßdruck aus, der auch nur solange wirksam ist, wie das Druckmittel im Stellzylinder unter Druck bleibt. Es ist deshalb bei der bekannten Vorrichtung erforderlich, ein Druckmittelsystem vorzusehen und in diesem ständig einen genügend hohen Druck aufrechtzuerhalten, um ein Fest­ spannen des Werkzeuges zu gewährleisten.
Es ist auch ein Werkzeughalter für auszuwechselnde obere Stanzwerkzeuge bekannt, der als U-förmiger Bügel ausge­ bildet ist, auf dessen unterem Querholm das Werkzeug auf­ liegt und dessen nach oben gerichtete Schenkel am Ständer einer Stanzpresse lösbar befestigt sind. Die beiden Schen­ kel des Werkzeughalters haben Tragarme mit zwischen ihnen angeordneten Zapfen, an denen der Werkzeugträger im Pres­ sengestell verriegelt und um die er seitlich ausgeschwenkt werden kann. Die hierfür vorgesehenen Verriegelungshebel sind an Tragarmen horizontal schwenkbar gelagert, welche vom Maschinenständer getragen werden. Die Konstruktion ist verhältnismäßig kompliziert und erfordert eine beson­ dere Ausgestaltung des Pressenständers, um den U-förmigen Bügel aufzunehmen. An bereits vorhandenen Maschinen kann diese bekannte Befestigungseinrichtung nachträglich nicht oder nur mit hohen Schwierigkeiten angebaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeughalter der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß ein rasches und müheloses Auswechseln der Werkzeuge möglich ist und die Werkzeuge im Betrieb mit mechanischen Mitteln sicher festgehalten werden. Außerdem soll es möglich sein, den Werkzeughalter auch nachträglich ohne Änderung und ohne Anbauten des Maschinenständers anzubringen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Werkzeug­ halter für das obere Werkzeug dadurch gelöst, daß der feste Spannblock am unteren Ende des Stößels der Maschine befestigt ist und den Stößel teilweise umschließt, welcher eine seitlich offene Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des oberen Werkzeuges aufweist und daß der bewegliche Spannblock an dem festen Spannblock schwenkbar befestigt ist und eine die Ausnehmung im Stempel ergänzende Aus­ nehmung zur Aufnahme des über den Stempel seitlich vor­ stehenden Teils des oberen Werkzeuges aufweist und einen schwenkbaren Verriegelungshebel trägt, der mit einem Riegelelement einen Vorsprung am festen Spannblock in der Verriegelungsstellung hintergreift.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Werkzeughal­ ter als Schnellkupplung wirkt, die auch noch nachträglich als Ganzes am Stößel der Maschine befestigt werden kann. Hierbei ist die ganze Schnellkupplung sehr einfach ausge­ staltet und gewährleistet einen sicheren Sitz verschiede­ ner Werkzeuge am Stößel, mit dem sie sich zusammen auf- und abbewegt.
Der Verriegelungshebel kann am freien Ende des beweglichen Spannblockes gelagert sein, wobei das Riegelelement zwei beiderseits des Hebels angeordnete Laschen und zwei diese verbindende Zapfen aufweist, von denen der eine parallel zur Schwenkachse des Hebels an diesem gelagert ist und von denen der andere einen am feststehenden Spannblock ange­ ordneten Dorn hintergreift. Bei einer solchen Ausgestal­ tung kann der Verriegelungshebel sowohl zum Öffnen des beweglichen Spannblockes als auch zum Betätigen des Riegel­ elementes dienen, wodurch eine sehr einfache Betätigung erreicht wird.
Zum auswechselbaren Befestigen des unteren Werkzeuges hat nach der Erfindung der eine Schenkel des Winkelhebels an seiner dem Werkzeuge bzw. dem Werkzeugstützring zugekehr­ ten Stirnfläche eine V-förmige Ausnehmung, während das freie Ende des anderen Schenkels des Winkelhebels eine Stellschraube trägt, die gegen die Seitenwandung des Werkzeugträgers drückt und in ihrer Spannstellung von einer Spindelmutter festgeklemmt wird, die von einer Spindelschraube gegen die Stellschraube gepreßt werden kann.
Durch die V-förmige Stirnfläche am Winkelhebel können auch verschieden große untere Werkzeuge oder Werkzeug­ stützringe sicher festgehalten werden, da immer an min­ destens drei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander­ liegenden Stellen ein Klemmdruck aufgebracht wird. Die Anordnung einer Stellschraube erlaubt ein rasches Fest­ spannen des unteren Werkzeuges von Hand und durch Fest­ klemmen der Stellschraube mit der Spindelmutter wird die Spannvorrichtung in ihrer Spannstellung zuverlässig ge­ sichert, so daß ein Lösen des unteren Werkzeuges in seiner Halterung ausgeschlossen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stanzmaschine mit Werkzeughaltern nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Teiles der Maschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, die das untere Ende des Pressenstößels zeigt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem senkrechten Schnitt nach Linie III-III,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Maschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Teilschnitt, wobei einzelne Teile weggebrochen sind und ein Teil sich in einer anderen Betriebsstellung befindet,
Fig. 6 einen Teil der Maschine nach Fig. 1 in einem horizontalen Teilschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 in einem senkrechten Schnitt nach Linie VII-VII,
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 5 in einem horizontalen Schnitt nach Linie VIII-VIII und
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 5 in einem horizontalen Schnitt nach Linie IX-IX.
In Fig. 1 ist eine Stanzpresse oder Lochstanze dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist und deren Pressenstößel 9 einen oberen Werkzeughalter 39 trägt und auf dessen Maschinenbett 5 ein unterer Werkzeughalter 113, 115 angeordnet ist, die Gegenstand der Erfindung sind. Die Werkzeughalter können nicht nur bei Stanzpressen, sondern auch bei anderen Metallbearbeitungsmaschinen, insbesondere bei Pressen zur Bearbeitung von Blechen verwendet werden.
Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß das untere Ende des Pressenstößels 9, an dem das obere Werkzeug 11 befestigt wird, längs einer Vertikalebene, die durch die Mittelachse des Stößels 9 verläuft, halb aufgeschnitten und so geformt ist, daß es im Querschnitt einen Halbzylinder oder einen Halbring bildet, wie dies am besten in Fig. 6 zu erkennen ist. Der untere, halbzylindrische Teil des Stößels 9 ist an seiner flachen Seite mit einer seitlich offenen Ausneh­ mung 35 versehen, in die das obere Werkzeug 11 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zwecke hat das obere Werkzeug 11 an seinem oberen Ende eine pilzförmige Einstellschraube 11 s (Fig. 4), die zur Längenverstellung des oberen Werkzeuges 11 dient und am oberen Ende des oberen Werkzeuges 11 durch eine Feststellmutter 11 n arretiert ist. Zur Halterung eines oberen Werkzeuges 11 dieser Form oder Konstruktion ist die seitlich offene Ausnehmung 35 mit drei halbzylindrischen Ausnehmungen 35 a, 35 b und 35 c versehen (Fig. 2 und 3) , welche in einer Reihe miteinander verbunden sind. Die obere Ausnehmung 35 a ist kurz, hat aber einen großen Radius für die Aufnahme des pilzkopfartigen Teiles der Einstellschraube 11 s des oberen Werkzeuges 11. Die mittlere Ausnehmung 35 b hat einen kleinen Halbmesser, während die untere Ausnehmung 35 c verhältnismäßig lang ist und einen großen Radius hat, um die Ausnehmung an den Schaft des oberen Werkzeuges anzupassen. Die seitlich offene Ausneh­ mung 35 ist mit dem halbzylindrischen Teil des Stößels 9 koaxial und erstreckt sich von dessen oberem Ende zu des­ sen unterem Ende.
Um das obere Werkzeug 11 in die seitliche offene Ausneh­ mung 35 in der richtigen Winkellage einsetzen zu können und das Werkzeug an einer Drehung in der Ausnehmung zu hindern, kann die untere, halbzylindrische Aufnahmeöffnung 35 c der seitlich offenen Ausnehmung 35 mit einer Nute 37 versehen sein, in die eine Paßfeder oder ein Paßkeil ein­ greift, der sich an dem oberen Werkzeug 11 befindet. Das obere Werkzeug 11 wird dann in die seitlich offene Ausneh­ mung 35 so eingesetzt, daß der Kopf der Einstellschraube 11 s gegen das Zentrum des unteren Endes des Pressenteiles mit Vollquerschnitt stößt, so daß es von dem Stößel 9 in ganzer Fläche beaufschlagt und in das Werkstück W gepreßt werden kann. Man erkennt, daß das obere Werkzeug 11 aus der seitlich offenen Ausnehmung 35 nicht herausgleiten kann, wenn es von dem Werkstück W nach dessen Bearbeitung abge­ streift wird, da der Kopfteil der Einstellschraube 11 s des oberen Werkzeuges 11 in dem oberen, halbzylindrischen Teil 35 a der seitlich offenen Ausnehmung 35 gehalten wird.
Wie aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht, wird das obere Werk­ zeug 11 in der seitlich offenen Ausnehmung 35 am halbzy­ lindrischen unteren Ende des Stößels 9 von einem oberen Werkzeughalter arretiert, der in seiner Gesamtheit mit 39 bezeichnet ist und ebenfalls am halbzylindrischen Ende des Stößels 9 befestigt ist. Der Werkzeughalter 39 besteht aus einem festen Spannblock 41 und einem schwenkbaren, beweg­ lichen Spannblock 43, die beide im wesentlichen die gleiche Länge und Dicke haben und am halbzylindrischen unteren Ende des Stößels 9 angeordnet sind und zur Arretierung des obe­ ren Werkzeuges 11 zusammenwirken.
Wie aus Fig. 6 erkennbar, ist der feste Spannblock 41 an seiner Mittelseite mit einer halbzylindrischen Ausnehmung 45 versehen, in die das halbzylindrische untere Ende des Stößels eingreift, das am Spannblock mit Bolzen 47 befe­ stigt ist. Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, trägt der feste Spannblock 41 an seinem einen Ende zwei horizontal vorspringende Flanschen 49 und 49′ und an seinem anderen Ende zwei horizontal vorspringende Flanschen 51. Der be­ wegliche, schwenkbare Spannblock 43 hat an seiner Mittel­ seite ebenfalls eine halbzylindrische Ausnehmung 53, in die der zylindrische Teil des oberen Werkzeuges 11 paßt, wie dies am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist. Der schwenk­ bare Spannblock 43 hat an einem Ende einen horizontalen Vorsprung 55 und ist an den Flanschen 51 des festen Spann­ blockes 41 mit einem senkrechten Zapfen 57 derart ange­ schlossen, daß er horizontal um diesen Zapfen schwenken kann. Der horizontale Vorsprung 55 des beweglichen Spann­ blockes 43 ist so ausgebildet, daß er horizontal zwischen die Flanschen 51 des festen Spannblockes 41 greift, wäh­ rend der senkrechte Zapfen 57 vertikal die Flanschen 51 und den Vorsprung 55 durchgreift.
An seinem dem Vorsprung 55 gegenüberliegenden Ende ist der bewegliche Spannblock 43 mit zwei horizontal vorspringen­ den Flanschen 59 und 59′ versehen, die um den gleichen Be­ trag vorspringen, wie die Flanschen 49 und 49′ des festen Spannblockes 41. Man erkennt hieraus, daß das obere Werk­ zeug 11 am unteren Ende des Stößels 9 festsitzt, wenn das freie Ende des schwenkbaren, beweglichen Spannblockes 43 gegen den festen Spannblock 41 gepreßt wird. Man erkennt auch, daß das obere Werkzeug 11 leicht aus dem Pressen­ stößel 9 herausgenommen werden kann, wenn der bewegliche Spannblock 43 von dem festen Spannblock 41 gelöst und um den vertikalen Zapfen 57 ausgeschwenkt wird.
Zum lösbaren Befestigen des ausschwenkbaren, beweglichen Spannblockes 43 am festen Spannblock 41 ist ein horizontal verschwenkbarer Verriegelungshebel 61 vorgesehen, der an dem beweglichen Spannblock 43 um einen vertikalen Schwenk­ zapfen 63 schwenkbar gelagert ist, der sich zwischen zwei horizontalen Vorsprüngen 65 und 65′ des beweglichen Spann­ blockes 43 befindet. Wie aus den Fig. 4, 6 und 7 hervorgeht, sind die Vorsprünge 65 und 65′ in vertikalem Abstand par­ allel zueinander angeordnet und ragen von dem schwenkbaren Spannblock 43 aus horizontal zwischen die Flanschen 59 und 59′ des beweglichen Spannblockes 43 hinein. Der Verriege­ lungshebel 61 kann geradlinig ausgebildet sein, ist aber etwa in der Mitte horizontal abgekröpft. Der bewegliche Spannblock 43 ist an seiner Außenseite mit einer horizontal verlaufenden Ausnehmung 67 versehen, in die der abgekröpfte Teil des Verriegelungshebels 61 eingreift. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist der Hebel 61 also derart ausgebildet, daß er in der Ausnehmung 67 des beweglichen Spannblockes 43 liegt, damit er nicht hinderlich ist, wenn das obere Werkzeug 11 in den oberen Werkzeughalter 39 ein­ gespannt wird. In der horizontalen Ausnehmung 67 des beweg­ lichen Spannblockes 43 ist außerdem ein Anschlagstift 69 vorgesehen, der als Anschlag für den Verriegelungshebel 61 dient und diesen in der Ausnehmung 67 in Stellung hält.
Wie aus den Fig. 4, 6 und 7 hervorgeht, sind an dem Ver­ riegelungshebel 61 zwei gleich lange, längliche Laschen 71 und 71′ um einen vertikalen Zapfen 43 horizontal schwenk­ bar befestigt, der in der Nähe des Schwenkzapfens 63 den Verriegelungshebel 61 in vertikaler Richtung durchdringt. Die Laschen 71 und 71′ sind durch eine senkrechte Platte 77 zu einem Stück miteinander verbunden, die gleichzeitig als Abdeckung dient. Ein am anderen Ende der Laschen ange­ ordneter Riegelzapfen 75 kann zusammen mit den Laschen 71 und 71′ um den vertikalen Zapfen 73 geschwenkt werden, der in der Nähe des Schwenkzapfens 63 im Verriegelungshebel 61 angeordnet ist, der seinerseits um den Schwenkzapfen 63 gedreht oder geschwenkt werden kann.
Aus den Fig. 6 und 7 erkennt man, daß an dem festen Spann­ block 41 ein Vorsprung 79 angeordnet ist, der zwischen die Flanschen 49 und 49′ des festen Spannblockes 41 vorragt. Der Vorsprung hat auf seiner dem beweglichen Spannblock 43 abgewandten Seite eine senkrechte Kerbe 81, in die der Riegelzapfen 75 eingreifen kann. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung 79 als Zap­ fen ausgebildet und in eine horizontale Bohrung im festen Spannblock 41 eingesetzt und dort durch einen Stift 85 ge­ sichert. Der Riegelzapfen 75 und der Vorsprung 79 sind der­ art zueinander angeordnet, daß der Riegelzapfen 75 sich fest anliegend in die Kerbe 81 des Vorsprunges 79 legt, wenn der schwenkbare Spannblock 43 gegen den festen Spannblock 41 gedrückt wird und der Verriegelungshebel 61 in der Ausnehmung 67 des beweglichen Spannblockes 43 am Anschlagstift 69 anliegt (Fig. 6).
Man erkennt aus Fig. 7, daß auf beiden Seiten der Aus­ nehmung 67 symmetrisch zueinander zwei Arretierstifte 87 und 87′ vorgesehen sind, die senkrecht in die Ausnehmung 67 hineinragen, um den Verriegelungshebel 61 in der Ausnehmung 67 des beweglichen Spannblockes 43 zu halten. Jeder Arretier­ stift 87 bzw. 87′ ist in einer vertikalen Bohrung 89 im schwenkbaren Spannblock 43 gleitend verschiebbar und wird von einer Feder 91 in die Ausnehmung 67 gedrückt. Die Feder 91 wird durch eine Schraube 93 gehalten, die das äußere Ende der Bohrung 89 verschließt.
Jeder Arretierstift 87 und 87′ hat einen Flansch 87 f, der von der Feder 91 beaufschlagt wird. Der äußere Teil der Bohrung 89 erweitert sich, so daß der Flansch 87 f in ihm gleiten kann. Er ist mit einem Gewinde versehen, in das die Schraube 93 eingreift.
Die Arretierstifte 87 und 87′ ragen normalerweise in die Ausnehmung 67 des schwenkbaren Spannblockes 43 hinein, so daß der Verriegelungshebel 61 in der Ausnehmung 67 gegen den Anschlagstift 69 gedrückt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Man erkennt jedoch, daß die Arretier­ stifte 87 und 87′ in die Bohrungen 89 des schwenkbaren Spannblockes 43 entgegen der Wirkung der Federn 91 zurück­ geschoben werden, wenn der Verriegelungshebel 61 von Hand ausgeschwenkt wird.
Wenn das am unteren Ende des Stößels 9 befestigte obere Werkzeug 11 herausgenommen werden soll, wird der Verriege­ lungshebel 61 zuerst herausgezogen und um den Schwenkzapfen 63 ausgeschwenkt. Die Laschen 71 und 71′ werden hierbei von dem Verriegelungshebel 61 zunächst um den Riegel­ zapfen 75 geschwenkt, wobei dieser aus der Kerbe 81 des Vorsprunges 79 austritt, nachdem der Verriegelungshebel 61 um einen bestimmten Winkel um den Schwenkzapfen 63 gedreht wurde. Nachdem der Riegelzapfen 75 aus der Kerbe 81 des Vorsprunges 79 ausgetreten ist, wird der Riegelzapfen 75 zusammen mit den Laschen 71 und 71′ um den vertikalen Zapfen 73 nach außen geschwenkt. Danach wird der bewegliche Spannblock 43 um seinen senkrechten Zapfen 57 von dem festen Spannblock 41 fortgeschwenkt. Das obere Werkzeug 11 kann dann vom unteren Ende des Stößels 9 leicht abgenommen werden.
Wenn das obere Werkzeug 11 am Pressenstößel 9 befestigt werden soll, wird es bei ausgeschwenktem beweglichen Spann­ block 43 zunächst in die seitlich offene Ausnehmung 35 am unteren Ende des Stößels 9 eingelegt. Danach wird der bewegliche Spannblock 43 um den senkrechten Zapfen 57 gedreht und gegen den festen Spannblock 41 gedrückt. Zum Arretieren des beweglichen Spannblockes 43 ist es dann nur noch erforderlich, den Verriegelungshebel 61 um den Schwenk­ zapfen 63 zu schwenken, wobei sich der Riegelzapfen 75 in die Kerbe 81 des Vorsprunges 79 legt und der Verriegelungs­ hebel 61 gegen den Anschlagstift 69 stößt. Der Riegel­ zapfen 75 wird hierbei durch Drehen der Laschen 71 und 71′ um den vertikalen Zapfen 73 in Eingriff mit der Kerbe 81 des Vorsprunges 79 gebracht.
Man erkennt hieraus, daß der Riegelzapfen 75 mit dem Vorsprung 79 zusammenwirkt, um den beweglichen Spannblock 43 fest gegen den festen Spannblock 41 zu drücken und hierdurch das obere Werkzeug 11 zu arretieren und in Stellung zu halten, wenn der Verriegelungshebel 61 gegen den Anschlagstift 69 gedrückt wird. Gleichzeitig wird der Verriegelungshebel 61 von den Arretierstiften 87 und 87′ gegen den Anschlag­ stift 69 gedrückt, so daß der Riegelzapfen 75 und der Vorsprung 79 den beweglichen Spannblock 43 das obere Werk­ zeug 11 in Stellung halten lassen.
In ähnlicher Weise ist auch das untere Werkzeug 13 am Maschinenbett leicht auswechselbar befestigt. Zu diesem Zwecke ist an der Vorderseite des Maschinenbettes 5 ein Tragrahmen 95 mit Schrauben 97 befestigt, auf dem ein zylindrischer Werkzeugträger 101 gelagert ist, der eine kreisförmige Öffnung 105 aufweist. In dieser kreisförmigen Öffnung 105 ist ein Adapter oder Werkzeugstützring 109 angeordnet, der mit einem Positionierkeil 107 gegen Ver­ drehung gesichert ist und als Matrizenuntersatz das untere Werkzeug 13 trägt. Wenn das untere Werkzeug 13 verhältnis­ mäßig groß ist, kann der Werkzeugstützring 109 entfernt und das untere Werkzeug 13 unmittelbar in die kreisförmige Öffnung 105 des unteren Werkzeugträgers 101 eingelegt werden.
An der Oberseite des unteren Werkzeugträgers 101 sind radial verlaufende Fingernuten 101 a und 101 b angeordnet (Fig. 9), die es einem Arbeiter ermöglichen, den Werkzeugstützring 109 oder ein stattdessen eingelegtes verhältnismäßig großes unteres Werkzeug 13 leicht herauszunehmen, das in der kreis­ förmigen Öffnung 105 angeordnet ist.
Zur sicheren Befestigung des Werkzeugstützringes 109 in der kreisförmigen Öffnung 105 des unteren Werkzeugträgers 101 ist an der Vorderseite des unteren Werkzeugträgers 101 ein beweglicher Spannblock befestigt, der als Winkelhebel 113 ausgebildet und auf einem horizontalen Gelenkzapfen 111 am Werkzeugträger 101 frei schwenkbar gelagert ist. Der Winkel­ hebel 113 hat die Form eines umgekehrten L und sein oberer Arm 113 u ist horizontal gegen das untere Werkzeug 13 gerich­ tet. Am freien Ende des oberen Armes 113 u befindet sich eine V-förmige Ausnehmung 115 (Fig. 9), in die ein Teil der Umfangsfläche des Werkzeugstützringes 109 oder eines an seiner Stelle eingesetzten, verhältnismäßig großen unteren Werkzeuges 13 eingreifen kann. Der untere Arm 113 l des Winkelhebels 113 verläuft im wesentlichen vertikal und ist an seinem unteren Ende mit einer Stellschraube 119 versehen, die am unteren Werkzeugträger 101 anliegt.
Wenn die Stellschraube 119 mit dem an ihr befestigten Knebel 117 im Uhrzeigersinne gedreht wird, drückt ihre Stirnfläche gegen die äußere Umfangsfläche des Werkzeug­ trägers 101. Hierdurch wird der Winkelhebel 113 bei der in Fig. 5 dargestellten Lage im Uhrzeigersinne geschwenkt und der obere Arm 113 u drückt gegen den Werkzeugstützring 109 oder ein an seiner Stelle eingesetztes, verhältnismäßig großes unteres Werkzeug, wodurch dieses fest gegen den unteren Werkzeugträger 101 und in den Positionierkeil 107 gedrückt wird. Wird dagegen die Stellschraube 119 mit dem Knebel 117 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wird der Werkzeugstützring 109 oder ein an seiner Stelle einge­ setztes, großes unteres Werkzeug 13 gelöst.
Um eine Lockerung der Stellschraube 119 zu verhindern, ist im unteren Arm 113 l des Winkelhebels 113 eine senkrecht zur Stellschraube 119 verlaufende Durchgangsbohrung 121 vorge­ sehen, in der eine Spindelmutter oder Verriegelungsmutter 123 angeordnet ist. In diese Spindelmutter 123 ist eine Schraubenspindel 127 eingeschraubt, die an ihrem Ende mit einem Knebel 125 versehen ist. Wenn die Schraubspindel 127 mit Hilfe des Knebels 125 gedreht wird, verschiebt sich die Spindelmutter bei der Darstellung in Fig. 4 seitlich und klemmt die Stellschraube 119 fest oder lockert diese. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Stellschraube 119 infolge von Vibrationen oder während der Bearbeitung des Werkstückes W lockern kann.

Claims (3)

1. Werkzeughalter für die auswechselbare Befestigung der oberen und/oder unteren Werkzeuge einer mit einem hubbeweglichen Stößel arbeitenden Metallbearbei­ tungsmaschine, der einen festen und einen beweglichen Spannblock aufweist, welch letzterer mit einem Betäti­ gungsorgan schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die obere Werk­ zeughalterung der feste Spannblock (41) am unteren Ende des Stößels (9) der Maschine befestigt ist und den Stößel (9) teilweise umschließt, welcher eine seitlich offene Ausnehmung (35) zur teilweisen Aufnahme des oberen Werkzeuges (11) aufweist, und daß der bewegliche Spannblock (43) an dem festen Spannblock (41) schwenkbar befestigt ist und eine die Ausnehmung (35) im Stempel (9) ergänzende Ausnehmung (53) zur Aufnahme des über den Stempel (9) seitlich vorstehenden Teiles des oberen Werk­ zeuges (11) aufweist und einen schwenkbaren Verriegelungs­ hebel (61) trägt, der mit einem Riegelelement (71, 71′, 73, 75) einen Vorsprung (79) am festen Spannblock (41) in der Verriegelungsstellung hintergreift.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs­ hebel (61) am freien Ende des beweglichen Spannblockes (43) gelagert ist und daß das Riegelelement von zwei beid­ seits des Hebels (61) angeordneten Laschen (71, 71′) und zwei diese verbindenden Zapfen (73 und 75) gebildet wird, von denen der eine parallel zum Schwenkzapfen (63) des Hebels (61) in diesem gelagert ist und von denen der andere einen am feststehenden Spannblock (41) angeordne­ ten Vorsprung (79) hintergreift.
3. Werkzeughalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, für das untere Werkzeug, wobei der bewegliche Spannblock die Form eines Winkelhebels hat, der um eine zur Ebene des Werkstücks parallele Achse am Werkzeugträger schwenk­ bar gelagert ist, mit seinem einen Schenkel die Oberseite des Werkzeugträgers übergreift und am unteren Werkzeug bzw. am unteren Werkzeugstützring anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (113 u) des Winkelhebels (113) an seiner dem Werkzeug (13) bzw. dem Werkzeugstützring (109) zugekehr­ ten Stirnfläche eine V-förmige Ausnehmung (115) hat, und daß das freie Ende des anderen Schenkels (113 l) des Winkelhebels (113) eine Stellschraube (119) trägt, die gegen die Seitenwandung des Werkzeugträgers (101) drückt und in ihrer Spannstellung von einer Spindelmutter (123) festgeklemmt wird, die von einer Spindelschraube (127) gegen die Stellschraube (119) gepreßt werden kann.
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