DE3005613A1 - Vorrichtung zur auswechselbaren halterung eines abstreifers eines werkzeugs an einem werkzeugtraeger einer metallbearbeitungsmaschine und werkzeug zur auswechslung des abstreifers - Google Patents

Vorrichtung zur auswechselbaren halterung eines abstreifers eines werkzeugs an einem werkzeugtraeger einer metallbearbeitungsmaschine und werkzeug zur auswechslung des abstreifers

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DE3005613A1 DE19803005613 DE3005613A DE3005613A1 DE 3005613 A1 DE3005613 A1 DE 3005613A1 DE 19803005613 DE19803005613 DE 19803005613 DE 3005613 A DE3005613 A DE 3005613A DE 3005613 A1 DE3005613 A1 DE 3005613A1
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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
unsere Akten-Nr.: 2904/6 D-3353 Bad Gandersheim, '1^* Februar 1·>·0
C. Behrens AG
Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung eines Abstreifers eines Werkzeugs an einem Werkzeugträger einer Metallbearbeitungsmaschine und Werkzeug zur Auswechslung des Abstreifers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung eines Abstreifers eines Werkzeugs an einem Werkzeugträger einer Metallbearbeitungsmaschine, insbesondere an einemAeiner Revolverschneidpresse, mit einem an der Unterseite des Werkzeugträgers angeordneten Abstreiferschuh, in dem der Abstreifer lösbar gehalten ist, sowie auf ein Werkzeug zur Auswechslung eines Abstreifers zur Verwendung an einer Vorrichtung dieser Art.
Die in Metallbearbeitungsmaschinen und insbesondere in Revolverschneidpressen benutzten Werkzeuge bzw. Werkzeugsätze bestehen im allgemeinen aus Matrize, Stempel und Abstreifer. Bei Revolverschneidpressen ist es üblich, die Abstreifer direkt unter die als Oberteller dienenden Revolverteller zu schrauben oder, wenn es sich um federnde ' Abstreifer handelt, diese Abstreifer in sogenannten Abstreiferschuhen aufzunehmen. Auf eine solche Anordnung an Werkzeugträgern bezieht sich die Erfindung. Bei den bekannten Abstreiferschuhen handelt es sich im allgemeinen um Stahlplatten mit entsprechenden Ausnehmungen zur lösbaren Aufnahme der Abstreifer. Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art werden die Abstreifer in den Abstreiferschuhen durch Klemmschrauben gehalten. Beim Auswechseln der Abstreifer ist somit erhebliche Montagearbeit und damit ein relativ hoher Zeitaufwand erforderlich. Außerdem besteht bei diesen bekannten Anordnungen die Gefahr, daß sich die Klemmschrauben durch die Erschütterungen beim Arbeiten der Maschine lösen und die Abstreifer herunterfallen können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere auswechselbare Halterung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, bei einfacher Bauweise der Vorrichtung die Abstreifer ohne langwierige Arbeiten und insbesondere ohne Schrauboperationen schnell zu lösen und sicher zu befestigen, insgesamt also den Auswechslungsvorgang wesentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Dies wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen.Art vor allem dadurch erreicht, daß der Abstreifer in einer zur Peripherie des Werkzeugträgers, insbesondere des Revolvertellers, gerichteten, nach unten und zur Peripherie hin offenen Aufnahmeausnehmung des Abstreiferschuhs durch Einschieben in einer Ebene senkrecht zur Werkzeuglängsachse gegen eine Anschlagwandung formschlüssig gehalten und durch ein gegen Federwirkung in Richtung auf den Werkzeugträger oder Revolverteller auslenkbares Rastglied arretierbar ist, dessen Rastfläche sich in der Betriebsstellung gegen eine Rastkante auf der von der Anschlagwandung abgewandten Rückwand des Abstreifers anlegt. Hierdurch ist es möglich, durch einen einfachen Einschieb- oder Ausziehvorgang den Abstreifer in den Abstreiferschuh einzusetzen bzw. herauszunehmen und über die formschlüssige Halterung einerseits sowie das Rastglied andererseits sicher zu befestigen, ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher Montagearbeiten und insbesondere zusätzlicher Schraubarbeiten bedürfte. Beim Einschieben wird das Rastglied selbsttätig gegen die Federwirkung ausgelenkt und rastet dann ebenfalls selbsttätig bei Erreichen der Betriebsstellung gegen die Rastkante ein. Zur Herausnahme des Abstreifers ist es lediglich erforderlich, durch geeignete Maßnahmen das Rastglied in Richtung auf den Werkzeugträger oder Revolverteller auszulenken, wonach der Abstreifer einfach aus der Aufnahmeausnehmung herausgezogen werden kann. Diese Einschieb- bzw. Ausziehvorgänge können leicht von der Peri-
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pherie des Werkzeugträgers oder Revolvertellers her ausgeführt werden.
Zur Erreichung eines einfachen Formschlusses mit einfacher Einschieb- und Herausziehbewegung ist es zweckmäßig, wenn in Ausgestaltung der Erfindung der Abstreifer für seinen Formschluß mit dem Abstreiferschuh mit in Einschiebrichtung profilierten Seitenwänden versehen ist, die beim Einschieben mit den komplementär geformten Seitenwänden der Aufnahmeausnehmung des Abstreiferschuhs in Eingriff kommen. Die Profilierungen in Einschiebrichtung bzw. in Längsrichtung des Abstreifers und komplementär dazu der Seitenwände der Aufnahmeausnehmung können Je nach dem Anwendungsfall gestaltet werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung der Abstreifer senkrecht zur Einschiebrichtung einen sich zum Werkzeugträger oder Revolverteller hin kontinuierlich oder stufenförmig verbreiternden Querschnitt aufweist und die zugeordneten Seitenwände der Aufnahmeausnehmung des Abstreiferschuhs komplementär geformt sind.
Hierdurch kann eine formschlüssige Verbindung nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung oder auch eine stufenförmige Verbindung geschaffen werden, die eine Verbreiterung zum Werkzeugträger oder Revolverteller hin mit sich bringt und daher eine besonders sichere Halterung des Abstreifers ermöglicht, zugleich aber einen einfachen Einschieb- und Herausziehvorgang.
Um den zur Verfügung stehenden Platz unterhalb des Werkzeugträgers bzw. des Revolvertellers, insbesondere des oberen Revolvertellers, für die Abstreifer optimal nutzen zu können, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig der Abstreifer in Einschiebrichtung im wesentlichen trapezförmig miteinander zu seiner vorderen Anschlagfläche hin nähernden Seitenwänden ausgebildet. Dies fördert auch den Auswechslungsvorgang in Bezug auf
die geschilderte formschlüssige Verbindung und stellt sicher, daß der Form-
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Schluß erst dann endgültig erreicht wird, wenn der Abstreifer vollständig in den Abstreiferschuh eingeschoben ist, also seine Anschlagfläche sich an der Anschlagwandung der Aufnahmeausnehmung im Abstreiferschuh anlegt.
Eine hinsichtlich der Verriegelung des Abstreifers im Abstreiferschuh besonders zweckmäßige Bauform wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Rastglied als eine im Abstreiferschuh gelagerte, federbeaufschlagte Sperrklinke ausgebildet ist. Eine solche Sperrklinke läßt sich leicht manuell oder mit einfachen Bauteilen auslenken und führt zu einer sicheren Verrastung an der Rastkante des Abstreifers. Zweckmäßig ist dabei die Auslenkbewegung der Sperrklinke gegen den Abstreifer durch eine Anschlagnase begrenzt, die in der Betriebsstellung auf einem Ansatz am Abstreiferschuh ober halb der Rastkante aufliegt.
Für eine sichere Handhabung des Abstreifers während des AuswechslungsVorgangs ist es ferner zweckmäßig, wenn unterhalb der Rastkante des Abstreifers eine Ausnehmung zur Aufnahme eines das Rastglied bzw. die Sperrklinke in die Freigabestellung auslenkenden Betätigungsglieds angeordnet ist. Dies fördert die Bewegung der Sperrklinke in die Freigabestellung und kann zugleich zu einem Erfassen des Abstreifers für den AuswechslungsVorgang dienen.
Die Erfindung ist auch gerichtet auf ein Werkzeug zum Auswechseln eines Abstreifers zur Verwendung an der geschilderten erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung. Dieses Werkzeug nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende oder den vorderen Enden eines Griffteils eine Auflagefläche für die Unterseite des Abstreifers und ein gegen den Abstreifer gerichteter Vorsprung angeordnet sind, der sich beim Anlegen an den Abstreifer gegen das Rastglied bzw.
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die Sperrklinke legt und dieses bzw. diese in die ausgelenkte Freigabestellung bewegt. Dieses Werkzeug dient also einerseits zur Entriegelung des Rastglieds oder der Sperrklinke und andererseits zugleich zur Erfassung des Abstreifers, so daß mit diesem Werkzeug der Abstreifer einfach herausgezogen bzw. eingeschoben werden kann, ohne daß weitere Bedienungsvorgänge notwendig wären. Das Werkzeug kann außerordentlich einfach gestaltet sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist dieses Werkzeug nach der Erfindung ergänzend dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche und der Vorsprung gemeinsam an einem Ende des Griffteils angeordnet sind und der Vorsprung als Stift ausgebildet ist, der durch eine zum Rastglied bzw. zur Sperrklinke gerichtete Bohrung im Abstreifer hindurchtritt, und am gleichen Griffteilende im Abstand von dem Vorsprung wenigstens ein Anschlag angeordnet ist, der sich gegen die zugewandte Rückwand des Abstreifers anlegt. Mit dem Stift wird somit das Rastglied in die Freigabestellung ausgelenkt, während, zwischen dem Anschlag und der Auflagefläche bei Unterstützung durch den eingesetzten Stift der Abstreifer sicher am Werkzeug bzw. Griffteil gehalten wird und somit leicht eingeschoben bzw. herausgezogen werden kann.
Eine andere Ausge±altung des Werkzeugs nach der Erfindung besteht darin, daß der Griffteil aus zwei zangenartig schwenkbar miteinander verbundenen und in Schließrichtung federbeaufschlagten Armen besteht, an deren vorderen Enden einerseits der Vorsprung zur Betätigung des Rastglieds bzw. der Sperrklinke und andererseits die Auflagefläche für den Abstreifer angeordnet sind, wobei in der Anlage am Abstreifer diese vorderen Enden der Arme den Abstreifer klemmend erfassen. Durch die beiden Arme wird somit der Abstreifer zusätzlich festgeklemmt, so daß er durch Ziehen am Griffteil aus dem Abstreifer-
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schuh entnommen oder in ihn eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowohl der Halterungsvorrichtung als auch des Werkzeugs nach der Erfindung in Verbindung mit dem oberen Revolverteller einer Revolverschneidpresse anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Halterungsvorrichtung nach der Erfindung mit in den Abstreiferschuh eingeschobenem Abstreifer und der Halterung des Abstreiferschuhs am oberen Revolverteller,
Fig. 2 eine Ansicht der Halterungs vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils A ohne Revolverteller, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1 einer ersten Ausführungsform der Halterungsvorrichtung nach der Erfindung hinsichtlich der formschlüssigen Verbindung zwischen Abstreifer und Abstreiferschuh, Fig. 4 eine weitere Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1 mit einer anderen Aus führungs form der Halterungsvorrichtung nach der Erfindung hinsichtlich des Formschlusses zwischen Abstreifer und Abstreiferschuh,
Fig. 5 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines Werkzeugs nach der Erfindung mit einem teilweisen Längsschnitt durch die Halterungs vorrichtung nach der Erfindung bei angesetztem Werkzeug,
Fig. 5a die Draufsicht auf das Werkzeug nach Fig. 5, Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Werkzeugs nach der Erfindung mit einem teilwei-•50 sen Längsschnitt durch eine weitere Aus führungs form der Halterungsvorrichtung nach der Erfindung bei angesetztem Werkzeug.
Die Halterungsvorrichtung nach der Erfindung wird zunächst anhand Fig. 1 bis 4 beschrieben, eine weitere
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Ausgestaltung ist in Fig. 6 dargestellt.
An der Unterseite des oberen Revolvertellers 1 einer Revolverschneidpresse ist der Abstreiferschuh 2 gehalten, und zwar wird er mit drei Führungsbolzen 3 geführt und durch Schraubenfedern δ in der dargestellten Ruheposition unmittelbar unter dem oberen Revolverteller 1 gehalten.
In dem Abstreiferschuh 2 ist eine zur Peripherie des Revolvertellers 1 gerichtete, nach unten und zur Periphe*· rie hin offene Aufnahmeausnehmung 9 vorgesehen. In dieser Aufnahmeausnehmung 9 ist der Abstreifer 4 durch Einschieben in einer senkrecht zur Werkzeuglängsachse 1a bzw. parallel zur Unterseite des Revolvertellers 1 verlaufenden Ebene formschlüssig gehalten, und zwar unter Anlage seiner vorderen Anlagefläche 4a, an einer entsprechend gekrümmten Anschlagwandung 9a in der Aufnahmeausnehmung 9.
Der Formschluß zwischen dem Abstreifer 4 und dem Abstreiferschuh 2 wird dadurch erreicht, daß der Abstreifer 4 mit in Einschiebrichtung profilierten Seitenwänden 4b versehen ist, die beim Einschieben mit den komplementär geformten Seitenwänden 9b der Aufnahmeausnehmung in Eingriff kommen. Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform dieses Formschlusses. Es ist der Abstreifer 4 in Einschiebrichtung im wesentlichen trapezförmig mit seiner vorderen Anschlagfläche 4a derart ausgebildet, daß die beiden Seitenwände 4b einander zur vorderen Anschlagfläche 4a hin nähern. Gemäß Fig. 3 weist der Abstreifer 4 senkrecht zur Einschiebrichtung einen sich zum Revolverteller hin kontinuierlich verbreiternden Querschnitt auf und sind die zugeordneten Seitenwände 9b der Aufnahmeausnehmung 9 des Abstreiferschuhs 2 komplementär geformt, so daß sich die in Fig. 3 dargestellte Schwalbenschwanzverbindung ergibt.
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Es können aber auch die Seitenwände 4b gemäß Fig. 4 stufenförmig zu einem sich zum Revolverteller 1 hin verbreiternden Querschnitt geformt sein, entsprechend sind dann die Seitenwände 9b der Aufnahmeausnehmung 9 geformt, so daß hierüber der Formschluß erzielt ist, wie Fig. 4 zeigt.
Aus Zeichnung und vorstehender Beschreibung ergibt daß der Abstreifer leicht in den Abstreiferschuh eingeschoben und aus diesem herausgezogen werden kann und nach dem Einschieben bis zur Anlage an der Anschlagwandung 9a formschlüssig sicher gehalten wird.
Um den Abstreifer 4 in der dargestellten Betriebs-Stellung zu halten und zu arretieren, ist der Abstreifer durch ein gegen Federwirkung in Richtung auf den Revolverteller auslenkbares Rastglied in Form einer Sperrklinke 5 arretierbar. Die Sperrklinke 5 ist drehbar auf dem Bolzen 6 im Abstreiferschuh 2 gelagert und in einer Ausnehmung 2a im Abstreiferschuh beweglich und wird durch eine Feder, hier eine Blattfeder 7, nach unten weg gedrückt in die dargestellte Rastlage oder Betriebsstellung. An Stelle der Blattfeder 7 können auch andere Federarten vorgesehen werden, z.B. Biegungsfedern, Schraubenfedern, Gummi- oder Kunststoffedern. Die Rastfläche 5b der Sperrklinke 5 liegt in der dargestellten Betriebsstellung gegen eine Rastkante 10 auf der von der Anschlagwandung 9a abgewandten Rückwand des Abstreifers 4 an, wie Fig. 1 zeigt. Ferner ist die Auslenkbewegung der Sperrklinke in die Raststellung gegen den Abstreifer 4 durch eine Anschlagnase 11 begrenzt, die in der dargestellten Betriebsstellung auf einem Ansatz 12 des Abstreiferschuhs oberhalb der Rastkante 10 aufliegt. Der Abstreifer 4 ist somit im Abstreiferschuh 2 in der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Betriebsstellung formschlüssig gehalten und in dieser Betriebsstellung Über die Sperrklinke 5 arretiert.
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Soll der Abstreifer 4 aus dem Abstreiferschuh 2 entnommen werden, so genügt es, die Sperrklinke 5 gegen die Wirkung der Blattfeder 7 nach oben zum Revolverteller hin auszulenken, bis die Anschlagkante 10 freigegeben ist, wonach der Abstreifer 4 aus der Aufnahme aus nehmung 9 zur Peripherie des Revolvertellers 1 hin herausgezogen werden kann. Ein Einschieben eines neuen Abstreifers ist außerordentlich einfach durchzuführen. Es wird lediglich der Abstreifer 4 unter Auslenkung der Sperrklinke 5 nach oben zum Revolverteller 1 hin in die Aufnahmeausnehmung 9 eingeschoben, bis die in Fig. 1 und 2 dargestellte Betriebsstellung erreicht ist, wobei sich wiederum die Sperrklinke 5 hinter die Rastkante 10 gesetzt hat und den Abstreifer 4 so arretiert. Die Längsrichtung des Abstreiferschuhs 2 bzw. des Abstreifers 4 und damit die Einschiebrichtung ist zweckmäßig radial gegenüber dem Revolverteller 1 gerichtet. Unterhalb der Rastkante 10 des Abstreifers 4 ist ferner eine Ausnehmung 16 zur Aufnahme eines das Rastglied bzw. die Sperrklinke 5 in die Freigabestellung auslenkenden Betätigungsglieds angeordnet, wie im folgenden noch beschrieben werden wird.
Fig. 5 und 5a zeigen ein einfaches Werkzeug oder Hilfswerkzeug für die Verwendung bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung zum Entnehmen und auch einsetzen eines Abstreifers in den Abstreiferschuh. Das Werkzeug weist einen Griffteil 13 auf, an dessen vorderem Ende einerseits eine Auflagefläche 13a und andererseits ein gegen den Abstreifer 4 gerichteter Vorsprung in Gestalt eines Stiftes 14 angeordnet sind.
Wie Fig. 5 zeigt, legt sich beim Auswechseln eines Abstreifers 4 an der Halterungsvorrichtung nach der Erfindung die Auflagefläche 13a gegen eine entsprechende schräge Fläche 4c des Abstreifers 4 an, und es ist der Stift 14 in die Bohrung 16 eingeführt und hat dabei die Sperrklinke 5 nach oben aus gelenkt, wie Fig. 5 zeigt. Am
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Griffteil 13 sind ferner noch zwei Anschlagstifte 15 vorgesehen, die sich gegen die zugewandte Rückwand des Abstreifers 4 anlegen, wie ebenfalls Fig. 5 zeigt. Die Anlagestifte 15 verhindern ein seitliches Ausschwenken bzw. Pendeln des Abstreifers 4 beim Auswechselvorgang. Ist das Werkzeug in der in Fig. 5 dargestellten Weise an die Halterungsvorrichtung angesetzt, dann kann der Abstreifer 4 leicht durch Ziehen am Griffteil 13 aus dem Abstreiferschuh herausgezogen werden. Ein erneutes Einsetzen eines anderen Abstreifers wird in sinngemäß umgekehrter Weise durchgeführt.
In Fig, 6 ist eine andere Ausführungsform sowohl des Werkzeugs nach der Erfindung als auch eine angepaßte andere Aus führungs form des Abstreifers 4 dargestellt. Das Werkzeug kann als eine Art Spannzange aufgefaßt werden. Dazu ist der Griffteil 25 aus zwei zangenartig schwenkbar miteinander verbundenen und in Schließrichtung durch die Feder 21 beaufschlagten Armen 18 und 19 gebildet. Das vordere Ende des feststehenden Armes 18 trägt einen Vorsprung 23, der in der dargestellten Betriebsstellung in eine unterhalb der Rastkante 10 liegende Ausnehmung 4d des Abstreifers 4 eindringt und dabei die Sperrklinke 5 in die dargestellte Freigabestellung nach oben auslenkt. Das vordere Ende des beweglichen Armes 19 trägt eine Auflage- oder Greiffläche 24, die sich gegen eine entsprechende Anlagefläche am Abstreifer 4 anlegt. Durch die Spannkraft der Feder 21 wird in der dargestellten Betriebsstellung des Werkzeugs 25 der Abstreifer zwischen dem oberen Arm 18 und dem unteren Druckarm 19 festgeklemmt, so daß er durch Ziehen am Griffteil 25 aus dem Abstreiferschuh 2 entnommen werden kann. Das Einschieben eines neuen Abstreifers erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise.
Zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 5a wird 130034/0451
bemerkt, daß zur Erleichterung des Eindringens des Stiftes 14 in die Bohrung 16 des Abstreifers 4 diese Bohrung 16 mit einer taschenförmigen Ausfräsung 17 versehen ist.
Die Erfindung ist vorstehend anhand einer Anordnung an einem Revolverteller für Revolverschneidpressen erläutert worden, sie ist Jedoch für entsprechende Anordnungen von Abstreifern an Werkzeugträgern an anderen Metallbearbeitungsmaschinen geeignet.
Patentanwälte Dlpl.-lng. Horst Rose plßL-lng. Peter Kosel
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Claims (10)

  1. DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    un«ere Akten-Nr.: 2904/6 D-3353 Bad Gandersheim, -]Zf# Februar 19b0
    C. Behrens AG
    PATENTANSPRÜCHE
    M.!Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung eines Abstreifers eines Werkzeugs an einem Werkzeugträger einer Metallbearbeitungsmaschine, insbesondere an einem Revolverteller einer Revolverschneidpresse, mit einem an der Unterseite des Werkzeugträgers angeordneten Abstreiferschuh, in dem der Abstreifer lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) in einer zur Peripherie des Werkzeugträgers (1) gerichteten, nach unten und zur Peripherie hin offenen Aufnahmeausnehmung (9) des Abstreiferschuhs (2) durch Einschieben in einer Ebene senkrecht zur Werkzeuglängsachse (1a) gegen eine Anschlagwandung (9a) formschlüssig gehalten und durch ein gegen Feuerwirkung (7) in Richtung auf den Werkzeugträger auslenkbares Rastglied (5) arretierbar ist, dessen Rastfläche (5b) sich in der Betriebsstellung gegen eine Rastkante (10) auf der von der Anschlagwandung (9a) abgewandten Rückwand des Abstreifers (4) anlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) für seinen Formschluß mit dem Abstreiferschuh (2) mit in Einschiebrichtung profilierten Seitenwänden (4b) versehen ist, die beim Einschieben mit dem komplementär geformten Seitenwänden (9b) der Aufnahmeausnehmung (9) des Abstreiferschuhs (2) in Eingriff kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) senkrecht zur Einschiebrichtung einen sich zum Werkzeugträger (1) hin kontinuierlich oder stufenförmig verbreiternden Querschnitt aufweist und die zugeordneten Seitenwände (9b) der Aufnahmeausnehmung (9) des Abstreiferschuhs (2)
    130034/0461^ _^_ Rö/Hu BAD ORiGiNAL
    -Ji*
    komplementär geformt sind (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) in Einschiebrichtung im wesentlichen trapezförmig miteinander zu seiner vorderen Anschlagfläche (4a) hin nähernden Seitenwänden (4b) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als eine im Abstreiferschuh (2) gelagerte (6), federbeaufschlagte (7) Sperrklinke (5) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkbewegung der Sperrklinke (5) gegen den Abstreifer (4) durch eine Anschlagnase (11) begrenzt ist, die in der Betriebsstellung auf einem Ansatz (12) am Abstreiferschuh (2) oberhalb der Rastkante (10) aufliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rastkante (10) des Abstreifers (4) eine Ausnehmung (16, 4d) zur Aufnähme eines das Rastglied bzw. die Sperrklinke (5) in die Freigabestellung auslenkenden Betätigungsglieds (14, 23) angeordnet ist.
  8. 8. Werkzeug zum Auswechseln eines Abstreifers zur Verwendung an einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende oder den vorderen Enden eines Griffteils (13, 25) eine Auflagefläche (13a, 24) für die Unterseite des Abstreifers (4) und ein gegen den Abstreifer gerichteter Vorsprung (14, 23) angeordnet sind, der sich beim Anlegen an den Abstreifer gegen das Rastglied bzw. die Sperrklinke (5) legt und dieses bzw. diese in die ausgelenkte Freigabestellung bewegt.
    130034/0451
    -Vr-
  9. 9· Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13a) und der Vorsprung (14) gemeinsam an einem Ende des Griffteils (13) angeordnet sind und der Vorsprung als Stift (14) ausgebildet ist, der durch eine zum Rastglied bzw. zur Sperrklinke (5) gerichtete Bohrung (16) im Abstreifer (4) hindurchtritt, und am gleichen Griffteilende im Abstand von dem Vorsprung (14) wenigstens ein Anschlag (15) angeordnet ist, der sich gegen die zugewandte Rückwand des Abstreifers (4) anlegt (Fig. 5, 5a).
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (25) aus zwei zangenartig schwenkbar miteinander verbundenen und in Schließrichtung federbeaufschlagten (21) Armen (18,19) besteht, an deren vorderen Enden einerseits der Vorsprung (23) zur Betätigung des Rastglieds bzw. der Sperrklinke (5) und andererseits die Auflagefläche (24) für den Abstreifer (4) angeordnet sind, wobei in der Anlage am Abstreifer diese vorderen Enden den Abstreifer klemmend erfassen.
    Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose DipJ.-lng. Peter Kose!
    130034/04S1
DE3005613A 1980-02-15 1980-02-15 Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung eines Abstreifers am Werkzeugträger eines Werkzeugs für die spanlose Formgebung Expired DE3005613C2 (de)

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