DE2745402A1 - Werkzeughalterung fuer eine werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeughalterung fuer eine werkzeugmaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Werkzeughalterung für eine Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft voreinstellbare Werkzeughalter für Werkzeugmaschinen und insbesondere für Drehmaschinen und andere Werkzeugmaschinen, bei denen die Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug in erster Linie von der Bewegung des Werkstückes und nicht des Werkzeuges herrührt.
Bei allen Werkzeugmaschinen muß die Schneidkante des Werkzeuges bezüglich des Werkzeuges genau ausgerichtet und positioniert werden, ehe ein Bearbeitungevorgang eingeleitet wird. In der Vergangenheit wurde dies in der Weise vorgenommen, daß das Werkzeug auf der Maschine angebracht und dann eingestellt wurde, um die gewünschte räumliche Ausrichtung und Positionierung zu erzielen. Jedesmal, wenn ein Werkzeug abgenutzt oder beschädigt wurde, mußte es entweder neu eingestellt oder aber ersetzt und eingestellt werden. Die hierbei entstehende Maschinentotzeit war kostspielig sowohl im Hinblick auf die Zeit wie auch auf das Geld. Ale Folge wurde das Konzept von voreinstellbaren Werkzeugen entwickelt, bei dem das Werkzeug auf einem Werkzeughalter genau voreingestellt werden kann, indem eine Vorrichtung oder eine Voreinstellmaschine getrennt von der Werkzeugmaschine benutzt wird; wenn dann das Werkzeug ausgewechselt oder verstellt werden muß, wird der Werkzeughalter mit dem voreingestellten Werkzeug einfach auf der Maschine an einer genau vorgegebenen Stelle
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statt des vorhandenen Werkzeughalters angebracht, der seinerseits dann zur weiteren Verwendung voreingestellt werden kann. Eine weitere Verstellung der Werkzeuglage und -ausrichtung ist im allgemeinen nicht erforderlich. Die Maschinentotzeit und die damit zusammenhängenden Kosten sind auf diese Weise erheblich verringert worden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Werkzeughalter und Mitteln zum Positionieren und Befestigen des Werkzeughalters auf einer Werkzeugmaschine, die von der erwähnten voreinstellbaren Art sind.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine voreinstellbare Werkzeughalterung für Werkzeugmaschinen geschaffen werden, die in einfacher Weise an eine große Anzahl von verschiedenen Arten von Werkzeugmaschinen angepaßt werden kann, die ohne Schwierigkeiten auf vorhandenen Werkzeughalterungsanordnungen mit nur geringer oder gar keiner Änderung anbringbar ist, die ferner rasch, einfach und genau, mit wiederholbarer hoher Genauigkeit und ohne die Gefahr eines unabsichtlichen Lösens in ihrer Lage anbringbar ist und die schließlich rasch und in einfacher Weise von der Werkzeugmaschine entfernbar ist. Dies wird durch die im Anspruch 1 näher gekennzeichnete Erfindung erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Werkzeughalterung kann der Werkzeughalter in mehr als einer Richtung relativ zum Grundkörper zugeführt bzw. abgenommen werden, beispielsweise in der Weise, daß er in Querrichtung relativ zu dem als Platte ausgeführten Grundkörper oder
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parallel zum Grundkörper bewegt wird, so daß die Werkzeughalterung auch bei Werkzeugmaschinen mit begrenztem Raum und begrenzten Zugangsmöglichkeiten verwendet werden kann. In diesem Zusammenhang ist die Werkzeughalterung gemäß einem Ausführungsbeispiel mit von der Seite betätigbaren Spannmitteln und gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel mit von oben betätigbaren Spannmitteln versehen. Diese Ausführungsbeispiele sind an einer bestimmten Station der Werkzeugmaschine austauschbar oder miteinander kombinierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Spannmittel, mit denen der Werkzeughalter am Grundkörper lösbar befestigbar ist, Teil des Werkzeughalters, so daß er immer in einer optimalen Lage angeordnet ist und unabhängig von der Lage des Werkzeughalters auf der Werkzeugmaschine eine optimale Festigkeit für das speziell verwendete Werkzeug besitzt; weitere Spannmittel können ggf. vorgesehen werden; die Spannmittel erzeugen eine sehr starke positive Klemmwirkung und können dennoch mit relativ geringem Aufwand rasch betätigt und gelöst werden; die Spannmittel sind ferner unabhängig von der Befestigung des Werkzeuges am Werkzeughalter; schließlich kann eine einzige Grundplatte vorgesehen werden, um jede gewünschte Anzahl von Werkzeughaltern abzustützen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, mit der ggf. Feineinstellungen an der Werk-
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zeugmaschine durchgeführt werden können* Die erfindungegemäße Werkzeughalterung hat eine auereichende Starrheit und Festigkeit, um Hochleistungsbearbeitungen durchzuführen; der bei der erfindungsgemäflen Werkzeughalterung vorgesehene, als Platte ausgebildete Grundkörper kann ggf. an den vorhandenen T-Schlitzen oder Schwalbenschwanzschlitzen der Werkzeugmaschinen angebracht werden. Die erfindungsgemäße Werkzeughalterung läßt aich in einfacher Weise warten und reinigen, da derjenige Teil, der beim Werkzeugwechsel an der Maschine verbleibt, einen starren Aufbau besitzt und leicht zugänglich ist.
Die erfindungegemäße Werkzeughalterung hat aufgrund dar erfindungagemäßen Ausbildung des Werkzeughalters und seiner Positionierung*— einrichtung einen großen Verstellbereich· Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Positionierungeeinrichtung ein Anschlagelement auf, das an der Maschine mittels Spannmitteln befestigbar ist, die in der gleichen Weise wie die Spannmittel des Werkzeughaitara arbeiten und mit diesen gemeinsame Elemente besitzen.
Aufgrund der bei der erfindungsgemäßen Werkzeughalterung verwendeten gerippten Flächen zur Lagerung und Halterung dea Werkzeughalters wird ein relativ hoher Beruhrungebereich und eine starke mechanische "Verriegelung" wie auch eine hohe Positionierungsgenauigkeit sowie Wiederholbarkeit geschaffen.
Gemäß einem weiteren AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist eine Werkzeughalterung versehen mit einem eratan Werkzeughalter, dar
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von der Seite betitigte Spannmittel besitzt, einem zweiten Werkzeughalter, der von oben betätigte Spannmittel besitzt, die anateile oder zusätzlich zu dem ersten Werkzeughalter verwendet werden können, sowie Spannmitteln in beiden Werkzeughaltern, um dieae an dar gleichen Grundplatte festzuspannen, wobei die Spannelemente jedes der Werkzeughalter für Inspektion, Reparatur und/ oder Auewechseln leicht entfernbar und gegen die Spannelemente anderer Werkzeughalter der gleichen Gattung austauschbar sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die von der Seite betätigten Spannelemente so ausgebildet, daß aie ebenfalls umkehrbar aind, so daB das Festspannen in beliebiger Betätigungsrichtung je nach der Art der Anordnung erzielt werden kann.
Bei einem weiterem Ausführungsbeipiel ist eine Voreinstellbarkeit bezüglich eines zweiten Satzes von Achsen gegeben.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeipiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäBen Werkzeughalterung;
Figur 2 eine Stirnansicht in Blickrichtung des Pfeils 2 in Figur 1; Figur 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 1;
Figur 4 «ine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäBen Werkzeughalterung}
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Figur S eine Draufsicht auf einen Teil der in Figur 4 gezeigten Werkzeughalterung j
Figur 6 einen vergrößerten Teilechnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 4}
Figur 7 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 7-7 in Figur 5;
Figuren θ und 9 verschiedene Ausführungsformen von Halteelementen zur Verwendung in einem der vorhergehenden Auaführungsbeispielen;
Figur 10 eine Teil-Seitenansicht entsprechend der Figur 1 zur Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform einer Anschlageinrichtung«
Die erfindungsgemaße Werkzeughalterung läßt sich bei vielen verschiedenen Arten von Werkzeugmaschinen einsetzen, insbesondere bei Drehmaschinen wie z.B. Drehbänken, automatischen Schraubenherstellmaschinen, Spannfuttermaschinen oder dgl., und sie kann auf einem Revolver, einem Querschlitten oder anderen vorhandenen
Werkzeuglageranordnungen solch einer Werkzeugmaschinen angebracht
für
werden. Außerdem kann die Werkzeughalterung/fast alle Standardarten von Werkzeugen wie beispielsweise Abstechwerkzeugen, Plan— drehwerkzeugen, Konsoldrehwerkzeugen und dgl. benutzt werden. Zur Veranschaulichung wird die Erfin-dung in den Figuren 1 bia bei einem Abstechwerkzeug beschrieben, wogegen die Erfindung in den Figuren 4 bis 7 bei einem Plandrehwerkzeug eingesetzt wird. Es versteht sich jedoch, daß jedes Ausführungsbeispiel mit
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beiden Arten dieser Werkzeuge oder mit ganz anderen Werkzeugarten verwendet werden kann.
Das in Figur 1 gezeigte erste Auaführungsbeispiel der Erfindung besitzt einen Werkzeughalter 10 und einen Grundkörper 12 in Form einer Grundplatte, an deren einen Ende ein Anschlagelement 14 vorgesehen iatj das gesamte Gebilde ist an dem entsprechenden Teil einer Werkzeugmaschine 16 befestigt. Das Anschlagelement 14 kann an der Grundplatte 12 in beliebiger Weise befestigt werden, beispielsweise mittels Maschinenschrauben ggf. in Verbindung mit Positionierungszapfen. Der Werkzeughalter 10 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Block von gehärtetem Stahl, an dessen vorderen Ende ein Werkzeughalteelement 18 herkömmlicher Art angebracht ist, das in der üblichen Weise ein beispielsweise als Abstechwerkzeug ausgebildetes Werkzeug 20 hält. Die Einzelheiten des Aufbaue des Werkzeughalteelements 18 bilden nicht Teil der vorliegenden Erfindung; dies gilt auch für die Art und Weise, in der bei diesem AusfUhrungsbeispiel das Werkzeughalteelement an Werkzeughalter 10 befestigt ist.
Die Unterseite des Werkzeughalters 10 ist mit einer genau geschliffenen gerippten oder gewellten Fläche 22 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von mehreren parallelen, mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Rippen und Tälern von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet werden, die sich vorzugsweise in Längsrichtung erstrecken. Die Fläche 22
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ist auf eine genau geschliffene, komplementär gerippte Fläche 24 abgestimmt, die auf der Oberseite der Grundplatte 12 vorgesehen ist. Die Rippungen bzw. Wellungen der Flächen 22 und 24 sind identisch in ihrer Form, so daß sie in der in Figur 2 gezeigten Weise ineinander passen; sie brauchen jedoch nicht genau den dargestellten Querschnitt zu haben und können statt dessen abgerundet oder quadratisch oder rechteckig oder irgendeine andere geeignete Querschnittsform haben, die die gewünschte Funktion liefert, und zwar die Relativbewegung zwischen dem Werkeughalter 10 und der Grundplatte 12 auf eine einzige Achse zu beschränken, für einen vergrößerten Berührungsbereich zu sorgen und eine mechanische Ineinandergreifwirkung zu erzielen, die eine Relativbewegung entlang auf der vorgenannten einzigen Achse senkrecht stehenden Achsen verhindert, natürlich mit der erforderlichen Wiederholbarkeit. Außerdem sind die Oberflächenänderungen aus Gründen einer wirtschaftlichen Herstellung relativ flach, und die resultierenden, aufeinander abgestimmten Flächen sollten nicht eine Verbindung miteinander eingehen in einer Richtung, die ein Abheben der Bauteile voneinander verhindern würde· Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, verhindern die gerippten Flächen 22, 24 eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeughalter 10 und der Grundplatte 12 sowohl in einer vertikalen ersten Achse in Richtung aufeinander zu wie auch in einer horizontalen zweiten Achse quer zueinander. Eine Relativbewegung ist nur in Längsrichtung entlang einer horizontalen Achse möglich, die auf der Zeichnungeebene senkrecht steht.
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Die Grundplatte 12 ist in ähnlicher Weise aus einem im wesentlichen rechteckigen Block aus gehärtetem Stahl ungefähr der gleichen Breite wie der Werkzeughalter 10 hergestellt und besitzt eine untere Lagerfläche 26, die auf der Werkzeugmaschine 16 ruht. Die Grundplatte 12 ist im wesentlich dauernd oder zumindest
zeitweise
dauernd an der Werkzeugmaschine mittels mehrerer Maschinen—
schrauben 2Θ befestigt, die sich durch Löcher in der Grundplatte von Begenausnehmungen 30 und herkömmlichen T-Muttern 32 hererstrecken, die in dem üblichen längsverlaufenden T-Schlitz 34 der Werkzeugmaschine angeordnet sind. Alternativ hierzu kann die Grundplatte 12 unmittelbar mit der Werkzeugmaschine verechraubt sein.
Die obere gerippte Fläche 24 der Grundplatte 12 ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden T-Schlitz 36 versehen, in dem ein längsverlaufendes Halteelement 38 angeordnet ist; das Halteelement 36 ist mit einem entsprechend geformten und bemessenen T-förmigen unteren Abschnitt versehen, der an den Seiten des T-Schlitzes 36 anliegt.Ausnehmungen 30 für die Maschinenschrauben 28 stehen mit der Unterseite des T-Schlitzes 36 in Berührung und sind von dort zugänglich. 0er obere Abschnitt des Halteelementes 3Θ hat einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und ist auf gegenüberliegenden Seiten mit nach innen gerichteten, längeverlaufenden V-förmigen Nuten 40 bzw. 42 versehen. Die Nuten 40 und 42 besitzen jeweils eine nach unten und innen verlaufende, im wesentlichen ebene, schräge Fläche 44 bzw.
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46, die sich in Längsrichtung entlang dem oberen Abschnitt erstrecken«
Der Werkzeughalter 10 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden, im wesentlichen rechteckigen Schlitz 48 versehen, der sich von der Fläche 22 ausgerichtet zu dem Halteelement 36 nach oben erstreckt, wenn der Werkzeughalter 10 und die Grundplatte 12 ihre gewünschte Lage relativ zueinander einnehmen, wobei zwischen dem Halteelement 38 und dem Schlitz 48 ein geeigneter Freiraum vorgesehen ist, damit sich der Werkzeughalter 10 und die Grundplatte 12 in Längsrichtung relativ zueinander bewegen können, wie am besten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. 0er Werkzeughalter wird entlang der dritten horizontalen Achse, d.h. der in Längsrichtung verlaufenden Achse, durch Zusammenwirken eines Anschlagelementes 14 und eines Positionierungselementes 50 am Werkzeughalter 10 positioniert. Wenn auch das Positionierungselement 50 ein starres, nicht verstellbares Teil sein kann, besteht es im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Verstellschraube 52, die mit einem Verstellring 54 in Gewindeeingriff steht, der seinerseits an der Stirnfläche 56 des Werkzeughalters 10 anlegt. Die Verstellschraube 52 ist an ihrem freien Ende mit einer Anschlagflache 58 versehen, deren axiale Lage bezüglich des Werkzeughalters 10 durch die Stelle an der Verstellschraube 52 fastgelegt wird, bis zu der der Einstellring 54 verstellt «orden ist; im Ende 56 des Werkzeughalters 10 ist eine Bohrung 60 vorgesehen, die in einer Gleitpassung das innere Ende der Verstellechraube aufnimmt. Auf der Schraube 52 ist ein Keil 59 vorgesehen, der mit
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einem Schlitz 61 in der Bohrung 60 zusammenwirkt, um eine Relativdrehung zu verhindern und eine Verstellung zu erleichtern. Wenn die Verstellschraube und der Einstellring einmal in die richtige Lage gebracht worden sind, werden sie in dieser Lage mittels einer Maschinenschraube 62 befestigt, die zwischen einer Gegenausnehmung am Ende der Verstellschraube und einer Gewindebohrung 64 innerhalb des Werkzeughalters 10 wirksam ist, wie am besten aus Figur 1 hervorgeht. Der Zugang zur Schraube erfolgt über eine Öffnung 63 in dem Anschlagelement 14. Die Anschlagfläche 58 der Veratellschraube 52 liegt an dem Anschlagelement 14 an und positioniert dadurch den Werkzeughalter in einer genau vorgegebenen Lage bezüglich der Grundplatte 12.
Der Werkzeughalter 10 und die Grundplatte 12 werden mittels einer Spannvorrichtung 66 miteinander verspannt, wenn sie einmal eine genaue Lage relativ zueinander einnehmen. Wenn auch zwei solche Spannvorrichtungen 66 dargestellt sind, kann die Anzahl jedoch je nach der Spannkraft, die in einem bestimmten Fall erforderlich ist, frei gewählt werden· Außerdem hat jede Spannvorrichtung 66 den gleichen Aufbau, und sie sind gegeneinander austauschbar, so daß zur Veranachaulichung lediglich eine Spannvorrichtung, und zwar die auf der rechten Seite in Figur 1, beschrieben wird.
Zu der Spannvorrichtung 66 gehört eine querverlaufende, im wesentlichen rechteckige Bohrung 68, die sich durch den Werkzeughalter an einer Stelle erstreckt, die die Oberseite des Halteelementes
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und den Schlitz 48 schneidet. Innerhalb der Bohrung 68 ist ein erstes Spannelement 70 gleitbar, das auf einer Seite des Halteelementes 38 angeordnet ist, während auf dessen entgegengesetzter Seite ein zweites Spannelement 72 vorgesehen ist. Die Spannelemente 70 und 72 haben im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Bohrung 68 und sind in Querrichtung gleitbar, nicht jedoch drehbar relativ zur Bohrung. Das Spannelement 70 besitzt eine querverlaufende Durchgangsbohrung 74 mit einem Gewinde eines bestimmten Richtungssinnes, und das Spannelement besitzt eine querverlaufende Durchgangsbohrung 76 mit einem Gewinde des entgegengesetzten Richtungssinnes, wobei die Durchgangsbohrungen 74 und 76 koaxial zueinander verlaufen. Innerhalb der Bohrungen 74 und 76 befindet sich eine Spannschraube 78, die an seineni7£nde mit einem Gewindeabschnitt 80 entsprechend dem Gewinde der Bohrung 74 und am anderen Ende mit einem Gewinde— abschnitt 82 entsprechend dem Gewinde der Bohrung 76 versehen ist. Jedes Ende der Spannschraube 78 ist mit einer Ausnehmung 84 zur Aufnahme eines Schlüssels versehen, so daß die Spannschraube mittels eines Schraubenschlüssels gedreht werden kann. Alternativ hierzu kann die Ausnehmung 84 durch einen quadratischen oder sechseckigen Vorsprung ersetzt werden, oder es kann ein· Schlüs— selausnehmung am einen Ende und ein Vorsprung am anderen Ende vorgesehen werden. Der mittlere Abschnitt der Spannschraube 78 ist gewindefrei und mit einer Ringnut 86 versehen, die mit einem längaverlaufenden Zapfen 88 zusammenwirkt, der dafür sorgt, daß die Spannschraube 78 und die Spannelemente nicht unabsichtlich aus der Bohrung 68 herausgleiten können, wenn der Werkzeughalter
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von der Grundplatte 12 abgenommen wird. Der Zapfen ΘΘ ist innerhalb einer Bohrung 90 angeordnet, die sich in Längsrichtung durch den Werkzeughalter von dessen Grundfläche erstreckt, und er wird mittels einer Feststellschraube 92 festgelegt, wie am besten aus Figur 1 hervorgeht. Wie ersichtlich, hat der Zapfen ΘΘ eine ausreichende Länge, um die Spannschrauben beider Spannvorrichtungen 66, die an dem erfindungsgemaBen Werkzeughalter vorgesehen sind, zu halten. Andererseits könnten jedoch auch getrennte Zapfen verwendet werden.
Das innere Ende des Spannelementes 70 ist mit einer längsverlaufenden, schrägen, im wesentlichen ebenen Klemmfläche 94 versehen, die komplementär zu der Fläche 44 des Halteelementes 36 ausgebildet ist und an dieser Fläche anliegt. Oas Spannelement 72 ist in der gleichen Weise mit einer längsverlaufenden, schrägen, im wesentlichen Ebenen Klemmfläche 69 versehen, die komplementär zu der Fläche 46 des Halteelementes 36 ausgebildet ist. Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, werden die Spannelemente durch eine Drehung der Verstellschraube 76 (mittels eines in eine der Ausnehmungen 64 eingesteckten Schraubenschlüssels) entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. Wenn die Spannschraube 78 so gedreht wird, daß die Spannelemente aufeinander zu bewegt werden, tun sie das solange, bis ihre Klemmflächen sich an die komplementär geformten Flächen des Halteelementes 38 anlegen, so daß der Werkzeughalter 10 durch die Klemmwirkung der entsprechenden Flächen an der Grundplatte 12 festgespannt wird. Eine entgegengesetzte Drehbetätigung der Spannschraube 76 bewirkt, daß die
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Spannelemente getrennt und die beiden Bauteile voneinander gelöst werden, so daß eine Relativbewegung in Längsrichtung zwischen den beiden Bauteilen möglich ist. Durch Verwendung von Gewinden mit entgegengesetztem Gewindesinn wird die Betätigungsgesohwindigkeit der Spannelemente durch die Spannschraube 78 erhöht. Die Nut 66 let breiter als der Zapfen 6Θ, so daß die Spannschraube 7Θ genügend "schwimmt", um eine gute Klemmwirkung sicherzustellen und die Austauschbarkeit der Teile zu gewährleisten. Die Spannelemente können in einfacher Weise dadurch entfernt werden» dafl der Zapfen Θ8 entfernt und sie aus der Bohrung 68 gleitend heraus· bewegt werden. Bei einer Umkehrung der Spannschraube 78 - Ende gegen Ende - in der Bohrung 68 wird die Betätigungerichtung der Spannschraube 78, die zum Festspannen erforderlich ist, umgekehrt·
Der Werkzeughalter 10 kann von der Grundplatte 12 entweder dadurch entfernt werden, daß der Werkzeughalter in Längsrichtung gleitend von der Grundplatte herunterbewegt wird, oder dadurch, daß die Spannelemente weit genug geöffnet werden, so daß der Werkzeughalter von der Grundplatte abgehoben werden kann. Das Aueführungebeispiel der Figuren 1 bis 3 besitzt Spannvorrichtungen 66, die am besten von den Seiten der Werkzeughalterung zugänglich sind, und daher ist es besondere geeignet für Werkzeugmaschinen, die von der Seite her zugänglich sind.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Werkzeughalterung ist extrem einfach. Wenn es notwendig wird, ein Werkzeug aufgrund von Abnutzung, Bruch oder dgl. zu ersetzen, brauchen lediglich die
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Spannvorrichtungen 66 gelöst und der Werkzeughalter 10 von der Grundplatte 12 abgezogen oder abgehoben zu werden, worauf ein zweiter Werkzeughalter mit einem neuen voreingestellten Werkzeug sofort auf der Grundplatte angeordnet, in Längsrichtung bis zur Anlage der Anschlagfläche 58 am Anschlagelement 14 verschoben werden kann und danach die Spannvorrichtungen festgezogen werden können.
Das Werkzeug, das entfernt wurde,wie auch das neue Werkzeug werden voreingestellt, indem sie in einer geeigneten Vorrichtung oder Voreinstellnaschine angeordnet werden, die dieselben Bezugspunkte oder -ebenen besitzen, wie sie durch die gerippte Fläche der Grundplatte und die Anlagefläche des Anschlagelementes definiert werden. Die gerippte Fläche positioniert den Werkzeughalter entlang zweier Achsen, d.h. in zwei Dimensionen, und das Anschlag— element positioniert ihn in der dritten Dimension. Wenn ein neues Werkzeug in den Werkzeughalter eingesetzt wird, wird das Positionierungselement 50 in der Vorrichtung bzw. in der Voreinstellmaechine verstellt, bis die Schneidkante des Werkzeuges an einer bestimmten örtlichen Stelle und unter einer bestimmten Ausrichtung bezüglich der drei Bezugsebenen liegt) dies wird im voraus für einen gegebenen Bearbeitungsvorgang und die in Frage stehende Werkzeugmaschine anhand bekannter Kriterien festgelegt.
Wenn ein in dieser Weise voreingestellter Werkzeughalter auf der Grundplatte der Werkzeugmaschine in der oben beschriebenen Weise
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festgespannt wird, befindet sich die Schneidkante des Werkzeuges immer in der richtigen Lage bezüglich der Werkzeugmaschine, so daß die Bearbeitung sofort begonnen werden kann, wodurch Einstellungen des Werkzeuges an der Maschine wie auch die dadurch bedingte Maschinentotzeit vermieden werden. Wenn Jedoch Feineinstellungen an der Werkzeugmaschine durchgeführt werden müssen, können solche Feineinstellungen in der Längsrichtung in einfacher Weise durch Verstellen des Positionierungselementes 50 erzielt werden. Die entsprechende Spannvorrichtung sollte vor solch einer Feineinstellung gelöst werden, wonach die Spannvorrichtung erneut festgezogen werden kann. Die in der Anmeldung verwendete Bezeichnung "längs" bzw. "Längsrichtung" bezieht sich auf die Werkzeughalterung und nicht notwendiger Weise auf die Werkzeugmaschine, auf der die Werkzeughalterung angebracht ist.
Das Aueführungsbeispiel der Figuren 4 bis 7 unterscheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, daß es sich um ein Plandrehwerkzeug handelt, und insbesondere dadurch, daß eine Spannvorrichtung verwendet wird, die von der Oberseite der Werkzeughalterung zugänglich ist; dies macht die Werkzeughalterung geeignet für Werkzeugmaschinen, bei denen der Zugang zur Oberseite der Werkzeughalterung leichter als der zu den Seiten der Werkzeughalterung ist. Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzliche Positionierungs- und Spannmittel zwischen dem Werkzeughalter und dem Werkzeug selbst vorgesehen, wodurch eine zweite Stufe der Werkzeug-Voreinstellbarkeit bezüglich eines zweiten Satz·· von Achsen geschaffen wird. Bei dem zweiten Auaführungabeiapiel werden
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die gleichen Bezugszeichen für Teile verwendet, die bestimmten Teilen des vorhergehenden Ausführungsbeispieles entsprechen bzw. mit ihnen identisch sind. Offensichtlich können die Formgebung und Abmessungen vieler der entsprechenden Teile innerhalb eines weiten Bereiches je nach dem speziellen Anwendungszweck variiert werden.
Was die Positionierung der Werkzeughalterung in Längsrichtung betrifft, ist der Aufbau im wesentlichen der gleiche wie der bei dem ersten Ausführungsbeispiel, mit Abweichungen lediglich in Konstruktionsdetails der Spannmittel, die im Werkzeughalter 10 integriert sind, um das HalteRlemant 3Θ zur Verspannung der Teile festzuspannen. Bei diesem Aueführungsbeispiel besitzt die Spannvorrichtung ein Spannelement 100, das eineim wesentlichen zylindrische Form hat und in einer Bohrung 102 des Werkzeughalters 10 vertikal gleitbar angeordnet ist. Das untere Ende des Spannelementes 100 ist mit einem längsverlaufenden Schlitz versehen, dessen Form am besten aus Figur 6 hervorgeht; der Schlitz ist mit zwei im wesentlichen ebenen, schrägen Flächen 104 und 106 versehen, die komplementär zu den Flächen 44 und 46 des Halteelementes 38 ausgebildet sind und auf diesen gleiten. Das Spannelement 100 ist ebenfalle mit einer vertikal verlaufenden Gewindebohrung 108 versehen, in die eine Spannschraube 110 eingeschraubt iet; die Spannschraube 110 besitzt an ihrem oberen Ende einen Abschnitt zur Aufnahme eines Schlüssele sowie einen Flansch 114. Zwischen dem Flansch 114 und dem Werkzeughalter 10 iet eine Unterlegscheibe 116 angeordnet, deren Durchmesser größer als der Durch-
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messer der Bohrung 102 ist.
Wenn daher, wie aus Figur 6 ersichtlich, die Spannschraube 110 so gedreht wird, daß das Spannelement 100 nach oben gezogen wird, wird der Werkzeughalter 10 mit der Grundplatte 12 verspannt. Das Spannelement 100 sollte so dimensioniert sein, daß genügend Freiraum oberhalb des Spannelementes vorgesehen ist, damit es sich eine genügende Strecke zur Erzielung der gewünschten Spannfunktion nach oben bewegen kann. Ein genügender Zwischenraum ist ebenfalls zwischen den Klemmflächen des Spannelementes 100 und dem Halteelement 38 vorgesehen, so daß bei einer umgekehrten Betätigung der Spannschraube 110 das Spannelement auf dem Halteelement lose gleiten kann und somit der Werkzeughalter auf der Grundplatte gleiten kann. Der Werkzeughalter wird von der Grundplatte dadurch entfernt, daß er lediglich in Längsrichtung gleitend verschoben wird, bis das Spannelement das Halteelement frei gibt. Der Werkzeughalter kann dann vertikal von der Grundplatte abgehoben werden, indem die Schraube 110 entfernt oder bei Verwendung einer C-för— migen Unterlagscheibe 116 lediglich die Unterlagscheibe entfernt wird. Der Einfachheit halber ist nur ein einziges Spannelement dargestellt; es kann jedoch eine beliebige Anzahl entsprechend der erforderlichen Festigkeit vorgesehen werden. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Werkzeughalter des zweiten Ausführungsbeispiels in seiner Gesamtheit gegen den Werkzeughalter des ersten Ausführungsbeispiels ausgetauscht werden kann, obwohl sie unterschiedliche Spannvorrichtungen benutzen.
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Das Ausführungsbeispiel der Figuren 4 bis 7 ist ferner mit Mitteln versehen, durch die eine Voreinstellbarkeit zwischen dem Werkzeug selbst und dem Werkzeughalter entlang eines anderen Satzes von Achsen erzielt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Werkzeughalteelement 120 zwischen dem Werkzeug 20 und dem Werkzeughalter 10 vorgesehen ist und eine Verbindung zwischen dem Werkzeughalteelement 120 und dem Werkzeughalter 10 benutzt wird, die identisch ist mit der Verbindung zwischen dem Werkzeughalter 10 und der Grundplatte 20 des ersten Ausführungsbeispiel·· Da die Verbindungen identisch sind einschließlich der Verwendung von gerippten Flächen, schrauoenbetätigten Spannvorrichtungen und dgl., werden die gleichen Bezugszeichen benutzt, abgesehen davon, daß sie mit einem Apostroph versehen wurden, und die Beschreibung bezüglich der obigen Verbindungsanordnung gilt entsind
sprechend. Die Rippungen/als horizontal verlaufend dargestellt; sie könnten Jedoch ggf. auch vertikal verlaufend - für eine Verstellung in dieser Richtung - ausgebildet sein.
Das Werkzeughalteelement 120 ist ferner mit einem in Rückwärtsrichtung vorstehenden Abschnitt 122 versehen, an dessen Innenseite eine Ausnehmung 124 und eine quer verlaufende Bohrung 126 vorgesehen sind; die Bohrung 126 erstreckt sich von der Ausnehmung zur Außenseite des Abschnitts 122 und ist mit einer Keilnut 125 versehen. Innerhalb der Bohrung 126 ist eine Positionierungsschraube 127 gleitend angeordnet, an deren äußeren Ende ein mit Gewinde versehener Verstellring 128 vorgesehen ist, in dessen mittlerem Abschnitt ein Keil 129 angeordnet ist und dessen
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inneres Ende mit einer Feststellmutter 130 versehen ist; das innere Ende der Positionierungsschraube 127 besitzt eine Anschlagfläche 132, die in Anlage mit der Seitenflache 134 des Werkzeughalters 10 gebracht werden kann. 0er beschriebene Aufbau erfüllt genau die gleiche Funktion wie das Positionierung*— element 50 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Einstellring 128 wird so weit gedreht, dafl, wenn er an dem Abschnitt 122 anliegt, die Anschlagfläche 132 eine Lage einnimmt, in der das Werkzeughalteelement 120 bezüglich des Werkzeughalters 10 richtig positioniert ist, worauf die Feststellmutter 130 angezogen wird, um die Beziehung festzulegen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Werkzeug rasch und in einfacher Weise von dem Werkzeughalter dadurch entfernt werden, dafl die Spannvorrichtung 66* gelöst und das Werkzeugheiteelement vom Werkzeughalter entweder gleitend heruntergeschoben oder abgehoben wird. Die gewünschte Beziehung zwischen dem Werkzeug und dem Werkzeughalter kann danach dadurch hergestellt werden, daß die Positionierungsschraube 12? in einer geeigneten Vorrichtung oder Voreinstellmaschine entsprechend positioniert wird, wobei die gerippte Fläche 22* und die Anschlagfläche 132 als Bezugspunkte benutzt werden. Danach kann das Werkzeughalteelement rasch wieder am Werkzeughalter montiert und bezüglich des Werkzeughalters genau positioniert werden, indem die gerippten Flächen in vorgegebener Weise miteinander in Eingriff gebracht werden und das Werkzeughalteelement so weit gleitend verschoben wird, bis
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die Anechlagflache 132 an der Seite des Werkzeughalters anliegt; hierauf kann die Spannvorrichtung 66· betätigt werden, um die beiden Teile fest miteinander zu verspannen.
Es versteht sich, dafl statt der bei dem Werkzeughalteelement verwendeten Spannvorrichtung 66* ggf. eine Spannvorrichtung der Art, wie sie bei dem zweiten AusfUhrungsbeispiel zwischen dem Werkzeughalter 10 und der Grundplatte 12 eingesetzt wurde, je nach dem speziellen Anwendungsfall verwendet werden kann. Ferner können ggf. Feineinstellungen auf der Maschine selbst durchgeführt werden, indem die betreffende Spannvorrichtung gelöst und das Anechlagelement SO oder die Positionierungeschraube 126 verstellt wird und danach die entsprechende Spannvorrichtung wieder angezogen wird.
In Figur θ ist eine andere Ausführungsform des Halteelementes gezeigt. Das in Figur θ gezeigte Halteelement 36a hat die übliche Schwalbenschwanzform, so daß es in einer üblichen Schwalbenschwanz· nut 36a verschiebbar angeordnet werden kann. Der Vorteil der Schwalbenschwanzanordnung im Vergleich zu der T-Nutanordnung des vorhergehenden Aueführungebeispiele besteht darin, daß der Schwalbenschwanz weniger vertikalen Raum erfordert (d.h. eine übliche Schwalbenachwanznut hat eine geringere Tiefe als eine übliche T-Nut), und ferner darin, daß die Erfindung bei Werkzeugmaschinen mit bereits vorhandenen Schwalbenschwanznuten verwendet werden kann. Außerdem ergeben sich bei Schwalbenschwanzverbindungen nicht die Spannungsspitzen, die bei einem T-förmigen
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Element an dessen Innenkanten vorhanden sind.
In Figur 9 ist das Halteelement 36b einteilig mit der Grundplatte 12 ausgebildet. Diese Anordnung hat eine höhere Festigkeit und ist für Hochleistungsbearbeitungen geeigneter als jede der beiden vorhergehenden Ausführungsformen des Halteelementes. Es versteht sich, daß jede der drei offenbarten verschiedenen Ausführungsformen des Halteelementes je nach dem Anwendungszweck verwendet werden können, und jede Ausführungsform kann sowohl bei der Spannvorrichtung, die zwischen dem Werkzeughalter und der Grundplatte vorgesehen ist, wie auch bei der Spannvorrichtung, die zwischen dem Werkzeughalteelement und dem Werkzeughalter vorgesehen ist, eingesetzt werden. Bei allen Ausführungsbeispielen hat das Halteelement 3Θ (bzw. 38a bzw. 36b) die Länge, die erforderlich ist, um den einen oder mehrere Werkzeughalter aufnehmen zu können.
Das in Figur 10 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Aueführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß das Halteelement 3Θ länger ausgebildet ist, so daß es sich über den Werkzeughalter 10 hinaus (bis zum Ende der Grundplatte 12) erstreckt und zur Halterung des Anschlagelamentes 14a benutzt wird. Wie gezeigt, ist das Anschlagelement 14a an der Grundplatte 12 durch eine Spannvorrichtung 66a befestigt, die identisch ist mit der Spannvorrichtung für den Werkzeughalter im ersten Ausführungebeispiel. Diese Anordnung erlaubt einen
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größeren Verstellbereich, da nicht nur die Verstellbarkeit des Positionierungeelementes 50 zur Verfügung steht, sondern darüber hinaus ein erheblicher Verstellbereich des Anschlagelementes 14a·
Eine weitere Möglichkeit zur Vergrößerung des Verstellbereiches besteht darin, die T-Nut 34 zu verbreitern, so daß eine Querverateilung um zumindest eine Nut der Flächen 22 und 24 möglich ist.
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Claims (30)

DeVlieg Machine Company *t η / C / Fair Street 2 / A 5 <\ Royal Oak, Michigan 4Θ068 USA 7. Oktober 1977 Patentansprüche
1. JWerkzeughalterung für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einen Werkzeughalter (10), an dem ein Werkzeug befestigbar ist, einen Grundkörper (12) mit Befestigungsmitteln (28-32) zur Befestigung des Grundkörpers an der Werkzeugmaschine (16), eine Lageranordnung, die den Werkzeughalter (10) bezüglich des Grundkörpers (12) entlang zweier Achsen relativ zueinander positioniert, wenn der Werkzeughalter (10) mit dem Grundkörper (12) in Berührungseingriff steht, wobei die Lageranordnung mit je einer gerippten oder gewellten Fläche (22, 24) am Werkzeughalter (10) bzw. dem Grundkörper (12) versehen ist, die komplementär zueinander ausgebildet und aneinander angepaßt sind und eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeughalter und dem Grundkörper entlang einer dritten Achse zulassen, eine Positionierungseinrichtung (14,50) zur Positionierung des Werkzeughalters (1O) bezüglich des Grundkörpers (12) an einer vorgegebenen Stelle entlang der dritten Achse, und eine lösbare Spannvorrichtung (66), durch die der Werkzeughalter (10) am Grundkörper (12) in der vorgegebenen Lage lösbar festgespannt werden kann.
H09fMß/07(U
^ 27AF.4Ü2
2. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerippte Fläche (22, 24) mehrere parallele V-förmige Nuten und dazwischenliegende Rippen aufweist.
3. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerippten Flächen (22, 24) ohne Haltewirkung in einer Richtung sind, die auf der gemeinsamen Eingriffsebene der beiden Flächen senkrecht steht.
4. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeughalteelement (120) vorgesehen ist, an dem ein Werkzeug (20) befestigbar ist, daß eine zweite Lageranordnung (22*,24') vorgesehen ist, die das Werkzeughalteelement (120) relativ zu dem Werkzeughalter (10) entlang zweier Achsen positioniert, wenn das Werkzeughalteelement (120) in Berühungseingriff mit dem Werkzeughalter (10) steht, ohne jedoch eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen entlang einer dritten Achse zu behindern, daß eine zweite Positionierungseinrichtung (122-134) vorgesehen ist, die das Werkzeughalteelement (120) bezüglich des Werkzeughalters (10) in einer vorgegebenen Lage entlang der zuletzt genannten dritten Achse positioniert, und daß eine zweite Spannvorrichtung (3β'-96·) vorgesehen ist, durch die der Werkzeughalter (10) am Werkzeughalteelement (120) in der genannten vorgegebenen Lage lösbar festgespannt werden kann.
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3 2 7 A b 4 O 2
5. Werkzeughalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die zweite Lageranordnung eine gerippte Fläche (24·) auf dem Werkzeughalter (10) und eine gerippte Fläche (22·) auf dem Werkzeughalteelement (120) aufweist, wobei die beiden gerippten Flächen komplementär zueinander ausgebildet und aneinander angepaßt sind.
6. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannvorrichtung ein längeverlaufende« Halteelement (38) aufweist, das mit dem Grundkörper (12) verbunden ist, daB das Halteelement (38) auf gegenüberliegenden Seiten mit je einer längsverlaufenden Fläche (44, 46) versehen ist, daB ferner mit dem Werkzeughalter (1O) verbundene Spannmittel (70, 72) mit Klemmflächen (94, 96) vorgesehen sind, die an den längsverlaufenden Flächen (44, 46) des Halteelementes (38) anliegen, und daB Betätigungsmittel (74—84) vorgesehen sind, durch die Klemmflächen (94, 96) gegen die längsverlaufenden Flächen (44, 46) des Halteelementea (38) angedrückt werden, um den Werkzeughalter (10) mit dem Grundkörper (12) zu verspannen.
7. Werkzeughalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmflächen auf dem gleichen starren Bauteil vorgesehen sind, so daB sie nicht relativ zueinander bewegbar sind.
8. Werkzeughalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmflächen (94, 96) auf getrennten Spannelementen (70, 72) vorgesehen sind, die zum Spannen und Lösen des Halteelementes (38) aufeinander zu- und von-einander wegbewegbar sind.
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V 2 V Λ 5 Λ Ο
9. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche β bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3θ) innerhalb einer T-Nut (36) des Grundkörpers (12) angeordnet ist.
10. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 6 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (36a) innerhalb einer Schwalbenschwanznut (36a) des Grundkörpers (12) angeordnet ist.
11. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (36b) einteilig mit dem Grundkörper (12) ausgebildet ist.
12. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (10) und der Grundkörper (12) längs einer im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegenden Fläche aneinander anliegen, wobei der Werkzeughalter (10) vom dem Grundkörper (12) in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene und in einer Richtung parallel zu dieser Ebene entfernbar ist.
13. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (10) mit mehreren Spannmitteln (70, 72) versehen ist.
14. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (10) mit einer längeverlaufenden Nut (48) versehen ist, die das Halteelement (38)
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aufnimmt, wenn der Werkzeughalter (10) und der Grundkörper (12) miteinander verspannt sind, und daB die Spannmittel (72, 74) innerhalb einer Bohrung (68) gleitbar gelagert sind, die sich quer durch den Werkzeughalter (10) erstreckt und die Nut (48) schneidet.
15. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Flächen (44, 46) des Halteelementes (38) auf dessen gegenüberliegenden Seiten schräg und in Richtung auf den Grundkörper (12) konvergierend verlaufend ausgebildet sind.
16. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daB am Werkzeughalter (10) zwei Spannelemente (70, 72) vorgesehen sind, die das Halteelement (38) übergreifen und an den gegenüberliegenden Flächen des Halteelementes (36) unter Klemmwirkung anliegen, und daß die Betätigungemittel eine Spannschraube (78) aufweisen, deren eines Ende in eines der Spannelemente (70) mit einem Gewinde eines vorgegebenen Gewindesinne und deren anderes Ende in das andere Spannelement (72) mit einem Gewinde des entgegengesetzten Gewindesinns eingeschraubt ist.
17. Werkzeughalterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (70 ,72) in einer querverlaufenden Bohrung (68) des Werkzeughalters gleitend und nicht drehbar angeordnet sind.
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18. Werkzeughalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6θ) und die Spannelemente (70, 72) einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben.
19. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (38) in Längsrichtung länglich ausgebildet ist und der Werkzeughalter (10) und die Spannelemente (70, 72) in Längsrichtung relativ zu dem Halteelement (38) bewegbar sind.
20. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (78) an ihrer Außenseite mit einer Ringnut (86) zwischen den mit Gewinde versehenen Enden (80, 82) ausgebildet ist, und daß ferner eine Zapfenanordnung (θθ) vorgesehen ist, die von dem Werkzeughalter (10) abgestützt wird und sich durch einen Abschnitt der Nut (68) erstreckt, um eine zu große Querbewegung der Spannschraube (78) und der Spannelemente (70, 72) zu vermeiden.
21. Werkzeughalterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (68) breiter als der Durchmesser der Zapfenanordnung (θθ) ist, damit die Spannschraube (78) und die Spannelemente (70, 72) in beschränktem Ausmaß in Querrichtung frei bewegbar sind.
22. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtung (14, SO) eine Anschlaganordnung aufweist.
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23. Werkzeughalterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung (14, 50) bezüglich des Grundkörpers (12) verstellbar ist.
24. Werkzeughalterung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung (14, 50) ein am Grundkörper (12) befestigtes Anschlagelement (14) und ein verstellbares Positionierungselement (52) aufweist, das von dem Werkzeughalter (10) vorsteht und in Anlage mit dem Anschlagelement (14) bringbar ist.
25. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Achse, entlang der der Werkzeughalter (10) bezüglich des Grundkörpers (12) bewegbar ist, rechtwinklig zu den beiden anderen Achsen verläuft.
26. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung ein von Hand verstellbares drehbares Element (78) aufweist.
27. Werkzeughalterung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des drehbaren Elementes (78) im wesentlichen senkrecht auf der dritten Achse steht und im wesentlichen parallel zur Eingriffeebene des Werkzeughalters (10) und des Grundkörpers (12) verlauft.
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g 27A5AÜ2
28. Werkzeughalterung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des drehbaren Elementes (110) im wesentlichen senkrecht zur dritten Achse und zur Eingriffsebene des Werkzeughalters und des Grundkörpers verläuft.
29. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung (14a) an dem Grundkörper (12) durch eine Spannvorrichtung (66a) befestigt ist, die mit der Spannvorrichtung zur Befestigung des Werkzeughalters (10) identisch ist (Figur 10).
30. Werkzeughalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Werkzeuges (20) am Werkzeughalter (10) eine voreinstellbare Verbindungeeinrichtung vorgesehen ist·
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