DE3722351C2 - - Google Patents
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- DE3722351C2 DE3722351C2 DE19873722351 DE3722351A DE3722351C2 DE 3722351 C2 DE3722351 C2 DE 3722351C2 DE 19873722351 DE19873722351 DE 19873722351 DE 3722351 A DE3722351 A DE 3722351A DE 3722351 C2 DE3722351 C2 DE 3722351C2
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Spannen von Werkstücken, insbesondere zur Verwendung
bei Anlagen zur elektroerosiven Metallbearbeitung, die
ein Spannmittel zur Aufnahme und Halte
rung eines Werkstückes sowie als Spannmittelträger eine
fest mit dem Spannmittel verbundene, auf einer ihrerseits
auf einer Bezugsplatte, wie einem Maschinentisch, ver
schiebbaren Grundplatte angeordnete und gegenüber der
Bezugsplatte verschiebbare Halteplatte besitzt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits bekannt
(EP 01 49 429). Dabei handelt es sich um eine Einrich
tung zur Halterung eines Gegenstandes in einer gewünschten
räumlichen Lage, mittels der die Einstellung eines zwi
schen den Spannbacken eines höhen- und seiteneinstellbar
auf einem Schraubstockträger angeordneten Schraubstock
aufgenommenen Werkstücks in der Höhe und Ebene möglich
ist.
Unbefriedigend bei der vorbekannten Vorrichtung sind deren
komplizierter mehrteiliger Aufbau und die dadurch be
dingte umständliche Handhabung.
Aus der US-PS 27 60 535 ist ebenfalls eine Werkstück
spannvorrichtung in Form eines Schraubstocks mit einer
feststehenden Spannbacke und einer gegenüber letzterer
längs einer Führung bewegbaren Spannbacke bekannt.
Mit dieser Spannvorrichtung ist allerdings keine Höhen-
und Seiteneinstellung eines gespannten Werkstücks möglich.
Durch die Erfindung soll eine gattungsgemäße Vorrichtung
geschaffen werden, die bei einfachem Aufbau im Interesse
einer Minimierung der Rüstzeiten von Metallbearbeitungs
maschinen, insbesondere von Anlagen zur elektroerosiven
Metallbearbeitung, es ermöglicht, Werkstücke einfach
und schnell präzise zu spannen und auszurichten.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der eingangs
angegebenen Vorrichtung, die im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 definiert ist, die Halteplatte und die Grund
platte über federnd gelagerte Schrauben miteinander
verbunden sind, daß in der Halteplatte in geeigneter
geometrischer Zuordnung zueinander drei Gewindelöcher
mit eingeschraubten und auf der Grundplatte aufstehen
den Führungsbolzen vorgesehen sind und daß über die
Führungsbolzen die Halteplatte gegenüber der Grundplatte
begrenzt höheneinstellbar und relativ zu letzterer um
eine jeweils von zwei Führungsbolzen definierte Achse
schwenkbar ist.
Diese Einstellbarkeit der fest mit dem eigentlichen
Spannmittel verbundenen Halteplatte gegenüber der Grund
platte ermöglicht es, gespannte Werkstücke in der Höhe
und hinsichtlich ihrer Winkellage schnell und einfach
innerhalb der bei derartigen Spannvorrichtungen erforder
lichen Grenzen auszurichten. Im übrigen zeichnet sich die
erfindungsgemäße Spannvorrichtung durch ihren einfachen
Aufbau aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Füh
rungsbolzen relativ zueinander im Dreiecksverband in der
Weise angeordnet sind, daß zwei Führungsbolzen etwa parallel
zu einer Kante der Halteplatte liegen, während der dritte
Führungsbolzen nahe der dazu parallelen Kante etwa mittig
zu den beiden anderen Führungsbolzen angeordnet ist. Als
zweckmäßig hat sich auch erwiesen, wenn die Führungsbolzen
an den sich an der Grundplatte abstützenden Enden kegelig
ausgebildet und in der Grundplatte mit den Führungsbolzen
korrespondierende Senkbohrungen vorgesehen sind.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das
mit der Halteplatte fest verbundene Spannmittel ein
Spannwinkel mit zwei Schenkeln und je einer längs des je
weiligen Schenkels bewegbaren und stufenlos feststell
baren Spannbacke.
Die stufenlose Verstellung der Spannbacken kann dadurch
erreicht werden, daß in den Schenkeln des Spannwinkels
äquidistante Gewindebohrungen für Spannschrauben zum
Festlegen der Spannbacken angeordnet sind und daß jede
Spannbacke ein von einer Spannschraube durchdrungenes
Langloch besitzt, dessen Längenerstreckung größer ist
als der gegenseitige Abstand benachbarter Gewindebohrungen
in den Schenkeln des Spannwinkels.
Vorzugsweise können die Gewindebohrungen in den Schen
keln des Spannwinkels und die Langlöcher in den Spann
backen unter einem Winkel von etwa 45° zur Längener
streckung des jeweiligen Spannwinkelschenkels verlaufen.
Auch kann längs der Schenkel des Spannwinkels eine
vorstehende, insbesondere rechteckige Führungsschiene
vorgesehen sein, in welchem Falle die Spannbacken mit
dazu komplementär ausgebildeten Führungsnuten ausge
rüstet sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Spann
backen etwa trapezförmigen Querschnitt haben, deren
parallele Seiten etwa parallel zu den Schenkeln des
Spannwinkels liegen, während die dritte Seite sich
als Spannfläche senkrecht zu dem jeweiligen Schenkel
des Spannwinkels erstreckt und die vierte Seite unter
einem Winkel von etwa 45° zur Schenkellängserstreckung
verläuft und als Schulter für eine Spannschraube dient,
die in eine Gewindebohrung in dem betreffenden Schenkel
eingeschraubt ist.
Die planparallele Ausrichtung der Werkstücke ist, gleich
falls gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, so ver
wirklicht, daß die Grundplatte an ihrer zweiten Seite
drei im Winkel zueinander angeordnete, über diese zweite
Seite vorstehende und an der Bezugsplatte anlegbare An
schlagbolzen aufweist, die innerhalb der Grundplatte
verdrehbar und im über diese zweite Seite überstehenden
Bereich exzentrisch ausgebildet sind.
Schließlich kann auch zum Ausrichten eines gespannten
Werkstücks ein auf der Bezugsplatte aufliegender Positionier
winkel vorgesehen sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine an einem Positionier
winkel anschlagende Spannvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Schnittlinie A-B der
Aufsicht nach Fig. 2;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Schnittlinie A-E der
Aufsicht nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Schnittlinie C-D der
Aufsicht nach Fig. 1; und
Fig. 5 eine Konstruktionszeichnung des Spannbackens
in drei Ansichten.
Die zeichnerischen Darstellungen und die nachfolgenden
Erläuterungen beziehen sich auf den konkreten An
wendungsfall als Schnellwechsel-Werkstückträger, daß
nämlich die Spannvorrichtung außerhalb der Maschine,
d.h. außerhalb der eigentlichen Bearbeitungsstation,
mittels eines auf einer als Meßtisch oder Meßplatte
dienenden Naturstein-, insbesondere Granitplatte, auf
gestellten Positionierwinkels ausgerichtet und dann
erst auf dem eigentlichen Maschinentisch positioniert
wird. Diese spezielle Darstellung und Beschreibung dient
nur der geschlossenen Offenbarung.
Allgemein betrachtet steht der Positionierwinkel stell
vertretend für einen Maschinentisch und die Spann
vorrichtung könnte gleichermaßen wie am Positionier
winkel auch unmittelbar am Maschinentisch ausgerichtet
werden. In diesem Falle wäre die Maschine jedoch für die
Dauer der Werkstück-Rüstzeit blockiert.
Fig. 1 zeigt eine an einem Positionierwinkel 1 (als
Bezugsplatte) anschlagende und relativ zu diesem auszu
richtende Spannvorrichtung 2. Der Positionierwinkel 1
kann somit gewissermaßen als Richt-Normal betrachtet
werden; ist die Spannvorrichtung 2 mit einem Werkstück
3 relativ zu diesem Richt-Normal winkelgetreu und exakt
parallel ausgerichtet, so kann sie auf dem Maschinentisch
montiert, d.h. aufgeschraubt, werden ohne noch ausge
richtet werden zu müssen. Der Positionierwinkel 1 dient
insoweit - wie bereits erwähnt - als Ersatz für den
Maschinentisch.
Die Spanneinrichtung 2 selbst besteht im wesentlichen
aus einem Spannwinkel 4 zur Aufnahme und Halterung des
Werkstücks 3 , einer fest mit dem Spannwinkel 4 ver
bundenen Halteplatte 5 und einer Grundplatte 6, mit der
die Halteplatte 5 höhenverstellbar verbunden ist.
Der Spannwinkel 4 weist an einer seiner äußeren
Kanten, hier in der Zeichnung an seinem längeren
Schenkel 41, einen rechteckigen Vorsprung 42
auf, an dem die Halteplatte 5 fest angeschraubt ist
(Schraube 7). Die Grundplatte 6 hat eine zu diesem
Vorsprung 42 komplementäre rechteckige Ausnehmung 61.
Der Spannwinkel 4 und die Grundplatte 6 sind somit
über diese Paarung Vorsprung 42/Ausnehmung 61 form
schlüssig zusammengefügt.
Die aus dem Spannwinkel 4 und der Halteplatte 5 mit
den Schrauben 7 fest zusammengefügte Einheit ist
mittels im Dreieck relativ zur Halteplatte 5 ange
ordneter, federnd gelagerter Schrauben 8 mit der Grund
platte 6 verschraubt.
Diese federnd gelagerten Schrauben 8 sind in Gewinde
bohrungen der Grundplatte 6 eingedreht und stützen
sich mit dem Schraubenkopf federnd an entsprechend auf
gebohrten Durchgangsbohrungen in der Halteplatte 5 ab.
Dazu sind diese Durchgangsbohrungen von der Oberseite
der Halteplatte 5 aus betrachtet zusätzlich nach Art
eines Sacklochs aufgebohrt und mit einem Federpaket
aus z. B. Kunststoffedern (vgl. Fig. 2 8′) ausgefüllt,
an dem der Schraubenkopf aufliegt. Die Schrauben 8 sind
Innensechskantschrauben, so daß der Schraubenkopf partiell
unter der Oberseite der Halteplatte 5 liegt und das
Federpaket 8′ allseitig eingehüllt ist (vgl. insbesondere
Fig. 2).
Die aus dem Spannwinkel 4 , der Halteplatte 5 und der
Grundplatte 6 bestehende Spannvorrichtung 2 ist so
mit zu einer starren Einheit verschraubt, wobei die
Halteplatte 5 und die Grundplatte 6 im Umfang der
Kompressibilität bzw. Federelastizität des Federpakets
8′ der federnden Schrauben 8 gegeneinander höhenver
stellbar sind.
Diese Verstellung kann mit drei Führungsbolzen 9 er
reicht werden. Diese Führungsbolzen 9 selbst sind
durch Gewindelöcher in der Halteplatte 5 gedrehte Ge
windestifte, die im Dreiecksverband zueinander ange
ordnet über die Ebene der Halteplatte 5 verteilt sind.
Zwei Führungsbolzen 9 liegen etwa parallel zu der dem
Spannwinkel 4 benachbart liegenden Kante der Halte
platte 5, und zwar im jeweiligen Eckbereich; der dritte
Führungsbolzen 9 liegt nahe der gegenüberliegenden Kante
der Halteplatte 5, und zwar etwa mittig. Werden die
Führungsbolzen 9 bzw. die Gewindestifte über z.B. ein
Innensechskant auf Anschlag an die Grundplatte 6 ein
gedreht, so kann die Halteplatte 5 im Umfang der ge
nannten Federelastizität relativ zur Grundplatte 6 be
wegt werden.
Mit den drei Führungsbolzen 9 läßt sich somit eine
Art kardanische Lagerung oder Aufhängung der Halte
platte 5 gegenüber der Grundplatte 6 realisieren.
Wird ein Führungsbolzen 9 verdreht, so schwenkt die
Halteplatte 5 um die durch die Auflagepunkte der
jeweils beiden anderen Führungsbolzen 9 auf der Grund
platte 6 definierte Achse. Die Halteplatte 5 läßt
sich damit exakt parallel zur Grundplatte 6 einstellen.
Die Führungsbolzen 9 können - wie erwähnt - einstückig
als durchgehende Gewindestifte, aber auch zweiteilig
als von außen verdrehbare Gewindestifte mit auf der
Grundplatte 6 aufsitzende Bolzen ausgeführt sein. Der
durchgehende Gewindestift bzw. der genannte Bolzen sind
an ihrem auf der Grundplatte sich abstützenden Ende
kegelförmig ausgebildet; mit diesem kegeligen Ansatz
greifen sie in komplementäre Senkbohrungen in der Grund
platte 6 ein (vgl. die zeichnerische Darstellung in
Fig. 2).
Zur Ausrichtung der winkelgetreuen Zuordnung zwischen
der Grundplatte 6 (mit der Halteplatte 5 und dem
Spannwinkel 4) und dem Positionierwinkel 1 sind
Anschlagbolzen 10 vorgesehen. Diese Anschlagbolzen 10
sind einerseits drehbar in der Grundplatte 6 gelagert
und bestehen andererseits aus einem Kopfteil mit einem
Innensechskant zur Verdrehung und einem über die Unter
seite der Grundplatte 6 vorstehenden, zur Drehachse
des Kopfteils exzentrischen Zapfen. Zwei der Anschlag
bolzen 10 liegen parallel zu der am Spannwinkel 4
ausgerichteten Kante der Grundplatte 6; der dritte An
schlagbolzen 10′ liegt bezogen auf die Verbindungs
linie der beiden anderen Anschlagbolzen 10 senkrecht
hierzu, und zwar im Abstand zu dieser von der benach
barten Kante der Halteplatte 5 aus betrachtet hinter
der genannten Verbindungslinie. Mittels der drei Anschlag
bolzen 10, 10′ kann somit die Grundplatte 6 relativ
zum Positionierwinkel 1 planparallel so weit verdreht
werden, daß das Werkstück 3 im Spannwinkel 4 genau
ausgerichtet ist.
Ein Spann- bzw. Ausrichtvorgang für eine Spannvor
richtung der beschriebenen Art mit einem in einem Spann
winkel 4 eingespannten Werkstück 3 läuft wie folgt ab:
Auf einem Meßtisch oder einer Meßplatte aus Naturstein,
insbesondere Granit - entsprechend der Zeichenebene -,
liegt der Positionierwinkel 1 eben auf. Auf die
Oberseite des aufliegenden Schenkels des Positionier
winkels 1 wird die Spannvorrichtung 2 mit einem
Werkstück 3 aufgelegt, und zwar so, daß der durch die
drei Anschlagbolzen 10, 10′ gebildete rechte Winkel bündig
am Eckbereich des Positionierwinkels 1 anliegt. In
dieser Position wird die Spannvorrichtung 2 mittels
Befestigungsschrauben 11 am Positionierwinkel 1
angeschraubt, jedoch noch nicht so fest, daß die Grund
platte 6 unverrückbar fest liegt. Die Befestigungs
schrauben 11 reichen berührungslos durch Durchgangs
löcher in der Halteplatte 5 und stützen sich kopf
seitig an der Grundplatte 6 ab.
Durch Verdrehen der Innensechskante der Anschlagbolzen 10,
10′ und damit durch exzentrische planparallele Bewegung
der Grundplatte 6 relativ zum Positionierwinkel 1
kann nunmehr das im Spannwinkel 4 gespannte Werkstück 3
bezüglich seiner Kanten exakt ausgerichtet werden.
Ist dies erreicht, so werden die Befestigungsschrauben
11 angezogen, wodurch die Spannvorrichtung 2 als Ganzes
bzw. das Werkstück 3 exakt winkelgetreu zu seiner Ver
arbeitungsrichtung orientiert ist.
Nunmehr wird die Halteplatte 5 mittels der Führungs
bolzen 9 relativ zur Grundplatte 6 ausgerichtet,
und zwar - wie bereits erwähnt - dadurch, daß die Halte
platte 5 mit der bzw. gegen die Federkraft der federnd
gelagerten Schrauben 8 verstellt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll noch die Einspannung
eines Werkstücks 3 an sich am Spannwinkel 4 er
läutert werden. Hierzu ist längs der Innenseiten der
Schenkel des Spannwinkels 4 eine Folge von äquidis
tanten Gewindelöchern 12 vorgesehen, die jeweils unter
einem Winkel von etwa 45° - bezogen auf die Stirnseiten
der Schenkel - eingearbeitet sind. Zum Spannen selbst
sind Spannbacken 13 vorgesehen, die - im Querschnitt
betrachtet (entsprechend Fig. 1) - die Form eines
Trapezes haben.
Die beiden parallelen Flächen sind einmal rechtwinklig
miteinander verbunden; die gegenüberliegende Fläche
ist unter etwa 45° abgeschrägt. Senkrecht zu dieser
Abschrägung ist ein Langloch 14 eingearbeitet,
dessen Längsachse so ausgerichtet ist, daß das Lang
loch an der größeren der parallelen Trapezflächen in
ein über deren wesentliche Länge sich erstreckendes
Langloch übergeht. Durch Abstimmung der Abstände der
Gewindelöcher 12 und der Länge der Langlöcher 14
kann somit eine stufenlose Verstellung für die Werk
stücke 3 längs der gesamten Schenkellängen des Spann
winkels 4 erreicht werden.
Nach dem Ansetzen eines Werkstückes 3 wird ein Spann
backen 13 mit seiner Spannschraube 15 am nächst
gelegenen Gewindeloch 12 angesetzt und durch Festdrehen
dieser Spannschraube 15 so weit gegen das Werkstück 3
verschoben, bis dieses fest eingespannt ist. Der Kopf
der Spannschraube 15 gleitet dabei längs des Randes
des Langlochs 14 an der Abschrägung der Trapezform
des Spannbackens 13. Auf diese Weise läßt sich ein
Werkstück 3 an zwei entsprechenden Seiten senkrecht
zueinander verspannen.
Zur besseren Führung der Spannbacken 13 weisen diese
an ihrer am Spannwinkel 4 aufliegenden bzw. längs
dessen Schenkel verschiebbaren Trapezfläche eine Führungs
nut (18 in Fig. 5) auf. Komplementär zu dieser Führungs
nut ist längs der Innenschenkel des Spannwinkels 4
eine Führungsschiene 16 vorgesehen. Über diesen Form
schluß zwischen dem Spannbacken 13 und dem Spann
winkel 4 wird verhindert, daß sich der Spannbacken 13
beim Festspannen des Werkstücks 3 verdreht.
In Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Schnitt
linie A-B in Fig. 1 dargestellt.
Der Positionierwinkel 1 liegt eben auf dem Naturstein-
Meßtisch auf.
Auf den Positionierwinkel 1 ist eine Spannvorrichtung 2
aufgelegt, die relativ zum Richt-Normal Positionier
winkel ausgerichtet werden soll.
Der Spannwinkel 4 mit dem - nicht dargestellten -
Werkstück steht über den Bereich des Positionierwinkels 2
über. Die Spannvorrichtung 2 als Ganzes liegt mit der
Grundplatte 6 flächig auf dem Positionierwinkel 2 auf;
über die federnd gelagerten Schrauben 8 ist die Halte
platte 5 - mit dem Spannwinkel 4 - auf die Grund
platte 6 aufgeschraubt.
Die Verbindung zwischen der Grundplatte 6 (mit der
Halteplatte 5 und dem Spannwinkel 4 ) und dem Positio
nierwinkel 1 basiert auf den Befestigungsschrauben 11,
die (berührungsfrei gegenüber der Halteplatte 5) durch
Durchgangslöcher in der Grundplatte 6 in ein Gewinde
loch im Positionierwinkel 1 eingedreht sind. Zunächst
haben diese Befestigungsschrauben 11 nur eine Halte
funktion.
Die Spannvorrichtung 2 wird zuerst mittels des exzen
trischen Überstands der Anschlagbolzen 10, 10′ plan
parallel zur Ebene des Positionierwinkels 1 so weit
verdreht, bis die winkelgetreue Zuordnung zwischen der
Grundplatte 6 (und damit der Spannvorrichtung 2) zum
Positionierwinkel 1 erreicht ist. Nunmehr werden die
Befestigungsschrauben 11 fest angezogen; die Be
arbeitungskanten des Werkstücks sind damit über die an
der Unterseits der Grundplatte 6 überstehenden drei
Anschlagbolzen 10, 10′ fest eingestellt und einge
spannt.
Über die Führungsbolzen 9 kann nunmehr die Halte
platte 5 relativ zur Grundplatte 6 ausgerichtet
werden. Bezogen auf die zeichnerische Darstellung be
deutet dies, daß ein Eindrehen des Führungsbolzens 9
die Halteplatte 5 in diesem Bereich hebt, und zwar
gegen die Federkraft der Federpakete 8′ unter den
Schraubköpfen der federnd gelagerten Schrauben 8.
Wird der Führungsbolzen 9 herausgedreht, so senkt sich
die Halteplatte 5 ab. Gemäß der aus Fig. 1 ersicht
lichen Anordnung der Führungsbolzen 9 wird die Halte
platte 5 um die dem dargestellten Führungsbolzen 9
gegenüberliegende Kante geschwenkt.
Ist letztlich die Halteplatte 5 relativ zur Grund
platte 6 ausgerichtet, so liegt das zu bearbeitende
Werkstück bezüglich seiner Ausrichtung zum Werkzeug
fest.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist insbesondere er
sichtlich, daß der Führungsbolzen 9 aus einem Ge
windebolzen und einem in die Grundplatte eingreifenden
Stehbolzen besteht. Dieser Stehbolzen ist an seiner an
der Grundplatte aufliegenden Stirnseite kegelförmig
ausgebildet; die Grundplatte selbst hat eine dazu komple
mentäre kegelige Aufbohrung. Damit ist die lagenmäßige
Zuordnung zwischen der Halteplatte 5 und der Grund
platte 6 jederzeit gewährleistet.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Spannvor
richtung gemäß Fig. 1 längs der Schnittlinie A-E.
Die Spannvorrichtung 2 liegt über der Grundplatte 6
eben auf dem Positionierwinkel 1 auf. Über die An
schlagbolzen 10, 10′ wird die Grundplatte 6 winkel
gerecht ausgerichtet. Gemäß der zeichnerischen Dar
stellung liegt der ungeschnittene Anschlagbolzen 10
an einer Längskante des Positionierwinkels 1 und
der geschnittene Anschlagbolzen 10′ an einer Querkante
dieses Positionierwinkels 1 an. Gemeinsam mit dem
dritten - hinter dem erstgenannten Anschlagbolzen 10
liegenden - Anschlagbolzen läßt sich so die Grundplatte 6
bzw. das mittelbar mit ihr verbundene Werkstück ein
richten.
Zur konstruktiven Ausgestaltung soll noch darauf hinge
wiesen werden, daß die beiden parallel zur Längskante
der Halteplatte 5 liegenden Anschlagbolzen 10 rela
tiv zu dieser frei zugänglich sind; der dritte Anschlag
bolzen 10′ liegt unter der Halteplatte 5 und ist so
mit nur über eine Durchgangsbohrung 17 in dieser zu
gänglich. Die Anschlagbolzen 10, 10′ selbst sind identisch
ausgebildet, d.h. sie sind lagefest in der Grundplatte 6
abgestützt und reichen mit ihrem exzentrischen Anschlag,
über den allein die planparallele Verschiebung relativ
zum Positionierwinkel 1 erreicht wird, über die Unter
seite der Halteplatte 5 hinaus. Die Exzentrizität ist
durch die nebeneinanderliegenden Mittellinien am An
schlagbolzen 10 bzw. 10′ angedeutet.
Die spezielle konstruktive Ausbildung dieser Anschlag
bolzen 10, 10′ ist so, daß sie mit einem stirnseitigen
Flansch in einer entsprechenden Aufbohrung der Grund
platte sich abstützen und damit axial festliegen. Die
Verdrehung wird mittels von dieser Stirnseite aus ein
gearbeiteten Innensechskanten ausgeführt.
Aus der Fig. 3 sind noch zwei zu den federnd ge
lagerten Schrauben 8 gehörende Schraubenköpfe,
ein überstehender Kopf eines Führungsbolzens 9,
sowie im Spalt zwischen Halte- und Grundplatte der
Schaft einer Befestigungsschraube 11 zu ersehen.
In Fig. 4 ist gemäß der Schnittlinie C-D nach Fig. 1
eine weitere Schnittdarstellung der Spannvorrichtung 2
gezeichnet.
Die Spannvorrichtung 2 liegt mit der Grundplatte 6
am Positionierwinkel 1 auf und liegt mit dem An
schlagbolzen 10 am Positionierwinkel 1 an. Über
die federnd gelagerten Schrauben 8 ist die Halte
platte 5 mit der Grundplatte 6 verschraubt und
mittels der Führungszapfen 9 ausgerichtet. Die Halte
platte 5 ist mit den Schrauben 7 fest mit dem Spann
winkel 4 verbunden, so daß dieser und mit ihm das
Winkelstück 3 relativ zum Positionierwinkel 1 seiner
Bearbeitungsposition entsprechend ausgerichtet werden
kann.
Aus der Darstellung nach Fig. 4 ist insbesondere auch
die Ausbildung und Führung der Spannbacken 13 zu er
sehen. Die beiden gezeichneten Spannbacken 13 gehören
zu den beiden Schenkeln des Spannwinkels 4. Wie bereits
erwähnt, weisen diese Schenkel je eine Führungsschiene 16
auf, längs derer die Spannbacken 13 mit ihren komple
mentären Führungsnuten 18 verschiebbar bzw. verstell
bar sind, und zwar durch Verdrehen der Köpfe der Schrauben
15. Bei dem in der Zeichnung links dargestellten Spann
backen 13, der längs des längeren Schenkels des Spann
backens 4 verfahrbar ist, ist diese Führungsnut-/
Führungsschiene-Konfiguration besonders gut ersichtlich;
bei dem rechts dargestellten Spannbacken 13 ist zur
Verdeutlichung des Langlochs 14 dieses gestrichelt
angedeutet.
Der Verstellweg des Spannbackens 13 selbst ent
spricht der Länge des Langlochs 14 an der 45°-Trapez
fläche des Spannbackens 13.
Dieser Spannbacken 13 ist in Form einer Konstruktions
zeichnung in drei Ansichten, und zwar teilweise im
Schnitt, anhand von Fig. 5 im Detail dargestellt.
Der Spannbacken 13 hat im Querschnitt die Form eines
Trapezes, dessen eine Querseite (Höhe des Trapezes) unter
45° abgeschrägt ist. Senkrecht zu dieser Querseite ist
das Langloch 14 eingearbeitet, innerhalb dessen Längen
ausdehnung die Spannschraube 15 verschiebbar ist
(Verstellweg X). An der am Spannwinkel 4 aufliegenden,
bzw. in Führungsschienen 16 geführten längeren Trapez
seite ist die Führungsnut 18 eingearbeitet.
Beim Aufsetzen des Spannbackens 13 auf die Führungs
schiene des Spannwinkels kann somit mit dem Eindrehen
der Spannschrauben 15 die senkrechte Trapezseite
parallel zum Schenkel des Spannwinkels verschoben werden.
Die Beschreibung der Spannvorrichtung 2 anhand der
Fig. 1 bis 4 bezog sich auf die Verwendung als Schnell
wechsel-Werkstückträger. Dies bedeutet, daß ein Werk
stück außerhalb der Bearbeitungsstation mit Hilfe des
Positionierwinkels lagerichtig gespannt und die Spann
vorrichtung dann unmittelbar auf den Maschinentisch
montiert werden kann. Werden die Anschlagzapfen exakt
an eine Bezugskante bzw. Bezugsecke des Maschinentisches
angelegt, so kann nach dem Spannen bzw. Festschrauben
der so vorbereiteten Spannvorrichtung unmittelbar mit
der Bearbeitung des Werkstücks begonnen werden. An
der Maschine selbst ist somit keine Einstellung mehr
erforderlich.
Selbstverständlich kann - wie bereits erwähnt - die
Spannvorrichtung bzw. das Werkstück auch unmittelbar
am Maschinentisch ausgerichtet werden. Dies bedingt je
doch Stillstandszeiten der Maschine. Wird demgegenüber
die Spannvorrichtung während der Bearbeitung eines
(oder auch mehrerer) Werkstücks außerhalb der Maschine
mit Hilfe des Positionierwinkels und des Meßtisches
ausgerichtet, so braucht jeweils nur die Spannvor
richtung als Ganzes, und zwar mit dem Werkstück ausge
tauscht werden.
Die zeitaufwendigen Spann- und Ausrichtarbeiten eines
zu bearbeitenden Werkstücks können somit in eine soge
nannte Voreinstellstation verlegt werden, so daß die
Stillstandszeiten der Maschine letztlich auf ein Minimum
reduziert sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken, insbesondere
zur Verwendung bei Anlagen zur elektroerosiven Metall
bearbeitung, die ein Spannmittel zur Aufnahme und Halte
rung eines Werkstücks sowie als Spannmittelträger eine
fest mit dem Spannmittel verbundene, auf einer ihrerseits
auf einer Bezugsplatte, wie einem Maschinentisch, ver
schiebbaren Grundplatte angeordnete und gegenüber der
Bezugsplatte verschiebbare Halteplatte besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (5) und die Grundplatte (6) über
federnd gelagerte Schrauben (8) miteinander verbunden
sind, daß in der Halteplatte (5) in geeigneter geome
trischer Zuordnung zueinander drei Gewindelöcher mit
eingeschraubten und auf der Grundplatte (6) aufstehenden
Führungsbolzen (9) vorgesehen sind und daß über die
Führungsbolzen (9) die Halteplatte (5) gegenüber der
Grundplatte (6) begrenzt höheneinstellbar und relativ
zu letzterer um eine jeweils von zwei Führungsbolzen (9)
definierte Achse schwenkbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbolzen (9) relativ zueinander
im Dreiecksverband in der Weise angeordnet sind, daß
zwei Führungsbolzen etwa parallel zu einer Kante der
Halteplatte (5) liegen, während der dritte Führungs
bolzen nahe der dazu parallelen Kante etwa mittig
zu den beiden anderen Führungsbolzen (9) angeordnet
ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (9) an den sich
an der Grundplatte (6) abstützenden Enden kegelig ausge
bildet sind, und daß in der Grundplatte (6) mit den
Führungsbolzen (9) korrespondierende Senkbohrungen
vorgesehen sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel ein zwei
Schenkel aufweisender Spannwinkel (4) dient und daß
die beiden Schenkel des Spannwinkels mit je einer
längs des jeweiligen Schenkels bewegbaren und stufenlos
feststellbaren Spannbacke (13) ausgerüstet sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Schenkeln des Spannwinkels (4)
äquidistante Gewindebohrungen (12) für Spannschrauben
(15) zum Festlegen der Spannbacken (13) angeordnet
sind und daß jede Spannbacke eine von einer Spannschraube
(15) durchdrungenes Langloch (14) besitzt, dessen
Längenerstreckung größer ist als der gegenseitige
Abstand benachbarter Gewindebohrungen (12) in den
Spannwinkelschenkeln.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindebohrungen (12) in den Schenkeln
des Spannwinkels (4) und die Langlöcher (14) in den
Spannbacken (13) unter einem Winkel von etwa 45° zur
Längserstreckung des jeweiligen Spannwinkelschenkels
verlaufen.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß längs der Schenkel des
Spannwinkels (4) eine vorstehende, insbesondere recht
eckige Führungsschiene (16) vorgesehen ist und daß die
Spannbacken (13) mit dazu komplementär ausgebildeten
Führungsnuten (18) versehen sind.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannbacken (13) etwa trapez
förmigen Querschnitt aufweisen, deren parallele Seiten
parallel zu den Schenkeln des Spannwinkels liegen,
während die dritte Seite sich als Spannfläche senkrecht
zu dem jeweiligen Schenkel des Spannwinkels (4) erstreckt
und die vierte Seite unter einem Winkel von etwa 45°
zur Schenkellängserstreckung verläuft und als Schulter
für eine Spannschraube (15) dient, die in eine Gewinde
bohrung (12) eingeschraubt ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) mit
drei über die Plattenunterseite vorstehenden und an
der Bezugsplatte anlegbaren Anschlagbolzen (10, 10′)
ausgerüstet ist, die im rechten Winkel zueinander ange
ordnet sowie drehbar gelagert sind und bei deren über
die Plattenunterseite überstehenden Abschnitten es sich
um Exzenter handelt.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten eines ge
spannten Werkstücks (3) ein auf der Bezugsplatte auf
liegender Positionierwinkel (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722351 DE3722351A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Werkstueckspannvorrichtung, insbesondere fuer erodiermaschinen, sowie ihre anwendung als schnellwechsel-werkstuecktraeger |
CH215488A CH676443A5 (de) | 1987-07-07 | 1988-06-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722351 DE3722351A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Werkstueckspannvorrichtung, insbesondere fuer erodiermaschinen, sowie ihre anwendung als schnellwechsel-werkstuecktraeger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3722351A1 DE3722351A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3722351C2 true DE3722351C2 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6331036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873722351 Granted DE3722351A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Werkstueckspannvorrichtung, insbesondere fuer erodiermaschinen, sowie ihre anwendung als schnellwechsel-werkstuecktraeger |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH676443A5 (de) |
DE (1) | DE3722351A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748986A1 (de) * | 1997-11-06 | 1999-05-20 | Heinrich Bareiss Pruefgeraeteb | Vorrichtung zur Positionierung eines Prüflings und Anordnung zur Ausrichtung einer solchen Vorrichtung |
Families Citing this family (2)
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CN101870021B (zh) * | 2010-06-08 | 2012-02-08 | 优德精密工业(昆山)有限公司 | 慢丝线割用定位孔治具 |
CN108705161A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-10-26 | 浙江芊荷科技有限公司 | 一种电火花机床用加工制造工作台及其制造工作方法 |
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DE3108251A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-23 | Georg 8411 Zeitlarn Sillner | Vorrichtung zum lagegenauen ausrichten eines werkstueckes in zwei koordinatenachsen bezueglich wenigstens eines werkzeugs einer werkzeugmaschine |
EP0149429B1 (de) * | 1983-12-20 | 1991-02-06 | Büchler B-SET AG | Einrichtung zur Halterung eines Gegenstandes in einer gewünschten räumlichen Lage |
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1987
- 1987-07-07 DE DE19873722351 patent/DE3722351A1/de active Granted
-
1988
- 1988-06-06 CH CH215488A patent/CH676443A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH676443A5 (de) | 1991-01-31 |
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