DE3432942C2 - - Google Patents

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DE3432942C2
DE3432942C2 DE19843432942 DE3432942A DE3432942C2 DE 3432942 C2 DE3432942 C2 DE 3432942C2 DE 19843432942 DE19843432942 DE 19843432942 DE 3432942 A DE3432942 A DE 3432942A DE 3432942 C2 DE3432942 C2 DE 3432942C2
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Manfred 7208 Spaichingen De Sohmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für winkeltreu auswechselbare Werkzeuge einer Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Lehrenvorrichtung für Funkenerosionsma­ schinen (DE-OS 23 17 362) ist der Halter, an dem die Elektrode mittels einer Schraube befestigt ist, als im Querschnitt quadra­ tischer Körper ausgebildet. Zu seiner konzentrischen Aufnahme ist ein Haltekopf mit zwei rechtwinklig zueinander und achsparallel verlaufenden Ausrichtflächen versehen. Ein axialer Anschlag ist entweder in Form eines einstückigen Vorsprunges, der in den zur Aufnahme des Halters vorgesehenen Hohlraum des Halte­ kopfes hineinragt oder in Form einer radialen Schraube so angeordnet, daß die der Elektrode gegenüberliegende Stirnfläche des Halters an ihm zur Anlage kommt. Die Verdrehsicherung zwischen dem Halter und der Elektrode besteht aus Kegelspitzen oder Kerbschneiden, die beim Anziehen der Schraube in die obere bzw. rückseitige Stirnfläche der Elektrode eingedrückt werden und so einen Formschluß herstellen.
Die im Haltekopf vorgesehenen Ausrichtflächen sind nicht identisch mit den Winkelreferenzflächen, die am Umfang des Haltekopfes angeordnet sind.
Bei der Bearbeitung der Elektrode muß diese am Halter befestigt sein bzw. ist es erforderlich, die gesamte Haltevorrichtung mit dem eingespannten Halter und dem daran befestigten Werkstück, aus dem die Elektrode geformt werden soll, auf die betreffende Werkzeugmaschine zu spannen, damit die Zentrierung überhaupt möglich ist.
Die an den einzelnen Haltern befestigten Elektroden sind nicht gegen andere austauschbar.
Auf Grund der quadratischen Form des Halters kann durch ein Drehen um 90 oder 180° gegenüber der früheren Einspannung ein Verlust der Zentrierung eintreten, selbst dann, wenn die Bearbeitung der Elektrode auf der Werkzeugmaschine im Halte­ kopf eingespannt war.
Weil die Winkelreferenzflächen und die sogenannten Ausricht­ flächen nicht identisch sind und eine absolute Parallelität zwischen diesen beiden Flächen nicht garantiert werden kann, können Ungenauigkeiten bezüglich der Winkeleinstellung nicht ausgeschlossen werden.
Beim Auswechseln eines Halters gegen einen anderen, kommt dessen Längentoleranz ins Spiel, weil der Anschlag an der der Elektrode gegenüberliegenden Stirnfläche des Halters an­ liegt.
Die Verdrehsicherung zwischen der Elektrode und dem Halter die lediglich aus Kerbspitzen besteht, läßt es, wenn man eine hohe Genauigkeit erreichen will, nicht zu, daß ein Halter, an dem eine bestimmte Elektrode bearbeitet worden ist, ausgewech­ selt wird gegen einen anderen Halter. Deshalb ist für jede Elektrode ein eigener Halter erforderlich, der schon bei ihrer Erstellung mit ihr fest verbunden sein muß und mit ihr stets verbunden bleiben muß, wenn nicht Positionierungsfehler größeren Ausmaßes in Kauf genommen werden sollen.
Zum Ausrichten des Haltekopfes auf das zu bearbeitende Werk­ stück in der Funkenerosionsmaschine wird ein besonderer Halter mit einer Zentrierspitze benötigt, dessen Fertigungstoleranzen sich zwangsläufig nachteilig auf die Einstellgenauigkeit aus­ wirken.
Bei einer bekannten Vibrationsmaschine (US-PS 44 04 449) ist zwar ein Gehäuse mit einem kreuzförmigen Hohlraum und einem in diesem Hohlraum untergebrachten, ebenfalls kreuzförmigen Körper vorgesehen. Dieser kreuzförmige Körper wird dort dazu benutzt, Vibrationen, die ihm von einem motorisch angetriebe­ nen Verbindungsteil mitgeteilt werden, auf das ihn umgebende Gehäuse zu übertragen. Zu diesem Zweck ist ausdrücklich vorge­ sehen, daß zwischen diesem kreuzförmigen Körper und Innenflä­ chen des kreuzförmigen Hohlraumes des Gehäuses nach allen Seiten Spiel vorhanden ist, daß also dieser kreuzförmige Kör­ per nicht zum Ausrichten zweier miteinander zu verbindender Teile dient.
Aus den nachstehend aufgeführten Druckschriften sind weitere Haltevorrichtungen für Elektroden und Funkenerosionsmaschinen bekannt: DE-PS 21 09 270, DE-PS 26 32 435, DE-PS 26 46 951, DE-OS 30 03 756 und DE-OS 30 05 639.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so zu ge­ stalten, daß sie eine einfachere Herstellung sowohl des Halte­ kopfes als auch der Befestigungsmittel der Elektrode ermöglicht sowie eine höhere, insbesondere winkelmäßige Positionierungsge­ nauigkeit und Auswechselbarkeit der die Winkelpositionierung festlegenden Teile gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haltevorrichtung werden gegenüber der bekannten Haltevorrichtung folgende Vor­ teile erzielt:
Weil die Winkelreferenzflächen des Halters identisch sind mit dessen Ausrichtvorrichtflächen, besteht zwischen diesen keine die Ausrichtgenauigkeit beeinträchtigende, auf Fertigungstoleran­ zen beruhende Fehlerquelle.
Weil als axiale Anschlagfläche die untere Stirnfläche des Haltekopfes dient, an welcher die Elektrode unmittelbar anliegt, können sich keine Längentoleranzen des Halters bezüglich der axialen Positionierung bemerkbar machen.
Die Verdrehsicherung zwischen dem Haltekopf und der Elektrode ist direkt durch den Ausrichtkörper bzw. die ebenen Referenz­ und Ausrichtflächen der beiden Vertiefungen gewährleistet ohne Zwischenschaltung eines Haltekörpers, so daß auch hier Ferti­ gungstoleranzen sich nicht nachteilig auf die Positionierungs­ genauigkeit auswirken können.
Da der Halter als Spannzapfen ausgebildet ist und keinerlei Einfluß auf die Winkelposition der Elektrode hat, ist er belie­ big austauschbar, was gleichbedeutend ist damit, daß man denselben Spannzapfen für jede beliebige Elektrode verwenden kann. Man braucht somit nicht für jede Elektrode einen eige­ nen Halter. Die Elektrode kann völlig unabhängig vom Spannzapfen hergestellt werden.
Als vorteilhaft hat sich die Gestaltung des Ausrichtkörpers und der Vertiefungen gemäß Anspruch 2 erwiesen, weil sich solche Flächenformen auf modernen Werkzeugmaschinen leicht und mit sehr hoher Genauigkeit herstellen lassen und die konzentri­ sche Anordnung der Flächenform zur Mittelachse des Haltekop­ fes die Handhabung insbesondere bezüglich der Koordinatenein­ stellung erleichtert.
Durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist auch die Möglichkeit geschaffen, am Haltekopf mit Hilfe eines Winkeladapters Elektroden in prinzipiell gleicher Weise zu befestigen, deren Erodierprofile sich horizontal erstrecken und beispielsweise aus einem horizontalen, zylindrischen, drei­ eckigen oder sechseckigen Stab od. dgl. bestehen und die in horizontaler Lage beim Erodieren auf das Werkstück abgesenkt bzw. von oben in dieses hineingefahren werden.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist eine einfache Möglichkeit gegeben, den Spannzapfen und den Ausrichtkörper zu einer baulichen Einheit zu vereinigen, die mit Hilfe einer auf den Spannzapfen einwirkenden Kraft vom Haltekopf gelöst werden kann.
Obwohl der zum Befestigen der Elektrode an dem Haltekopf vor­ gesehene Spannzapfen mit radialem Spiel in der zentralen Boh­ rung des Haltekopfes steckt, er aber gemäß Anspruch 4 in axialer Richtung fest mit dem Ausrichtkörper verbunden ist, ist, um das Ausstoßen des Ausrichtkörpers aus der Vertiefung des Halte­ kopfes bzw. aus der Vertiefung der Elektrode mit Hilfe des Spann­ zapfens einfach und leicht zu gestalten, die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 vorgesehen.
Da der Haltekopf mit seinem zylindrischen Schaft jede beliebi­ ge äußere Form haben kann und in der Regel bevorzugt zylind­ risch ausgebildet ist, weil die zylindrische Außenform am einfach­ sten und genauesten die Bestimmung der Haltekopfachse bzw. deren Einstellung auf eine bestimmte Koordinate zuläßt, ist zur exakten Einstellung der Winkelreferenzfläche des Haltekop­ fes in die jeweils gewünschte Winkelposition bezüglich des zu erodierenden Werkstückes oder in bezug auf eine maschinenbe­ zogene Referenzfläche oder -kante ein Ausrichtlineal gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Spannvorrich­ tung in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den zusammengesetzten Halte­ kopf mit einer daran befestigten Elektrode;
Fig. 3 einen Winkelhalter mit einer daran zu befestigenden Horizontalelektrode in perspektivischer Explosionsdar­ stellung;
Fig. 4 ein Ausrichtlineal in perspektivischer Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Haltekopf 1 mit einem zylindrischen Schaft 2, einem Spannzapfen 3, einem Ausricht­ körper 4 und einer Spannschraube 5, die in eine radiale Gewin­ debohrung 6 des Haltekopfes 1 einschraubbar ist. Der zylindri­ sche Schaft 2, der an seinem unteren Ende einen Ringansatz 2′ aufweist, ist einstückig am zylindrischen Haltekopf 1 und konzentrisch zu dessen Mantelfläche angedreht. Im Schaft 2 befindet sich eine zentrale, axiale Gewindebohrung 7, an die sich im Haltekopf 1 eine zylindrische Bohrung 8 anschließt, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Gewindebohrung 7. Die Gewindebohrung 7 und die zylindrische Bohrung 8 verlaufen koaxial zueinander und koaxial zur Achse der zylindrischen Mantelfläche des Schaftes 2. In der unteren Stirnfläche 9 des Haltekopfes ist eine quadratische Vertiefung 10 eingearbeitet, deren vier rechtwinklig zueinander stehende Seitenflächen 12, 13, 14 und 15 parallel zur Haltekopfachse 11 verlaufen und als Referenzflächen für die Winkellage des Haltekopfes 1 dienen. Die radiale Weite der Vertiefung 10 ist exakt auf die quadratische Form des Ausrichtkörpers 4 abgestimmt, während die Tiefe T 1 der Vertiefung 10 etwas größer ist als die halbe Dicke D des Ausrichtkörpers 4. Der Ausrichtkörper 4 ist somit um etwa die Hälfte seiner Dicke in die Vertiefung 10 formschlüssig passend einsetzbar und wieder aus ihr herausnehm­ bar. Eine beispielsweise sechseckige Elektrode 16, die sowohl bezüglich ihrer Axiallage als auch bezüglich ihrer Winkellage exakt positioniert am Haltekopf 1 befestigt werden soll, ist auf ihrer Oberseite mit einer in ihre planebene obere Stirnfläche 17 eingearbeiteten Vertiefung 18 versehen, die deren Flächenform exakt der Flächenform des Ausrichtkörpers 4 und der Vertiefung 10 des Haltekopfes 1 entspricht und deren Tiefe T 2 ebenfalls etwa der halben Dicke D des Ausrichtkörpers 4 entspricht oder etwas kleiner, keinesfalls aber größer ist als diese.
Die seitlichen Begrenzungsflächen 19, 20, 21 und 22 der Ver­ tiefung 18 verlaufen rechtwinklig zur Stirnfläche 17 und somit auch parallel zur Achse 23 einer im Zentrum der Vertiefung 18 in der Elektrode angeordneten axialen Gewindebohrung 24. Diese Begrenzungsflächen 19 bis 22 dienen, wie die Begren­ zungsflächen 12 bis 15 der Vertiefung 10 im Haltekopf 1, als Winkelreferenzflächen, welche durch ihre gemeinsame Verbindung mit dem jeweils hälftig in die beiden Vertiefungen 10 und 18 mit lösbarer Passung spielfrei, formschlüssig kuppelnd eingesetzten Ausrichtkörper 4 (wie in Fig. 2 dargestellt), eine exakte unver­ änderbare Winkel-Bezugslage zwischen dem Haltekopf 1 und der Elektrode 16 garantieren. Dadurch, daß die Gesamttiefe T 1 +T 2 der beiden Vertiefungen 10 und 18 ingesamt größer ist als die Dicke D des Ausrichtkörpers 4 ist auch sichergestellt, daß die Stirnfläche 17 der Elektrode 16 unmittelbar und planeben an der ebenfalls planebenen Stirnfläche 9 des Haltekopfes 1 zur Anlage gebracht werden kann.
Zum Verbinden der Elektrode 16 mit dem Haltekopf 1 in der in Fig. 2 dargestellten Weise wird der an seinem unteren En­ de mit einem Gewindeansatz 26 versehene Spannzapfen 3 festsitzend in die Gewindebohrung 24 eingeschraubt. Zur losen Aufnahme des Spannzapfens 3 ist der Ausrichtkörper 4 in seinem Zentrum mit einer zylindrischen Bohrung 27 versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der zylindrische Kopfteil 28 aber größer ist als der im Durchmesser kleinere untere, zylindrische Abschnitt 25 des Spannzapfens 3. Der zylindrische Kopfteil 28 des Spannza­ pfens 3 besitzt eine konische Ringnut 29, in welche die konische Spitze 30 der Spannschraube 5 so eingepreßt werden kann, daß eine axiale Kraftkomponente entsteht, die dafür sorgt, daß die Stirnfläche 17 der Elektrode 16 unter Spannung an der unteren Stirnfläche 9 des Haltekopfes 1 anliegt. Weil sowohl die radiale als auch die winkelmäßige Fixierung der Elektrode 16 in bezug auf den Haltekopf 1 durch die formschlüssige Verbin­ dung des in den beiden Vertiefungen 10 und 18 sitzenden Ausricht­ körpers 4 gewährleistet ist, kommt dem Spannzapfen 3 keinerlei zentrierende Funktion zu, so daß er ohne weiteres mit geringem radialen Spiel in der zylindrischen Bohrung 8 des Haltekopfes aufgenommen sein kann. Trotzdem ist es zweckmäßig, dieses radiale Spiel klein zuhalten, damit beim Anziehen der Spann­ schraube 5 das radiale Ausweichen des zylindrischen Kopfteiles 28 in der Bohrung 8 des Haltekopfes 1 ebenfalls möglichst gering bleibt. Um den Spannzapfen 3 mit einem einfachen Sechskantschlüssel an der Elektrode 16 befestigen bzw. von dieser abschrauben zu können, ist der zylindrische Kopfteil 28 mit einem Innen­ sechskant 31 versehen. Der Spannzapfen kann auch vollstän­ dig in Axialrichtung durchbohrt sein, damit durch den Schaft 2 des Haltekopfes 1 eine Flüssigkeitszufuhr oder -abfuhr erfol­ gen kann.
Um einen festen Sitz des Spannzapfens 3 in der in der Regel aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Elektrode 16 zu erzielen, ist der Gewindeansatz 26 in seinem Durchmes­ ser kleiner gehalten als der sich unmittelbar daran anschlie­ ßende zylindrische Abschnitt 25, so daß zwischen diesen beiden eine planebene Ringschulter 25′ entsteht, die auf dem planebe­ nen Rand der Gewindebohrung 24 aufsitzen kann.
Da in der Regel zugleich mit dem Spannzapfen 3 auch der Aus­ richtkörper 4 in die neu zu befestigende Elektrode eingesetzt wird, vor allem aber um den Ausrichtkörper 4 mit Hilfe des Spannzapfens aus den Vertiefungen 10 und 18 herausnehmen zu können, ist es zweckmäßig den Spannzapfen 3 in der Bohrung 27 drehbar zu arretieren, damit er mit dem Ausrichtkörper 4 eine bauliche Einheit bildet und beide Teile miteinander verbun­ den bleiben. Dazu ist der zylindrische Abschnitt 25 des Spann­ zapfens 3 mit einer halbrunden Ringnut 40 versehen und sind im Ausrichtkörper 4 zwei parallele Querbohrungen 41 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß ihre Achsen Tangenten zur Bohrung 27 bilden und die zur Aufnahme von Haltestiften 42 dienen. Diese Haltestifte 42 durchragen tangentiel die Ringnut 40 und verbinden somit den Spannzapfen 3 mit dem Ausrichtkörper 4, ohne dessen Drehbarkeit relativ zum Ausrichtkörper 4 zu beein­ trächtigen (Siehe hierzu Fig. 2). Der Spannzapfen 3 kann aber auch auf andere Weise, z. B. mittels eine Sicherungsscheibe, drehbar im Ausrichtkörper 4 befestigt sein.
Da sich der Ausrichtkörper mit Hilfe des Spannzapfens 3 nach dem Gebrauch der Elektrode 16 nur mit einem gewissen Kraftaufwand wieder aus der Vertiefung 10 des Haltekopfes 1 entfernen läßt, nachdem die Spannschraube 5 herausgedreht ist und man eine direkte Krafteinwirkung auf die Elektrode 16 vermeiden will, ist zum Ausstoßen des Spannzapfens 3 aus der Bohrung 8 und des Ausrichtkörpers 4 aus der Vertiefung 10 im Haltekopf 1 eine besondere Ausstoßvorrichtung vorgesehen. Diese Ausstoßvor­ richtung besteht aus einem zylindrischen Drehkörper 33, der an seiner einen Stirnseite einen Exzenterzapfen 34 aufweist und in der gegenüberliegenden Stirnseite mit einem lnnensechskant 35 versehen ist. Zur Aufnahme dieses Drehkörpers 33 ist der Haltekopf 1 mit einer zylindrischen Radialbohrung 36 versehen, in welcher der Drehkörper 33 mittels eines Spannringes 37 gesichert ist. In einer Ringnut 38 des Drehkörpers 33 ist ein Dichtungsring 39 gelagert, der die Bohrungswand flüssigkeitsdicht abdichtet. Durch Drehen des Drehkörpers 33 in der einen oder anderen Richtung kann mittels des auf der oberen Stirnfläche des Spann­ zapfens 3 aufsitzenden Exzenterzapfens 34 ein Herausschieben des Spannzapfens 3 aus der Bohrung 8 des Haltekopfes 1 bewirkt werden.
Danach kann der Spannzapfen 3 aus der Elektrode 16 heraus­ geschraubt und zum Befestigen einer anderen Elektrode verwen­ det werden.
Der in Fig. 3 dargestellte L-förmige Winkeladapter 45 dient zum Halten einer sog. Horizontalelektrode 46 und zu deren Be­ festigung am Haltekopf 1. Der Winkeladapter 45 weist zwei etwa gleich lange, rechtwinklig zueinander stehende Schenkel 47 und 48 auf, wobei die obere Stirnfläche 49 des horizontalen Schenkels 47 quadratisch ist und mit einer in ihrer quadratischen Form der Vertiefung 18 der Elektrode 16 entsprechenden Vertiefung 50 versehen ist, in deren Zentrum sich wieder um eine Gewinde­ bohrung 24 zur Aufnahme des Gewindeansatzes 26 des Spannzapfens 3 angeordnet ist. Der vertikale Schenkel 48 weist eine vertikale Stirnfläche 51 auf, deren Ebene exakt in der Achse der Gewin­ debohrung und somit im Zentrum der Vertiefung 50 liegt und parallel zu den beiden vertikalen Begrenzungsflächen 50′ und 50′′ verläuft. In diese vertikale Stirnfläche 51 ist eine horizontale Vertiefung 52 eingearbeitet, deren quadratische Flächenform der Vertiefung 50 entspricht und deren vertikale Mittelebene 53 exakt in der Achse 54 der Gewindebohrung 24 liegt. Die vertikalen und horizontalen Begrenzungsflächen der Vertiefung 52 verlaufen jeweils exakt rechtwinklig zur Stirnfläche 51.
Im Zentrum dieser Vertiefung 52 ist eine horizontale Bohrung 55 angeordnet, die zur Aufnahme eines Spannzapfens 3 dient und in ihrer Funktion somit der Bohrung 8 des Haltekopfes 1 entspricht. In analoger Weise ist in einer radial zu dieser Bohrung 55 verlaufenden Gewindebohrung 56 eine der Spannschraube 5 entsprechende Spannschraube 57 eingesetzt, mit welcher der an der Horizontalelektrode 46 befestigte Spannzapfen 3 verspannt werden kann.
Die mit einem sechseckigen Erodierprofil 58 und einem Ringbund 59 versehene Erodierelektrode 46 ist in ihrer äußeren Stirnfläche 60 des Ringbundes 59 ebenfalls mit einer Vertiefung 61 versehen, deren Flächenform und Tiefe exakt der Flächenform und Tiefe der Vertiefung 52 entspricht und in welche somit passend ein Ausrichtkörper 4 in gleicher Weise eingesetzt werden kann, wie in die Vertiefung 50 des horizontalen Schenkels 47 und in die Vertiefung 10 des Haltekopfes 1. Zum Festschrauben des Spannzapfens 3 ist die Horizontalelektrode 46 im Zentrum der Vertiefung 61 mit einer axialen Gewindebohrung 62 versehen. Die untere Seite des horizontalen Schenkels 47 weist zur Aufnahme des Ringbundes 59 eine bogenförmige Ausnehmung 63 auf. Die Verbindung der Horizontalelektrode 46 am Winkeladapter 45 erfolgt also in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebene Befestigung der Elektrode 16 am Haltekopf 1 mit dem einzigen Unterschied, daß die gemeinsame Achse 64 der Bohrung 55 und der Gewindebohrung 62 horizontal statt vertikal verläuft.
Zum Befestigen des Winkeladapters 45 am Haltekopf 1 wird in die Gewindebohrung 24 der Vertiefung 50 ein Spannzapfen 3 eingeschraubt, in die Vertiefung 50 ein Ausrichtkörper 4 einge­ setzt, der danach in die Vertiefung 10 eingeführt wird, in dem der zylindrische Teil 28 des Spannzapfens in die Bohrung 8 gleitet und in dieser mittels der Spannschraube 5 befestigt werden kann.
In Fig. 4 ist ein Ausrichtlineal 65 dargestellt, das aus einer rechteckigen Platte 66 mit zwei planparallelen längsseitigen Anlegeflächen 67 und 68 und zwei quer dazu verlaufenden Stirn­ flächen 69 und 70 versehen ist. Auf der Oberseite der Platte 68 befindet sich eine quadratische Erhöhung als Richtkörper 71, deren Flächenform exakt der Flächenform des Ausrichtkörpers 4 entspricht und somit geeignet ist, statt dessen formschlüssig passend in die Vertiefung 10 des Haltekopfes 1 eingesetzt zu werden. Die längsseitigen Begrenzungsflächen 73 und 74 des Richtkörpers 71 verlaufen dabei zweckmäßigerweise exakt parallel zu den Anlegeflächen 67 und 68, was herstellungsmäßig ohne weiteres mit hoher Genauigkeit realisierbar ist. Zur Befestigung des Ausrichtlineals 65 am Haltekopf 1 wird wiederum ein Spannzap­ fen 3 benutzt, der in eine im Flächenzentrum des Richtkörpers 71 angeordnete, in ihrem unteren Abschnitt mit einem Gewinde zur Aufnahme des Gewindeansatzes 26 versehene Bohrung 75 eingeschraubt wird und in der Bohrung 8 des Haltekopfes 1 in gleicher Weise befestigt wird, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Um eine exakt planebene Anlage des Ausrichtlineals 65 an der unteren Stirnfläche 9 des Haltekopfes 1 zu gewährleisten ohne daß es dazu erforderlich wäre, die gesamte Oberfläche der Platte 68 nach dem Härten exakt planeben nachzuschleifen, sind in der Oberfläche der Platte 68 entlang der längsseitigen Anlegeflächen 67 und 68 planeben geschliffene Stützzapfen 76 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen festsitzend eingesetzt sind und deren obere flach geschliffenen Stirnflächen sich von der Oberfläche 77 der Platte 66 abheben.
Es ist auch der Fig. 4 erkennbar, daß seitlich neben den Richtkör­ per 71 auf der Oberfläche 77 der Platte 66 noch zwei Querlei­ sten 79 und 80 angeordnet sind, welche die gleiche Höhe wie der Richtkörper 71 aufweisen.
Diese beiden Querleisten 79, 80, deren Länge exakt mit der Seitenlänge des quadratischen Richtkörpers 71 übereinstimmt, sind für den Fall vorgesehen, daß dieses Ausrichtlineal 64 an einem Haltekopf befestigt werden soll, der eine andere Form aufweist als der Haltekopf 1 der Fig. 1, der insbesondere eine rechteckige Vertiefung in seiner unteren Stirnfläche besitzt, deren kurze Weite der Seitenlänge des quadratischen Richtkörpers 71 und deren lange Weite dem Abstand der beiden äußeren parallel zueinander verlaufenden Stirnflächen 81 und 82 der beiden Querleisten 79 und 80 entspricht.
Damit ist zugleich auch angedeutet, daß der Haltekopf nicht unbedingt eine zylindrische Form, sondern beispielsweise eine rechteckige, sechseckige oder jede beliebige andere äußere Form aufweisen kann und daß auch die Vertiefungen 10, 18 sowie 52 und 61 beispielsweise auch eine rechteckige statt qua­ dratische Flächenform aufweisen können. Selbstverständlich ist in solchen Fällen statt des quadratischen Ausrichtkörpers 4 ein Ausrichtkörper zu verwenden, der ebenfalls eine rechteckige Flächenform aufweist.
Zudem ist es auch möglich, einen Ausrichtkörper vorzusehen, dessen obere Hälfte eine quadratische, beispielsweise in die Vertiefung 10, passende Flächenform aufweist und dessen unte­ re Hälfte eine rechteckige, in eine rechteckige Vertiefung einer Elektrode passende Flächenform besitzt.
Wenn die Vertiefungen 10 und 18 des Haltekopfes 1 und der Elektrode 16 eine quadratische Flächenform haben, kann für besondere Anwendungsfälle statt des quadratischen Ausrichtkörpers auch ein zylindrischer Ausrichtkörper verwendet werden, dessen Durchmesser der Seitenlänge der Vertiefungen 10 und 18 entspricht. Dabei werden die durch einen solchen zylindrischen Ausrichtkörper mit einander verbundenen Vertiefungen 10 und 18 des Haltekopfes 1 einerseits und der Elektrode 16 andererseits exakt koaxial zueinander ausgerichtet. Es besteht aber die Möglichkeit, die Elektrode 16 gegenüber dem Haltekopf 1 zu verdrehen, während dessen Winkelreferenzlage erhalten bleibt. Mit Hilfe der Spann­ schraube 5 kann dann die Elektrode 16 in der gewünschten Winkel­ position am Haltekopf festgeklemmt werden.

Claims (6)

1. Haltevorrichtung zum schnellen, winkeltreuen Auswechseln eines Werkzeuges einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Elektro­ de an einer Funkenerosionsmaschine, bestehend aus einem einen zylindrischen Einspannschaft aufweisenden Haltekopf mit wenig­ stens zwei achsparallelen Winkelreferenzflächen und einer axia­ len Anschlagfläche für die Elektrode und mit wenigstens einer radialen Spannschraube, die einen mittels einer Schraubverbin­ dung an der Elektrode befestigten Halter im Haltekopf spannend fixiert, wobei an wenigstens zwei achsparallel verlaufenden Ausrichtflächen eines sich im Haltekopf befindlichen Hohlrau­ mes wenigstens zwei ebenfalls achsparallele Richtflächen eines mit der Elektrode lösbar verbundenen Ausrichtkörpers anliegen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der gegen die Elektrode (16) gerichteten Stirnfläche (9) des Haltekopfes (1) und in der an dieser Stirnfläche (9) unmittelbar anliegenden Stirnfläche (17) der Elektrode (16) jeweils Vertiefungen (10, 18) mit deckungsgleichen Flächenfor­ men und mit achsparallelen, zugleich als Winkelreferenzflächen und als Ausrichtflächen dienenden Begrenzungsflächen (12 bis 15, bzw. 19 bis 22) angeordnet sind,
  • - daß der Ausrichtkörper (4) eine mit den Vertiefungen (10, 18) deckungsgleiche Flächenform und eine zentrale Bohrung (27) aufweist und mit lösbarer Passung zugleich in beide Ver­ tiefungen (10, 18) formschlüssig und mit axialem Spiel einsetz­ bar ist und
  • - daß der Halter aus einem die Bohrung (27) des Ausrichtkör­ pers (4) frei durchragenden, unmittelbar in die Elektrode (16) eingeschraubten Spannzapfen (3) besteht, an dem die radiale Spannschraube (5) des Haltekopfes (1) unmittelbar angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtkörper (4) und die Vertiefungen (10, 18) jeweils die Flächenform eines Polygons, insbesondere eines Quadrates oder Rechteckes aufweisen, dessen Mittelachse (23) mit der Haltekopfachse (11) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zum wahlweisen Befestigen am Haltekopf (1) ein im wesentlichen L-förmiger Winkeladapter (45) mit zwei recht­ winklig zueinander stehenden Schenkeln (47, 48) vorgesehen ist, der in der Außenfläche (49) des einen horizontalen Schenkels (47) eine Vertiefung (50) mit der Flächenform des Ausrichtkörpers (4) und mit einer Gewindebohrung (24) für die Aufnahme des Spannzapfens aufweist und der in der Innenfläche (51) des anderen vertikalen Schenkels (48) eine ebensolche Vertiefung (52) mit einer zentralen Bohrung (55) zur Aufnahme eines anderen an einer Horizontalelektrode (46) befestigten Spannzapfens (3) besitzt, wobei die Hori­ zontalelektrode (46) in einer ebenen, vertikalen Stirnfläche (60) ebenfalls eine zur passenden Aufnahme eines Ausricht­ körpers (4) vorgesehene Vertiefung (61) mit einer zentralen Gewindebohrung (62) für den zweiten Spannzapfen (3) auf­ weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen (3) drehbar in der Zentralbohrung (27) des Ausrichtkörpers (4) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstoßen des Spannzapfens (3) aus der Zentral­ bohrung (8) des Haltekopfes in einer radial zur Zentralboh­ rung (8) der laufenden Lagerbohrung (36) eine mit einem in die Zentralbohrung (8) ragenden Exzenterzapfen (34) versehener, zylindrischer Drehkörper (33) mit einem Schlüs­ selprofil (35) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten des Haltekopfes (1) in eine bestimmte Winkelstellung ein Ausrichtlineal (64) in Form einer Platte (66) vorgesehen ist, die wenigstens eine Anlege- oder Richtfläche (66, 67) oder Richtkante aufweist, welche zu einer Winkelreferenzfläche (73, 74) eines auf die Platte (66) aufgesetzten Richtkörpers (71) eine unveränderli­ che, exakt bestimmte Winkellage einnimmt.
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