DE4407937A1 - Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung - Google Patents

Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Fliesenschneider, und insbesondere auf eine verbesserte Fliesenschneidevorrichtung, die manuell betätigt wird.
Das Europäische Patent Nr. 0 315 728 offenbart eine manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung, die im allgemeinen als am meisten vorteilhafte Fliesenschneidevorrichtung betrachtet wird, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein rechtwinkliges Lineal hat, daß mit einem seitlichen Stab versehen ist, der an einer Drehscheibe drehbar auf einer rechtwinkligen Grundplatte angeordnet ist, so daß die Fliesenschneidevorrichtung in der Lage ist, einen schrägen Schnitt durchzuführen, was bei einem herkömmlichen Fliesenschneider im allgemeinen nicht getan werden kann. Jedoch hat eine Fliesenschneidevorrichtung aus dem Stand der Technik, wie sie in dem vorstehend genannten Europäischen Patent offenbart ist, einen Mangel in der Konstruktion, indem die Drehscheibe durch Befestigungsbolzen 78 festgemacht werden muß, nachdem die Drehscheibe gedreht wurde, und indem die Befestigungsbolzen 78 mit der Gewindebohrung, die sich durch die Seite des Trägerarms erstreckt, in Eingriff ist. Da der Befestigungsbolzen 78 nicht auf der Schneidoberfläche der rechtwinkligen Trägerplatte angeordnet ist, ist der Betrieb der Fliesenschneidevorrichtung gestört. Zusätzlich ist das rechtwinklige Lineal und die Drehscheibe der in Rede stehenden Vorrichtung aus dem Stand der Technik durch ein Zapfenloch und einen Zapfen miteinander in Eingriff. Folglich ist die Kontaktfläche mit dem rechtwinkligen Lineal und der Drehscheibe so klein, daß das rechtwinklige Lineal nicht stabil in einer horizontalen Lage auf der Drehscheibe eingestellt werden kann. Darüber hinaus wird die Drehscheibe durch einen Feststellknopf festgestellt, der drehbar auf der Drehscheibe befestigt ist. Wenn der Feststellkopf verspannt ist, wird das rechtwinklige Lineal dazu veranlaßt, sich auf eine Seite, die verspannt ist, zu neigen, und dadurch das rechtwinklige Lineal dazu veranlassen, nicht mehr in der Lage zu sein, die zu schneidende Fliese zu führen.
Es ist deshalb primär Aufgabe der Erfindung, eine manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung zu schaffen, die die Mängel der vorstehend beschriebenen manuell betriebenen Fliesenschneidevorrichtung aus dem Stand der Technik behebt.
Um das erfindungsgemäße Prinzip einzuhalten, wird die vorstehend genannte Aufgabe der Erfindung durch eine manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung erreicht, die eine rechtwinklige Grundplatte und ein rechtwinkliges Lineal hat. Die rechtwinklige Grundplatte ist jeweils an beiden Enden ihrer Längsachse mit einem Trägerrahmen zum Befestigen einer Führungsstange versehen, die auf eine solche Art und Weise angeordnet ist, daß die Führungsstange parallel zur Längsachse der rechtwinkligen Grundplatte ist. Auf der Führungsstange ist ein Schneidwerkzeug vorgesehen, daß in Richtung der Längsachse der Führungsstange bewegbar und vertikal einstellbar ist. Das rechtwinklige Lineal hat zwei Seitenstäbe, die rechtwinklig zueinander sind, wobei einer der zwei Seitenstäbe in dem Schlitz einer langen Platte der Drehscheibe angeordnet ist, die drehbar auf der Grundplatte befestigt ist. Die lange Platte ist mit einer halbkreisförmigen Platte versehen, die sich auf eine Seite davon auswärts erstreckt, und die ein gebogenes Langloch hat, das mit einem Bolzen, der an der Grundplatte befestigt ist, in Eingriff bringbar ist. Der Befestigungsbolzen ist mit einer Befestigungsmutter zum Festspannen des Bolzens versehen, um die Drehscheibe an eine vorbestimmte Position anzuordnen. Das rechtwinklige Lineal hat einen Seitenstab, der in dem Schlitz angeordnet ist, und der mit einer Positionieröffnung versehen ist, in der ein Positionierzapfen derart aufgenommen ist, daß der Positionierzapfen an der langen Platte der Drehscheibe befestigt ist. Der Seitenstab kann durch Festspannen der Befestigungsschraube an der Drehscheibe befestigt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht eines Endabschnittes des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wobei zu sehen ist, daß das rechtwinklige Lineal an einer ersten Position angeordnet ist.
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht des Endes des erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispieles, in der gezeigt ist, daß das rechtwinklige Lineal an einer zweiten Position angeordnet ist, nachdem es aus der ersten Position um einen vorbestimmten Winkel gedreht wurde.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eine Abschnittes längs der Linie 4-4 aus Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, hat ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer manuell betriebenen Fliesenschneidevorrichtung eine rechtwinklige Grundplatte 10, die im allgemeinen durch Biegen aus einer Stahlplatte hergestellt wird, und die jeweils an beiden Enden ihrer Längsachse mit einem Trägerrahmen 14 versehen ist, der parallel zu einer Seite 12 der Grundplatte 10 ist. Diese zwei Trägerrahmen 14 werden benutzt, um zwei runde Führungsstangen 16 zu tragen, die jeweils parallel zur Längsachse der Grundplatte 10 verlaufen. Jede der zwei Führungsstangen 16 ist so auf den Trägerrahmen 14 montiert, daß die Führungsstange 16 in einem geeignetem Abstand über einer oberen Fläche 18 der Grundplatte 10 bleibt, wie dies jeweils in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist. Auf jeder der zwei Führungsstangen 16 ist gleitfähig ein Gleitsitz 20 in Form von vier Buchsen 22 montiert. Der Gleitsitz 20 hat zwei vertikale Platten 24, die sich parallel zueinander zur Grundplatte 10 hin erstrecken. Ein Schneidwerkzeug 30 ist zwischen den zwei vertikalen Platten 24 durch einen Wellenzapfen 26 so befestigt, daß das Schneidwerkzeug 30 um den Wellenzapfen 26 schwingen kann.
Das Schneidwerkzeug 30 hat einen flachen Träger 34 mit einem geteilten Abschnitt 32, der mit zwei Seitenplatten versehen ist, zwischen denen ein Schneidrad 38 durch einen Befestigungsbolzen 36 geschwenkt wird. Ein Brechstück 42 wird mittels einem anderen Befestigungszapfen 40 so zu einer Seite des flachen Trägers 34 geschwenkt, daß das Brechstück 42 in der Höhe dem Schneidrad 38 entspricht. Beim Schneiden einer Fliese wird die Oberfläche der Fliese mittels des Schneidrades 38 mit einer Schneidspur markiert. Danach wird die Fliese durch das Brechstück 42 gegen einen erhöhten Streifen 40 nach unten gedrückt, der sich mittig auf der oberen Fläche 18 der Grundplatte 10 befindet, und der parallel zur Längsachse der Grundplatte 10 ist. Am oberen Ende des flachen Tragers 34 ist ein Handgriff 46 befestigt, der dazu vorgesehen ist, die Arbeit des Fliesenschneidens dadurch zu erleichtern, daß sowohl der Gleitsitz 20 als auch der flache Träger 34 damit bewegt werden.
Ein schräger Fliesenschnitt durch das Schneidwerkzeug 30 wird mit der Führung eines rechtwinkligen Lineals 52 durchgeführt, das zwei Seitenstangen 48 und 50 hat, die senkrecht zueinander stehen. Das rechtwinklige Lineal 52 ist auf einer Drehscheibe 54 angeordnet, die eine lange Platte 56 und eine halbkreisförmige Platte 58 hat, die sich von einer Längsseite der langen Platte 56 auswärts erstreckt. Ein Positionierzapfen 60 wird durch die Mitte der langen Platte 56 gesteckt, so daß der Positionierzapfen 60 an der oberen Fläche 18 der Grundplatte 10 zum Befestigen der Drehscheibe 54 auf eine solche Art und Weise befestigt ist, daß die Drehscheibe 54 um den Positionierzapfen 60 geschwenkt werden kann. Die Achse des Positionierzapfens 60 liegt auf der verlängerten Linie des erhöhten Streifens 44. Die lange Platte 56 ist mit einem Schlitz 62, der parallel zu seiner Längsstange ist, darauf vorgesehen. Die Seitenstange 48 des rechtwinkligen Lineals 52 wird in dem Schlitz 62 aufgenommen, um eine Bewegung parallel zur Längsachse der Seitenstange 48 zu machen. Längs der Längsachse der Seitenstange 48 ist ein Langloch 64 angeordnet, in dem eine Befestigungsschraube 66 so aufgenommen wird, daß die Befestigungsschraube 66 mit einer Gewindebohrung (in der Figur nicht gezeigt) der langen Platte 56 in Eingriff ist, zum Befestigen des rechtwinkligen Lineals an einer vorbestimmten Stelle. Die halbkreisförmige Platte 58 ist mit einem gebogenen Langloch 70 versehen, dessen Bogenmitte der Achse des Positionierzapfens 60 entspricht. Die halbkreisförmige Platte 58 ist ferner mit einer Befestigungsschraube 72 versehen, die durch das gebogene Langloch 70 gesteckt ist, um mit der oberen Fläche 18 der Grundplatte 10 durch eine Sechskantmutter 74 befestigt zu werden. Eine Flügelmutter 74 ist auf der Befestigungsschraube 72 befestigt. Die Drehscheibe 54 kann an einer vorbestimmten Position durch Verspannen der Flügelmutter 74 befestigt werden.
Die lange Platte 56 der Drehscheibe 54 ist auf einer anderen Längsseite davon mit einer Längenskala 76 versehen. Auf dem halbkreisförmigen Umfang der halbkreisförmigen Platte 58 ist eine Winkelskala 78 markiert. Auf der inneren Seite eines Trägerrahmens 14 befindet sich ein Referenzanzeiger 80, der der Drehscheibe 54 gegenüber liegt.
Die Drehscheibe 54 ist an einer Position angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt, zum Erleichtern einer Schneidarbeit, in der eine rechtwinklig oder quadratische Fliese längs einer Linie parallel zur Kante der Fliese geschnitten werden soll. Das rechtwinklige Lineal 52 kann auf der Drehscheibe 54 so lange bewegt werden, bis die Nullmarkierung der Längenskala 76 mit der Schneidlinie der Fliese übereinstimmt. Ein Schrägschnitt der Fliese kann durchgeführt werden, indem die Drehscheibe 54 so lange geschwenkt wird, bis die Eckmarkierung der Schneidlinie der Fliese mit dem erhöhten Streifen 44 der Grundplatte 10 übereinstimmt. Danach wird die Drehscheibe 54 in dieser Position befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt, in dem die Flügelmutter 74 verspannt wird.
Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Fliesenschneidevorrichtung leicht betrieben werden kann, in Anbetracht der Tatsache, daß der Befestigungsmechanismus der erfindungsgemäßen Drehscheibe auf der oberen Fläche der Grundplatte angeordnet ist, und daß die erfindungsgemäße Seitenstange des rechtwinkligen Lineals in dem Schlitz der Drehscheibe angeordnet ist, um dem rechtwinkligen Lineal zu ermöglichen, so eingestellt zu werden und stabil befestigt zu werden, daß sich das rechtwinklige Lineal nicht auf eine Seite neigt.
Eine manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung hat einen rechtwinkligen Grundrahmen und ein rechtwinkliges Lineal. Die Grundplatte ist jeweils an beiden Enden der Längsachse davon mit einem Trägerrahmen zum Befestigen einer Führungsstange parallel zur Längsachse der Grundplatte versehen. Auf der Führungsstange ist ein Schneidwerkzeug vorgesehen, daß beweglich in der Richtung der Längsachse der Führungsstange ist. Das rechtwinklige Lineal hat zwei Seitenstangen, die senkrecht zueinander stehen, wobei eine der zwei Seitenstangen in dem Schlitz einer langen Platte einer Drehscheibe angeordnet ist, die drehbar auf der Grundplatte befestigt ist. Die lange Platte ist mit einer halbkreisförmigen Platte versehen, die sich auf einer Seite davon erstreckt, und die ein gebogenes Langloch hat, daß mit einer Befestigungsschraube in Eingriff bringbar ist, die auf der Grundplatte befestigt ist, und auf der eine Befestigungsmutter zum Verspannen der Schraube vorgesehen ist, um die Drehscheibe zu positionieren. Eine der zwei Seitenstangen des rechtwinkligen Lineals ist in dem Schlitz angeordnet und mit einem Positionierloch versehen, in dem ein Positionierzapfen aufgenommen ist, so daß der Positionierzapfen in der langen Platte der Drehscheibe befestigt wird. Die Seitenstange kann an der Drehscheibe durch Verspannen der Befestigungsschraube befestigt werden.

Claims (4)

1. Ein manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung mit folgenden Bauteilen:
einer rechtwinkligen Grundplatte (10), zwei Trägerrahmen (14) die auf beiden Enden einer Längsachse der Grundplatte (10) befestigt sind, zumindest einer Führungsstange (16), die an den zwei Trägerrahmen (14) befestigt ist, so daß sich die Führungsstange (16) parallel zur Längsachse der Grundplatte (10) erstreckt, einem Schneidwerkzeug (30), das so beweglich auf der Führungsstange (16) montiert ist, daß das Schneidwerkzeug (30) längs der Führungsstange (16) vor- oder zurückbewegbar ist, einem rechtwinkligen Lineal (52), das zwei Seitenstangen (48, 50) hat, die senkrecht zueinander stehen, und einer Drehscheibe (54), die drehbar auf der Grundplatte (10) montiert ist und auf der das rechtwinklige Lineal (54) vorgesehen ist, das auf der Drehscheibe (54) in Richtung einer Längsachse der Seitenstange des rechtwinkligen Lineals (52) eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (54) eine lange Platte (56) und eine halbkreisförmige Platte (58) aufweist, die sich von einer Längsseite der langen Platte erstreckt, wobei die Drehscheibe (54) einen axialen Drehmittelpunkt hat, der in der Mitte der langen Platte (56) angeordnet ist, die Drehscheibe (54) durch eine Schwenkachse drehbar auf der Grundplatte (10) montiert ist, die sich durch den axialen Drehmittelpunkt der Drehscheibe (54) erstreckt, wobei die lange Platte (56) mit einem Schlitz (60) versehen ist, der parallel zu seiner Längsachse ist, zur Aufnahme von einer der zwei Seitenstangen (48) des rechtwinkligen Lineals (52) darin, und wobei die halbkreisförmige Platte (58) mit einem gebogenen Langloch (70) versehen ist, das einen Bogenmittelpunkt hat, der dem axialen Drehmittelpunkt entspricht, und der darin eine Befestigungsschraube (72) hat, die auf der Grundplatte (10) befestigt ist und auf der eine Befestigungsmutter (74) vorgesehen ist, und wobei die Drehscheibe (54) in der Lage ist, an einer vorbestimmten Stelle durch Festspannen der Befestigungsmutter (74) fixiert zu werden, und wobei das rechtwinklige Lineal (52) eine Seitenstange (48) hat, die in dem Schlitz (60) aufgenommen ist, und die mit einem Langloch (64) parallel zu einer Längsachse davon versehen ist, wobei das Langloch (64) einen Positionierzapfen (60) darin aufnimmt, der auf der langen Platte (56) befestigt ist, zur Verwendung beim Fixieren des rechtwinkligen Lineals (52) an einer vorbestimmten Stelle.
2. Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (10) ein harter erhöhter Streifen (44) vorgesehen ist, der sich längs einer Längsachse davon erstreckt, wobei das Schneidwerkzeug (30) eine Schneidlinie hat, die auf einer ebenen Fläche angeordnet ist, die den erhöhten Streifen (44) enthält und senkrecht zu einer Fläche der Grundplatte (10) ist.
3. Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Platte (58) der Drehscheibe (54) auf einem halbkreisförmigen Umfang davon mit einer Winkelskala darauf markiert ist, und daß auf der Grundplatte (10) ein Referenzanzeiger (80) auf einer inneren Seite des Trägerrahmens (14) nahe der Drehscheibe (54) angeordnet ist.
4. Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Platte (56) der Drehscheibe (54) längs einer offenen Längsseite davon mit einer Längenskala darauf versehen ist.
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