DE2849992C2 - Sägeeinrichtung - Google Patents
SägeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Kettensägen sind bekanntlich tragbar und man verwendet sie hauptsächlich zum Fällen und Zerschneiden
von Bäumen. Um Kettensägen in der Art von Kreissägen, d.h. als Tischsäge, zu benutzen, hat eine bereits
bekannte, gattungsmäßige Sägeeinrichtung (US-PS 28 51 067) die Antriebsteile der Kettensäge seitlich am
Tisch schwenkbar befestigt, während das Schwert mit der umlaufenden Sägekette mehr oder weniger weit
durch einen Schlitz im Tisch nach oben reicht. Es ist auch möglich, die Kettensäge zu schwenken, so daß auf
dem Tisch aufliegendes Holz von unten her geschnitten werden kann. Nachteilig an diesem Verfahren ist der
Umstand, daß man den Schnittbeginn nicht genau beobachten kann. Präzisionsschnitte sind deshalb kaum möglich.
Bei einer weiteren bekannten Sägeeinrichtung (DE-GM 74 20 754) ist eine als Arbeitstisch bezeichnete
Platte an die Kettensäge anschnallbar, wobei das Schwert der Kettensäge durch eine Schlitzöffnung der
Arbeitsplatte hindurchreicht. Die Kettensäge zusammen mit dem angeschnallten Arbeitstisch muß von der
Bedienungsperson gegen das zu schneidende Werkstück bewegt werden, wobei das erhebliche Gewicht
des Gesamtgerätes für Präzisionsschnitte sehr nachteilig ist. Es können auch schräge Schnitte ausgeführt werden,
wenn die Arbeitsebene des sogenannten Tisches aus der senkrechten Ausrichtung zur Schwertebene geschwenkt
wird. Der Arbeitstisch weist ferner Markierungen auf, entlang welchen zu schneidende Leisten
o. dgl. anzulegen sind, wenn Gehrungsschnitte ausgeführt werden sollen. Es ist jedoch schwierig ein schweres
Gerät so zu halten, daß beim Arbeiten eine Markierung mit einer Werkstückkante zusammenfällt und zusammenbleibt.
Wenn dies nicht gelingt, steht die Schnittebene nicht senkrecht auf einer Seitenfläche des
bearbeiteten Werkstücks, und der Schrägschnitt ist für eine Gehrung unbrauchbar.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Kettensäge in einer Sägeeinrichtung so einzusetzen, daß mit
ihr bequem und präzise in der Art einer Tischsäge gearbeitet werden kann, wobei man insbesondere Schrägschnittc
in einer Güte herstellen kann, die Tür eine Geh-
rung brauchbar sind.
Es ist ein Werkstücktisch vorgesehen, auf den das Werkstück horizontal aufgelegt werden kann. Die Kettensäge
wird von einem Drehtisch gehalten, wobei die Schwertebene und damit die Schnittebene senkrecht auf
die Arbeitsebene des Werkstücktisches ausgerichtet bleibt, auch wenn der Drehtisch um seine vertikale Achse
geschwenkt wird. Der Schnitt selbst wird durch Neigen der Kettensäge aus einer angehobenen Lage des
Schwertes in eine abgesenkte Lage ausgeführt Da der Schnitt streng senkrecht auf die Arbeitsebene erfolgt,
können schräg angeschnittene Leisten in dieser Ebene zu einem Rahmen zusammengefügt werden, wie dies für
Gehrungen erforderlich ist.
Die Kettensäge kann von ihrem Drehtisch gelöst und unabhängig verwendet werden. Der Wechsel von der
einen zur anderen Anwendungsart kann ohne die Anwendung von Werkzeug erfolgen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Sicherheitsvorkehrungen
an Kettensägen und Tischsägen ohne großen Aufwand verwirklicht werden können. Dabei
kann man sich einer Befestigungsplatte als Halter der Sicherheitseinrichtung bedienen, wobei die Befestigungsplatte
stets an der Kettensäge verbleibt und leicht in einen Halterahmen des Einspannkopfes eingesetzt
bzw. von dort entnommen werden kann.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägeeinrichtung unter Bezugnahme auf
die F i g. 1 bis 4 im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht die Sägeeinrichtung in Schneidstellung sowie in angehobener Stellung (gestrichelt):
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Schnittlinie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Ansicht gemäß Schnittlinie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 4 eine Ansicht gemäß Schnittlinie 4-4 in F i g. 3.
Mit Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägeeinrichtung dargestellt, die eine
tragbare und stationär an einer Halteeinrichtung befestigbare Kettensäge 142 umfaßt. Zur Sägeeinrichtung
gehört eine Sockelplatte 10, die hier rechteckig und
flach ist, auf dem Fußboden ruht und auf der Oberseite die Sägeeinrichtung aufnimmt. Diese enthält einen
Werkstücktisch 12 und einen Drehtisch 34.
Zu dem Werkstücktisch 12 gehört eine Anzahl vertikal angeordneter Rahmen 14, die an ihren oberen Enden
mittels horizontal angeordneter Oberrahmen 16 sowie an ihrem unteren Ende durch horizontal angeordnete
Unterrahmen 18 verbunden sind. Eine Anzahl von quer angeordneten, miteinander verbundenen Kanthölzern
22, welche an dem horizontal ausgerichteten Oberrahmen 16 befestigt sind, bilden eine Tischplatte mit einer
Tischoberfläche 20.
Am Rande der Tischoberfläche 20, benachbart dem Drehtisch 34, ist eine Anzahl Anschlagleisten 24, 26 und
28 für aufgelegte Werkstücke befestigt Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß zwischen den Anschlagleisten 24 und 26
eine Lücke längs der Mittellinie der Tischoberfläche 20 freigehalten ist, entlang welcher eine Sägenut 30 läuft.
Diese ist in den Kanthölzern 22 quer eingearbeitet. Die Sägenut 30 ist relativ schmal und nicht tief.
Eine andere Lücke ist zwischen den Anschlagleisten 26 und 28 vorgesehen, und eine weitere Sägenut 32 für
schräge Schnitte läuft darauf zu. Die Sägenut 32 nimmt einen Winkel von 45° zur Sägenut 30 ein und hat im
wesentlichen die gleiche Tiefe wie die Sägenut 30.
Neben dem Werkstücktisch 12 ist auf der Sockelplatte
10 der Drehtisch 34 um eine vertikale Achse 38 schwenkbar angebracht. Im einzelnen ruht eine flache
im wesentlichen rechteckige Platte 36 auf der Oberseite der Sockelplatte 10 und ist mittels der vertikalen Achse
38, die als Schraubbolzen ausgebildet ist befestigt, wobei der Schaft durch Öffnungen in der Sockelplatte 10
und der Platte 36 hindurchragt und mit einer Mutter 39 nebst Beilagscheibe 40 gesichert ist Die Platte 36 ist auf
Rollen 41 gelagert, die in einer Laufbahn 42 konzentrisch zur Achse 38 laufen. Die Laufbahn 42 ist in der
ίο Platte 36 und der Sockelplatte 10 eingetieft
Die Dreh- oder Schwenklage des Drehtischs 34 kann indexiert werden. Hierzu ist auf der Unterseite der Platte
36 eine Rastkugel 46 vorgesehen, die in einer Bohrung untergebracht ist und in zwei halbkugelförmige
Raststellen der Sockelplatte 10 eingreift, die an voneinander entfernten Stellen vorgesehen sind. Die Raststellen
sind bezüglich der Achse 38 unter einem Winkel von 45° zueinander angeordnet Sofern die Rastkugel 46 in
die Raststelle eingreift, wird sie dort von einer unter Spannung stehenden Feder gehalten. Ein an der Platte
36 befestigter Bügel 58 dient zur Führung eines Stempels 56, der einen Bund 54 besitzt Die Feder, hier eine
Schraubenfeder 52, ist zwischen Bund 54 und Bügel 58 eingespannt und drückt den Stempel 56 gegen die Oberseite
der Rastkugel 46.
Außer der beschriebenen Kugelrast gehören zur Indexeinrichtung des Drehtisches 34 noch zwei einstellbare
Anschläge 60 und 62. Diese weisen jeweils ein von der Unterlage 10 nach oben ragendes Klötzchen 64 und eine
Einstellschraube 66 auf. Die Einstellschraube 66 kann in einem vorgegebenen Ausmaß durch das jeweilige
Klötzchen 64 hindurchgeschraubt werden, so daß beim Anliegen des Randes der Platte 36 an dieser Einstellschraube
66 der Drehtisch 34 eine vorgegebene Winkellage gegenüber dem Werkstücktisch 12 einnimmt. Die
Anlage am Anschlag 60 ist mit gestrichelten Linien in Fig.2 dargestellt; die Anlage am Anschlag 62 ist mit
ausgezogenen Linien dargestellt.
Der Drehtisch 34 weist einen schwenkbaren Ständer 68 auf. Dieser besitzt zwei Seitenplatten 70 72 und eine
diese verbindende Platte 74. Die Platten 70, 72 und 74 sind an der Platte 36 angeschweißt und ragen nach oben,
und zwar symmetrisch zur Achse 38. Der Ständer 68 weist einen Riegelstab 76 auf, der zwischen den Platten
70 und 72 im wesentlichen auf deren halber Höhe angeordnet ist. Die Ebene des Riegelstabes 76 steht winkelig
zur Vertikalen, wie das aus F i g. 1 ersichtlich ist. In der Mitte des Riegelstabes 76 ist eine Kerbe 78 vorgesehen,
welche sich von der Oberkante nach unten erstreckt.
Benachbart zum oberen Ende des Ständers 68 ist eine horizontale Achse 80 für Neigungsbewegungen der Säge
vorgesehen. Die Enden der Achse 80 sind in zwei Zapfenlagerbuchsen 82 gelagert, die ihrerseits in den
oberen Endabschnitten der Platten 70 und 72 sitzen. An der Platte 74, nahe ihrem oberen Ende, ist eine Stützplatte
84 angeschweißt oder sonstwie befestigt und ragt im wesentlichen horizontal in Richtung auf den Haltetisch
12. Die Stützplatte 84 weist eine Schraubbohrung auf, um einen einstellbaren Anschlag 86 (Justierschraube)
aufzunehmen. Die eingestellte Lage kann durch Feststellmuttern 88 gesichert werden.
Am oberen Ende des Ständers 68 ist ein Einspannkopf 90 um die horizontale Achse 80 schwenkbar befestigt.
Hieiru sind jeweils zwei Dreieckplatten 92 mit ihrer
unteren Spitze an der Achse 80 befestigt und mit ihren gegenüberliegenden oberen Schmalseiten an der Unterseite
einer Grundplatte 94 angebracht, welche einen Bestandteil des EinsDannkoDfes 90 bildet. Die Grundnlatte
94 hat eine Hinterkante 94a und eine Vorderkante 94Z>
und dient zur Befestigung eines Halterahmens 96. Der Halterahmen 96 ist mit der Vorderkante 946 der Grundplatte
94 fluchtend ausgerichtet und steht vertikal davon ab. In den Winkeln zwischen Halterahmen 96 und
Grundplatte 94 sind ein relativ großes, dreieckiges Stützblech 98 und ein weiteres kleineres, dreieckiges
Stützblech 100 angebracht (F i g. 4).
An der Unterseite der Grundplatte 94 sind zwei nach unten wegstehende, mit Lageraugen versehene Lagerbleche
102 befestigt Eine T-förmige Stange 104 sitzt drehbar mit ihrem Querstab in den Lageraugen der Lagerbleche
102 und weist ein freies Ende mit einem Außengewinde auf, auf das ein ringförmiger Anschlag 106
aufgeschraubt ist Im Abstand davon ist eine Flügelmutter 1Ö8 auf die T-förmige Stange 104 aufgeschraubt.
Diese Anordnung »Anschlag 106/Flügelmutter 108«
kann auf den Riegelstab 76 aufgeschoben und damit eingehängt werden, womit der Einspannkopf 90 und eine
daran angebrachte, tragbare Kettensäge 142 in einer angehobenen Lage arretiert wird, wie das in F i g. 1 mit
gestrichelten Linien angedeutet ist
Der Halterahmen % stellt ein wesentliches Bauteil des Einspannkopfes 90 dar und wird anhand der F i g. 3
und 4 näher erläutert Zum Halterahmen % gehört ein unterer, quer liegender Schenkel 110, der an der Oberseite
der Grundplatte 94 angebracht ist. An seinen Enden sind zwei im wesentlichen vertikal stehende Führungsschienen
112 und 114 mit U-Profil (Fig.4) befestigt.
Die Führungsschiene 112 wird durch das größere Stützblech 98 stabilisiert und die Führungsschiene 114
durch das kleinere Stützblech 100. Innerhalb des von den Führungsschienen 112 und 114 umschlossenen
Raums sind zwei Puffer 116 und 118 (vgl. Fig.3) aus federndem Material angebracht und am Schenkel 110
befestigt
Zum Öffnen und Verschließen des Halterahmens 96 ist als oberer Rahmenschenkel ein schwenkbarer Verschlußstab
120 vorgesehen. Dieser weist ein gekröpftes Ende 122 mit einer Lagerzapfenbohrung auf. Ein Lagerklötzchen
124 ist an der Führungsschiene 114 befestigt Ein Lagerzapfen 126 ist durch eine Bohrung des Lagerklötzchens
124 und des gekröpften Endes 122 des Verschlußstabes gesteckt Der Verschlußstab 120 weist an
seinem freien Ende eine mit einem Schlitz versehene, winkelig abstehende Verschlußplatte 128 auf, durch deren
Schlitz ein mit Gewinde versehener Bolzen 130 hindurchragt auf den eine Flügelmutter 132 geschraubt ist;
das innere Ende des Bolzens 130 ist in Form einer ringförmigen Öse 134 ausgebildet die in einen abstehenden
Vorsprung 136 eingehakt werden kann, der an der Führungsschiene 112 angebracht ist
Der Verschlußstab 120 überdeckt die freien oberen Enden der Führungsschienen 112,114. An der Unterseite
des Verschlußstabes 120 sind zwei Puffer 138 und 140 angebracht die in die Führungsnut der Führungsschienen
112 und 114 hineinpassen und den Halterahmen 96 stabilisieren.
Die tragbare Kettensäge 142 weist einen Antriebsmotor in einem Gehäuse 144 und Handgriffe 146, 148
auf. Ferner ist ein Schwert 156 mit einer umlaufenden Sägekette 160 vorhanden. Zur Auflage des Gehäuses
144 der Sägekelte 142 sind Abstandsplatten als Anschläge 150,152 an einer flachen, im wesentlichen rechteckigen
Befestigungsplatte 154 angebracht (F i g. 4). Die Befestigungsplatte 154 ist in ihrem zentralen Bereich mit
einer Schiitzöffnung 155 versehen, durch welche das Schwert 156 hindurchreicht
Im Bereich der Schlitzöffnung 155 weist die Befestigungsplatte 154 Spannbacken 162 und 166 auf, die jeweils
Durchstecköffnungen für einen Spannbolzen 168 besitzen. Der Spannbolzen 168 dient mit einer Mutter
170 dazu, die Spannbacken zu schließen und das Schwert 156 festzuklemmen (F i g. 3).
Die Befestigungsplatte 154 hat solche Form und Abmessungen, daß sie gleitend in den Halterahmen 96
paßt. Die Ränder der Befestigungsplatte 154 werden dabei in den Führungsnuten der Führungsschienen geführt,
bis der untere Rand der Befestigungsplatte 154 auf den beiden Puffern 116 und 118 aufruht. Danach
wird der Verschlußstab 120 in seine Verschlußstellung verschwenkt (Fig.3). In dieser Stellung sind die Puffer
116,118 sowie 138,140 zusammengedrückt, d. h. die Befestigungsplatte
154 ist sicher eingespannt. Der Verschlußstab 120 wird in seiner Verschlußstellung verriegelt,
indem die Öse 134 des Bolzens 130 über den Vorsprung 136 geschoben wird und daraufhin die Flügelmutter
132 gegen die mit dem Schlitz versehene Sicherungsplatte 128 angezogen wird. In der eingespannten
Lage kann das Gehäuse 144 über das kleinere Stützblech 100 hinausstehen, während zum größeren Stützblech
98 ein Abstand eingehalten ist (F i g. 1,4).
An der Befestigungsplatte 154 kann ein Kettenschutz befestigt sein, um den Benutzer vor einer unbeabsichtigten
Berührung der Sägekette zu schützen. Hierzu gehören zwei obere Anschlagplatten 174. 176. die an der
Befestigungsplatte 154 angeschweißt sind und einen Anschlag für die auf die Kette 160 und das Schwert 156 zu
gerichtete Schwenkbewegung der Sägeblattschutzeinrichtung bilden. In ähnlicher Weise sind zwei untere
Anschlagplatten 178,180 an der Unterseite der Befestigungsplatte 154 direkt unterhalb den Anschlagplatten
174 und 176 angeschweißt. Die oberen Anschlagplatten 174,176 und die unteren Anschlagplatten 178,180 sind
jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Schwertebene 156 angeordnet Nahe dem oberen Rand der Befestigungsplatte
154 sind außerhalb der beiden Anschlagplatten 174 und 176 zwei obere Achszapfenlager 182
und 184 in Abstand zueinander angeschraubt d. h. diese Achszapfenlager 182 und 184 befinden sich auf den gegenüberliegenden
Seiten der Anschlagplatten. In gleicher Weise sind nahe dem unteren Rand der Befestigungsplatte
154 außerhalb der unteren Anschlagpiatten 178 und 180 an der Befestigungsplatte zwei untere
Achszapfenlager 186 und 188 in Abstand zueinander angeschraubt
Sofern die tragbare Kettensäge 142 im Halterahmen 96 befestigt ist und in der nachfolgend angegebenen
Weise als Tischsäge benutzt wird, dient der obere Sägeblattschutz 192 zur Abschirmung des oberen Trum der
Sägekette 160.
Der obere Sägekettenschutz 192 weist einen länglichen, oberen Schutzstab 194 oberhalb der Sägekette
160 und oberhalb des Schwertes 156 auf. Weiterhin gehören zum Sägekettenschutz 192 zwei seitliche Schutzstäbe
196 und 198, welche längs zur Sägekette 160 und zum Schwert 156 in der Weise angeordnet sind, daß sie
die Sägekette vor einem seitlichen Kontakt durch den Benutzer abschirmen. Die seitlichen Schutzstäbe 196
und 198 laufen an ihren Außenenden zusammen und bilden einen Rahmen, der sich rund um das Außenende
der Sägekette 160 und des Schwertes 156 erstreckt; ferner ist der obere Schutzstab 194 mit den zusammenlaufenden
seitlichen Schutzstäben 196 und 198 über einen gekrümmten, hornartigen Abschnitt 200 verbunden, der
über das Außenende der Säge hervorsteht.
Der Schutzstab 194 und die seitlichen Schutzstäbe 196,198 sind an einem quer verlaufenden schwenkbaren
Stab 202 (F i g. 3) angeschweißt; die Enden des Stabs 202 sind drehbar in den Drehzapfenlagern 182,184 gelagert.
Zwei Torsionsfedern 204, 206 umgreifen mit ihren Windungen den quer verlaufenden Drehstab 202 und stützen
sich mit ihren gegenüberliegenden Enden einerseits an der Befestigungsplatte 154 und andererseits an den
seitlichen Schutzstäben 196,198 ab. Die Torsionsfedern 204 drängen den oberen Sägeblattschutz 192 beständig
federnd in die mit F i g. 1 dargestellte Schutzstellung, indem sie eine nach unten gerichtete Kraft auf die seitlichen
Schutzstäbe 1%, 198 ausüben, so daß diese Schutzstäbe federnd in Kontakt mit den oberen Anschlagplatten
174, 176 gehalten werden. Die Federkraft der Torsäonsfedern 204,206 kann durch eine Kraft überwunden
werden, die nach oben gegen die Unterseite der seitlichen Schutzstäbe 196,198 oder gegen die Unterseite des
Homes 200 gerichtet wird, so daß der obere Sägeblattschutz 192 um seine durch den Stab 202 gebildete Drehachse
geschwenkt wird.
Zur Benutzung der Sägeeinrichtung wird die Kettensäge
142 in die Halteeinrichtung eingespannt, wobei sie in der Befestigungsplatte 154 und damit im Halterahmen
96 des Einspannkopfs 90 gehalten wird. Das Schwert der Säge kann nach oben bis zu der in F i g. 1
mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung verschwenkt werden, indem man das Gehäuse 144 mit einem
der Handgriffe 146 oder 148 nach unten schwenkt.
Diese Schwenklage kann arretiert werden, indem das freie Ende der Stange 104 mit dem Anschlag 106 und der
Flügelmutter 108 in die Kerbe des Riegelstabs 76 eingesetzt wird. Daraufhin wird die Flügelmutter 108 angezogen,
um die Arretierung des Einspannkopfs 90 und der Kettensäge 142 in dieser Stellung zu sichern.
Wenn es sich um eine von einem Benzinmotor angetriebene Säge handelt, kann diese leicht in dieser geschwenkten
Lage gestartet werden. Dabei ist der obere Trum der Sägekette 160 vollständig durch den oberen
Sägeblattschutz 192 gesichert
Vor dem tatsächlichen Starten der Kettensäge 142 wird ein zu schneidendes Werkstück auf der Tischoberfläche
20 in der zum Schneiden vorgesehenen Stellung angeordnet Sofern z.B. eine 5 χ 10cm starke Latte
oder ein sonstiges, längliches Holzstück quer durchtrennt werden soll, dann wird das Werkstück mit einer
Längskante an den Anschlagleisten 24,26 und 28 angelegt, so daß die Schnittstelle am Werkstück unmittelbar
oberhalb der Sägenut 30 verläuft Das Werkstück wird in dieser Stellung vorzugsweise mittels Klammern festgeklemmt,
so daß das Werkstück an den Anschlagleisten 24, 26, 28 oder den Seitenkanten der Tischoberfläche
20 anliegt. Daraufhin wird die Arretierung der Kettensäge 142 aufgehoben, indem die Flügelmutter 108
gelöst wird und das freie Ende der Stange 104 aus der Kerbe 78 des Riegelstabes 76 gehoben wird.
Mittels des Handgriffs 146 wird daraufhin das Schwert 156 der Säge 142 langsam nach unten verschwenkt,
wobei der untere Trum der Sägekette 160 in das Werkstück eindringt. Wenn die Sägekette 160 auf
die Sägenut 30 ausgerichtet ist, wird genau im rechten Winkel geschnitten. Die Ausrichtung der Sägekette 160
auf die Sägenut 30 wird durch die Kugelrast (46) erleichtert.
Die Schwenkung des Schwertes 156 der Säge 142 nach unten wird durch den Anschlag 86 begrenzt, der so
eingestellt werden kann, daß der untere Trum der Sägekette den Boden der Sägenut 30 gerade nicht erreicht
Wenn das Werkstück mit einem Schnittwinkel von 45° zur Längsachse geschnitten werden soll, wird das
Werkstück an den Anschlagsleisten 26 und 28 bei der Sägenut 32 angelegt, und die Kettensäge 142 wird in
nach oben verschwenkter Lage um die vertikale Achse 38 gedreht. Zur Entriegelung der Kugelrast 46 hat man
zuvor den Stempel 56 hochzuziehen. Die genaue Schwenkstellung wird durch Anlage am Anschlag 60
erreicht. Gleichzeitig rastet die federbelastete Rastkugel 46 ein.
Zum Schneiden wird das Schwert 156 nach unten verschwenkt, wobei die Sägekette 160 durch die Lücke
zwischen den Anschlagsleisten 26 und 28 hindurchgreift und das Werkstück schneidet. Es wird ein Präzisionsschnitt
unter einem Winkel von 45° gegenüber der Längsachse des Werkstücks erzielt, wie er für Gehrungen
benötigt wird. Der Anschlag 86 verhindert ein zu weites Eindringen in die Sägenut 32.
Die Kettensäge 142 kann auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Sägeeinrichtung verwendet werden. Hierzu wird sie aus dem Einspannkopf 90 herausgenommen. Dazu wird der schwenkbare Verschlußstab 120 entriegelt, indem die Flügelmutter 132 gelöst wird, daraufhin wird die Öse 134 vom Vorsprung 136 gelöst.
Die Kettensäge 142 kann auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Sägeeinrichtung verwendet werden. Hierzu wird sie aus dem Einspannkopf 90 herausgenommen. Dazu wird der schwenkbare Verschlußstab 120 entriegelt, indem die Flügelmutter 132 gelöst wird, daraufhin wird die Öse 134 vom Vorsprung 136 gelöst.
Nunmehr wird der schwenkbare Verschlußstab 120 nach oben um den Lagerzapfen 126 geschwenkt und die
freigegebene Befestigungsplatte 154 aus dem Halterahmen 96 entnommen. Jetzt kann die tragbare Kettensäge
142 an den Handgriffen 146 und 148 nach oben angehoben werden, um vollständig aus dem Einspannkopf 90
herausgenommen zu werden; damit ist die übliche Transportierbarkeit der tragbaren Kettensäge gegeben.
Nachdem die tragbare Kettensäge 142 aus der HaI-
terahmenhalterung SO herausgenommen worden ist, kann an der Kettensäge 142 ein zweiter oder unterer
Sägekettenschutz angebracht werden, dessen Ausgestaltung im wesentlichen mit dem oberen Sägekettenschutz
192 übereinstimmt. Zur Befestigung des unteren Sägeblattschutzes an der Befestigungsplatte 154 ist Iediglich
erforderlich, eines der unteren Achszapfenlager 186 oder 188 zu entfernen, einen Stab ähnlich 202 als
Achse einzufügen und das demontierte Achszapfenlager wieder anzubringen. Daraufhin ist die Säge mit einem
doppelten, oberen und unteren Sägeblattschutz ausgerüstet
Wenn die Kettensäge 142 wieder mit der Halteeinrichtung verwendet werden soll, wird der untere Sägeblattschutz
entfernt und die Befestigungsplatte 154 zusammen mit der Kettensäge 142 in den Halterahmen 96
eingesetzt Danach wird der Verschlußstab 120 erneut an der Oberseite der Befestigungsplatte 154 geschwenkt
und in dieser Stellung verriegelt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Sägeeinrichtung mit folgenden Merkmalen:
ein Werkstücktisch (12) ist zur Auflage eines
ein Werkstücktisch (12) ist zur Auflage eines
Werkstücks vorgesehen;
eine Halteeinrichtung für eine Kettensäge (142) ist mit Bezug zu dem Werkstücktisch (12) fest angeordnet
und um eine horizontale Achse schwenkbar, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Halteeinrichtung ist als Drehtisch (34) ausgebildet, der einen Ständer (68) aufweist, welcher um eine
vertikale Achse (38) schwenbar ist
2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (34) einen Einspannkopf
(90) für die Kettensäge (142) aufweist, der wie folgt ausgebildet ist:
eine horizontal ausgerichtete Grundplatte (94) und ein nach oben stehender Halterahmen (96) bilden
eine Auflage für die Kettensäge (142),
zwei nach unten abstehende Lagerflansche (92) und die horizontale Achse (80) verbinden den Einspannkopf (90) mit dem Ständer (68) und ermöglichen eine Neigungsbewegung der Kettensäge (142) gegenüber dem Werkstücktisch (12),
eine Verriegelungseinrichtung (76, 78) ist zum Festhalten der Grundplatte (94) an dem Ständer (68) in einer geneigten Stellung vorgesehen.
zwei nach unten abstehende Lagerflansche (92) und die horizontale Achse (80) verbinden den Einspannkopf (90) mit dem Ständer (68) und ermöglichen eine Neigungsbewegung der Kettensäge (142) gegenüber dem Werkstücktisch (12),
eine Verriegelungseinrichtung (76, 78) ist zum Festhalten der Grundplatte (94) an dem Ständer (68) in einer geneigten Stellung vorgesehen.
3. Sägeeinrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet daß der Halterahmen (96) eine darin
eingesetzte, durch Verschieben herausnehmbare Befestigungsplatte (154) aufweist, in welcher eine
Schlitzöffnung (155) für das Schwert (156) angebracht ist und die mit Haltemitteln (150,152) für die
Kettensäge (142) versehen ist.
4. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstücktisch
(12) an seiner Tischoberfläche (20) eine Anzahl von unter verschiedenen Winkeln zueinander ausgerichteten
Sägenuten (30,32) aufweist und
daß der Ständer (68) einen Anschlag (86) aufweist, um die Neigungsbewegung des Einspannkopfes (90)
in einer Stellung zu begrenzen, in der sich der untere Trum der Sägekette (160) in einer der Sägenuten (30,
32) befindet, ohne die horizontale Tischoberfläche (20) zu berühren.
5. Sägeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (96)
zwei Führungsschienen (112,114) zur Aufnahme der
im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Befestigungsplatte (154) aufweist und
daß zu dem Halterahmen (96) ein verschwenkbarer Verschlußstab (120) gehört, dessen eines Ende
schwenkbar an der einen Führungsschiene (114) angelenkt ist, und dessen anderes Ende mit der anderen
Führungsschiene (112) verbindbar ist, um die Befestigungsplatte (154) in dem Halterahmen (96) lösbar
festzulegen.
6. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Indexeinrichtung
(46 52, 54, 56, 58) zur Festlegung und Ausrichtung der Ebene des Schwertes (156) der Kettensäge
(142) oberhalb des Werkstücktisches (12) in einer beliebig auswählbaren Winkelrichtung vorgesehen
ist.
7. Sägeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexeinrichtung (46, 52, 54,
56, 58) eine Rastkugel aufweist, die den Drehtisch
(34) in der jeweils eingenommenen Winkelposition festlegt, jedoch gegen die Kraft einer Feder (52) lösbar
ist
8. Sägeeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung und
Festlegung der Ebene des Schwertes (156) zwei Anschläge (60,62) gehören, die im Winkelabstand voneinander
ortsfest angeordnet und fein einstellbar (Schraube 66) sind sowie nach Schwenken des Drehtisches
(34) um 45° jeweils zur Wirkung kommen.
9. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß längs einer Seite
des Werkstücktisches (12) eine Anzahl von Anschlagleisten (24, 26, 28) angeordnet sind, welche
über die Tischoberfläche (20) nach oben hinausstehen und zwischen sich Lücken lassen.
10. Sägeeinrichtuiig nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch
(34) und der Werkstücktisch (12) auf einer gemeinsamen Sockelplatte (10) befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/741,716 US4127046A (en) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Combination portable and stationary, bench-mounted chain saw apparatus |
DE2849992A DE2849992C2 (de) | 1976-11-15 | 1978-11-17 | Sägeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/741,716 US4127046A (en) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Combination portable and stationary, bench-mounted chain saw apparatus |
DE2849992A DE2849992C2 (de) | 1976-11-15 | 1978-11-17 | Sägeeinrichtung |
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DE2849992A1 DE2849992A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2849992C2 true DE2849992C2 (de) | 1986-10-02 |
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Family Applications (1)
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |