DE3105416A1 - "kettensaege" - Google Patents

"kettensaege"

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DE3105416A1
DE3105416A1 DE19813105416 DE3105416A DE3105416A1 DE 3105416 A1 DE3105416 A1 DE 3105416A1 DE 19813105416 DE19813105416 DE 19813105416 DE 3105416 A DE3105416 A DE 3105416A DE 3105416 A1 DE3105416 A1 DE 3105416A1
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DE
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sword
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sawn
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DE19813105416
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English (en)
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Werner 7238 Oberdorf Heinzelmann
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MEY KG MASCHF MAFELL
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MEY KG MASCHF MAFELL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0058Saw benches or saw bucks with the saw being pivotally mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/003Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for chain saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

-H-
14 073
MAFELL-Maschinenfabrik Rudolf Mey KR
7238 Oberndorf-Aistaig Ketjtensä^e
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Kettensäge mit einer haubenf'örmigen, das Kettenschwert im bereich des rücklaufend en Sägekette ntrumrns fiber greifenden Abdeckung. Die Abdeckung dieser als iT.uncle'ipie ausgebildeten Kettensäge soll verhindern, daß sie vom Benutzer gewissermaßen auf den Kopf gestellt und mit dem rücklauf enden Trumm gesägt wird. Einen wirksamen. Schutz gegen Verletzungen bietet diese Abdeckung nicht, weil von ihr nur eines der beiden ^ruror'e der Sägekette abgedeckt wird, während d;is andere vüllig offen liegt. "Für einer stationären Betrieb iijt diese KetteriKägfi schon allein wegen der damit verbundenen Unfall gefahr nicht ?,u gebrauchen.
Die Aufgabe der Erfindunr besteht infolgedessen darin, eine Kettensäge der eingangs renannten Art so auszubilden, daß ihr Einsatz als· stationäre Kettensäge möglich ist und sie dabei einen guten Schutz gegen Verletzungen bietet·.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungs gemäß vor pea chi a pen, daß die Kettensäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden φβ11 dieses Anspruchs ausgebildet ist, Weil die Abdeckung dieser Kettensäge das Schwert auf dessen gesamter Breite übergreift, wobei es vorzugsweise d;is gesamte freie Schwertende überdeckt und sich insbesondere auch über zumindest den Großteil der Schwertlänge erstreckt, kann man im stationären Betrieb bei laufender Säge ohne Gefahr einer Verletzung hantieren, beispielsweise das Sägegut in eine hierfür vorgesehene Halterung bringen und gegenüber dem Schwert ausrichten. Aufgrund der erfindungs gemäß en Ausbildung ergibt sich jedoch bei dieser Kettensäge noch der besondere Vorteil, daß sich beim Sägen zunächst die Abdeckung auf der Oberfläche des Sä ge guts auflegt und erst nachfolgend das Schwert ir-imer weiter aus der Abdeckung heraus geschwenkt wird, wobei <\»nu' die Abdeckung während des Sägens die Aufgabe eines Niederhalters iToernehmen kann, der das Sägjegut fest gegen seine Auflage drückt. Auf diese Weise erhält man eine doppelte Sicherheit beim Sägen. Nach Beendigung des Sägeschnitts wird das Schwert wieder in die Abdeckung z.urückgeschwenkt.
Kino Weiterbildung-der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung '".her das arbeitende Sägekettentrumm übersteht. Hier wird die ■ Miederhaltefunktion der Abdeckung in verstärktem Maße dadurch ausgenutzt., daß man zunächst einmal die Abdeckung sicher auf das Sägegut aufsetzen kann, bevor die Kette das Sägegut an der betreffenden Stelle erreicht. Bei unregelmäßiger Oberfläche, wie man sie beispielsweise bei Baumstämmen od. dgL. antrifft und bei denen der SSgeschnitt nicht unbedingt millimetergenau f.-encti'.i worden muß, kann man auf diese Weiße die-für das Niederhalten günstigste Stelle aussuchen, bevor man mit dem Sägen beginnt.
weitere Ausgestaltung der F-rfindung sieht vor, daß die freien, .sich etwa parallel zum arbeitenden Sägekettentrumm erstreckenden I^ngsl'-anten der Abdeckung gezahnt, aufgerauht oder in ähnlicher Weise griffig ausgebildet sind. Vor allen Dingen bein Sägen von Baumstämmen, dicken Ästen u. dgl. bringt die gezahnte Auflagefläche ein sicheres festhalten und sie verhindert ziirleich das Drehen des Stammes in der Auflage unter der Einwirkung der S?ip-ekraft.
Eine andere Variante der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine schwenkbare Lagerung, der Kettensäge an einem Befestigungsart,! od. OfI. FTalteelement. Der Befestlguagsarm wird an geeigneter Stelle montiert und die Kettensäge braucht dann zum Absägen
nur noch verschwenkt zu werden.
Eine besonders einfache und darit auch kostengünstige sowie robuste Ausführung erhält man in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Lagerachse der K'-ttenfi.'i ge zugleich auch die Lapcrariusio der Abdeckung an der Kettensäge ist.
Eine v/eitere Ausbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Rückholvorrichtung für das aus der Abdeckung heraus geschwenkte Schwert. Sie ist zweckmäßigerweise als Schraubenzugfeder ausgebildet, deren eines Ende an der Abdeckung und deren anderes Ende im Bereich des Säg-enmotors befestigt ist. Vorteilhafterweise kann man die Abdeckung zu diesem Zweck mit einem weder-AnIenkhebel versehen.
f.el einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Haltearm als Ausleger einer muldenartigen Aufnahme für das Sä ge gut ausgebildet. Somit hat man immer jeweils die richtige Zuordnung von Sägegut und Säge. Diese Säps eignet sich besonders gut zum Absägen von Stämmen, Ästen, Balken, Brettern u..dgl. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Aufnahme für das Sägegut mit Stützfüßen versehen ist, so daß man sie mitsamt der Säge unmittelbar dort aufstellen kann, wo sich das S^FSgut befindet. Eb handelt sich somit um einf? leicht transportierbare, aber trotzdem in der Art einer stationären Maschine benutzbare Kettensäge. Im übrigen ist sowohl ein
• ·
Elektro- als auch ein Verbrennungsmotor als Antriebsmotor put feel met. Venn man die Aufnahme für das Sä pe gut auf zwei Paare sich kreuzender Stützfüße stellt, so erhält man einen an sich bekannten und sehr bewährten Sägbock. Dabei wird in weiterer Ausgestaltung· der Erfindung vor geschlagen, daß die beiden Stftzfüßo jedes Stützfußpaares mittels einer abnehmbaren Lagerachse schwenkbar miteinander verbunden sind und zusätzlich noch eine beidseits an -jedem Stützfuß angelenkte Kupplungslasche ■ vorgesehen ist, deren Anlenkpunkte insbesondere beide oberhalb der Lagerachse liegen. Entfernt man die beiden Lagerachsen, die beispielsweise aus einfachen Schrauben mit Muttern bestehen kennen, so bleiben die Stützfüföe jedes Stützfußpaares aufgrund ihrer '-fupnlungslasche trotzdem beieinander, jedoch kann man dann die Aufnahme flach zusammenklappen, so daß die Säge mit ihrer aufstellbaren Aufnahme platzsparend gelagert werden
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der.Erfindung dargestellt. Es zeigen: ·
Pipur 1 perspektivisch die erflndungs gemäße,
• als stationäre Säge ausgebildete Kettens-j ge in der Ausgangslage,
Figur 2 die Säge in einer leichten Verschwenk-Ia ge bei Beginn des Sä ge Vorrangs, in Seitenansicht,
3 eine der Pip- 2 entsprechende Darstellung etwa am Ende dees R'1-ρ»? vor pan ps.
Die Kettensäge ist im wesentlichen von bekannter Bauart. Sie besitzt einen Antriebsmotor 1 und ein Schwert 2, an welchem die Sägekette 3 umläuft. Das Schwert 2 ist von einer haubenförmigen Abdeckung 4 übergriffen, welche es erfindungs gemäß auf seiner gesamten Breite übergreift und sich auch über die gesamte, über das Ifo tor gehäuse überstehende Schwertlänge erstreckt. Insbesondere wird von dieser Abdeckung das gesamte freie Schwertende 6 übergriffen. Das Schwert ist beim Ausführungsbeispiel lediglich an seinem motorseitigen [inde 7 zu einem kleinen Teil sichtbar. Aufgrund dieser Ausbildung 1st die Sägekette 3 nahezu vollständig überdeckt, so daß eine Unfallgefahr ausgeschlossen ist. Wenn man auf die beiden Ausschnitte 8 an den seitlichen Wangen der Abdeckung 4 verzichtet, so sind das Schwert und die Sägekette vollständig Übergriffen.
Wie sich insbesondere aus Flg. 3 ergibt, besteht ein weiteres Srfindungsmerkmal darin, daß das Schwert .2 gegenüber der Abdekkung H um eine zur Schwnrtebene senkrechte Achse 0 vorüohwoni-bar ist. Aus Pig. 1 ersieht man, daß die Abdeckung 1J in der Ausgangslage über das arbeitende Sägeketteritrumm 10 flb<= rsteht. Des weiteren ergibt sich aus dieser Figur, daß die freien, sich in der Ausgangslage etwa parallel zum arbeitenden Sägeketten-
10 erstreckenden Längskanten 11 ur?d 12 der Abdeckung 4 pezahnt sind.
■nie Ketten?".ge 13 und die Abdeckung 4 sind, wie gesagt, im Sinne des Doppelpfeils. 14 schwenkbar an einem Befestigungsart 15 od. dgl. gelagert. Beim Ausführungsbeispiel finden zwei parallele Faltearme Verwendung, deren von der Säge abgewandte Enden zur Bildung eines U-fttrmigen Halters miteinander verbunden sein können. Dadurch Lüdet der Eefesti.gunp-ss.rm einen Aus-It: j-er einer muldenartip.en Aufnahme 16 für das Sägegut, beisou eisweise einen Ra.umstamm.
Fine besonders einfache Konstruktion erhält man dadurch, daß die Lager achse 9 nicht nur zur schwenkbaren Anlenkung der Kettensäge .13 am Befestigungsarm 15 bzw. der Aufnahme lfi dient, sondern zugleich auch zur schwenkbaren lagerung der Abdeckung 4. Damit die Abdeckung das Schwert in der Ausgangslage immer maximal übergreift, ist eine Rückholvorrichtung 17 vorgesehen, dir in ihrer einfachsten Form eine Schraubenzugfeder sein kann. Ihr eines Fnde 18 wird an der Abdeckung 4, genauer gesagt, an einein FeOeranlenkhebel 19 der Abdeckung 4 befestigt, während ihr anderes Ende 2Ω an der Kettensäge 13 im Bereich des Antrlebijnotors 1 angelenkt ist. Bezüglich der Achse S bilden sowohl der Federanlenkhebel 19 als auch die gesamte Fettensäge clo| pe] armige Pebel. Die Schraubenzugfe.lor ist an den beiden . kürzeren Hebelarmen dieser doppelarmigen Hebel angelenkt.
Die Aufnahme 16 für das Sä ge gut ist mit Stützfüßen ?1, 22, ?3 und 24 ausgestattet. Jeweils zwei dieser Füße bilden ein sich kreuzendes Stützfußpaar Pl, 22 bzw. 23, 24. Die Ptützfi'Pe jeder, Stützfußpaares sind klapnbar miteinander verbunden, wobei Jir; lagera.chsen mit 25 bzw. ?6 bezeichnet sind. Hierbei kann ersieh um einfache Schrauben mit Muttern handeln, die war' in bevorzugter Weise abnehmen kann. Damit einerseits die Stützfüße der Stützfußpaare beim Abnehmen der Iagerachse nicht ausvinanderf allen und andererseits das Auf spreizen der Stiitzfüße auf einen vorgegebenen Winkel beschränkt wird, sind die oberen, kürzeren Enden der sich kreuzenden Stützfüße jeweils über eine Fupplungslasche 27 miteinander verbunden. Diese ist gelenkig an beiden Enden gelagert und sie ermöglicht ein vollständiges Zusammenklappen der mit Füßen versehenen Aufnahme 16, so daß sie mit geringstem .Platzbedarf gelagert werden kann.
Fig. 1 zeigt, wie gesagt, die Ausgangslage der Kettensäge bei stationärem Retrieb. Wenn man sie mit Hilfe des Hand griffs 28 in Pfeilrichtung 29 um ihre Achse Q verschwenkt, so findet bis zum Auftreffen der Längs kanten 11 und 12 der Abdeckung '! kr'lno ReI at i wer Schwenkung zwischen Abdeckung und Schwert 2 statt. Bei andauernder Krafteinwirkung auf den Handgriff 28 wird jedoch die Abdeckung 4 .vorr Sägegut am Weiterdrehen gehindert, weswegen nun eine Relativverschwenkung des Schwerts 2 gegenüber der Abdeckung 4 stattfindet. Den Beginn dieser Relativver-
nUu'ij- und damit zugleich auch den Be/rinn des S'tpevorganrs zei/t die Plr· 2. In Fi g. 3 ist die zumindest annähernd max.1-nale Relati wer Schwenkung von Schwert und Abdeckung 4 zu sehen. Der Ab sä pe vor pan/' ist in dieser Stellung beendet. Oibt man nunmehr den Handgriff 28 frei, so wird das Schwert 2 aufgrund der Kraft der Rückholvorrichtung 17 wieder in die Abdeckung k zurfi.ckpredreht. Nachfolgend kann man dann beide zusammen entgegen dem Pfeil 29 in die Ausgangslage gemäß Pig.' 1 zurüekschwenken. "falls es gewünscht ist, kann man auch diese gemeinsame Rückführung mittels einer Feder, beispielsweise Schraubendruckfeder, vornehmen. Die oberen, kürzeren Enden der Stützfüföe 21 und ?'\ bzw. ?2 und 2>4 sind über Querelerrente 31 bzw. 32, beispielsweise einfache Bretter, miteinander verbunden, wobei diese oberen Rn ei en und die Ouerelemente die Aufnahme Ifi bilden.
Leerseite

Claims (11)

  1. • · *■
    Ansprüche
    Kettensäge mit .einer haubenförmigen . das Ketto;nschwert in Bereich des rücklauf enden SS gekettentrumms übergreifenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) wenip- ^ stems einen φε11 des Schwerts (2) auf seiner gesamten Freite
    (5) übergreift und das Schwert gegenüber der Abdeckung (4) um eine zur Schwertebene senkrechte Ach.sp (9) verschwenkbar ist.
  2. 2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß. die Abdeckung (4) über das arbeitende Sägekettentruinm (10)
    übersteht.
  3. 3. Kettensäge nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeich-
    net j daß die freien, sich etwa parallel zum arbeitenden Sägers
    ketteritrumm (10) erstreckenden Längskanten (IJ, 12) der Abdeckung (4) gezahnt, aufgerauht oder in ähnlicher Weise griffig aus gebildet sind.
  4. 4. Kettensäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Lagerung der
    - 2 Kettensäge (13) an einem Eefestigungs&rm (15) od. dgl. Ealte-
    elenent. ■ ' .
  5. 5. Kettensäpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Iagerachse (9) der Kettensäge (13) zugleich auch die Lagerachse der Abdeckung (4) an de.r Kettensäge (13) ist.
  6. 6. Kettensäge nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückholvorrichtung (17) für das aus der Abdeckung (4) heraus geschwenkte Schwert (2).
  7. 7· Kettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung (7) eine Schraubenzugfeder ist, deren eines Ende (18) an der Abdeckung (4) und deren anderes Ende (1°) im Pfireich des Sägenmotors (]) befestigt ist.
  8. ". Kettensäpe nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis V5 dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm (15) als Ausleger einer muldenartigen Aufnahme (16) für das Sägegut ausgebildet ist.
  9. Q. Kettens.".fe nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) für das Sägegut nit Stützfüßen (21, 22, 23, 24) versehen ist.
  10. 10. Kettensäge nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zwei
    Paare sich kreuzender Stützfüße (21, 2P; 23, ?J\) für die Aufnahme (16) des Sägeguts.
  11. 11. Kettensäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützfüße (21, 22 bzw. 23, 24) jedes Stiitzfußoaares mittels einer abnehmbaren Lagerachse (25) schwenkbar miteinander verbunden sind und zur.ätzi Ich noch eine beidseits an jeden-Stützfuß angelenkte Kupplungslasche (27) vorgesehen ist. deren Anlenkpunkte insbesondere beide oberhalb der Lagerachse (25)
    liegen.
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