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PATENTANSPRÜCHE
1. Mäheinrichtung mit einem bewegliche Messer aufweisenden Fingerbalken und einem die Messer antreibenden Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerbalken (1) an einem handgeführten Halter (2) befestigt ist und die Messer (7) an einer umlaufenden endlosen Kette (8) befestigt sind.
2. Mäheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (3) am obern Ende des stangenförmigen Halters (2) sitzt und eine Antriebswelle im hohlen Halter (2) angeordnet ist, die mit einem Kettenrad am Fingerbalken (1) antriebsverbunden ist.
3. Mäheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kette (8) mehrere Messer (7) über die Kettenlänge verteilt befestigt sind.
4. Mäheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (8) um zwei Kettenräder (9) geschlungen ist, von denen das eine in einer Grundplatte (12) und das andere auf einer Kettenspannplatte (20) gelagert ist.
5. Mäheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (6) des Fingerbalkens (1) dicht aneinanderliegend auf einer Grundplatte (12) festgeschraubt sind und je einen bis nahe an das äussere Ende der Finger (6) reichenden Schlitz (15) für den Durchgang der Messer (7) aufweisen.
6. Mäheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Halter (2) und Fingerbalken (1) zur Veränderung der Neigung winkelverstellbar ausgebildet ist.
7. Mäheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden der Messer (7) bezüglich der Be wegungsrichtung der Kette (8)- im gradlinigen Teil betrachtet - nach rückwärts geneigt sind.
8. Mäheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerbalken (1) zwei nach entgegengesetzten Seiten ragende Fingerreihen mit je mehr als 10 Fingern aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mäheinrichtung mit einem bewegliche Messer aufweisenden Fingerbalken und einem die Messer antreibenden Antriebsmotor. Es sind bereits zahlreiche motorisch angetriebene Mäheinrichtungen für Gras u.dgl. bekannt, die meistens an Fahrzeugen montiert waren.
Demgegenüber soll mit der Erfindung die Aufgabe gelöst werden, eine handgeführte Mäheinrichtung zu schaffen, die durch einen leichten Motor angetrieben ist und die sich insbesondere zum Mähen an schwer zugänglichen Stellen eignet.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Dadurch ist es möglich, eine leichte Mäheinrichtung zu schaffen, die bequem von Hand geführt werden kann und mit der auch Gras od.dgl. an schwer zugänglichen Stellen wie an Böschungen oder in Obstgärten - abgeschnitten werden kann. Da keine hin und her bewegliche Messer vorhanden sind, ergibt sich ein weitgehend erschütterungsfreier Lauf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbespiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Mäheinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fingerbalken,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Fingerbalken.
Die Mäheinrichtung enthält einen auf dem Boden aufzuliegen bestimmten Fingerbalken 1, von dem ein handgeführter, stangenförmiger Halter 2 abragt. Am oberen Ende dieses Halters 2 befindet sich ein Motor 3, vorzugsweise ein kleiner Verbrennungsmotor. Anstelle eines Verbrennungsmotors könnte jedoch auch ein Elektromotor befestigt sein.
Zur Führung der Mäheinrichtung mit den beiden Händen ist eine Querstange 4 vorhanden, welche mit dem Halter 2 starr verbunden ist. Im Innern des Halters 2 befindet sich eine mit dem Motor 3 antriebverbundene Antriebswelle, die ein Kettenrad 9 beim Fingerbalken 1 in Drehung versetzt. Um das Kettenrad 9 ist eine endlose Kette 8 geschlungen. Am anderen Ende des Fingerbalkens 1 ist ein zweites Kettenrad vorhanden, das in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Mit der Kette 8 sind in Abstand voneinander mehrere Messer 7 durch Nieten 11 starr befestigt. Je nach der Länge des Fingerbalkens 1 ist eine grössere oder kleinere Zahl dieser Messer 7 vorhanden, beispielsweise 48 Stück. Die Messer 7 sind bezüglich der Bewegungsrichtung der Kette 8 in deren gradlinigem Teil etwas nach rückwärts geneigt.
Die Kette 8 wird in einen Hohlraum 14 geführt, welcher durch Ausnehmungen in den Fingern 6 und- der Grundplatte begrenzt wird.
Die einzelnen Finger 6 enthalten je einen Schlitz 15, der bis nahe an das äussere Fingerende ragt, so dass im Finger 6 lediglich ein relativ schmaler Steg 16 verbleibt. Die Messer 7 ragen ebenfalls bis nahe an diesen Steg 16. Die einzelnen Finger 6 sind dicht aneinanderliegend an einer Grundplatte 12 beidseitig durch Schrauben 18 festgehalten. Die Enden der Finger 6 bilden einen spitzen Winkel. In die zwischen zwei Fingern 6 gebildeten Ausnehmungen gelangt das abzuschneidende Gras od.dgl. Wenn die Kette 8 in Umlaufbewegung gesetzt wird, schneiden die Messer 7 das Gras ab.
Um die Kette 8 zu spannen, ist auf der Grundplatte 12 eine Spannplatte 20 befestigt, welche durch Schrauben 21 und Langlöcher 22 relativ zur Grundplatte verstellt werden kann. An beiden Enden des Fingerbalkens sind zudem Schutzbleche vorhanden, welche in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
Die Verbindung zwischen dem Fingerbalken 1 und dem Halter 2 kann entweder starr sein, oder sie kann verstellbar ausgeführt werden, in dem Sinne, dass der Neigungswinkel zwischen den beiden Teilen verändert und in verschiedenen Winkellagen fixiert werden kann.
Die Kette 8 ist ferner mit Führungsstücken 24 versehen, welche in einen Schlitz 25 der Grundplatte eingreifen, um ein Kippen der Kette 8 zu verhindern. Die Finger sind unten je mit einer Schrägfläche 10 versehen, um die Bewegung in Mährichtung zu erleichtern.
Zum Mähen wird vorerst der Antriebsmotor 3 in Funktion gesetzt, und hernach wird durch Führung der Mäheinrichtung von Hand an der Querstange 4 der Fingerbalken 1 auf dem Boden aufliegend in Richtung der Pfeile A und B bewegt, wodurch das Gras od. dgl., welches zwischen die Offnungen der einzelnen Finger gelangt, abgeschnitten wird.
Da die Finger beidseitig des Fingerbalkens angeordnet sind, lässt sich das Gras sowohl in Richtung des Pfeiles A als auch in Richtung des Pfeiles B abschneiden.
Zufolge ihres geringen Gewichts ist sie leicht transportabel und kann von einer Person an den gewünschten Ort getragen werden.
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PATENT CLAIMS
1. Mowing device with a movable knife having finger bar and a drive motor driving the knife, characterized in that the finger bar (1) is attached to a hand-held holder (2) and the knives (7) are attached to a continuous endless chain (8) .
2. Mowing device according to claim 1, characterized in that the drive motor (3) sits at the upper end of the rod-shaped holder (2) and a drive shaft is arranged in the hollow holder (2) which is drive-connected to a sprocket on the finger bar (1).
3. Mowing device according to claim 1, characterized in that on the chain (8) a plurality of knives (7) are attached distributed over the chain length.
4. Mowing device according to claim 1, characterized in that the chain (8) is wound around two sprockets (9), one of which is mounted in a base plate (12) and the other on a chain tensioning plate (20).
5. Mowing device according to claim 1, characterized in that the fingers (6) of the finger bar (1) are screwed tightly adjacent to one another on a base plate (12) and each have a slot (15) extending up to close to the outer end of the fingers (6). for the passage of the knives (7).
6. Mowing device according to claim 2, characterized in that the connection between the holder (2) and finger bar (1) is designed to be adjustable in angle for changing the inclination.
7. Mowing device according to claim 1, characterized in that the cutting edges of the knives (7) with respect to the direction of movement of the chain (8) - viewed in the straight part - are inclined backwards.
8. Mowing device according to claim 1, characterized in that the finger bar (1) has two rows of fingers projecting to opposite sides, each with more than 10 fingers.
The invention relates to a mowing device with a movable knife finger bar and a drive motor driving the knife. There are already numerous motorized mowing devices for grass and the like. known, which were mostly mounted on vehicles.
In contrast, the object of the invention is to provide a hand-guided mowing device which is driven by a light motor and which is particularly suitable for mowing in places which are difficult to access.
The invention with which this object is achieved results from the characterizing part of patent claim 1.
This makes it possible to create a light mowing device that can be easily carried out by hand and with which grass or the like. in hard-to-reach places such as on embankments or in orchards. Since there are no blades that can be moved back and forth, the run is largely vibration-free.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it:
1 is an overall perspective view of the mowing device,
2 is a plan view of the finger bar,
Fig. 3 shows a vertical section through the finger bar.
The mowing device contains a finger bar 1 to be placed on the ground, from which a hand-guided, rod-shaped holder 2 projects. At the upper end of this holder 2 there is a motor 3, preferably a small internal combustion engine. Instead of an internal combustion engine, however, an electric motor could also be attached.
A crossbar 4 is provided for guiding the mowing device with both hands and is rigidly connected to the holder 2. Inside the holder 2 there is a drive shaft connected to the motor 3, which rotates a sprocket 9 on the finger bar 1. An endless chain 8 is looped around the sprocket 9. At the other end of the finger bar 1 there is a second sprocket, which is not visible in the drawing. With the chain 8, a plurality of knives 7 are rigidly fixed at a distance from one another by rivets 11. Depending on the length of the finger bar 1, a larger or smaller number of these knives 7 is present, for example 48 pieces. The knives 7 are inclined somewhat backwards with respect to the direction of movement of the chain 8 in its straight part.
The chain 8 is guided into a cavity 14 which is delimited by recesses in the fingers 6 and the base plate.
The individual fingers 6 each contain a slot 15, which extends close to the outer end of the finger, so that only a relatively narrow web 16 remains in the finger 6. The knives 7 also protrude close to this web 16. The individual fingers 6 are held close together on a base plate 12 on both sides by screws 18. The ends of the fingers 6 form an acute angle. The grass or the like to be cut gets into the recesses formed between two fingers 6. When the chain 8 is rotated, the knives 7 cut the grass.
In order to tension the chain 8, a tension plate 20 is fastened on the base plate 12, which can be adjusted relative to the base plate by screws 21 and elongated holes 22. At both ends of the finger bar there are mudguards, which are not shown in the drawing.
The connection between the finger bar 1 and the holder 2 can either be rigid, or it can be made adjustable, in the sense that the angle of inclination between the two parts can be changed and fixed in different angular positions.
The chain 8 is further provided with guide pieces 24 which engage in a slot 25 of the base plate in order to prevent the chain 8 from tipping over. The fingers are each provided with an inclined surface 10 in order to facilitate movement in the mowing direction.
For mowing, the drive motor 3 is initially put into operation, and then, by guiding the mowing device by hand on the crossbar 4, the finger bar 1 lying on the ground is moved in the direction of arrows A and B, causing the grass or the like reaches the openings of the individual fingers, is cut off.
Since the fingers are arranged on both sides of the finger bar, the grass can be cut off both in the direction of arrow A and in the direction of arrow B.
Due to its light weight, it is easily portable and can be carried to the desired location by one person.