DE2704417C3 - Reinigungsgerät mit auswechselbarem Bezug - Google Patents

Reinigungsgerät mit auswechselbarem Bezug

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DE2704417C3
DE2704417C3 DE19772704417 DE2704417A DE2704417C3 DE 2704417 C3 DE2704417 C3 DE 2704417C3 DE 19772704417 DE19772704417 DE 19772704417 DE 2704417 A DE2704417 A DE 2704417A DE 2704417 C3 DE2704417 C3 DE 2704417C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/25Wire frames
    • A47L13/253Wire frames of adjustable or foldable type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät mit auswechselbarem Bezug, beispielsweise Mop, welcher endseitige Taschen zum Eintritt der Endabschnitte des am Stiel angeordneten Querträgers aufweist, der aus zwei zur Verringerung des Endabstandes gegeneinander verlagerbaren Querträgerteilen besteht, deren Gebrauchsstellung durch eine mit dem Stiel gekuppelte, an dem einen Querträgerteil angelenkte Drehplatte verriegelbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Ausgestaltung sind die beiden Querträgerteile nahe der Achse der Drehplatte gelenkig miteinander verbunden (DE-AS 51 678). In der Gebrauchsstellung des Reinigungsgerätes überfängt die flächig auf dem einen Querträgerteil aufliegende Drehplatte mit einem randseitigen Ab schnitt das andere Querträgerteil und wirkt einem Klappen derselben entgegen. Die beim Arbeiten mit dem Reinigungsgerät auftretenden, in Richtung eines Zusammenklappens wirkenden Belastungen müssen vollständig von der Drehplatte aufgefangen werden. Ferner kann man die Drehplatte nicht in ihre Verriegelungsstellung bringen, wenn die Querträgerteile nicht in einer Ebene zueinander liegen. Weicht ein Querträgerteil nur um einen geringen Winkelbetrag von der Erstreckung ab, läßt sich die Drehplatte nicht verdrehen.
Ferner sind durch die GB-PS 9 17 189 und die US-PS 34 05 418 aus Draht gebogene, zueinander klappbare Querträgerteile bekannt, die in der Strecklage verriegelt werden. Auch hier müssen die Gebrauchsbelastungen von den Verriegelungsstellen aufgefangen werden. Dies kann zu gewissen Verbiegungen der entsprechenden Teile führen, so daß anschließend nicht mehr die stabile Gebrauchslage vorliegt Vielmehr haben dann die Querträgerteile Spiel zueinander, was das Arbeiten mit dem Reinigungsgerät benachteiligt und zu einer vorzeitigen Gebrauchsuntüchtigkeit desselben führt
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät zu schaffen, bei welchem die in der Gebrauchsstellung in einer Ebene liegenden Querträgerteile hohe Belastungskräfte schadfrei aufzunehmen vermögen, die Verriegelungsstelle weitgehend von Gebrauchsbelastungen befreit und bei welches ein erleichtertes Auswechseln des Bezuges durchführbar ist.
Diese; Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Reinigungsgerät von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Längsverschiebbarkeit der beiden Querträgerteile zueinander bringt den Vorteil, daß die die Gebrauchsstellung sichernde Drehplatte nur noch geringen Belastungen unterliegt. Der größte Teil der auftretenden Gebrauchsbelastungen selbst wird in die Längsführungen geleitet und von diesen schadlos aufgenommen. Sodann ist das Auswechseln des Bezugs sehr einfach vornehmbar. Die gegeneinander gefahrenen Querträgerteile werden durch ledigliche Drehbewegung des Stieles in entgegengesetzte Richtung in die Taschen des Bezuges bewegt. Zusätzliche Bedienungsschritte entfallen demgemäß. Auch ist es nicht erforderlich, den Bezug auf eine Widerlagerfläche wie beispielsweise einen Fußboden zu legen. Darüber hinaus läßt sich die Bauform kostensparend erstellen.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Drehplatte über einen Lenker mit dem anderen Querträgerteil verbunden ist. Zwangsläufig wird bei einer Drehbewegung der Drehplatte bzw. des mit dieser verbundenen Stiels eine Mitnahme des anderen Querträgerteils herbeigeführt.
Hierbei erweist es sich als günstig, daß das in bekannter Weise U-förmig ausgebildete Querträgerteil mit seinen Schenkeln in Längsführungen des anderen Querträgerteils ragt und der Lenker an einer am U-Steg befestigten Lasche angreift. Dies erlaubt eine raumsparende Bauform.
Die störungsfreie Verlagerbarkeit des Lenkers ist dadurch gegeben, daß der Lenker als Bogenstück ausgebildet ist. In der verkürzten Stellung des Reinigungsgerätes überfängt sodann der Bogenabschnitt die Drehplatte.
Die Gebrauchslage des Reinigungsgerätes ist dadurch gesichert, daß die Drehplatte eine Sperrzunge aufweist, die in Gebrauclisstellung des Reinigungsgerätes in eine Sperrausnehmung einer Sperrwippe einrastet. Diese Sperrwippe verhindert eine Rückdrehung der Sperr-
platte. Zurückdrehen läßt sich die Drehplatte nur nach willensbetonter Betätigung der Sperrwippe.
Bedienungstechnisch ist es von Vorteil, daß die Sperrwippe an ihrer der Einlaufrichtun«; der Drehplatte zugewandten Seite eine Auflaufschräge aufweist
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung noch darin, daß die Drehbewegung der Drehplatte durch Anschläge auf 180 Grad begrenzt isL Es liegen demgemäß genau definierte EndsteHungen der Drehplatte vor, die eine Fehlbedienung beim Auswechseln r. des Bezuges ausschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung das mit einem Bezug ausgestattete Reinigungsgerät, '
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das die Gebrauchsstellung einnehmende Reinigungsgerät, F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2, Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung, wobei die Querträgerteile gegeneinandergefahren sind, -
Fig.5 einen teilweisen Längsschnitt durch den die Sperrwippe tragenden Querträger und
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5. Das Reinigungsgerät besitzt den Querträger 1, welcher die beiden Querträgerteile 2 und 3 aufweist · Das eine Querträgerteil 2 ist in seinem Endabschnitt U-bügelförmig gestaltet Der U-Steg ist mit 4 und die Schenkel mit 5 und 6 bezeichnet Die Enden der Schenkel 5, 6 greifen in Einrollungen 7 einer sich zwischen ihnen erstreckenden Trägerplatte 8 ein. ι Gesichert ist die Lage der Trägerplatte 8 ε;ΐ den Schenkeln 5,6 durch Körnungen 9.
Das den Einrollungen 7 gegenüberliegende Ende der Trägerplatte 8 ist mit Längsführungen 10 bildende Einrollungen ausgestattet. In diese greifen verschieblich die Schenkel 11, 12 des anderen U-bügelförmigen Trägerteils 3 ein.
Auf der Trägerplatte 8 ist um den zu ihr senkrecht ausgerichteten Achszapfen 13 die Drehplatte 14 gelagert Von gegenüberliegenden Seiten der Drehplatte 14 gehen hochgewinkelte Laschen 15,16 aus, die den mehrfach abgekröpften Halterbügel 17 lagern. Der Mittelabschnitt 17' des Halterbügels 17 wird umgriffen von dem Halter 18, der den Stiel 19 aufnimmt. Letzterer kann daher sowohl in Längsrichtung zum Querträger 1 als auch in Querrichtung zu diesem schwenken.
Die Lasche 16 setzt sich in einen parallel zur Trägerplatte 8 abgebogenen Abschnitt 20 fort Ein Gelenkbolzen 20' kuppelt den Abschnitt 20 mit dem als Bogenstück ausgebildeten Lenker 21. Das andere Ende desselben greift am Zapfen 22 einer vom U-Steg 24 des Querträgerteils 3 ausgehenden Lasche 23 an.
Das dem Abschnitt 20 gegenüberliegende Ende der Drehplatte 14 setzt sich in eine Sperrzunge 25 fort, die mit einer Sperrwippe 26 zusammenwirkt Die Drehbewegungen der Drehplatte 14 um ihre Achse 13 sind durch Anschläge 27, 28, die durch Freischneiden der Trägerplatte 8 und Hochwinkeln erzielt sind, auf 180 Grad begrenzt
Die Sperrwippe 26 lagert am den Achsbolzen 29. Dieser tritt in freigeschnittene und hochgewinkelte Laschen 30 der Trägerplatte 8 ein. Auf dem Achsbolzen 29 sitzt eine Drehfeder 31, die die Sperrwippe 26 in Uhrzeigerrichtung belastet Die Sperrwippe 26 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet derart, daß die Höhe der Schenkel 32 im rückwärtigen Bereich größer ist als im vorderen Bereich. Die Kanten K der Schenkel 32 verlaufen jenseits des Achsbolzens 29 im rückwärtigen Bereich parallel zum Steg 33, so daß eine Schwenkung der Sperrwippe 26 entgegen Uhrzeigerrichtung vornehmbar ist Die auf der anderen Seite des Achsbolzens 29 liegenden, der Gelenkachse 13 zugekehrten Kanten ^'stützen sich an der Trägerplatte 8 ab.
Die Sperrwippe 26 weist an ihrer der Einlaufrichtung der Drehplatte 14 zugewandten Seite eine Auflaufschrage 35 auf, die in eine eine Sperrschulter 36' ausbildende Sperrausnehmung 36 übergeht
Zur Stabilisierung der Sperrtage der Sperrwippe 26 dient eine freigeschnittene und hochgewinkelte Zunge 37 der Trägerplatte 8.
Der Bezug 38 ist als Mop ausgebildet der die beiden Taschen 39 und 40 besitzt in die die Endabschnitte der Querträgerteile 2 und 3 eintreten.
Um den Bezug 38 auswechseln zu können, wird die Sperrwippe 26 entgegen Uhrzeigerrichtung beaufschlagt Danach läßt sich mittels des Stiels 19 über den Halterbügel 17 die Drehplatte 14 um 180 Grad entgegen Uhrzeigerrichtung verdrehen. Die gegen den Anschlag 28 tretende Sperrzunge 25 begrenzt die Drehung. Bei dieser Drehung wird über den Lenker 21 das Querträgerteil 3 in den Längsführungen 10 in Richtung des Querträgerteils 2 verlagert vergleiche Fig.4. Zufolge der Verkürzung des Querträgers 1 läßt sich dieser aus den Taschen 39, 40 des Bezuges 38 ι herausnehmen.
Das Bestücken des Querträgers 1 mit einem neuen Bezug 38 geschieht derart daß vorzugsweise zuerst das Querträgerteil 2 in eine Tasche hineingesteckt wird. Danach ist der Stiel 19 mit der Drehplatte 14, ausgehend . von der Anschlagstellung gemäß F i g. 4, um 180 Grad in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Die Sperrzunge 25 tritt in den Bereich der Auflaufschräge 35 der Sperrwippe 26 und hebt diese bei weiterem Verdrehen der Drehplatte 14 an. Die Drehbewegung ist begrenzt, wenn die ι» Sperrzunge 25 gegen den Anschlag 27 stößt. Gleichzeitig ist die Sperrzunge 25 hinter die Schulter 36' der Sperrausnehmung 36 der Sperrwippe 26 getreten. Eine Rückdrehung ist dann nicht mehr vornehmbar, es sei denn, daß hierzu die Sperrwippe 26 willensbetont > verschwenkt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät mit auswechselbarem Bezug, beispielsweise Mop, welcher endseitige Taschen zum Eintritt der Endabschnitte des am Stiel angeordneten Querträgers aufweist, der aus zwei zur Verringerung des Endabstandes gegeneinander verlagerbaren Querträgerteilen besteht, deren Gebrauchsstellung durch eine mit dem Stiel gekuppelte, an dem einen Querträgerteil angelenkte Drehplatte verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querträgerteile (2, 3) zueinander längsverschiebbar sind, wobei vorzugsweise an dem mit der Drehplatte (14) gelenkig verbundenen Querträgerteil (2) Längsführungen vorgesehen sind, in denen das andere Querträgerteil (3) gleitet, und daß dieses andere Querträgerteil (3) mit der Drehplatte (14) über Triebmittel (21) so gekuppelt ist, daß die Drehbewegung der Drehplatte die Verschiebung des Querträgerteiles (3) bewirkt.
Z Reinigungsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (14) über einen Lenker (21) mit dem anderen Querträgerteil (3) verbunden ist
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise U-förmig ausgebildete Querträgerteii (3) mit seinen Schenkeln (11, 12) in Längsführungen (10) des anderen Quei trägerteiles (2) ragt und der Lenker (21) an einer am U-Steg (24) befestigten Lasche (23) angreift
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (21) als Bogenstück ausgebildet ist
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (14) eine Sperrzunge (25) aufweist, die in Gebrauchsstellung des Reinigungsgerätes in eine Sperrausnehmung (36) einer Sperrwippe (26) einrastet.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwippe (26) an ihrer der Einlaufrichtung der Drehplatte (14) zugewandten Seite (34) eine Auflaufschräge (35) aufweist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drehbewegung der Drehplatte (14) durch Anschläge (27, 28) auf 180 Grad begrenzt ist.
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