DE3739414A1 - Saegekette und schwert fuer eine kettensaege - Google Patents

Saegekette und schwert fuer eine kettensaege

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DE3739414A1
DE3739414A1 DE19873739414 DE3739414A DE3739414A1 DE 3739414 A1 DE3739414 A1 DE 3739414A1 DE 19873739414 DE19873739414 DE 19873739414 DE 3739414 A DE3739414 A DE 3739414A DE 3739414 A1 DE3739414 A1 DE 3739414A1
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Carl J Alexander
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der mechanisch angetriebenen Kettensägen mit in einer endlosen Kette angeordneten Schneidelementen oder -bändern, und speziell auf eine endlose Sägekette und ein Schwert für diese.
Kettensägen haben üblicherweise relativ dicke Schneidele­ mente, die eine relativ breite Schnittkerbe erzeugen. Eine breite Kerbe ist aus folgenden Gründen unerwünscht: zum einen wird unnötig viel Materail abgetragen, sodaß die ent­ stehende Abfallmenge relativ groß ist, und zum anderen erfordert der größere Materialabtrag aus dem breiten Schnitt eine unnötig hohe Leistung vom Sägenantrieb. Es besteht daher der Wunsch nach Kettensägen mit schmaleren Schneid­ elementen.
Es sind bereits eine Anzahl von Kettensägen vorgeschlagen worden, bei denen die Schneidelemente auf einem Schwert ge­ führt werden, das eine Randnut zur Aufnahme von Vorsprüngen an den Schneidelementen oder an die Schneidelemente ver­ bindenden Verbindungselementen aufweist. Diese Nut kann sich mit Schneidspänen oder -staub zusetzen. Dadurch wird die Reibung zwischen den Schneidelementen und dem Schwert vergrößert, was die Sägegeschwindigkeit herabsetzt.
In den US-PSen 43 09 931, 44 64 964 und 45 62 761 sind bereits Kettensägen beschrieben, die sich jedoch speziell bei Ausführung tiefer Schnitte nicht als zufriedenstellend erwiesen haben. Auch hat sich gezeigt, daß diese bekannten Kettensägen hinsichtlich der Spurhaltung speziell dann, wenn die Sägekette in beiden Richtungen antreibbar sein soll, nicht voll befriedigen. Auch waren diese Sägen hin­ sichtlich der Anbringung des Schwertes an den Antriebs­ elementen nicht völlig zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette und ein Schwert für diese anzugeben, die die Nachteile des Standes der Technik überwinden und insbesondere schmale Schnittbreiten erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Sägekette durch die im Anspruch 1 und hin­ sichtlich des Schwertes durch die im Anspruch 7 angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung, eine Kettensäge mit erfindungsgemäßer Sägekette und Schwert dafür und ein Schneidelement für eine Sägekette nach der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Ketten­ säge mit einer Sägekette und einem Schwert nach der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile der Säge weggebrochen sind, um die inneren Details zu zeigen;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1 durch die Sägekette und einen Teil des ersten Endes des Schwertes;
Fig. 3 eine verkleinerte Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2 längs der Linie 3-3 von Fig. 2, und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Ausschnitts der Sägekette.
Die Kettensäge ist in der Zeichnung in der normalen (auf­ rechten) Betriebsstellung dargestellt, und die Ausdrücke wie beispielsweise oben, unten, horizontal usw. sind unter Bezugnahme auf die dargestellte Position verwendet. Es ver­ steht sich jedoch, daß die Kettensäge in jeder beliebigen Orientierung hergestellt, gelagert, transportiert, ver­ wendet und verkauft werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird mit üblichen Komponenten oder Mechanismen verwendet, deren Details und Funktionen dem Fachmann bekannt sind und die hier nicht vollständig dargestellt und beschrieben werden.
Einige der Zeichnungen, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, offenbaren auch konstruktive Details und mechanische Elemente bekannter Art. Eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente ist jedoch zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich und wird daher hier nicht gegeben.
Fig. 1 zeigt eine mechanisch angetriebene Kettensäge 10 mit einer Sägekette und einem Sägekettenschwert, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthalten, die nach­ folgend erläutert werden. Die Kettensäge 10 umfaßt eine mit der Hand zu haltende Antriebseinheit 12, die einen geeigneten Motor (nicht dargestellt) aufnimmt und zu der ein Pistolengriff 14 gehört, an welchem ein elektrisches Stromkabel 16 für die Stromversorgung des Antriebsmotors angebracht ist. Die Stromzufuhr zum Motor wird durch einen geeigneten Schalter 18 gesteuert. Ein zusätzlicher Griff 30 kann an der Kettensäge 10 oben angebracht sein, um den Gebrauch und die Handhabung der Kettensäge 10 zu erleich­ tern.
Die Säge 10 enthält auch eine geeignete Schutzhaube 20, die ein Antriebsrad 22 umschließt, das mehrere in Umfangs­ richtung verteilte Paare im Abstand zueinander parallel angeordneter Speichen 24 aufweist. Zwischen jedem Speichen­ paar 24 ist im äußeren Endbereich derselben jeweils ein Stift 26 angebracht, auf welchem eine Rolle 28 drehbar ge­ lagert ist.
Das Antriebsrad 22 ist in der Kettensäge 10 mit geeigneten Einrichtungen (nicht dargestellt) gelagert und ist mit dem Sägenmotor mittels üblicher Einrichtungen (nicht darge­ stellt) verbunden, mit denen die Rotation des Antriebs­ rads 22 bei Drücken des Schalters 18 bewirkt werden kann.
Die Säge 10 enthält ein plattenartiges Schwert 40 zum Halten und Führen einer gelenkigen, endlosen Sägekette 42, die nachfolgend im Detail erläutert wird. Diese Sägekette wird von dem Schwert geführt und bewegt sich im angetrie­ benen Zustand mit hoher Geschwindigkeit um den Umfang des Schwertes 40.
Das Schwert 40 ist seinerseits an den anderen Sägenkompo­ nenten (nicht dargestellt) unter der Schutzhaube 20 be­ festigt. Zu diesem Zweck sind geeignete Führungsschlitze 44 in dem Schwert 40 ausgebildet, die mit geeigneten Montage­ elementen in der Säge 10 zusammenwirken. Beispiele solcher Schwertmontageeinrichtungen, die für das dargestellte Schwert 40 verwendbar sind, werden in den o.g. US-PSen be­ schrieben. Es können aber auch andere geeignete Montageein­ richtungen verwendet werden. Diese bilden keinen Bestand­ teil der vorliegenden Erfindung und brauchen daher nicht detailliert erläutert zu werden.
Gemäß Fig. 1 besteht die Sägekette 42 aus mehreren ebenen Schneidelementen 50, mehreren ebenen Verbindungsgliedern 52 und Verbindungseinrichtungen 54 zum gelenkigen Verbinden der Schneidelemente 50 mit den Verbindungsgliedern 52. Der Aufbau der Komponenten der Sägekette 42 ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Jedes Schneidelement 50 hat zwei entgegengesetzte Seitenflächen 62, einen oberen Rand mit mehreren Zähnen 64, einen unteren Rand, der querlaufende Stützflächen 66 zur gleitenden Auflage auf dem Schwert 40 definiert, und zwei (vordere und hintere) Endflächen 68.
Jedes ebene Schneidelement 50 hat eine Schulter 70, die über einer Vertiefung 72 hängt und diese teilweise begrenzt. Diese Vertiefung 72 bildet einen Abschnitt verminderter Dicke an den beiden Endflächen 68. Die Vertiefung 72 er­ streckt sich bis zur unteren Stützfläche 66 auf jeder Seitenfläche und bis zu der zugehörigen Endfläche 68. Die Vertiefung 72 eines Schneidelements 50 nimmt einen ersten Abschnitt eines Verbindungsgliedes 52 auf, von dem ein zweiter Abschnitt in der Vertiefung 72 eines anderen Schneidelements 50 liegt. Im montierten Zustand liegt das Verbindungsglied 52 im wesentlichen bündig mit der Seiten­ fläche 62 des Schneidelements 50. Wie Fig. 4 zeigt, wird der durch die beiderseitigen Vertiefungen 72 ausgebildete Steg am Schneidelement sandwichartig zwischen zwei Verbin­ dungsgliedern 52 eingeschlossen.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um jedes Schneidelement 50 mit den Verbindungsgliedern 52 zu verbinden, die in den Vertiefungen 72 des Schneidelementes 50 liegen. Diese Ein­ richtungen bestehen aus einem Schwenklager, das in dem Steg verminderter Stärke eines jeden Schneidelements 50 durch eine Bohrung 74 und durch einen Lagerzapfen 76 schei­ benförmiger Gestalt definiert wird. Der Lagerzapfen 76 weist zwei einander entgegengesetzte Stirnflächen 78 auf und wird von der Bohrung 74 aufgenommen, und die Stirn­ flächen des Lagerzapfens 76 sind mit dem Verbindungsgliedern 52 beispielsweise durch Schweißpunkte 80 oder dgl. ver­ bunden.
Jedes ebene Verbindungsglied 52 hat einen ersten Endab­ schnitt 84, einen zweiten Endabschnitt 86 und einen herab­ hängenden oder dritten Abschnitt 88. Der erste Abschnitt 84 liegt in der Vertiefung 72 eines benachbarten Schneid­ elementes 50, der zweite Abschnitt 86 liegt in der Ver­ tiefung 72 eines anderen benachbarten Schneidelementes 50 und der dritte Abschnitt 88 steht nach unten von den ersten und zweiten Abschnitten vor. Er steht über die Stützflächen 66 der zwei benachbarten Schneidelemente 50 vor, die schwenk­ bar mit dem Verbindungsglied 52 verbunden sind, wenn die zwei angeschlossenen Schneidelemente 50 so gerichtet sind, daß sie in einer im wesentlichen geraden Linie liegen, wo­ durch das Schwert 40 von beiden Seiten von den dritten Ab­ schnitten der Verbindungsgliederpaare berührt wird und somit die Sägekette 42 auf seinem Umfang führt.
Jedes Verbindungsglied 52 kann auch mit einem oder mehreren Bohrungen 89 in dem dritten Abschnitt 88 versehen sein, die zur Zentrierung der Sägekette 42 bei der Herstellung oder beim Schärfen der Zähne dienen. Weiterhin hat jedes Verbindungsglied 52 vorzugsweise eine obere Anschlagfläche 87 (Fig. 4) zur Anlage an der Schulter 70 des Schneidele­ mentes 50, wenn das Verbindungsglied 52 richtig in der Ver­ tiefung 72 liegt.
Jedes Schneidelement 50 ist vorzugsweise auch mit einer Kerbe 90 versehen, die sich zu der Stützfläche 66 am unteren Rand öffnet und zur Aufnahme der Rollen 28 an dem Antriebsrad 22 bestimmt ist. Jede Kerbe wird von einer bogenförmigen Wand 92 und zwei konvergierenden Wänden 94 begrenzt, die in die bogenförmige Wand 92 einmünden.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat die Endfläche 68 eines jeden Schneidelementes 50 die Form einer Stirn­ fläche, die in die Stützfläche 66 des Schneidelementes mittels einer abgerundeten Ecke 102 übergeht. Während die Schneidzähne 64 längs des oberen Randes eines jeden Schneid­ elements 50 eine im wesentlichen gerade Linie definieren, ist die Stützfläche 66 nicht gleichförmig gerade oder eben. Vielmehr weist die Stützfläche 66 geradlinige Endab­ schnitte 104, die im wesentlichen parallel zu der von den Schneidzähnen definierten Linie verlaufen, und Mittelab­ schnitte 106 auf, die sich von den Endabschnitten 104 unter einem Winkel nach oben erstrecken.
Das Schwert 40, das die Sägekette abstützt, hat die Form eines langgestreckten Tragelements mit einem ersten Ende 110 (Fig. 1) zur Befestigung an den Antriebseinrichtungen der Säge 10 und einem zweiten Ende 112, das sich von dem ersten Ende weg erstreckt. Das Schwert 40 hat wenigstens einen Umfangsabschnitt, der im wesentlichen eben ist. ln der dargestellten Ausführungsform ist das gesamte Schwert 40 im wesentlichen eben. Das Schwert 40 oder wenigstens der Umfangsabschnitt desselben definiert zwei im wesentlichen parallele Seitenflächen 120 (Fig. 2 und 3) und eine querlaufende Kettenführungsfläche 124, die sich zwischen den zwei Seitenflächen 120 erstreckt.
Gemäß Fig. 1 weist wenigstens ein Umfangsabschnitt der querlaufenden Kettenführungsfläche 124 die folgenden Merk­ male auf: (a) einen im wesentlichen geraden ersten Ab­ schnitt 131 zur Auflage auf dem zu zerschneidenden Werkstück, (b) einen bogenförmigen zweiten Abschnitt 132 mit etwa 180° Umfangswinkel, der in den ersten geradlinigen Ab­ schnitt 131 übergeht, und (c) einen bogenförmigen dritten Abschnitt 133, der in den bogenförmigen zweiten Abschnitt 132 übergeht, der jedoch einen Bogenwinkel von beispiels­ weise nicht mehr als etwa 10° aufweist und eine Krümmung hat, die wesentlich kleiner als die Krümmung des zweiten Abschnitts 132 ist.
Das erste Ende 110 des Schwertes 40 ist dazu eingerichtet, den Abschnitt der Sägekette 42 aufzunehmen, der sich vom ersten Ende 110 des Schwertes 40 weg erstreckt, damit die Sägekette 42 mit den Antriebskomponenten der Säge 10, bei­ spielsweise dem Antriebsrad 22, in Eingriff gelangen kann. Zu diesem Zweck ist das erste Ende 110 des Schwertes mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 160 versehen, um die Drehung des Antriebsrades 22 in enger Nachbarschaft zum Schwert 40 zu ermöglichen.
Das Schwert 40 enthält weiterhin ein erstes Paar im Ab­ stand angeordneter Führungswände 141 benachbart der Ketten­ stützfläche des dritten Abschnitts 133. Die Wände 141 dienen als Führungsabschnitte für die Sägekette 42 auf dem Schwert 40, wenn die Sägekette 42 in einer ersten Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1) um das Schwert 40 angetrieben wird. Jede Führungswand 141 weist einen nach außen gebogenen Abschnitt 143 auf. Dieser dient der Führung der Schneidelemente 50 und der Verbindungsglieder 52 in Ausrichtung mit dem Schwert 40.
Um die Schneidelemente 50 und die Verbindungsglieder 52 auf dem Schwert 40 zu führen, hat das Schwert 40 weiterhin Messerflächen 145 (Fig. 2 und 3) am ersten Ende 110 des Schwertes 40. Diese Messerflächen 140 laufen von den Seiten­ flächen 120 des Schwertes 40 ausgehend zusammen, um eine Kante zu definieren, die das richtige Ausrichten der Ver­ bindungsglieder 52 auf dem Schwert sicherstellt.
Vorzugsweise enthält das Schwert 40 auch ein zweites Paar im Abstand zueinander angeordneter Führungswände 141 a (Fig. 1) benachbart der Kettenführungsfläche des ersten Ab­ schnitts 131 am ersten Ende 110 des Schwertes 40. Diese Wände haben nach außen gebogene Abschnitte 143 a und dienen dazu, Abschnitte der Sägekette 42 auf das Schwert 40 zu führen, wenn die Sägekette 42 um das Schwert 40 in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung (im Uhrzeigersinn in Fig. 1) angetrieben wird. Das Schwert 40 hat benachbart dem zweiten Paar Führungswände 141 a ebenfalls Messerflächen 145, die in der genannten Transportrichtung der Kette Führungsfunktion übernehmen, wie oben beschrieben. Die Führungswände 141, 143 sowie 141 a und 143 a sind jeweils paarig spiegelsymmetrisch ausgeführt, wie Fig. 3 zeigt.
Beide Führungswandpaare 141 und 141 a können am Schwert 40 mittels geeigneter Einrichtungen, beispielsweise durch Schweißen oder durch andere Maßnahmen befestigt sein.
Vorzugsweise ist das Schwert 40 in Bezug auf seine Längs­ achse A (Fig. 1) nicht symmetrisch ausgeführt. Der erste Abschnitt 131, der auf das zu schneidende Werkstück aufge­ legt wird, ist im wesentlichen gerade. Der gegenüberlie­ gende Abschnitt 133 ist jedoch etwas gekrümmt.
Die neue Sägekette 42 ist dazu eingerichtet, von dem Schwert 40 geführt und abgestützt zu werden, wenn sie um das Schwert 40 bewegt wird. Wenn die Schneidelemente 50 über den ersten Abschnitt 131 des Umfangs des Schwertes bewegt werden, dann drückt die nach oben gerichtete Schneidkraft die Stützflächen 66 der Schneidelemente gegen die querlaufende Kettenführungsfläche 124 des Schwertes 40 im ersten Ab­ schnitt 131. Dabei bilden die im wesentlichen geradlinigen Endabschnitte 104 eines jeden Schneidelementes 50 erste Stützflächen, die in im wesentlichen ebenen Berührungs­ kontakt gedrückt werden, d.h. flächig auf der Kettenfüh­ rungsfläche 124 aufliegen.
Die im Winkel verlaufenden Mittelabschnitte 106 der Schneid­ elemente 50 sind mit der Kettenführungsfläche 124 im ersten Umfangsabschnitt 131 des Schwertes 40 nicht in Berührung. Wenn sich die Schneidelemente 50 jedoch in dem halbkreis­ förmigen Umfangsabschnitt 132 des Schwertes 40 befinden, dann sind die nach oben abgewinkelten Mittelabschnitte 106 der Schneidelemente 50 so orientiert, daß sie senkrecht zu Radien des halbkreisförmigen Abschnitts verlaufen, und die Endabschnitte 104 sind außer Berührung mit der Kettenfüh­ rungsfläche geschwenkt. Hierdurch wird ein Schmieden der Schneidelemente 50 vermieden oder doch wesentlich ver­ mindert.
Obgleich die Säge 10 hier durch einen Elektromotor ange­ trieben beschrieben worden ist, sei doch erwähnt, daß sie auch in anderer Weise angetrieben werden kann, beispiels­ weise durch einen Preßluft-, Hydraulik- oder Verbrennungs­ motor.
Die Schneidelemente 50 der Sägekette 42 sind gehärtet, um mit der Härte des Schwertes 50 übereinzustimmen. Da jedes Schneidelement 50 innerhalb der Kette 42 schwenkbar ange­ ordnet ist, brauchen die Schneidelemente 50 selbst nicht flexibel zu sein, und sie können daher mit größerer Einsatz­ härte hergestellt werden.
Man erkennt ferner, daß die Lagerzapfen 76 und die Boh­ rungen 74, die der Verbindung der Schneidelemente 50 mit den Verbindungsgliedern 52 dienen, eine kompakte Verbin­ dungseinrichtung darstellen, die für den Sägebetrieb eine ausreichende Festigkeit besitzen.
Die neuartige Konstruktion, bei der die Verbindungsglieder 52 bündig mit den Seitenflächen 62 in den Vertiefungen 72 der Schneidelemente 50 angeordnet sind, ermöglichen eine relativ schmale Kette mit relativ glatten Seiten, die einen relativ schmalen Schnitt erzeugen. Die oberen An­ schlagflächen 87 der Verbindungsglieder 52 wirken ferner mit den Schultern 70 zusammen, sodaß, wenn die Kette auf 180° geöffnet oder gestreckt ist, die Schneidelemente 50 zu einer steifen Säge aufgerichtet sind, in der die Zähne 64 in einer geraden Linie liegen.

Claims (15)

1. Sägekette für eine Kettensäge mit einem die Sägekette abstützenden und führenden Schwert, enthaltend:
ein endloses Band von Schneidelementen mit zwei parallelen, einander entgegengesetzten, im wesent­ lichen ebenen Seitenflächen,
einem im wesentlichen ebenen oberen Rand mit darin aus­ gebildeten Sägezähnen,
zwei Endflächen,
einer Unterseite, die Stützflächen zur gleitenden Auf­ lage auf dem Schwert definiert,
im wesentlichen, ebene, nicht schneidende Verbindungs­ glieder, die in zwei im wesentlichen parallelen Reihen angeordnet sind, und
Einrichtungen zum schwenkbaren Verbinden der Schneid­ elemente mit den Verbindungsgliedern, um das genannte endlose Band zu bilden, wobei vorstehende Abschnitte der Verbindungsglieder sich über die Stützflächen hinaus erstrecken, wenn zwei benachbarte Schneidele­ mente so ausgerichtet sind, daß sie mit ihren oberen Rändern in einer im wesentlichen geraden Linie liegen, um dadurch Halteeinrichtungen zum Halten der Säge­ kette auf dem Schwert zu bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schneidelement 50 einen Abschnitt verminderter Dicke an jedem Endabschnitt unter den Sägezähnen (64) aufweist, um eine Vertiefung (72) auszubilden, die sich bis zur Unterseite (66) und den Endflächen (68) erstreckt, und
daß ein Abschnitt (131, 132) eines jeden Verbindungs­ gliedes (52) in einer Vertiefung (72) in zwei benach­ barten Schneidelementen (50) angeordnet ist, um das genannte endlose Band (42) zu bilden.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt einer jeden Seite jedes Schneidelements (50) eine nach außen weisende Seitenfläche (62) aufweist, und daß jede Schneidelementvertiefung (72) das zugehörige Ver­ bindungsglied (52) im wesentlichen bündig mit der genannten nach außen weisenden Seitenfläche (62) aufnimmt.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidelement (50) mit einer Kerbe (90) versehen ist, die sich zur Unterseite (66) öffnet, um in Eingriff mit einer Antriebseinrichtung (22) für die Sägekette (42) zu gelangen, wobei die Kerbe (90) von einer bogenförmigen Wand (92) und zwei im wesentlichen zusammenlaufenden Wänden (94) definiert ist, die in die bogenförmige Wand (92) über­ gehen, und daß jedes Schneidelement (50) eine im wesent­ lichen geradlinige Oberseite aufweist, in der die Säge­ zähne (64) angeordnet sind, und fernerhin einen ersten, geradlinigen Abschnitt (104) an der Unterseite aufweist, der parallel zu der Oberseite verläuft, und ferner einen zweiten Abschnitt (106) an der Unterseite, der sich von dem ersten flachen Abschnitt (104) unter einem nach oben gerichteten Winkel zu einer der zusammenlaufenden Wände (94) erstreckt.
4. Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidelement (50) eine längliche Schulter aufweist, die über der Vertiefung (72) hängt und diese und die nach außen weisende Seitenfläche (62) begrenzt, und daß jedes Verbindungsglied (52) einen oberen Rand aufweist, der eine Anschlagfläche (87) zur Anlage an die genannte Schulter (70) bildet.
5. Sägekette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied (52) wenigstens einen ersten, zweiten und dritten Abschnitt (84, 86, 88) aufweist, wobei der erste Abschnitt (84) in einer Vertiefung eines ersten Schneid­ elements (52) und der zweite Abschnitt (86) zur Aufnahme in einer Vertiefung (72) eines benachbarten zweiten Schneid­ elements (52) bestimmt ist, und der dritte Abschnitt über die ersten und zweiten Abschnitte (84, 86) vorsteht und die vorstehenden Abschnitte bildet, wobei die ersten und zweiten Abschnitte (84, 86) eine druchgehende, ununterbrochene, geradlinie Oberseite haben, die die genannten Anschlag­ flächen (87) bildet.
6. Sägekette für eine Kettensäge, enthaltend:
eine endlose Gruppe von im wesentlichen ebenen Schneid­ elementen, die im wesentlichen Ende an Ende angeordnet sind, um ein im wesentlichen ebenes, gelenkiges Band zu bilden,
wobei jedes Schneidelement zwei gegenüberliegende Seitenflächen, zwei Endflächen, einen oberen Rand mit mehreren Sägezähnen darauf zur Ausbildung einer sich zwischen den Seitenflächen quer und zwischen den End­ flächen längs erstreckenden Schneidfläche, und einer Unterseite, die sich quer erstreckende Stützflächen zur gleitenden Anlage an einem Schwert aufweist,
wobei die Sägekette weiterhin ebene Verbindungsglieder aufweist, die in zwei im wesentlichen parallelen Reihen angeordnet sind,
wobei jedes Verbindungsglied einen vorstehenden Ab­ schnitt aufweist, der sich über die Stützflächen der zwei benachbarten Schneidelemente erstreckt, die schwenk­ bar mit dem Verbindungsglied verbunden sind, wenn die zwei benachbart angeschlossenen Schneidelemente so ausgerichtet sind, daß sie in einer im wesentlichen geraden Linie liegen, wodurch das Schwert in Eingriff mit den vorstehenden Abschnitten gelangt, um die Schneidkette darauf zu führen und zu halten,
und wobei die ebenen Schneidelemente in der Gruppe so angeordnet sind, daß sie eine in Umfangsrichtung ver­ laufende Reihe von Schneidzähnen um den Umfang des Bandes darbieten, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schneidelement (50) Abschnitte verminderter Dicke aufweist, die eine Vertiefung (72) definieren, die sich zur Unterseite (66) erstreckt und eine nach unten weisende geradlinige Anschlagfläche (70) aufweist, die im Abstand und parallel zum oberen Rand (64) ver­ läuft,
daß jedes Verbindungsglied (52) wenigstens drei Ab­ schnitte (84, 86, 88) aufweist, von denen der erste Ab­ schnitt (84) in einer Vertiefung eines Schneidelements (50), ein zweiter Abschnitt (86) in einer Vertiefung eines benachbarten zweiten Schneidelements (50) auf­ genommen ist und ein dritter Abschnitt (88) über die ersten und zweiten Abschnitte (84, 86) vorsteht und die vorstehenden Abschnitte bildet,
daß die ersten und zweiten Abschnitte (84, 86) eine durchgehende, ununterbrochene, geradlinige, nach oben weisende Anschlagfläche (87) bilden, die dazu einge­ richtet ist, an den nach unten weisenden Anschlag­ flächen (70) der benachbarten Schneidelemente (50) anzustoßen, wenn deren obere Ränder (64) in einer ge­ meinsamen Schneidebene liegen, und
daß die Sägekette (42) weiterhin Einrichtungen (74, 76) zum schwenkbaren Verbinden der Schneidelemente (50) mit den Verbindungsgliedern (52), die in den Vertie­ fungen (72) der Schneidelemente (50) angeordnet sind, aufweist.
7. Schwert für eine gelenkige, endlose Sägekette in einer mechanisch angetriebenen Kettensäge, enthaltend ein läng­ liches, plattenförmiges Schwert mit einem ersten Ende zur Befestigung an den Antriebseinrichtungen der Säge und einem vom ersten Ende entfernten zweiten Ende, einem Um­ fangsabschnitt, der im wesentlichen eben ist und der zwei im wesentlichen parallele Seitenflächen überspannt, wobei das erste Ende des Schwertes dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt der Sägekette fern vom ersten Ende des Schwertes aufzunehmen, um von den Antriebseinrichtungen der Säge ergriffen und angetrieben zu werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwert (40) zwei erste im Abstand angeordnete Führungswände (141) benachbart den parallelen Seiten­ flächen (120) am ersten Ende (110) aufweist, um Teile der Kette (42) auf das erste Ende (110) des Schwertes zu führen, wenn die Sägekette (42) in einer ersten Richtung um das Schwert angetrieben wird, daß jede Führungswand (141) einen nach außen gebogenen Abschnitt (143) aufweist, und
daß das Schwert (40) Messerflächen (145) an dem ersten Ende (110) aufweist, die zu einer Kante von den Seiten­ flächen (120) des Schwertes (40) ausgehend an einer Stelle zusammenlaufen, um die Sägekette auf das erste Ende (110) zu führen, wenn die Kette (42) in der Schneidrichtung läuft.
8. Schwert nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zweites Paar im Abstand zueinander angeordneter Füh­ rungswände (141 a) benachbart den Seitenflächen (120) des Schwertes am ersten Ende (110) desselben aufweist, um Ab­ schnitte der Kette (42) auf das erste Ende (110) des Schwertes (40) zu führen, wenn die Sägekette (42) in einer zweiten, zur ersten entgegengesetzten Richtung um das Schwert (40) angetrieben wird.
9. Schwert nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzliche Messerflächen (145) an dem ersten Ende (110) ausbildet, die zu einer Kante von den Seitenflächen (120) des Schwertes (140) ausgehend an einer Stelle zusammen­ laufen, um die Sägekette (42) auf das erste Ende (110) zu führen, wenn die Sägekette (42) in der Rückwärtsrichtung läuft.
10. Kettensäge mit einem Antriebsmechanismus, einem daran befestigten und davon vorstehenden Schwert, einer endlosen Kette aus Schneidelementen, die von dem Antrieb um den Umfang des Schwertes angetrieben werden und Stützflächen aufweisen, die in gleitendem Eingriff mit dem Umfang des Schwertes sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang einen unteren Abschnitt (131) an der Unterseite des Schwertes (40), einen oberen Abschnitt (133) an der Oberseite des Schwertes (40) und einen Endabschnitt (132) aufweist, der tangential mit den oberen und unteren Abschnitten (133, 131) verbunden ist, wobei der untere Abschnitt (131) geradlinig ist und der Endabschnitt (132) halbkreisförmig ist, und
daß die Stützflächen geradlinige Endabschnitte (104) sind, die parallel zum unteren Abschnitt (131) des Schwertes (40) verlaufen, sodaß, wenn das Schneidelement (40) auf dem geradlinigen Abschnitt (131) des Schwertes (40) läuft, die geradlinigen Endabschnitte (104) flach und Fläche an Fläche auf den geradlinigen Abschnitt (131) des Schwertes (40) liegen, und daß sich mittlere Abschnitte (106) von den Endabschnitten (104) gegen­ einander unter solchen Winkeln erstrecken, daß, wenn das Schneidelement (50) auf dem halbkreisförmigen Um­ fangsabschnitt (132) des Schwertes (40) läuft, die mittleren Abschnitte (106) senkrecht zu Radien dieses halbkreisförmigen Abschnitts (132) verlaufen und die genannten flachen Abschnitte (104) mit diesem nicht in Berührung sind.
11. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (42) eine Schulter (70) aufweist, die parallel zum oberen Rand (64) verläuft, und daß jedes Ver­ bindungsglied (52) eine komplementäre Fläche (87) aufweist, die die Schultern (70) benachbarter Schneidelemente (50) überspannt.
12. Kettensäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abschnitte (106) voneinander durch eine Kerbe (90) getrennt sind, die dazu eingerichtet ist, mit dem Antriebsmechanismus (22) zusammenzuwirken, um die Säge­ kette (42) um das Schwert (40) anzutreiben.
13. Kettensäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe Seitenwände (94) aufweist, die nach unten auseinanderlaufen, und daß die genannten mittleren Ab­ schnitte (106) nach oben schräg unter ihren genannten Winkeln verlaufen, um die schrägen Seitenwände (94) zu schneiden, daß die End- und Mittelabschnitte (104, 106) und die Seitenwände (94) der Kerbe (90) eine zusammenhängende Oberfläche sind, die sich vom einen Ende des Schneidelements zum anderen Ende erstreckt.
14. Schneidelement für eine Kettensäge, gekennzeichnet durch ein flaches Element (52) mit einer geradlinigen Schneidkante mit Sägezähnen (64) darin und einem gegen­ überliegenden Rand (66), wobei der gegenüberliegende Rand (66) geradlinige Endabschnitte (104) aufweist, die parallel zu der Schneidkante verlaufen, und eine in der Mitte lie­ gende Kerbe (90) aufweist, die nach unten auseinanderlau­ fende Seitenwände (94) hat, die symmetrisch um eine quer­ laufende Mittenlinie angeordnet sind, und daß mittlere Ab­ schnitte (106) vorgesehen sind, die von den Endabschnitten (104) schräg weglaufen, um in die auseinanderlaufenden Seitenwände (94) überzugehen.
15. Schneidelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abschnitte (106) unter einem solchen Winkel schräglaufen, daß, wenn das Schneidelement (52) um die Rückführkrümmung (132) des Schwertes (40) laufen, die mittleren Abschnitte (106) im wesentlichen senkrecht zu Radien dieser Krümmung verlaufen.
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