DE3439569A1 - Dornenanschlag fuer motorkettensaegen - Google Patents

Dornenanschlag fuer motorkettensaegen

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DE3439569A1
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Withdrawn
Application number
DE19843439569
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English (en)
Inventor
Isao Koganei Matsumoto
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Kioritz Corp
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Kioritz Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0083Attachments for guiding or supporting chain saws during operation

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dornenanschlag
  • für eine transportable Kettensäge, die allgemein zum Fällen von Bäumen und zur Erzeugung von Nutzholz Verwendung findet.
  • Eine Kettensäge ist gewöhnlich mit einem Dornenanschlag am vorderen Stirnabschnitt des Hauptkörpers der Kettensäge an einer Stelle versehen, die benachbart zum Führungsschwert an dessen hinteren Umlenkteil liegt. Der Dornenanschlag wird gegen den Stamm oder einen Balken formschlüssig angepreßt, bevor der Sägevorgang eingeleitet wird, um Unfälle zu verhindern, die dadurch entstehen könnten, daß der Hauptkörper der Kettensäge plötzlich nach dem Stamm oder Balken gezogen wird, oder die Kettensäge während des Arbeitsvorganges durchrutscht.
  • Die bekannten Dornenanschläge weisen gewisse Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß der optimale Anwendungsbereich des Dornenanschlags schmal im Hinblick auf Gestalt und Durchmesser der Stämme und Bauhölzer ist, die gesägt werden sollen, so daß eine Vielzahl von Dornenanschlägen vorgesehen werden sollte, die von unterschiedlicher Art und Größe sind und jeweils dem Verwendungszweck angepaßt werden sollten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile bekannter Dornenanschläge zu vermeiden und einen Dornenanschlag einfacher Konstruktion zu schaffen, der einfach zu handhaben ist und innerhalb eines weiten Anwendungsbereiches im Hinblick auf Gestalt und Durchmesser der Stämme und Bauhölzer optimal verwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Dornenanschlag gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß ein Lagerbezugsloch an einem Längsendabschnitt des Dornenanschlags vorgesehen ist, um diesen Dornenanschlag am vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers der Kettensäge zu befestigen, und daß wenigstens ein Lagereinstelloch an dem Ende des Dornenanschlags vorgesehen ist, welches dem mit Lagerbezugsloch versehenen Ende gegenüberliegt, und daß die Einstellöcher auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt vom Mittelpunkt des Lagerbezugsloches gebildet wird, um die Lage des Dornenanschlags am vorderen Ende des Hauptkörpers der Ketten säge einstellen zu können.
  • Der Dornenanschlag gemäß der Erfindung schafft die Möglichkeit die Lage, in der er an der Kettensäge wirksam wird, leicht und in zweckmäßiger Weise einzustellen, je nach Gestalt und Dicke eines Baumes oder Balkens, der gesägt werden soll. So ist der Dornenanschlag gemäß der Erfindung in der Lage, maximale Wirkungen im Hinblick auf Stoßabsorption in einem weiten Anwendungsbereich zu gewährleisten, und der Dornenanschlag kann in Verbindung mit unterschiedlichen Typen und Größen von Kettensägen benutzt werden, und dabei die Leistungsfähigkeit dieser Sägen verbessern, wenn diese zum Fällen von Bäumen und zur Erzeugung von Bauholz benutzt werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische, teilweise abgebrochene Seitenansicht einer Kettensäge mit einem gemäß dem Stande der Technik ausgebildeten Dornenanschlag; Fig. 2 in größerem Maßstab den nach dem Stande der Technik ausgebildeten Dornenanschlag gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Dornenanschlags gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 4 eine Ansicht, die die Art und Weise erkennen läßt, wie der Dornenanschlag gemäß Fig. 3 benutzt wird; Fig. 5 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dornenanschlags gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • Bevor die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben werden, soll eine herkömmliche Kettensäge betrachtet werden, die mit einem Dornenanschlag bekannter Bauart ausgerüstet ist (wie diese in Figur 1 und 2 dargestellt ist), um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
  • Die herkömmliche Kettensäge weist einen Hauptkörper 1 auf, der eine Brennkraftmaschine enthält, welche als luftgekühlter Benzinmotor geringer Größe ausgebildet sein kann, der in dem Hauptkörper 1 gelagert ist und als Antrieb wirkt. Die Kettensäge weist außerdem ein Führungsschwert 2 auf, das von einem vorderen Stirnteil des Hauptkörpers 1 nach vorn vorsteht und am äußeren Umfang die Kettensäge 3 lagert, die um dieses Schwert 2 umläuft. Die Kettensäge 3 wird durch die Brennkraftmaschine im Hauptkörper 1 angetrieben, um einen Baum oder einen Balken während des Betriebes zu sägen.
  • Am vorderen Stirnende des Hauptkörpers 1 ist ein Dornenanschlag 4 mittels zweier Bolzen 5 und 6 fixiert, der dicht benachbart und parallel zu einem Endabschnitt des Führungsschwertes 2 an der der Bedienungsperson zugewandten Seite angeordnet ist. Der Dornenanschlag 4, der beispielsweise aus Stahl in Form eines flachen Bügels gestaltet ist, besitzt runde Löcher 7 und 8, um Bolzen 5 bzw. 6 aufzunehmen, die an den Enden des Bügels zu liegen kommen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Bügel ist einstückig mit Zähnen oder Dornen 9, 10, 11, 12, 13 und 14 versehen, die von einer Seite nach außen vorstehen. Von all den Dornen 9 bis 14 des Dornenanschlags 4 sind jene Dorne 12, 13 und 14, die in der Nähe eines Endabschnitts des Dornenbügels 4 liegen, das mit einem runden Loch 8 ausgerüstet ist, so gestaltet, daß ihre Spitzen auf einer Kurve liegen, die nach außen vorsteht und der Dornenanschlag 4 ist am vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 1 in der Weise montiert, daß der Längsendabschnitt, der mit dem runden Loch 8 ausgestattet ist, durch den Bolzen 6 festgelegt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und zwar am unteren Endabschnitt des vorderen Stirnteils des Hauptkörpers 1. Der gegenüberliegende Längsendabschnitt, der mit dem runden Loch 7 ausgestattet ist, wird durch den Bolzen 5 am oberen Endabschnitt des vorderen Stirnteils des Hauptkörpers 1 fixiert.
  • Figur 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bestehend aus einem Dornenanschlag 20, der aus einem Material besteht, welches ähnlich jenem ist, welches zur Herstellung herkömmlicher Dornenanschläge 4 gemäß Fig. 1 und 2 benutzt wurde. Der Dornenanschlag 20 weist ein Lagerbezugsloch 21 an einem Längsende auf. Der Bolzen 5 gemäß Fig. 1 ist in das Lagerbezugsloch 21 eingeschraubt und am vorderen Stirnabschnitt des Hauptkörpers der Kettensäge derart festgelegt, daß der eine Längsendabschnitt des Dornenanschlags 20, der das Lagerbezugsloch 21 aufweist, am oberen Endabschnitt des vorderen Stirnteils des Hauptkörpers 1 zu liegen kommt.
  • Der Dornenanschlag 20 ist außerdem mit zwei Lagereinstellöchern 22, 23 am gegenüberliegenden Längsende ausgestattet. Die beiden Lagereinstellöcher 22 und 23 liegen mit ihrem Mittelpunkt auf einem Kreisbogen, der einen Teil eines imaginären Kreises bildet, dessen Mittelpunkt in der Mitte des Lagerbezugsloches 21 liegt. Wenn die Kettensäge benutzt wird, dann wird der Bolzen 6 gemäß Fig. 1 durch eines der Lagereinstellöcher 22 und 23 geführt, um das gegenüberliegende Ende des Dornenanschlags 20 am unteren Endabschnitt der Stirnseite des Hauptkörpers 1 der Kettensäge festzulegen.
  • Der Dornenanschlag 20 ist mit sechs Dornen oder Zähnen 24, 25, 26, 27, 28 und 29 ausgestattet, die auf einer Seite nach außen vorstehen. Von den Zähnen 24 bis 29 sind jene Zähne 27, 28 und 29, die in der Nähe des gegenüberliegenden Endes befindlich sind, das mit dem Lagereinstellöchern 22 und 23 ausgestattet ist, so geformt, daß ihre Spitzen auf einer im wesentlichen geradlinig verlaufenden Linie liegen, so daß sie leicht an einem Baum oder einem Balken angreifen können.
  • Die Arbeitsweise des Dornenanschlags 20 gemäß der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Wenn ein Baum T1 relativ großen Durchmessers gesägt werden soll, dann wird der Bolzen 6 in das Lagereinstelloch 22 eingesetzt und der gegenüberliegende Endabschnitt bzw. der untere Endabschnitt des Dornenanschlags 20 wird am Hauptkörper 1 an einer Stelle benachbart zum Hauptkörper 1 befestigt. Bei dieser Anordnung kann die Kettensäge in optimaler Weise gegen den Baum T1 gestellt werden, wobei die Zähne 28 und 29 dagegenpressen. Wenn der zu sägende Baum ein Baum T2 relativ kleinen Durchmessers ist, dann wird der Bolzen 6 in das Lagereinstelloch 23 eingefügt und der Dornenanschlag 20 ist am Hauptkörper 1 in einer Lage angeordnet, in der der untere Endabschnitt des Dornenanschlags 20 nach vorn vorsteht. Wenn der Dornenanschlag 20 sich in dieser Lage befindet, kann eine maximale Stoßdämpfungswirkung erreicht werden, wobei die Zähne 28 und 29 formschlüssig gegen den Stamm T2 drücken.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Dornenanschlag 30 an einem Längsendabschnitt mit einem nicht dargestellten Lagerbezugsloch und am gegenüberliegenden Endabschnitt mit einem Lagereinstellschlitz in Form eines Kreisbogens versehen ist, der einen Teil eines imaginären Kreises bildet, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Lagerbezugsloches an dem ersten oberen Längsendabschnitt des Dornenanschlags 30 zusammenfällt. Die Stelle, an der der gegenüberliegende Längsendabschnitt bzw. der untere Endabschnitt des Dornenanschlags 30 am Hauptkörper 1 der Kettensäge befestigt wird, kann frei gewählt werden, und zwar innerhalb des Bereichs der Länge des Lagereinstellschlitzes 31.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Dornenanschlag für Motorkettensägen Patentansprüche: 1Dornenanschlag für den vorderen Stirnabschnitt des Hauptkörpers einer Kettensäge, der dicht benachbart zum Führungsschwert der Sägekette an deren hinterer Umlenkstelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbezugsloch (21) an einem Längsendabschnitt des Dornenanschlags vorgesehen ist, um diesen Dornenanschlag (20) am vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers der Kettensäge zu befestigen, und daß wenigstens ein Lagereinstelloch (22,23; 31) an dem Ende des Dornenanschlags vorgesehen ist, welches dem mit Lagerbezugsloch versehenen Ende gegenüberliegt, und daß die Einstelllöcher auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt vom Mittelpunkt des Lagerbezugsloches gebildet wird, um die Lage des Dornenanschlags am vorderen Ende des Hauptkörpers der Kettensäge einstellen zu können.
  2. 2. Dornenanschlag nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei runde Lagereinstellöcher (22,23) auf einem Kreisbogen um den Mittelpunkt des Lagerbezugsloches (21) angeordnet sind.
  3. 3. Dornenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagereinstellschlitz (31) vorgesehen ist, der sich über einen Bogenabschnitt eines Kreises erstreckt, dessen Mittelpunkt vom Mittelpunkt des Lagereinstelloches (21) gebildet ist.
  4. 4. Dornenanschlag nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei Zähne umfaßt, die von einer Seite in der Nähe der beiden Enden nach vorn vorstehen, und daß die Zähne so geformt sind, daß ihre Spitzen auf einer im wesentlichen geraden Linie liegen.
DE19843439569 1983-11-07 1984-10-29 Dornenanschlag fuer motorkettensaegen Withdrawn DE3439569A1 (de)

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