DE3640846A1 - Motorsaege - Google Patents

Motorsaege

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DE3640846A1
DE3640846A1 DE19863640846 DE3640846A DE3640846A1 DE 3640846 A1 DE3640846 A1 DE 3640846A1 DE 19863640846 DE19863640846 DE 19863640846 DE 3640846 A DE3640846 A DE 3640846A DE 3640846 A1 DE3640846 A1 DE 3640846A1
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DE
Germany
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flank
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angle
drive member
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Withdrawn
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DE19863640846
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English (en)
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Manfred Fischer
Klaus Dussler
Wilfried Linke
Werner Hartmann
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/141Saw chains with means to control the depth of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Motorsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannte tragbare Motorsägen weisen eine sich nach vorn erstreckende Führungsschiene auf, an der die endlos umlaufende Sägekette gelagert ist. Für die Umlenkung der Schneidglieder und Treibglieder auf­ weisenden Sägekette ist am vorderen Ende der Führungsschiene ein Umlenkstern vorgesehen, wobei die dreieckförmigen Treibglieder in die zwischen den Zähnen des Umlenksterns befindlichen Zahn­ lücken eingreifen. Die schrägen Flanken der drei­ eckförmigen Treibglieder liegen dabei an den schrägen Zahnflanken an, die die Zahnlücken seitlich be­ grenzen. Den Sägezähnen der Schneidglieder sind Tiefenbegrenzer vorgelagert, die die Einschneidtiefe in das Holz begrenzen sollen. Beim Einschneiden in weiches Holz und/oder beim Aufbringen eines größeren Vorschubdrucks durch die Bedienungsperson kann dennoch ein zu tiefes Einschneiden des Schneidzahnes in das Holz erfolgen, so daß bei Ein­ stecharbeiten am vorderen Umlenkbereich ein so­ genannter Kickback auftritt. Ein solches plötzliches Zurückschlagen der Motorsäge stellt eine unmittel­ bare Gefährdung der Bedienungsperson dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Motorsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß bei einer gegen die Sägekette im Bereich der Umlenkung gerichteten Vorschubkraft der Kickback eliminiert und ein weitgehend rück­ schlagfreies Einstechen ins Holz gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzel­ heiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteran­ sprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine tragbare Motorsäge mit an einer Führungsschiene endlos umlaufender Sägekette in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Teil der Sägekette gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 3 die Sägekette gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Teil der Sägekette gemäß Fig. 1 beim Einlauf in den Umlenkstern in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Teil der Sägekette gemäß Fig. 1 am vorderen Ende des Umlenksterns bei von außen gegen die Kette wirkender Vorschub­ kraft (Pfeil) in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Teil der Sägekette gemäß Fig. 1 am unteren Auslauf des Umlenksterns in ver­ größerter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 7 einen Teil der Sägekette und des Umlenksterns am oberen Einlauf ähnlich der Fig. 4, jedoch stark vergrößert in Seitenansicht,
Fig. 8 den Teil der Sägekette am oberen Einlauf des Umlenksterns in Seitenansicht gemäß Fig. 7, jedoch bei von außen gegen die Sägekette wirkender Vorschubkraft (Pfeil),
Fig. 9 das Treibglied der Sägekette und ein Teil des Umlenksterns gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht, jedoch mit zu­ einander höhenversetzten Nietbohrungen bzw. Gelenkachsen und
Fig. 10 das Treibglied der Sägekette und ein Teil des Umlenksterns ähnlich Fig. 9 in Seitenansicht, jedoch mit einer zusätzlichen Abschrägung an der hinteren Flanke des Treibglieds.
Die in der Zeichnung dargestellte tragbare Motor­ säge 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das einen Antriebsmotor 3 beinhaltet, der als Verbrennungs­ motor ausgeführt sein kann. Das Gehäuse besitzt hinten einen Griff 4 mit einem Gashebel 5 und einer Gashebelsperre 6. Oben befindet sich ein Bügelgriff 7, dem ein Handschutzbügel 8 vorgelagert ist. Außerdem weist die Motorsäge 1 eine sich nach vorn erstreckende Führungsschiene 9 auf, an der eine endlos umlaufende Sägekette 10 gelagert ist, die vom Antriebsmotor 3 in Pfeilrichtung getrieben wird. Am vorderen Ende der Führungsschiene 9 ist ein an einer Achse drehbar gelagerter Umlenkstern 11 für die Sägekette 10 vorgesehen. Die Sägekette 10 besitzt, wie besonders den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, Schneidglieder 12, Treibglieder 13 und Ver­ bindungsglieder 14, die gelenkig miteinander ver­ bunden sind. Die dreieckförmigen Treibglieder 13 greifen in die zwischen den Zähnen 15 des Umlenk­ sterns 11 gebildeten Zahnlücken 16 ein.
Sowohl die Schneidglieder 12 als auch die Treib­ glieder 13 und Verbindungsglieder 14 besitzen eine in Kettenlaufrichtung vordere und in Kettenlauf­ richtung hintere Gelenkachse 17. Dazu sind in den Schneidgliedern 12, Treibgliedern 13 und Ver­ bindungsgliedern 14 je zwei Löcher 18 für Niet­ bolzen 19 ausgebildet, über die die Glieder 12, 13, 14 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß sowohl beim Schneidglied 12 als auch bei dem Verbindungsglied 14 der Abstand zwischen der vorderen Gelenkachse 17 und der hinteren Gelenkachse 17 größer ist als beim Treibglied 13. Die Schneidglieder 12 und die Verbindungsglieder 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind als sogenannte Seitenglieder ausgeführt, während die Treibglieder 13 sogenannte Mittelglieder sind, die zwischen zwei Verbindungsgliedern 14 oder zwischen einem Schneidglied 12 und einem Verbindungsglied 14 gelagert sind.
Das Schneidglied 12 besitzt an seinem hinteren Teil oben einen Sägezahn 20, der quer zur Ebene des Schneidgliedgrundstegs abgebogen ist und vorn eine Schneide 21 aufweist. Der Sägezahn 20 ist, ausgehend von der Schneide 21, nach hinten geneigt, so daß ein Freiwinkel 22 gebildet ist. Um eine hohe Schneid­ leistung zu erzielen und dennoch den Kickback-Effekt weitgehend zu eliminieren, kann die Größe des Frei­ winkels 22 zweckmäßig etwa 6 bis 8° betragen. Die bevorzugte Größe des Freiwinkels 22 kann etwa 7° sein.
Am vorderen oberen Teil des Schneidglieds 12 ist ein Tiefenbegrenzer 23 ausgebildet, der zur Ebene des Schneidgliedgrundstegs etwas schräg abgebogen ist. Der Tiefenbegrenzer 23 ist dem Sägezahn 20 auf Abstand vorgelagert und so vorgezogen ausgeführt, daß die gerundete Vorderkante 24 bis über den mittleren Bereich des Treibglieds 13 in Richtung zur vorderen Gelenkachse 17 sich erstreckt.
Die Sägekette 10 des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels ist zweckmäßig als sogenannte Niedrigprofil­ kette ausgeführt. Das heißt, daß der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Gelenkachse 17 des Schneidgliedes 12 entlang der Verbindungs­ achse 39 größer ist als die Zahnhöhe. Beim Sägezahn 20 ist die Zahnhöhe durch den Abstand der Schneide 21 zur Verbindungsachse 39 bestimmt. Das Zahndach der Schneide 21, die der Kraftangriffspunkt der Schnitt- und Reaktionskräfte ist, hat quer zur Laufrichtung ebenfalls einen Freiwinkel, so daß die Schneide 21 nicht in jedem Punkt den gleichen Höhen­ abstand zur Verbindungsachse 39 hat. Bevorzugt ist mit der Zahnhöhe der höchste Punkt der Schneide 21 zur Verbindungsachse 39 gemeint. Der Sägezahn kann auch anders als die vorliegende Ausführungsform aus­ gebildet sein und z.B. am Zahndach eine Heckerhöhung sowie anderweitige Vorsprünge, Ausnehmungen, Abschrägungen und dergleichen aufweisen. Die Säge­ kette 10 wird als Niedrigprofilkette bezeichnet, wenn die Verhältniszahl (V) der oben genannten Abstände gleich oder größer als 1,1 ist, wenn also der Abstand zwischen der vorderen Gelenkachse 17 und der hinteren Gelenkachse 17 des Schneidglieds 12 mindestens 1,1 mal größer ist als die Höhe des Sägezahns 20 von der Verbindungsachse 39 bis zur Schneide 21.
Der die Spandicke begrenzende Teil, also der Tiefenbegrenzer 23 des Schneidglieds 12, weist eine äußere bzw. obere Flächengröße auf, die mindestens 4 mm2 beträgt. Um die Spandicke und damit auch den Kickback-Effekt optimal begrenzen zu können, kann die Flächengröße des Tiefenbegrenzers 23 vorteilhaft wesentlich mehr als 4 mm2 betragen.
Das in die Zahnlücke 16 des Umlenksterns 11 eingreifende dreieckförmige Treibglied 13 weist zwei schräge Flanken 25, 26 auf. Die in Ketten­ laufrichtung vordere Flanke 25 liegt an der Links­ flanke bzw. hinteren Zahnflanke 27 des in der Zeichnung rechten vorderen Zahns 15 an, während die hintere Flanke 26 des Treibglieds 13 an der Rechtsflanke bzw. vorderen Zahnflanke 28 des in Drehrichtung hinteren Zahns 15 anliegt. Der Öffnungs­ winkel der von den Zahnflanken 27, 28 begrenzten Zahnlücke 16 beträgt beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel etwa 80°. Die Zahnflanken 27, 28 verlaufen im wesentlichen gerade, so daß plane Anlageflächen für das Treibglied 13 gegeben sind und die V-förmige Zahnlücke 16 hinterschnittfrei aus­ geführt ist.
Das Treibglied 13, dessen schräge Flanken 25, 26 für eine flächige Anlage an die Zahnflanken 27, 28 ebenfalls gerade und plan ausgeführt sind, ist bezüglich einer Teilungslinie 29, die quer zu der zwischen den beiden Gelenkachsen 17 des Treibglieds 13 verlaufenden Verbindungslinie 30 ausgerichtet ist, asymmetrisch ausgebildet. Und zwar so, daß der zwischen der Teilungslinie 29 und der vorderen Flanke 25 bestehende vordere Flankenwinkel (VFW) größer ist als der hintere Flankenwinkel (HFW) zwischen der Teilungslinie 29 und der hinteren Flanke 26.
Beim Treibglied 13 der Fig. 1 bis 8 und 10 verläuft die Teilungslinie 29 zwischen der vorderen und der hinteren Gelenkachse 17 rechtwinklig zur Verbindungslinie 30. Der vordere Flankenwinkel (VFW) kann zweckmäßig etwa 1,1 bis 1,4 mal größer sein als der hintere Flankenwinkel (HFW). Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der vordere Flankenwinkel (VFW) bevorzugt etwa 1,25 mal größer als der hintere Flankenwinkel (HFW). In bevorzugter Ausführung kann der hintere Flankenwinkel (HFW) genau so groß sein wie der Öffnungs­ winkel zwischen der Winkelhalbierenden 31 der Zahnlücke 16 und der Zahnflanke 28 des Zahns 15. Somit ist der Gesamtwinkel des asymmetrischen Treibglieds 13 zwischen der vorderen Flanke 25 und der hinteren Flanke 26 größer als der Öffnungs­ winkel der Zahnlücke 16 zwischen der hinteren Zahnflanke 27 und der vorderen Zahnflanke 28. Dabei kann es besonders günstig sein, das Treibglied 13 gemäß der Zeichnung so auszuführen, daß der hintere Flankenwinkel (HFW) etwa 40° und der vordere Flankenwinkel (VFW) etwa 50° beträgt, so daß der Gesamtwinkel zwischen der vorderen Flanke 25 und der hinteren Flanke 26 ungefähr 90° beträgt und somit um 10° größer ist als der 80°-Öffnungswinkel der Zahnlücke 16.
Die Fig. 4 und 7 zeigen, daß im unbelasteten Fall, wenn also keine wesentliche Vorschubkraft gegen die Sägekette 10 wirkt, das Treibglied 13 so in die Zahnlücke 16 eingreift, daß die Teilungslinie 29 und die Winkelhalbierende 31 deckungsgleich sind. Dabei liegt die in Kettenlaufrichtung rückwärtige Flanke 26 des Treibglieds 13 an der vorderen Zahnflanke 28 des Zahns 15 flächenbündig an, wodurch eine exakte Abstützung gegeben ist. Die vordere Flanke 25 des Treibglieds 13 liegt dagegen an einem oberen Punkt 32 der Zahnflanke 27 des in Kettenlauf­ richtung vorderen Zahns 15 punkt- bzw. linienförmig an. In dieser Lage ergibt sich zwischen der vorderen Treibgliedflanke 25 und der Zahnflanke 27 ein Freiraum 33, der beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel etwa 10° betragen kann. In dieser Position liegt der Sägezahn 20 aufgrund des Dachfreiwinkels 22 als Sehne zum Flugkreis 34 der Schneide 21. Dadurch ist zwischen dem Dach des Sägezahns 20 und dem Flugkreis 34 der Schneide 21 ein positiver Freiwinkel 35 gebildet, der dem Dachfreiwinkel 22 entspricht.
Im Belastungsfall, wenn also wie in Fig. 5 und 8 der Tiefenbegrenzer 23 gegen das zu bearbeitende Objekt (Holz) trifft,wirkt die Vorschubkraft 36 gegen die Sägekette 10. Ausgelöst durch die Vorschubkraft 36 einerseits und die besondere Ausbildung der Flankenwinkel von Treibglied 13 und Umlenkstern 11 andererseits hat das Treibglied 13 und damit auch das Schneidglied 12 die Möglichkeit, die Lage zu ändern. Der Tiefenbegrenzer 23 taucht nach innen in Richtung zur Zahnlücke 16 und das Treibglied 13 kommt mit der in Kettenlaufrichtung vorderen Flanke 25 zur flächenbündigen Anlage an die Zahnflanke 27 des Umlenksterns 11. Die hintere Flanke 26 des Treibglieds 13 stützt sich dabei am oberen Endbereich der Zahnflanke 28 des hinteren Zahns 15 von der Seite gesehen punktförmig ab. Der Freiraum 33 ist somit verlagert worden und besteht nunmehr zwischen der hinteren Flanke 26 des Treibglieds 13 und der vorderen Zahnflanke (Rechtsflanke) 28 des Zahns 15. Diese Lageänderung des Treibglieds 13 und des Schneidglieds 12 führt zu einer Erhöhung des Hecks 37 des Sägezahns 20, und zwar so weit, daß das Heck 37 über dem Flugkreis 34 der Schneide 21 sich befindet. Hierbei ist entscheidend, daß das Dach des Sägezahns 20 nunmehr tangential zum Flug­ kreis 34 der Schneide 21 liegt. Der im unbelasteten Fall (Fig. 7) gegebene positive Freiwinkel 35 (entsprechend Freiwinkel 22) ändert sich unter Belastung bis zum Nullwert und kann sogar negativ werden. Dies hat zur Folge, daß von der zugeführten Energie weniger in Rotations­ energie umgesetzt wird, das heißt, daß der Kick­ back-Effekt weitgehend eliminiert ist und ein plötzliches gefährliches Zurück- und/oder Hoch­ schlagen der Führungsschiene 9 mit der Sägekette 10 verhindert ist. Im Belastungsfall (Fig. 5 und 8), wenn also der Tiefenbegrenzer 23 in Richtung zur Zahnlücke 16 getaucht und das Treibglied 13 in der Zahnlücke 16 sich verdreht hat, ist der Abstand vom Zahnfuß 38 des Umlenksterns 11 zu der im Bereich des hinteren Flankenwinkels (HFW) vorgesehenen hinteren Gelenk­ achse 17 kleiner als zu der vorderen Gelenkachse 17, die im vorderen Flankenwinkel (VFW) des Treib­ glieds 13 sich befindet.
Die Fig. 4 zeigt, ähnlich wie die Fig. 7 den Einlauf der Sägekette 10 in den Umlenkstern 11 ohne Belastung des Sägezahns 20. Die Lage des Schneid­ glieds 12 und des Treibglieds 13 entspricht der Normallage. Das heißt, daß die Verbindungslinie 30 zwischen den beiden Gelenkachsen 17 des Treib­ glieds 13 und die Winkelhalbierende 31 der Zahn­ lücke 16 zueinander senkrecht verlaufen. Ebenso sind die Verbindungsachse 39 zwischen den beiden Gelenkachsen 17 des Schneidglieds 12 und die Symmetrieachse 40 zueinander senkrecht ausge­ richtet. Die Winkelhalbierende 31 der Zahnlücke 16 und die Teilungslinie 29 des asymmetrischen Treibglieds 13 sind zudem deckungsgleich. In dieser Position liegt das Treibglied 13 somit mit seiner rückwärtigen Flanke 26 an der vorderen Zahnflanke 28 des hinteren Zahns 15 in seiner vollen Länge flächig an. Aufgrund der vorbeschriebenen besonderen Winkelausbildungen ergeben sich dabei an der vorderen Flanke 25 des Treibglieds 13 und der hinteren Zahnflanke 27 des vorderen Zahns 15 eine Punkt­ anlage 32 und ein Freiraum 33 zwischen der Flanke 25 und der Zahnflanke 27.
Die Fig. 5 zeigt, ähnlich wie die Fig. 8, die Lage des Schneidglieds 12 und des Treibglieds 13 zum Umlenk­ stern 11 im Falle einer Belastung. Sobald sich ein Kickback andeuten will, wird zuerst nur der Tiefenbegrenzer 23 durch das Holz belastet. Das Schneidglied 12 und das Treibglied 13 tauchen so weit weg, bis das Treibglied 13 mit seiner vorderen Flanke 25 an der hinteren Zahnflanke 27 des vorderen Zahns 15 des Umlenksterns 11 zur Anlage kommt. Der vorgenannte Freiraum 33 wird nunmehr zwischen der hinteren Flanke 26 des Treibglieds 13 und der vorderen Zahnflanke 28 des hinteren Zahns 15 gebildet. Das Wegtauchen des Schneidglieds 12 und des Treibglieds 13 führt zu einer Erhöhung des Zahnhecks 37 über den Flugkreis 34 der Schneide 21 hinaus. Das Dach des Sägezahns 20 steht dabei tangential zum Flugkreis 34 und der im unbelasteten Fall bestehende positive Freiwinkel 35 kann hier einen Nullwert erreichen und sogar negativ werden. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Reaktionskräfte, so daß das sonst so gefährliche Zurückschlagen der Motorsäge 1 weitgehend ausge­ schaltet ist.
Das Schneidglied 12 und das Treibglied 13 bleiben so lange in der eingetauchten Lage, bis die Schneide 21 in das Holz eingreift. Wenn die Schneide 21 in Eingriff ist, resultieren aus den entstehenden Schnittkräften Re­ aktionskräfte, welche das Schneidglied 12 und das Treibglied 13 in entgegenge­ setzter Richtung wieder aufstellen. Dieses Anstellen wird durch die gleiche Lage und Größe des hinteren Flankenwinkels (HFW) und des halben Öffnungswinkels der Zahnlücke 16 begrenzt. Eine Anstellung ist nur möglich, bis die hintere Flanke 26 des Treibglieds 13 und die vordere Zahnflanke 28 des hinteren Zahns 15 des Umlenksterns 11 in ihrer vollen Länge zur Anlage kommen.
In der Fig. 6 ist dargestellt, wie das Schneidglied 12 und das Treibglied 13 von der Umlenkung des Um­ lenksterns 11 in die Gerade an der Unterseite der Führungsschiene 9 übergehen.
Bei dem in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist das in die Zahnlücke 16 des Umlenksterns 11 eingreifende asymmetrische Treibglied 13′ der Sägekette 10 im wesentlichen genauso ausgeführt wie das vorbeschriebene Schneidglied 13. Ein wesent­ licher Unterschied besteht jedoch darin, daß das im vorderen Flankenwinkel (VFW) befindliche Loch 18 und damit die in Kettenlaufrichtung vordere Gelenk­ achse 17 dem Zahnfuß 38 näher liegt als die im hinteren Zahnflankenwinkel (HFW) befindliche Gelenk­ achse 17. Die beiden Gelenkachsen 17 des Treibglieds 13′ sind somit zueinander höhenversetzt. Dabei ist der Winkel zwischen dem sich zur hinteren Gelenkachse 17 erstreckenden Teil der Verbindungslinie 30 und der bei unbelasteter Sägekette 10 mit der Winkel­ halbierenden 31 deckungsgleich liegenden Teilungs­ linie 29 größer als 90°. Der Zwischen der Teilungs­ linie 29 und dem sich zur vorderen Gelenkachse 17 erstreckenden Teil der Verbindungslinie 30 gebildete Winkel ist entsprechend kleiner als 90°. Durch diese versetzte Anordnung der vorderen und hinteren Gelenk­ achsen 17 hat das Treibglied 13′ in der Endlage eine hohe bzw. größtmögliche Stabilität. Die Treibglied­ lage führt beim nachfolgenden Schneidglied zu einer den Kickback verhindernden optimalen Lage.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist das in die Zahnlücke 16 des Umlenksterns 11 eingreifende Treibglied 13′′ im wesentlichen genauso asymmetrisch ausgebildet wie das vorbeschriebene Treibglied 13. Die bei unbelasteter Sägekette 10 mit der Winkelhalbierenden 31 deckungsgleich liegende Teilungslinie 29 verläuft hier ebenfalls recht­ winklig zur Verbindungslinie 30 zwischen den Gelenkachsen 17. Das Treibglied 13′′ besitzt an der in Kettenlaufrichtung hinteren Flanke 26 im oberen Bereich zusätzlich einen abgeschrägten Flankenteil 41. Dieser Flankenteil 41 ist so aus­ gebildet, daß der zwischen der Teilungslinie 29 und dem oberen Flankenteil 41 bestehende obere Flankenwinkel (OFW) kleiner ist als der im unteren Bereich des Treibglieds 13′′ bestehende hintere Flankenwinkel (HFW). Bevorzugt können der hintere obere Flankenwinkelteil (OFW) des Treibglieds 13′′ und dessen vorderer Flankenwinkel (VFW) zusammen genauso groß sein wie der Öffnungs­ winkel der Zahnlücke 16. Dabei kann es zweckmäßig sein, den oberen Flankenwinkelteil (OFW) mit etwa 30° auszubilden, während die anderen vorbeschriebenen Winkelgrößen bevorzugt beibehalten werden können. Bei unbelasteter Sägekette 10 besteht somit zwischen dem oberen Flankenteil 41 und der Zahnflanke 28 ein Winkelfreiraum 42 von etwa 10°. Durch den zusätzlichen Flankenteil 41 ist der Vorteil ge­ geben, daß bei belasteter Sägekette 10 am Treib­ glied 13′′ hinten nicht mehr eine punktförmige Anlage, sondern eine Flächenanlage an der vorderen Zahnflanke 28 des hinteren (linken) Zahns 15 gegeben ist. Durch diese stabile Flächenanlage wird bei Belastung der Sägekette 10 ein etwaiges Heraus­ heben des Treibglieds 13′′ und damit auch des Sägezahns durch auftretende Reaktionskräfte er­ schwert bzw. verhindert. Aufgrund dieser zusätzlichen stabilen Flächenauflage bei Kettenbelastung wird eine weitere Kickback-Reduktion erzielt, die jedoch nicht nur bevorzugt bei Niedrigprofilketten, sondern auch bei Normalprofil- und Hochprofilketten sehr wirksam ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sägekette 10 wird die Schnittleistung nicht beeinträchtigt.

Claims (11)

1. Motorsäge, insbesondere tragbare Motorsäge (1) mit einer an einer Schiene (9) endlos umlaufend geführten Sägekette (10), die Sägezähne (20) und Tiefenbe­ grenzer (23) besitzende Schneidglieder (12) und über je zwei Gelenkachsen (17) verbundene dreieckförmige Treibglieder (13, 13′, 13′′) aufweist, die mit schrägen Flanken (25, 26) in Zahnlücken (16) eingreifen, die zwischen Zähnen (15) eines Umlenksterns (11) der Schiene (9) ausgebildet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender teilweise für sich be­ kannter Merkmale:
  • a) das Treibglied (13, 13′, 13′′) ist zu einer zur Verbindungslinie (30) zwischen den beiden Gelenk­ achsen (17) etwa senkrecht verlaufenden Teilungslinie (29) asymmetrisch,
  • b) der zwischen der Teilungslinie (29) und der in Kettenlaufrichtung vorderen Flanke (25) gebildete vordere Flankenwinkel (VFW) ist größer als der hintere Flankenwinkel (HFW) zwischen der Teilungs­ linie (29) und der hinteren Flanke (26),
  • c) der vordere Flankenwinkel (VFW) und der hintere Flankenwinkel (HFW) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) zusammen sind größer als der Öffnungswinkel der V-förmigen Zahnlücke (16),
  • d) die Sägekette (10) ist als Niedrigprofilkette aus­ gebildet, derart, daß die Verhältniszahl (V) vom Bohrungsabstand der Nietlöcher (18) zur Zahnhöhe ab Bohrungsmitte (17) gleich oder größer ist als 1,1,
  • e) der Tiefenbegrenzer (23) des Schneidglieds (12) weist eine obere Flächengröße auf, die mindestens 4 mm2 beträgt.
2. Motorsäge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von schrägen Zahnflanken (27, 28) der Zähne (15) des Umlenksterns (11) begrenzten V-förmigen Zahnlücken (16) hinterschnittfrei ausgeführt sind.
3. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flankenwinkel (VFW) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) etwa 1,1 bis 1,4, vorzugsweise 1,25 mal größer ist als der hintere Flankenwinkel (HFW).
4. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Flankenwinkel (HFW) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) gleich der Hälfte des Öffnungswinkels der Zahnlücke (16) ist.
5. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Flankenwinkel (HFW) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) etwa 40°, der vordere Flankenwinkel (VFW) etwa 50° und der Öffnungswinkel der Zahnlücke (16) etwa 80° beträgt.
6. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbelasteter Kettenum­ lenkung die hintere Flanke (26) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) an der vorderen Zahnflanke (28) des in Laufrichtung hinteren Zahns (15) flächenbündig anliegt und zwischen der in der Nähe des Zahnradkopf­ kreises an der hinteren Zahnflanke (27) des anderen vorderen Zahns (15) punktförmig anliegenden vorderen Flanke (25) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) und der hinteren Zahnflanke (27) ein winkelförmiger Freiraum (33) gebildet ist.
7. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei belasteter Ketten­ umlenkung der winkelförmige Freiraum (33) zwischen der vorderen Zahnflanke (28) des in Laufrichtung hinteren Zahns (15) und der an dieser in der Nähe des Zahnradkopfkreises punktförmig anliegenden hinteren Flanke (26) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) gebildet ist und die vordere Flanke (25) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) an der hinteren Zahn­ flanke (27) des vorderen Zahns (15) flächenbündig anliegt.
8. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei belasteter Ketten­ umlenkung der Abstand vom Zahnfuß (38) des Umlenk­ sterns (11) zu der im hinteren Flankenwinkel (HFW) vorgesehenen Gelenkachse (17) des Treibglieds (13, 13′, 13′′) kleiner ist als zu der Gelenkachse (17) im vorderen Flankenwinkel (VFW) und das Heck (37) des Sägezahns (20) des mit dem unter dem bevorzugt vorgezogenen Tiefenbegrenzer (23) befindlichen Vorderteil an der hinteren Treibgliedgelenkachse (17) angelenkten und niedrig profilierten Schneidglieds (12) dem Flugkreis (34) der Sägezahn­ schneide (21) angenähert ist oder diese nach außen überragt.
9. Motorsäge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkachsen (17) des Treibglieds (13′) bezüglich der Teilungs­ linie (29) so versetzt angeordnet sind, daß der Winkel zwischen dem sich zur in Kettenlaufrichtung hinteren Gelenkachse (17) erstreckenden Teil der Verbindungslinie (30) und der Teilungslinie (29) größer und der zwischen dieser und dem sich zur vorderen Gelenkachse (17) erstreckenden Teil der Verbindungslinie (30) bestehende Winkel kleiner ist als 90°.
10. Motorsäge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kettenlauf­ richtung hintere Flanke (26) des Treibglieds (13′′) oben einen derart zusätzlich abgeschrägten Flanken­ teil (41) aufweist, daß der zwischen diesem und der Teilungslinie (29) gebildete obere Flankenwinkel (OFW) kleiner ist als der hintere Flankenwinkel (HFW).
11. Motorsäge nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere obere Flankenwinkel (OFW) des Treibglieds (13′′) und dessen vorderer Flanken­ winkel (VFW) zusammen gleich dem Öffnungswinkel der Zahnlücke (16) sind und bei belasteter Ketten­ umlenkung der hintere obere Flankenteil (41) des Treibglieds (13′′) flächenbündig an der vorderen Zahnflanke (28) des in Laufrichtung hinteren Zahns (15) anliegt.
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