DE2632359A1 - Handgefuehrte motor-kettensaege - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0083—Attachments for guiding or supporting chain saws during operation
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Description
A 35 319 να
Firma
Andreas Stihl ί 6« Juli 197o
Andreas Stihl ί 6« Juli 197o
Untere Badstrasse 37
7051 Neustadt
7051 Neustadt
Handgeführte Motör-Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine handgeführte Motor-Kettensäge
mit einer vom Sägengehäuse abstehenden Ketten-Führungsschiene
und einem insbesondere seitlich versetzt zur Führungsschiene liegenden und mit in Längsrichtung derselben
sich erstreckenden Krallen versehenen Schienenanschlag.
·
Der Schienenanschlag wird.."beim Schnitt jeweils fest ange- ·
setzt, bevor bei jeweils laufender Kette mit dem Sägen begonnen
wird. Durch-ω-äs Ansetzer, »l·?.·* Anschlages wird remieden, daß
die Bedienungsperson, zum Beispiel bei einem Verhaken der Kette, mit der Säge mit nach vorne gerissen wird. Eine solche
Abstützung der Säge über den Schienenanschlag ist somit, wie
dargelegt wurde, aus Sicherheitsgründen notwendig, bringt andererseits aber die Übertragung von Schwingungen auf das
Sägegengehäuse mit sich. Diese Schwingungen zu reduzieren, ohne die exakte Führung über den Schienenanschlag zu beeinträchtigen, liegt der Erfindung insbesondere als Aufgabe
zugrunde.
Gemäß der Erfindung wird diese dadurch gelöst, daß dem
Schienenanschlag eine in Längsrichtung der Schiene federnde Abstützung zugeordnet wird. Diese kann erfindungsgemäß
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unabhängig vom Schienenanschlag sein, oder auch in diesen
integriert sein,, dotu diesen ganz oder teilweise bilden.
Insbesondere wird sie im Bereich des unteren, gegen das Gehäuse zulaufenden Kettentrums vorgesehen, wobei sie
seitlich neben dem unteren Teil des Schienenanschlags angeordnet sein kann. Bevorzugt ist der Schienenanschlag
nicht durch das Sägengehäuse selbst, sondern durch einen mit diesem verbundenen und seitlich versetzt zur Führungsschiene
liegenden Krallenanschlag gebildet. Durch eine derartige Anordnung der Abstützung läßt sich eine wirksame
Dämpfung der Schwingungen erreichen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der federnden Abstützung läßt sich verwirklichen, wenn diese ,in Richtung
der Führungsschienenebene gesehen^ zwischen Führungsschiene und Schienenanschlag angeordnet wird. lasbesondere bei
einer derartigen Anordung kann die Abstützung nämlich bevorzugt durch eine Blattfederschleife gebildet sein, die als
offenes Oval ausgebildet Ist, dessen einem Ende eine Befestigungslasche zugeordnet ist. Übar diese Befestigungslasche läßt sich dann die Abstützung zusammen mit dem Schienenan^ahlag
in einfacher· Welse am Masohiasngehäuse anbringen«
Weiter kann bevorzugt das eingeschlagene,freie Ende der
Blattfederschleife sich auf dem die Befestigungslasche tragenden Sehleifenteil abstützen, und zwar lose abstützen,
so daß sich bei Belastung der Abstützung eine Verschiebung der beiden Schleifenteile ergibt, die auch aufgrund der
Reibung eine zusätzliche Dämpfung zur Folge hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit weiteren Merkmalen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematisierter Seitenansicht, teilweise aufgerissen, eine handgeführte Motor-Kettensäge mit
Schienenanschlag und diesem zugeordneter federnder Abstützung,
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Pig. 2 eine Ansicht des Bereiches von Führungsschiene
und Schienenanschlag in Richtung der" Führungsschiene bei einer Motor-Kettensäge gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen den Schienenanschlag umfassenden Bereich in einer Seitenansicht
gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 in Seitenansicht die als federnde Abstützung vorgesehene Blattfederschleife mit Befestigungslasche.
In den Fig. ist mit 1 insgesamt eine handgeführte Motor-Kettensäge
bezeichnet, die ein Sägengehäuse 2 umfasst, das den Antrieb, insbesondere eine Brennkraftmaschine mit Zusatzeinrichtungen
aufnimmt. Am Sägengehäuse 2 sind in üblicher Weise über elastische Mittel die Handhaben 5 und 4 angebracht, von denen die als Griffrohr ausgebildete Handhabe
nahe der Vorderseite des ßägengehäuses 2 liegt, über die die Kettenführungsschiene 5 nach vorne hinaus ragt, auf der
die schematisch angedeutete Sägekette 6 geführt ist. Benachbart zur Ketten-Führungsschiena ist am Sägengehäuse 2
ein Schienenanschlag 7 vorgesehen, der an einer in Richtung der Führungsschiene sien erstreckenaen Rippe 8 des Gehäuses
seitlich angeflanscht ist und der·-an seiner vom. Gehäuse 2
abgewandten Seite mit Krallen 9 versehen ist. Die Höhe des Schienenanschlages 7 ist größer als die Breite der Führungsschiene
5, und es ragt der Schienenanschlag 7 zumindest nach unten etwas über die Führungsschiene 5 hinaus. Diesem
unteren Bereich des Anschlages 7 ist im Ausführungsbeispiel eine in Längsrichtung der Führungsschiene 5 federnde Abstützung
10 zugeordnet, die in der konkreten dargestellten
Ausführungsform durch eine zwischen Schienenanschlag 7 und
Führungsschiene 5 liegende Blattfederschleife gebildet ist,
welche über eine an ihrem einen Schleifenteil 11 angebrachte
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— s* —
und gegenüber dessen Blattebene senkrecht abgewinkelte Befestigungslasche
12 am Sägengehäuse 2 befestigt ist. Die
Befestigung erfolgt dabei, wie insbesondere Figur 3 zeigt, dadurch, daß die Lasche 12 zwischen die Gehäuserippe 8 und den Schienenanschlag 7 hineingeschoben und über die untere der beiden Befestigungsschrauben 13, 14 des Schienenanschla— ges 7 zusammen mit diesem gegen die Rippe 8 verspannt ist. Der Schleifenteil 11 liegt dabei zumindest in seinem der Befesjtigungslasche 12 zugeordneten Bereich an der Stirnseite 15 der Rippe 8 an und es stützt sich im Bereich der Anlage des Schleifenteiles 11 auf der Stirnseite 15 der Rippe 8
auf der von der Rippe 8 abgewandten Seite des Schleifenteiles 11 der eingeschlagene freie Endteil 16 der Blattfederschleife ab, die in Seitenansicht gemäß Figur 4 eine etwa ovale Grundform hat. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, liegt der obere Schleifenbogen 17 etwa im Bereich der Unterseite 18 der Führungsschiene 5, über die die Kette 6 mit ihrem unteren,
schneidenden Kettentrum 19 gegen das Sägengehäuse 2 zu verläuft (Pfeil ?0). Der untere Schleifenbogen 21 liegt etwas unterhalb des unteren Endes des Schxenenanschlages 7, wobei der die Lasche tragende Schleifenteil 11 bis in den Bereich des unteren Schleifenbogens 21 einen der Kontur der Stirnseite 15 der Rippe 8 im wesentlichen entsprechenden Verlauf aufweist. Der zwischen den Schleifenbögen 17 und 21 verlaufende einstückige Schleifenteil 22 liegt mit Abäand vor dem die Lasche tragenden Schleifenteil 11, und zwar etwas
hinter den Spitzen 23 der Krallen 9, so daß der sichere Einsatz der Krallen 9 in das jeweilige Schnittholz nicht behindert wird.
Befestigung erfolgt dabei, wie insbesondere Figur 3 zeigt, dadurch, daß die Lasche 12 zwischen die Gehäuserippe 8 und den Schienenanschlag 7 hineingeschoben und über die untere der beiden Befestigungsschrauben 13, 14 des Schienenanschla— ges 7 zusammen mit diesem gegen die Rippe 8 verspannt ist. Der Schleifenteil 11 liegt dabei zumindest in seinem der Befesjtigungslasche 12 zugeordneten Bereich an der Stirnseite 15 der Rippe 8 an und es stützt sich im Bereich der Anlage des Schleifenteiles 11 auf der Stirnseite 15 der Rippe 8
auf der von der Rippe 8 abgewandten Seite des Schleifenteiles 11 der eingeschlagene freie Endteil 16 der Blattfederschleife ab, die in Seitenansicht gemäß Figur 4 eine etwa ovale Grundform hat. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, liegt der obere Schleifenbogen 17 etwa im Bereich der Unterseite 18 der Führungsschiene 5, über die die Kette 6 mit ihrem unteren,
schneidenden Kettentrum 19 gegen das Sägengehäuse 2 zu verläuft (Pfeil ?0). Der untere Schleifenbogen 21 liegt etwas unterhalb des unteren Endes des Schxenenanschlages 7, wobei der die Lasche tragende Schleifenteil 11 bis in den Bereich des unteren Schleifenbogens 21 einen der Kontur der Stirnseite 15 der Rippe 8 im wesentlichen entsprechenden Verlauf aufweist. Der zwischen den Schleifenbögen 17 und 21 verlaufende einstückige Schleifenteil 22 liegt mit Abäand vor dem die Lasche tragenden Schleifenteil 11, und zwar etwas
hinter den Spitzen 23 der Krallen 9, so daß der sichere Einsatz der Krallen 9 in das jeweilige Schnittholz nicht behindert wird.
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Kommt die die Abstützung 10 im Ausführungsbeispiel bildende Blattfederschleife mit ihrem Schleifenteil 22
gegen das Schnittholz zur Anlage, so wird der Schleifenteil 22 in Richtung auf das Gehäuse 2, bzw. der Rippe 8,
belastet und es wird dadurch die in Form einer offenen
Schleife gebogene Blattfeder zusammengedrückt* Hierbei ist bei der gezeigten Ausführungsform eine weitgehende Anpassungsfähigkeit
der Feder an die Belastungsrichtung gegeben, da der die Lasche tragende Schleifenteil 11
lediglich im Bereich der Lasche 12 unmittelbar auf der Rippe 8 aufliegt, im Bereich zwischen der Lasche 12 und
dem unteren Schleifenbogen 21 dagegen etwas mit Abstand
vor dieser verläuft. Es kann somit die Blattfederschleife insgesamt gegenüber ihrer Befestigungslasche 12 um eine
imaginäre Achse schwenken, die etwa angrenzend an den
durch die Lasche 12 versteiften Bereich des Schleifenteiles
11 liegt. Eine derartige Verschwenkung wird auch durch
den freien Endteil 16 nicht behindert, da dieser lediglich Im· Bereich seines auslaufenden Endes auf dem Schleifenteil
11, und zwar insbesondere im Bereich der Lasche 12,
aufIiPgt, Wird der Schleifenteil ?2 gegen den die Lasche
12 tragenden Schleifenteil 11 gedrückt, so ergibt sich
auch eine gewisse Verschiebung des freien Endteiles 16 gegenüber dem die Lasche tragenden Schleifenteil 11, und
die dabei auftretende Reibung trägt zur Dämpfung von
Schwingungen bei.
Im Rahmen der Erfindung kann abweichend vom dargestellten
Ausführungsbeispiel die federnde Abstützung selbstverständlich auch in den Anschlag integriert sein, d.h. diesen
ganz oder teilweise bilden, und zwar abweichend
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von der erfindungsgemäß bevorzugten Lösung, bei der die federnde Abstützung durch ein Zusatzteil in Form einer
Blattfederschleife gebildet ist. Insbesondere für die Integration der Abstützung in den Schienenanschlag
erweist es sich als zweckmäßig, wenn dieser als gesondertes Teil, beispielsweise als Krallenanschlag
ausgebildet ist. Die Abstützung kann dabei durch ein aus dem Krallenanschlag ausgebogenen !Lappen oder
dergl. gebildet sein.
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Claims (1)
- !«.-,, Waller Jackisch ": A 35 319 vo!B1 Jü!i197SFirma ■ " -. _Andreas StihlUntere Badstrasse 37
NeustadtAnsprüche1« Handgeführte Motor-Kettensäge mit einer vom Sägengehäuse abstehenden Ketten-Führungsschiene und einem, insbesondere seitlich versetzt zur Führungsschiene liegenden und mit in Längsrichtung derselben sich erstreckenden Krallen versehenen^Schienenanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schienenanschlag (7) eine in Längsrichtung der Schiene (5) federnde Abstützung (10) zugeordnet ist.2. Handgeführte Motor-Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung vom Schienenanschlag unabhängig ist.3. Handgeführte Motor-Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung in den Schienenanschlag integriert ist,h. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10) im Bereich des unteren, gegen das. Gehäuse (2) zulaufenden Kettentrumes. (I9) vorgesehen ist.- 8 709884/0103Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10) seitlich neben dem unteren Teil des Schienenanschlages (7) vorgesehen ist.6. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenanschlag als mit dem Sägengehäuse verbundener und seitlich versetzt zur Führungsschiene liegender Krallenansehlag ausgebildet ist.T. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10), in Richtung der Führungsschienenebene gesehen, zwischen Führungsschiene (5) und Krallenansehlag (7) liegt.8. Handgeführte Motor-Kettensäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (lo) im wesentlichen dem unterhalb der Führungsschiene (5) liegenden Teil des Krallenanschlages (7) zugeordnet ist»9. Handgeftihrte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10) durch eine Feder gebildet ist.10. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10) durch eine Blattfeder gebildet ist.- 9 709884/010311. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10) durch eine Blattfederschleife gebildet ist.12. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederschleife als offenes Oval ausgebildet ist, dessen einem Ende eine Befestigungslasche (12) zugeordnet ist.13. Handgeführte Motor-Kettensäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (12) an einer Bandlängsseite vorgesehen und gegenüber der Bandebene abgewinkelt ist.14. Handgeführte Motor-Kettensäge nach Anspruch 12oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlagene freie Endteil (16) der Blattfederschleife sich auf dem dia Befestigungslasche (12) tragenden Schleifenteil (11) abstützt.15. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlagene freie Endteil (l6) der Blattfederschleife lose auf dem die Lasche (12) tragenden Schleifenteil (11) insbesondere im Bereich der Lasche(12) anliegt.16. Handgeführte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lasche (12) tragende Schleifenteil (11) zumindest im Bereich der Lasche (12) auf einem Gehäuseteil (Rippe 8) aufliegt.70988A/0103 _ i0 _17. Handgefünrte Mo tor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lasche (12) tragende Schleifenteil (11) zumindest im Bereich der Lasche (12) auf einer Gehäuserippe (8) aufliegt.18. Handgeführte Motor-Ketfcensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10) zusammen mit dem Krallenanschlag (7) am Gehäuse (2) befestigt ist.19. - Handgefünrte Motor-Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfederschleife ausgebildete Abstützung (10) über ihre Lasche (12) zusammen mit dem Krallenanschlag (7) durch eine Befestigungsschraube (13) an der Gehäuserippe (8) befestigt ist.709884/0103
Priority Applications (3)
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DE2632359A DE2632359C2 (de) | 1976-07-17 | 1976-07-17 | Handgeführte Motor-Kettensäge |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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