DE1271370B - Tragbare Motorkettensaege - Google Patents

Tragbare Motorkettensaege

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Publication number
DE1271370B
DE1271370B DEP1271A DE1271370A DE1271370B DE 1271370 B DE1271370 B DE 1271370B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271370 A DE1271370 A DE 1271370A DE 1271370 B DE1271370 B DE 1271370B
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DE
Germany
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vibration
chain saw
handles
portable
damping elements
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Rauh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication of DE1271370B publication Critical patent/DE1271370B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0033Devices for attenuation of vibrations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Tragbare Motorkettensäge Die Erfindung betrifft eine tragbare Motorkettensäge mit zwei Haltegriffen, die am vorderen bzw. am rückwärtigen Teil der Maschine unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Elemente befestigt sind.
  • Die Anordnung schwingungsdämpfender Elemente ist bei Werkzeugmaschinen allgemein bekannt. Es ist auch bekannt, bei derartigen Maschinen die Haltegriffe schwingungsdämpfend zu lagern.
  • Man ist seit langem bemüht, auch die von den hochtourigen Antriebsmotoren ausgehenden Schwingungen an Motorkettensägen wirksam zu dämpfen, da diese Dauervibrationen das Arbeiten mit der Motorkettensäge stark beeinträchtigen und darüber hinaus in vielen Fällen gesundheitliche Störungen bei Personen hervorrufen, die längere Zeit diesen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Zur Dämpfung dieser Vibrationen ist es bekannt, die bei Motorkettensägen üblichen, für die linke und rechte Hand der Bedienungsperson bestimmten Haltegriffe unter Zwischenschaltung sogenannter Schwingmetallager oder anderer schwingungsdämpfender Werkstoffe am vorderen bzw. rückwärtigen Teil der Maschine zu befestigen. Eine wirksame Schwingungsdämpfung ist bei dieser bekannten Lagerung der Haltegriffe aber nur dann erreichbar, wenn die elastische Lagerung zwischen Haltegriff und Maschine genügend weich gehalten wird, so daß die vom Motor erzeugten Schwingungen innerhalb des Lagers ausreichend gedämpft und nicht auf die Haltegriffe übertragen werden können.
  • Bei dieser zur wirksamen Dämpfurig der Schwingungen notwendigen weichen Ausbildung der schwingungsdämpfenden Elemente besteht andererseits der Nachteil, daß die unbedingt erforderliche sichere Führung der Motorkettensäge nicht mehr gewährleistet ist. Die an dem langen Hebelarm der Ketten-Führungsschiene auftretenden Schnittkräfte verschieben die Motorantriebseinheit seitlich gegen die weich gelagerten Haltegriffe, so daß eine unberechenbare Unsicherheit beim Führen der Sägekette während des Arbeitens auftritt. Aus diesem Grunde sind die bekannten schwingungsdämpfenden Lagerungen der Haltegriffe bei tragbaren Motorkettensägen nicht mehr ausgeführt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der Haltegriffe an Motorkettensägen zu schaffen, welche einerseits eine starke Dämpfung der störenden Schwingungen bewirkt und andererseits die zur einwandfreien Führung der Motorkettensäge erforderliche Starrheit zwischen Haltegriffen und Maschineneinheit einschließlich Führungsschiene gewährleistet. Bei einer tragbaren Motorkettensäge der eingangs geschilderten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Haltegriffe in an sich bekannter Weise durch eine mit den Griffen ein in sich starres Gestell bildende Verbindung fest miteinander verbunden sind, und daß die schwingungsdämpfenden Elemente im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ketten-Führungsschiene an mindestens drei Punkten der Motoreinheit vorgesehen sind.
  • Durch die starre Verbindung der Haltegriffe, die ihrerseits unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Elemente an der Maschine befestigt sind, wird eine überraschende Verminderung der auf die Bedienungsperson übertragenen Schwingungen erreicht, und gleichzeitig wird durch die besondere Anordnung der schwingungsdämpfenden Elemente eine unerwünschte seitliche Verschiebung der Ketten-Führungsschiene vermieden, so daß die Maschine sicher geführt werden kann. Die Maschine kann in sich ausschwingen, ohne daß ihre Vibrationen auf die Haltegriffe übertragen werden.
  • Es ist an sich bekannt, eine Motorkettensäge mit einem vorn U-förmigen, quer zur Führungsschiene liegenden Gestell zu versehen, das an drei Punkten mit der Motoreinheit verbunden ist. Eine Dämpfung der von dem Antriebsmotor erzeugten Schwingungen ist bei dieser bekannten Motorkettensäge nicht vorgesehen, so daß diese Vibrationen unvermindert auf die Bedienungsperson übertragen werden. Eine Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Elemente an den drei Befestigungsstellen würde im übrigen bei der Anordnung dieses Gestelles, wie bei den bekannten Einzel-Haltegriffen, zu seitlichen Auslenkungen der Ketten-Führungsschiene führen und dadurch die Bedienung erschweren.
  • Es ist auch eine tragbare Motorkettensäge bekannt die einen Rahmen als Traggestell für den Motor und die Ketten-Führungsschiene aufweist. Das Gestell hat Querholme, die als Haltegriffe dienen können. Eine Schwingungsdämpfung ist bei dieser Maschine nur in Form eines vorderen Polsters vorgesehen, mit welchem das Gestell am Körper der Bedienungsperson abgestützt werden soll. Auf die Haltegriffe werden aber alle Vibrationen übertragen. Das Gestell und der Gesamtaufbau dieser Maschine sind überdies aufwendig und unhandlich.
  • Zweckmäßig ist der hintere Haltegriff unter beidseitiger Zwischenlagerung je eines schwingungsdämpfenden Elements in einer am Motor befestigten Gabel gelagert. Dadurch sind die rückwärtigen, schwingungsdämpfenden Elemente besonders einfach quer zur Ebene der Ketten-Führungsschiene anzuordnen.
  • Nach einem weieren Merkmal der Erfindung sind zur Befestigung der schwingungsdämpfenden Elemente an der Maschine senkrecht zur Motorkurbelwellenachse angeordnete Arme vorgesehen. Auch diese Anordnung erlaubt eine einfache Montage der schwingungsdämpfenden Elemente und der Haltegriffe.
  • Es ist an sich bekannt, einen Haltegriff gleichzeitig als Motorzubehörteil, nämlich als Schmierölbehälter, auszubilden. In Anwendung dieses Grundgedankens ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die starre Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Haltegriff durch Motorzubehörteile, z. B. den Kraftstofftank, die Motorverkleidung od. dgl. gebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Motorkettensäge, bei welcher die Führungsschiene mit der über sie laufenden Sägekette am vorderen Ende abgebrochen dargestellt ist, F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Maschine in Richtung 1I in F i g. 3 gesehen, F i g. 3 eine Draufsicht der Maschine nach F i g. 2 in Richtung III, F i g. 4 eine Vorderansicht in Richtung IV in Fig.3.
  • Die Motorkettensäge enthält eine bekannte Motoreinheit 1, welche mit einem Kraftstoffbehälter 4 und Zubehörteilen sowie einem Antriebsmotor zu einer kompakten, baulich gedrängten Einheit zusammengefaßt ist. Aus F i g. 2 ist die Lage der Kurbelwellenachse 2 des Motors erkennbar. Seitlich am Gerät ist ein Starterzug 3 des Antriebsmotors angeordnet (F i g. 1). An der Vorderseite der Motoreinheit 1 befindet sich eine Ketten-Führungsschiene 5, über welche die vom Motor in Richtung 6 angetriebene Sägekette 7 läuft. An der Vorderseite der Motoreinheit 1 befindet sich ein Haltegriff 8 und am rückwärtigen Teil ein Haltegriff 9 für die linke bzw. rechte Hand der Bedienungsperson. Zwischen dem vorderen Haltegriff 8 im Bereich eines mittleren Griffstückes 8 a und dem hinteren Haltegriff 9 ist eine starre Verbindung 10 in Form eines Verbindungshohnes vorgesehen, welcher zusammen mit den Haltegriffen 8 und 9 ein in sich starres Gestell für die Motorkettensäge bildet. Zur Befestigung dieses Gestelles an der Maschine ist eine Dreipunktlagerung vorgesehen; im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der vordere Haltegriff 8 an zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Armen 14 befestigt unter Zwischenschaltung von quer zur Vorschubrichtung der Motorkettensäge liegenden schwingungsdämpfenden Elementen 11 und 12. Der hintere Haltegriff 9 ist zwischen zwei Armen 15,16 einer Gabel und ebenfalls quer liegenden schwingungsdämpfenden Elementen 13, 13' gelagert, so daß eine Dreipunktlagerung gebildet ist. Die Elemente 11,12,13 sind als Schwingmetallager ausgebildet. Es können auch andere gummielastische Elemente verwendet werden. Der Befestigungsarm 14 und die Gabelarme 15,16 sind senkrecht zur Kurbelwellenachse 2 angeordnet. Bei dieser Lage wird nicht nur eine starke Dämpfung erzielt, sondern es wird gleichzeitig erreicht, daß die Elemente vornehmlich auf Schub und weniger auf Druck bzw. Zug beansprucht werden. Dadurch wird eine unerwünschte seitliche Auslenkung der Kettenführungsschiene in bezug auf das Gestell vermieden. Infolge der Dreipunktlagerung ist die Motoreinheit an relativ weit voneinander entfernten Punkten in der Hauptrichtung der die Schwingung erregenden Motorteile, wie Kurbel, Pleuel, Kolben, über die elastischen Lager abgestützt. Die beiden vorderen Elemente sind in derselben vertikalen Ebene mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet. Die starre, zu dem hinteren Haltegriff führende Verbindung ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen oberhalb der Motoreinheit angeordnet. Sie kann aber auch an jeder anderen Stelle liegen; wesentlich ist nur, daß unter Einbeziehung der Haltegriffe ein starres Gestell gebildet wird, welches durch im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ketten-Führungsschiene liegende schwingungsdämpfende Elemente gegen die Motoreinheit abgestützt ist.
  • Die Motorkettensäge nach den F i g. 2 bis 4 ist prinzipiell gleich aufgebaut wie die nach F i g. 1. Bei dieser Ausführungsform sind die vorderen Befestigungsstellen und damit die elastischen Elemente 11, 12 nicht nur mit seitlichem Abstand voneinander, sondern auch in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Der etwa U-förmige Querbügel 8, der den vorderen Haltegriff bildet, ist bei dieser Ausführungsform einseitig nach unten verlängert und unterhalb der Lagerstelle quer abgebogen, so daß er eine Aufstellfläche bildet. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der hintere Haltegriff 9 nicht als Einheit mit dem Verbindungshohn 10 ausgebildet, sondern ist als besonderes Teilstück mit dem Holm verbunden. Auch durch diese Gestellausbildung wird ein in sich starrer Rahmen geschaffen, in welchem die Motoreinheit über elastische Elemente gelagert ist.
  • Die Dreipunktabstützung kann auch dadurch hergestellt werden, daß die beiden mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Elemente am rückwärtigen Teil der Maschine und das dritte Element am vorderen Teil angeordnet werden. An der starren Verbindung bzw. dem durch diese geschaffenen Gestell können solche Teile der Motorkettensäge fest angeordnet werden, die nicht unbedingt mit dem die Kurbelwelle tragenden Teil der Motorkettensäge verbunden sein müssen, wie beispielsweise der Luftfilter, der Vergaser und auch der Kraftstofftank, der ohnehin mit dem Motor durch einen flexiblen Schlauch verbunden ist. Die starre Verbindung kann auch durch solche Motorzubehörteile gebildet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tragbare Motorkettensäge mit zwei Haltegriffen, die am vorderen bzw. am rückwärtigen Teil der Maschine unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Elemente befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltegriffe (8, 9) in an sich bekannter Weise durch eine mit den Griffen ein in sich starres Gestell bildende Verbindung (10) fest miteinander verbunden sind, und d-aß die schwingungsdämpfenden Elemente (11, 12, 13) im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ketten-Führungsschiene (5) an mindestens drei Punkten der Motoreinheit (1) vorgesehen sind.
  2. 2. Tragbare Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Haltegriff (9) unter beidseitiger Zwischenlagerung je eines schwingungsdämpfenden Elements (13, 13') in einer am Motor befestigten Gabel (15, 16) gelagert ist.
  3. 3. Tragbare Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der schwingungsdämpfenden Elemente (11, 12, 13, 13') am Maschinengehäuse senkrecht zur Motorkurbelwellenachse (2) angeordnete Arme (14, 15, 16) vorgesehen sind.
  4. 4. Tragbare Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung (10) zwischen vorderem und hinterem Haltegriff (8, 9) in an sich bekannter Weise durch Motorzubehörteile, z. B. den Kraftstofftank, die Motorverkleidung od. dgl., gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 289 603, 827 253; französische Patentschrift Nr. 322 664; britische Patentschrift Nr. 568 988; USA: Patentschrift Nr. 3 006 388.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440483A1 (de) * 1973-08-29 1975-03-13 Husqvarna Ab Motorsaege
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