DE69808662T3 - Tragbare landwirtschaftliche maschine mit schwingungsdämpfung und schutz für den bediener - Google Patents

Tragbare landwirtschaftliche maschine mit schwingungsdämpfung und schutz für den bediener Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
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    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
    • A01D2046/266Portable devices to shake branches

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Landwirtschaftsmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und zwar des Typs, der dauerhaft starke Oszillationen und Schwingungen während des Betriebs erzeugt. Die Erfindung findet auf tragbare, Schwingungen erzeugende Maschinen mit Eigenantrieb Anwendung, die zum Ernten von Früchten, wie z. B. Oliven oder Mandeln, vorgesehen sind und die Früchte mittels auf einen Ast oder Trieb eines Baums aufgebrachter Schwingungen oder intermittierender Schüttelbewegungen von den Bäumen pflücken, wobei die Maschine durch einen Haken, ein gabelartiges Teil, eine Klemmbacke, eine Klammer oder dgl. fest verbunden ist, der/die in einem langen Stab oder einer Stange endet, der/die über das distale Ende mit einem von einem Motor angetriebenen, Schwingungen erzeugenden Mechanismus in Verbindung steht, durch den bewirkt wird, dass die Früchte von den Bäumen fallen. Die Erfindung findet auch auf andere Maschinen Anwendung, hauptsächlich auf Landwirtschaftsmaschinen, die mit einem mit einer Stange in Verbindung stehenden Werkzeug versehen sind, z. B. einer Säge zum Ausästen sehr hochgelegener mittelgroßer Äste, einer Schere zum Bescheiden und zum Ausästen hochgelegener kleiner Äste, oder auf Maschinen mit einem an dem Rahmen selbst befestigten Werkzeug, wie z. B. einer Schere zum Ausästen kleiner und niedriger Äste, Mähmaschinen, Stoßmaschinen etc., die mit einer mittelfrequenten alternierenden Bewegung arbeiten
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Beispiel für tragbare Landwirtschaftsmaschinen, die Schwingungen erzeugen und mechanische Schlagbewegung ausführen, damit Baumfrüchte oder Beeren herabfallen, ist in den Patenten FR-A-2,305,927 und US-A-3,924,390 sowie in dem Gebrauchsmuster ES-A-1000253 beschrieben, in denen eine Konfiguration, die bei dieser Art von Maschine die klassische und allgemein angewendete Konfiguration ist, offenbart wird.
  • Die in dem oben genannten Gebrauchsmuster beschriebene Maschine weist einen Rahmen auf, der einen schwingungserzeugenden Mechanismus trägt und mit dem ein Motor zum Antrieb des Mechanismus verbunden ist, mit dem eine Schwingstange verbunden ist, die in einem Greifelement endet, wobei ein die Schwingung übertragendes geführtes Element und in unmittelbarer Nähe des Rahmens ein einen ersten Abschnitt der Stange umgebendes Schutzrohr, nachstehend als Handschutzrohr bezeichnet, sowie ein durch Verbindungselemente mit dem Maschinenkörper verbundener Handgriff und ein Gurt zum Stützen der gesamten Maschinenanordnung, die von einem Bediener getragen werden kann, vorgesehen sind. Typischerweise trägt der Bediener das Maschinengewicht über den Gurt auf seinen Schultern, während er mit einer Hand einen Handgriff greift, der die den Maschinenantrieb steuernden Elemente enthalten kann, und mit der anderen Hand das Handschutzrohr greift und somit die Maschine mit beiden Händen führt und ausrichtet. In US-A-3, 459,269 ist eine tragbare Landwirtschaftsmaschine beschrieben, die Verbindungselemente aufweist, welche zwischen dem Griff und der Maschine angeordnet sind. Diese Elemente sind Schwenkverbindungen zum Verbinden des Griffs mit dem Maschinenkörper.
  • Ein erstes Problem, das bei dieser Art von Maschinen auftritt, besteht darin, dass die beim Betrieb entstehenden Schwingungen über die Handgriffe oder Griffe, die zum Greifen und Führen der Maschine erforderlich sind, auf den Bediener übertragen werden. Da das Ernten von landwirtschaftlichen Pro dukten, das von der Saison und den Wetterbedingungen abhängig ist, sehr arbeitsintensiv ist, haben die Bediener lange Arbeitstage, wobei die Belastungen durch die konstanten Schwingungen, die die Maschinen erzeugen, noch erhöht werden. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Bediener soweit wie möglich vor den von diesen Maschinen erzeugten Schwingungen zu schützen.
  • Andererseits bedeutet die Tatsache, dass der Bediener die Maschine mit einer Hand an dem Rohr anfasst, um die Maschine zu führen und auszurichten, eine Verletzungsgefahr für die Hände, da ein Spalt zwischen dem offenen Ende des Rohrs und der Stange gebildet ist, wobei eine alternierende lineare Schwingungsbewegung zwischen den beiden Teilen erfolgt.
  • Es ist daher ferner erforderlich, bei dieser Art von Maschinen die besten ergonomischen und Sicherheitsbedingungen vorzusehen, durch die die Spannung, die Ermüdung und das Unfallrisiko, das an langen Arbeitstagen besteht, an denen der Bediener kontinuierlichen Schwingungen ausgesetzt ist, verringert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dieser Art bereitzustellen, die mit einem oder mehreren Handgriffen versehen ist, die derart an dem Maschinenkörper befestigt sind, dass der Bediener im Wesentlichen vor den von der Maschine erzeugten Schwingungen geschützt ist, wobei der Bediener gleichzeitig die Maschine mittels der Handgriffe gut führen und ausrichten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dieser Art bereitzustellen, die am offenen Ende des Rohrs mit einem Schutzelement für die Hände versehen ist, das die freie relative Schwingungsbewegung zwischen der Stange und dem Rohr nicht beeinträchtigt.
  • Zusammenfassender Überblick über die Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt mit einer tragbaren Landwirtschaftsmaschine gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Somit werden die bei Maschinenbetrieb erzeugten Hauptschwingungen, die in Längsrichtung der Maschine auftreten, bis zu einem gewissen Grad von den Verbindungselementen aufgenommen, so dass sie im Wesentlichen gedämpft beim Bediener ankommen. Die Steifigkeit der Verbindungselemente in Querrichtung ermöglicht es dem Bediener jedoch, die Maschine zu steuern und auszurichten. Ferner ist vorgesehen, dass bei mindestens einem der Handgriffe, bei dem die Schwingungen gedämpft sind, die Maschinenantriebs-Steuerelemente vorgesehen sind, wie z. B. Gashebel, Gashebelverriegelung und Stopptaste.
  • Andererseits ist zur Vervollständigung der Ergonomie- und Sicherheitsmaßnahmen in der Schwingungen erzeugenden Maschine ein Schutzelement für die Hände nahe dem offenen Ende des Rohrs vorgesehen. Da die Stange in diesem Bereich eine lineare und drehende Schwingungsbewegung relativ zu dem Rohr ausführt, weist das Schutzelement eine Form auf, die diese Bewegungen ermöglicht, wobei gleichzeitig der Spalt zwischen dem offene Ende des Handschutzes und der Stange abgedeckt wird.
  • Figurenkurzbeschreibung
  • Diese und weitere Charakteristiken werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele besser verständlich, die mit Bezug auf die Zeichnungen nur zu Erläuterungszwecken beschrieben sind und den Zweck der Erfindung nicht einschränken. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, bei der ein Handgriff mit Schwingungsdämpfung an einer höhergelegenen Position des Maschinenkörpers vorgesehen ist;
  • 1a eine stark vereinfachte Vorderansicht der Anordnung der in 1 gezeigten Maschinenschwingungs-Dämpfungselemente;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, bei der ein Handgriff mit Schwingungsdämpfung in einer seitlichen Position des Maschinenkörpers vorgesehen ist;
  • 2a eine stark vereinfachte Vorderansicht der Anordnung der in 2 gezeigten Maschinenschwingungs-Dämpfungselemente;
  • 3 eine Draufsicht der in 2 gezeigten Maschine;
  • 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer nicht der Erfindung entsprechenden Maschine, bei der Schwingungen in den Handgriffen durch Verbiegen gedämpft werden;
  • 6 und 7 eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht vergrößerter Ausschnitte eines Handgriffs, bei dem Schwingungen durch Verbiegen bei der in 4 und 5 gezeigten Maschine gedämpft werden;
  • 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer nicht der Erfindung entsprechenden Maschine, bei der Schwingungen in dem Handgriff durch Verdrehen gedämpft werden;
  • 10 eine teilgeschnittene und vergrößerte Vorderansicht eines Ausschnitts eines Handgriffs, bei dem Schwingungen durch Verdrehen bei der in 8 und 9 gezeigten Maschine gedämpft werden;
  • 11 einen Längsschnitt eines balgartigen Schutzelements, das in der oberen bzw. der unteren Hälfte der Figur in maximaler und minimaler Dehnungsposition innerhalb des Zyklus einer linearen Schwingungsbewegung gezeigt ist;
  • 12 einen Längsschnitt eines rohrartigen Schutzelement, das in der oberen bzw. der unteren Hälfte der Figur in maximaler und minimaler Ausfahrposition innerhalb des Zyklus einer linearen Schwingungsbewegung gezeigt ist; und
  • 13 einen Längsschnitt des in 12 gezeigten rohrartigen Schutzelements mit Darstellung der Position des Handschutzrohrs beim Einbau oder Ausbau der Stange.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 bis 10 zeigen im Wesentlichen eine tragbare Landwirtschaftsmaschine mit Schwingungsdämpfung für den Träger, mit einem Rahmen 1, der einen schwingungserzeugenden Mechanismus 2 trägt und mit dem ein Motor 3 zum Antrieb des Mechanismus verbunden ist, mit dem eine Schwingstange 4 verbunden ist, die in einem Greifelement 5 endet. Ein einen ersten Abschnitt der Stange 4 umgebendes Handschutzrohr 6 ist in unmittelbarer Nähe des Rahmens 1 vorgesehen. Die Maschine umfasst mindestens einen mit dem Maschinenkörper durch Verbindungselemente verbundenen Handgriff und einen Gurt 15 zum Stützen der gesamten Maschine, der von einem Bediener getragen werden kann, wie nur in 2 bis 3 gezeigt.
  • Das Hauptkennzeichen der Verbindungselemente zwischen dem Griff und dem Maschinenkörper ist, dass sie in der Hauptrichtung der Schwingungsbewegung der Stange 4 biegsam und quer dazu im Wesentlichen starr sind. Dadurch wird erreicht, dass die Verbindungselemente in beträchtlichem Maße die in Längsrichtung der Maschine auftretenden Schwingungen dämpfen, so dass der Betreiber vor diesen Schwingungen geschützt ist, während aufgrund der Steifigkeit in Querrichtung der Betreiber die Drehausrichtung der Maschine über die Handgriffe steuern kann.
  • 1 bis 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Handgriffs mit Schwingungsdämpfung, die sich nur durch die Position des Handgriffs relativ zu dem Maschinenkörper voneinander unterscheiden. Dieser Unterschied wird wichtig, wenn man bedenkt, dass in dem in 1 und 1a gezeigten Ausführungsbeispiel ein Bediener die Maschine mittels eines Gurts 15 über den Handgriff trägt, während bei dem in 2, 2a und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Gurt von dem Handgriff unabhängig ist, wodurch die Gurtverriegelungselemente 54 näher oberhalb des Maschinenschwerpunkts verbleiben, wodurch die Drehung um die Stange und die Längsachse des Rohrs erleichtert wird.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Verbindungselemente zwischen dem Handgriff und dem Maschinenkörper aus Platten 50 aus einem zugfesten biegsamen Material gefertigt, wie z. B. aus Bandstahl, verstärktem Gummi, Leder oder dgl., und so angeordnet, dass ihre ebenen Flächen quer zur Hauptrichtung der Schwingungsbewegung ausgerichtet sind.
  • Jeder Handgriff ist über mindestens zwei Platten 50 mit dem Maschinenkörper verbunden, und jede Platte 50 weist jeweils zwei am Handgriff befestigte Punkte 51 und zwei am Maschinenkörper befestigte Punkte 52 auf, durch die eine Drehung der Platten 50 um die Befestigungspunkte verhindert wird und die zusätzlich zu der Quersteifigkeit der Platten 50 die Steuerung der Maschinendrehung bezüglich der Rohrachse 6 bei Betätigung des Handgriffs ermöglichen.
  • Die Befestigungspunkte 51, 52 (siehe 1a und 2a) sind als Schrauben mit Rückenplatte ausgebildet, wobei die Punkte 52, die die Platte 50 am Maschinenkörper befestigen, zwischen dem Motor 3 der Schwingstange 4 und dem Rohr 6 angeordnet sind.
  • Gemäß dem in 1 und 1a gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Handgriff 55 vom Rahmen 1 beabstandet an dessen oberen Teil angeordnet, und zwar in einer Position, die im Wesentlichen parallel zu der Hauptrichtung der Maschinenschwingungsbewegung verläuft, und weist an seinem oberen Teil Verankerungen 53 für den Gurt 15 auf, so dass die Maschine über den Handgriff 55 und die Platten 50 am Gurt 15 hängt, so dass die Anordnung in einer im Wesentlichen horizontalen Position im Gleichgewicht hängt.
  • Das in 2, 2a und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel weist einen Handgriff 60 auf, der vom Rahmen 1 beabstandet an dessen einer Seite angeordnet ist, und zwar in einer Position, die im Wesentlichen parallel zu der Hauptrichtung der Maschinenschwingungsbewegung verläuft, während der Gurt 15 am höheren Teil des Rahmens 1 mittels Verankerungen 54 befestigt ist, die bezüglich des Maschinenschwerpunkts in einer nicht zu hohen Position angeordnet sind, so dass die Anordnung in einer im Wesentlichen horizontalen Position im Gleichgewicht hängt.
  • Sowohl der Handgriff 55 als auch der Handgriff 60 weisen jeweils ihr eigenes unabhängiges Gehäuse 56, 61 auf, in dem die Maschinensteuerungseinrichtungen untergebracht sind, die z. B. den Gashebel 57, die Gashebelverriegelung und Sicherheitssperre 58 sowie die Stopptaste 59 umfassen, wobei die Steuerungseinrichtungen über elektrische und/oder mechanische, in einem flexiblen Gummischlauch 62 angeordnete Kabel mit der Maschine verbunden sind.
  • 4 bis 7 zeigen eine nicht der Erfindung entsprechende Ausführungsform, bei der die Verbindungselemente zwischen dem Handgriff und dem Maschinenkörper aus einem Block 30 aus elastischem und biegsamem Material, wie z. B. Gummi, bestehen, das zum Dämpfen zumindest eines gro ßen Teils der an der Längsbewegungsachse der Stange 4 entstehenden Schwingungen und Stöße mittels Verbiegens fähig ist. Der Block 30 ist zwischen einem mit dem Maschinenkörper verbundenen Ansatz 31, 32 und dem Handgriff 13, 13a angeordnet und mittels eines Klebers oder mechanischer Befestigungselemente über die entsprechenden Berührungsflächen mit dem Ansatz 31, 32 und dem Maschinenkörper fest verbunden.
  • Der Block 30 weist in seinem mittleren Bereich eine deutliche Verengung auf, die durch zwei genau gegenüberliegende Aussparungen 33 gebildet ist, deren Öffnungen in der Maschinenlängsrichtung orientiert sind. In der von diesem sich verengenden Block 30 gebildeten Ebene gibt es einen Querschnitt mit einer kleineren Fläche, der bewirkt, dass der Block weniger steif ist, so dass er in dieser Richtung eine höhere Biegsamkeit aufweist, um einen großen Teil der Schwingungslängsbewegung der Maschine aufzunehmen, während er in Querrichtung im Wesentlichen steif ist.
  • Obwohl in den Figuren der Block 30 mit einem grundsätzlich rechteckigen Querschnitt gezeigt ist, ist offensichtlich, dass der Block 30 auch prismatisch mit einer polygonalen Grundplatte oder sogar zylindrisch ausgeführt sein kann, vorausgesetzt, das die Verengung korrekt ausgerichtet ist.
  • Andererseits zeigen 8, 9 und 10 ein nicht der Erfindung entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbindungselemente zwischen den Handgriffen und dem Maschinenkörper aus einem Körper 40 aus elastischem und biegsamem Material, wie z. B. Gummi, bestehen, das zum Dämpfen zumindest eines Teils der an der Längsbewegungsachse der Stange 4 entstehenden Schwingungen und Stöße mittels Verdrehens fähig ist. Der Körper 40 weist ein Loch auf, durch das ein Kern 41 hindurchgeführt ist, der durch zwei Arme 41a, 41b verlängert wird, die durch einen Handgriff 42a, 42b verbunden sind, wobei der Körper 40 mit seinem Außenteil in ein durchgehendes Gehäuse eines Ansatzes 43, 43a eingesetzt und dort festgehalten wird, die mit dem Maschinenkörper und dem mit dem Innenkern 41 fest verbundenen Körper 40 verbunden ist.
  • Es ist wesentlich, dass der Körper 40 so angeordnet ist, dass die Symmetrieachse des Kerns 41 bzw. des Körpers 40 in einer zu der Hauptrichtungsachse der hin- und hergehenden Schwingungsbewegung der Stange 4 senkrechten Position verbleibt. Dadurch wird in der Dämpfungsrichtung der Längsbewegungen eine große Drehflexibilität erzielt, während der Körper in Querrichtung im Wesentlichen steif erscheint.
  • Der Handgriff 42, 42a besteht aus einem rohrförmigen Körper, der koaxial zu einer Achse 46 angeordnet ist, durch die zwei Verzweigungen 41a, 41b des Kerns 41 verbunden sind, wodurch eine Drehung um die Achse 46 möglich ist. Der rohrförmige Körper ist vorzugsweise aus einem federelastischen Material gefertigt und weist eine geeignete Form auf, so dass er mit der Hand gegriffen werden kann.
  • Sowohl die externe Konfiguration dieses Blocks 40 wie auch das Loch und der dazugehörige Kern 41 sind vorzugsweise prismatisch mit polygonalem Querschnitt relativ zu dem Block 40, da auf diese Weise eine interne oder externe gleitende Drehung des Kerns 41 effektiv verhindert wird, wobei nur eine eingeschränkte Drehung des Kerns 41 durch Verdrehen des Blocks und somit eine Hin- und Herbewegung des Handgriffs 42, 42a durch das elastische Verdrehen des Blocks ermöglicht wird.
  • Bei den in 4 bis 10 gezeigten, nicht der Erfindung entsprechenden Ausführungsbeispielen weist die tragbare, Schwingungen erzeugende Maschine zwei Handgriffe 13, 13a und 42, 42a auf, die jeweils mit Ansätzen 31, 32 und 43, 43a verbunden sind. Einer der Handgriffe 13, 42 ist vorzugsweise nahe dem den Motor 3 mit dem Maschinenrahmen 1 verbindenden Bereich und der andere 13a, 42a auf einem Führungsabschnitt 35 eines schwingungsübertragenden Elements 2b angeordnet, das mit dem Ende verbunden ist, welches das vom Haken 5 entfernte Ende der Stange 4 mittels eines Verbindungselements 2a koppelt. Die Elemente 2a und 2b sind in 13 detailliert dargestellt.
  • Der Ansatz 32, 43a, mit dem der Block 30 oder der Körper 40 und der Handgriff 13a, 42a, die vor dem Maschinenrahmen 1 liegen, verbunden sind, ist mit einer Klammer 34 verbunden, die den Führungsabschnitt 35 umgibt, welcher durch das Rohr 6 verlängert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass bei dem in 4 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sowie dem in 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel mindestens einer der Handgriffe 13, 13a und 42, 42a ebenfalls die Maschinenantriebs-Steuerungselemente aufweisen kann, wie es bei den in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen der Fall ist.
  • Bezüglich des Schutzelements an der Öffnung des Rohrs 6 zeigt 11 ein rohrförmiges Element 7 aus biegsamem und elastischem Material, das zwei Endabschnitte mit unterschiedlichen Querschnitten 8, 9 aufweist, die jeweils an den der Stange 4 bzw. dem Rohr 6 entsprechenden Durchmesser angepasst sind, dessen Abschnitte 8 und 9 durch einen balgförmigen welligen Rohrabschnitt 10 miteinander verbunden sind, wodurch die abwechselnden linearen Schwingungsbewegungen der Stange 4 gedämpft werden können. Der Abschnitt 8 ist aufgrund der Materialelastizität des Rohrelements 7 durch druckangepasstes Einsetzen koaxial an der Stange 4 befestigt, während der Abschnitt 9 am offenen Ende des Rohrs 6 befestigt ist.
  • In der oberen und der unteren Hälfte der Figur ist ein rohrförmiges Element 7 in maximaler bzw. minimaler Dehnungsposition innerhalb des Zyklus der linearen Schwingungsbewegung der Stange 4 relativ zu dem Rohr 6 gezeigt.
  • Der balgartige Abschnitt 10 weist mehrere Falten auf, so dass das Rohr 6 linear verschiebbar ist (nicht gezeigt), wobei das Rohr zuvor vom Abschnitt 35 abgenommen wurde, dessen Länge einen Einbau bzw. Ausbau eines Verbindungselements 2a zwischen der Stange 4 und einem schwingungsübertragenden Element 2b ermöglicht, welches mit einem Schwingungen erzeugenden Mechanismus 2 verbunden ist. Ferner ist der Abschnitt 9 des am offenen Ende des Handschutzrohrs 6 befestigten Elements 7 lösbar, um das Entriegeln der Stange 4 zu erleichtern.
  • Andererseits zeigt 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzelements aus einem schlauchförmigen Rohrelement 20 mit einem Abschnitt 22 mit größerem Querschnitt, der auf die Öffnung des Rohrs 6 passt und zu einer hin- und hergehenden linearen und/oder Drehbewegung fähig ist, und mit einem Abschnitt 21 mit kleinerem Querschnitt, der koaxial an der Stange 4 befestigt ist. Der Abschnitt 21 mit dem kleineren Querschnitt ist so bemessen, dass er leichter mit der Hand gegriffen werden kann, wodurch die Stange 4 um die eigene Achse drehbar ist. Es sei darauf hingewiesen, dass der Abschnitt 22 mit dem größeren Durchmesser nicht mit dem Rohr verbunden ist, sondern sich sehr nahe dem Rohr auf der Außenfläche des Rohrendes bewegt. Dadurch wird das freie Drehen der Stange 4 um ihre eigene Achse zusammen mit dem Rohrelement 20 unabhängig von dem Rohr 6 und der restlichen Maschine erleichtert.
  • In der oberen und der unteren Hälfte von 12 ist ein Rohrelement 20 in der maximalen bzw. der minimalen Ausfahrposition innerhalb eines Zyklus der linearen Schwingungsbewegung der Stange 4 relativ zu dem Rohr 6 gezeigt.
  • Das Rohrelement 20 besteht aus einem biegsamen und elastischen Material, so dass bei einer bevorzugten Ausführungsform die Verbindung der Stange 4 durch Aufstecken unter Druck des Abschnitts 21 mit dem kleineren Querschnitt auf einen Stangenabschnitt 4 erfolgt.
  • Andererseits kann im Abschnitt 22 mit dem größeren Querschnitt aufgrund dessen glasartiger Verkleidung ein Teil des Handschutzrohrs 6, das zuvor vom Abschnitt 35 oder einer Antriebsachsenführung abgenommen wurde, aufgenommen werden, wodurch der Einbau bzw. Ausbau des Verbindungselements 2a zwischen der Stange 4 und dem schwingungsübertragenden Element 2b, das mit einem Schwingungen erzeugenden Mechanismus 2 verbunden ist, erleichtert wird. Das offene Ende des Abschnitts 22 mit dem größeren Querschnitt passt auf das Rohr 6 und weist an der Öffnung eine Kante 23 mit einem rundeckigen Keilprofil auf, die bei einem Zusammenstoß mit der Hand des Bedieners diese zurückstößt, wodurch Unfälle vermieden werden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Verwendung eines Befestigungsflansches 11 vorgesehen, der koaxial auf dem der Stange 4 angepassten Abschnitt 8, 21 des Rohrelements 7, 20 angeordnet ist (siehe 13).

Claims (13)

  1. Tragbare Landwirtschaftsmaschine mit Schwingungsdämpfung und Schutz für den Träger, mit: – einem Rahmen (1), der ein schwingungserzeugendes Getriebe (2) trägt und mit dem ein Motor (3) zum Antrieb des Getriebes verbunden ist, mit dem eine Schwingstange (4) verbunden ist, die in einem Greifelement (5) endet, wobei ein einen ersten Abschnitt der Stange in unmittelbarer Nähe des Rahmens umgebendes Handschutzrohr (6) vorgesehen ist; – mindestens einem mit dem Maschinenkörper durch Verbindungselemente verbundenen Handgriff (55, 60); – einem Gurt (15) zum Stützen der Maschinenaufbaus, so dass dieser von einem Bediener getragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente aus Platten (50) aus einem zugfesten, biegsamen Material bestehen und so angeordnet sind, dass ihre ebenen Flächen quer zur Hauptrichtung der Schwingungsbewegung der Stange (4) verbleiben, wobei die Platten (50) in der Hauptrichtung der der Schwingungsbewegung der Stange (4) biegsam und quer dazu starr sind.
  2. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe mit dem Maschinenkörper jeweils über mindestens zwei der Platten (50) verbunden sind.
  3. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (50) jeweils zwei am Handgriff befestigte Punkte (51) und zwei am Maschinenkörper befestigte Punkte (52) aufweisen, durch die eine Drehung der Platten (50) um die Befestigungspunkte verhindert wird und die zusätzlich zu der Quersteife der Platten (50) bei Betätigung des Handgriffs die Maschinendrehung bezüglich der Rohrachse (6) gesteuert werden kann.
  4. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (51, 52) mittels Schrauben mit Rückenplatte bewerkstelligt werden, wobei die Punkte (52), die die Platten (50) am Maschinenkörper befestigen, zwischen dem Motor (3) und dem Rohr (6) der Schwingungsstange (4) angeordnet sind.
  5. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (55) vom Rahmen (1) beabstandet an dessen oberen Teil angeordnet ist, und zwar in einer Stellung, die im Wesentlichen parallel zu der Hauptrichtung der Maschinenschwingungsbewegung verläuft, und an seinem oberen Teil Verankerungen (53) für den Gurt (15) aufweist, so dass die Maschine über den Handgriff (55) und die Platten (50) am Gurt (15) hängt, so dass der Aufbau in einer im Wesentlichen horizontalen Lage im Gleichgewicht hängt.
  6. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (60) vom Rahmen (1) beabstandet an dessen einer Seite angeordnet ist, und zwar in einer Stellung, die im Wesentlichen parallel zu der Hauptrichtung der Maschinenschwingungsbewegung verläuft, während der Gurt (15) am höheren Teil des Rahmens (1) mittels Verankerungen (54) befestigt ist, die bezüglich des Maschinenschwerpunkts in einer nicht zu hohen Lage angeordnet sind, so dass der Aufbau in einer im Wesentlichen horizontalen Lage im Gleichgewicht hängt.
  7. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (55, 60) sein eigenes unabhängiges Gehäuse (56, 61) aufweist, in dem die Maschinensteuerungseinrichtungen untergebracht sind, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die den Gashebel (57), die Gashebelverriegelung und Sicherheitssperre (58) sowie die Stopptaste (59) umfassen, wobei die Steuerungseinrichtungen mit der Maschine über elektrische und/oder mechanische, in einem Gummischlauch (62) angeordnete Getriebekabel verbunden sind.
  8. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am offenen Ende des Rohrs (6) ein Schutzelement (7, 20) aufweist, um Handverletzungen zu verhindern, die durch die relative Schwingungsbewegung zwischen der Stange (4) und dem Rohr (6) verursacht werden.
  9. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement aus einem schlauchförmigen Rohrelement (7) aus biegsamem und elastischem Material besteht, das zwei Endabschnitte mit unterschiedlichem Querschnitt (8, 9) aufweist, die jeweils an den der Stange (4) bzw. dem Rohr (6) entsprechenden Durchmesser angepasst sind, deren Abschnitte (8 und 9) durch einen balgförmigen welligen Rohrabschnitt (10) miteinander verbunden sind, wodurch die abwechselnden linearen Schwingungsbewegungen gedämpft werden können, wobei der Abschnitt (8) an der Stange (4) durch unter Druck angepasstes Einfügen als Folge der Stoffelastizität des Rohrelements (7) koaxial befestigt ist, während der Abschnitt (9) am offenen Ende des Rohrs (6) befestigt ist.
  10. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der balgförmige Abschnitt (10) mehrere Falten aufweist, so dass das Rohr (6) linear verschiebbar ist, wobei das Rohr zuvor vom Abschnitt (35) abgenommen wurde, dessen Länge einen Einbau bzw. Ausbau eines Verbindungselements (2a) zwischen der Stange (4) und einem schwingungsübertragenden Element (2b) gestattet, das mit einem dieses erzeugenden Getriebes (2) verbunden ist, und dass der Abschnitt (9) des am offenen Ende des Handschutzrohrs (6) befestigten Elements (7) lösbar ist, um das Entriegeln der Stange (4) zu erleichtern.
  11. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement aus einem schlauchförmigen Rohrelement (20) besteht mit einem Abschnitt (22) mit größerem Querschnitt, das auf die Öffnung des Rohrs (6) passt und zu einer hin- und hergehenden linearen und/oder Drehbewegung befähigt ist, und mit einem Abschnitt (21) mit kleinerem Querschnitt, der koaxial an der Stange (4) befestigt ist, wobei der Abschnitt mit dem kleineren Querschnitt (21) so bemessen ist, dass er leichter mit der Hand gegriffen werden kann, wodurch die Stange (4) um die eigene Achse drehbar ist.
  12. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (20) aus einem biegsamen und widerstandsfähigen Material besteht, so dass die Verbindung der Stange (4) durch Aufstecken unter Druck des Abschnitts (21) mit dem kleineren Querschnitt auf den Stangenabschnitt (4) erfolgt, und dass im Abschnitt (22) mit dem größeren Querschnitt aufgrund dessen schalenförmiger Verkleidung ein Teil des Handschutzrohrs (6), das zuvor vom Abschnitt (35) oder einer Antriebsachsenführung abgenommen wurde, gelagert werden kann, wodurch der Einbau bzw. Ausbau des Verbindungselements (2a) zwischen der Stange (4) und einem schwingungsübertragenden Element (2b), das mit einem dieses erzeugenden Getriebes (2) verbunden ist, erleichtert wird, wobei der auf die Rohröffnung (6) aufge steckte Abschnitt (22) mit dem größeren Querschnitt an der Öffnung eine Kante (23) mit einem rundeckigen Keilprofil aufweist.
  13. Tragbare Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsklammer (11) vorgesehen ist, die koaxial auf einem der Stange (4) angepassten Abschnitt (8, 21) eines Rohrelements (7, 20) angeordnet ist.
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