DE2527295A1 - Vorrichtung zum erleichtern der handhabe von handwerkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum erleichtern der handhabe von handwerkzeugenInfo
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- B27B17/0008—Means for carrying the chain saw, e.g. handles
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
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- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
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Description
- Vorrichtung zum Erleichtern der Handhabe von Handwerkzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erleichtern der Handhabe von Handwerkzeugen.
- Unter dem Begriff "Handwerkzeug" sollen nachstehend alle jene von Hand zu bedienenden Geräte verstanden werden, die ein nicht vernachlässigbares Eigengewicht haben. Dazu gehören namentlich die mit einem eigenen Kraftantrieb versehenen Eiandwerkzeuge, wie beispielsweise Bohrmaschinen mit oder ohne angebaute Zubehörteile, Motorsägen, Heckenscheren, aber auch schwerere Geräte ohne eigenen Kraftantrieb, z.B. herkömmliche Heckenscheren oder schwere Schraubenschlüssel.
- Bei der Handhabe solcher Handwerkzeuge über längere Zeitabschnitte ist ein erheblicher Teil der von den Armen des Benützers aufzuwendenden Kraft lediglich dazu bestimmt, dass Handwerkzeug auf der gewünschten Arbeitshöhe zu halten, d.h. dessen Gewicht zu tragen. Dies führt insbesondere dort, wo das Handwerkzeug während der Arbeit nicht anderswo abgegestützt werden kann, zu einer raschen Ermüdung des Benützers.
- Dass dem so ist, zeigt die gegenwärtige Tendenz, extremen Leichtbau bei der Konstruktion solcher Handwerkzeuge anzuwenden. Gerade bei Handwerkzeugen, die oft durch technische Laien bedient werden, führt indessen extremer Leichtbau möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Lebensdauer oder, volkstümlicher ausgedrückt, zu einer Verringerung der Solidittn des Handwerkzeuges.
- Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die auch bei Handwerkzeugen mit einem Eigengewicht von mehreren kgdie vorzeitige Ermüdung des Benützers weitgehend zu reduzieren vermag, ohne dass der Benützer in seiner Bewegungsfreiheit, und ohne dass die Beweglichkeit des Handwerkzeuges selbst wesentlich eingeschränkt würde.
- Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein Traggestell vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist, auf dem Rumpf eines Benützers festgelegt zu werden und mit einem Ausleger versehen ist, der zur beweglichen Aufhängung eines Handwerkzeuges dient. Dadurch sind die Arme des Benützers weitgehend von der Last des Handwerkzeuges befreit, welche Last ihrerseits vom Rumpf des Benützers aufgenommen wird.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 : in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung mit einer angehängten, kraftgetriebenen Heckenschere, Fig. 2 : eine Ansicht eines Details der Vorrichtung gemäss Fig. 1, und Fig. 3 : die Einrichtung gemäss Fig. 1 im Einsatz.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 weist ein Traggestell 11 auf, das im wesentlichen vom einen von einer Lendenstütze 12 nach oben sich erstreckenden Tragrohr 13 gebildet ist. Am Tragrohr sind mittels zweier Streben 14, 15 zwei Tragbügel 16, 17 befestigt, die zur Auflage auf den Schultern des Benützers bestimmt und daher entsprechend geformt sind.
- Die zur Auflage auf den Schultern benützte Seite der Tragbügel 16, 17 kann mit einer Polsterung 18 bzw. 19 versehen sein. Die Befestigung der Tragbügel 16, 17 an den zugehörigen Streben 14, 15 kann starr sein, oder vorzugsweise über ein Kugelgelenk. An der Lendenstütze 12 sind zwei Teile eines Gurtes 20 befestigt, mit welcher die Lendenstütze 12 auf der Höhe der Hüften am Rücken des Benützers festgeschnallt werden kann. Dadurch ist das Tragrohr 13 selbst gewissermassen auf drei Punkten am Rumpf des Benützers abgestützt.
- Am oberen Ende des Tragrohres 13 ist eine Gabel befestigt, zwischen deren Schenkeln die Nabe 22 eines Auslegers 23 um einen Zapfen 24 verschwenkbar gelagert ist. An der Nabe 22 ist ausserdem ein Bügel 25 befestigt, wobei zwischen dem Joch des Bügels 25 und der Gabel 21 eine oder mehrere Zugfedern 26 eingespannt sind, die somit die Tendenz haben, den Ausleger 23 nach oben, d.h. in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken.
- Der Ausleger 23 seinerseits besteht aus einem Rohrabschnitt 27 in den teleskopisch ein Stab 28 eingreift und mittels einer Klemmschraube 29 festgehalten ist. An seinem äusseren Ende weist der Stab 28 einen Haken 30 auf, in den eine Kette 31 eingehängt ist, an der mittels eines Karabinerhakens 32 ein Handwerkzeug, hier eine kraftgetriebene Heckenschere 33 aufgehängt ist.
- Der Schwenkbereich des Auslegers 23 ist mittels einer weiteren Kette 34, die einerends bei 35 am Tragrohr 13 und andernends bei 36 am Rohrabschnitt 27 befestigt ist, begrenzt.
- Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen dem Bügel 25 und der Gabel 21 genügend Raum vorhanden um vier Zugfedern 26 einzuhängen. Es versteht sich, dass die Anzahl der einzuhängenden Zugfedern im wesentlichen vom Eigengewicht des an der Kette 31 aufzuhängenden Handwerkzeuges abhängt. Andererseits versteht es sich, dass die Federkraft, unter deren Wirkung der Ausleger 23 steht, auch auf andere Weise als durch eine wählbare Anzahl von Zugfedern eingestellt werden kann.
- Beispielsweise ist es möglich, eine einzige, kräftige Zugfeder zu verwenden, deren Vorspannung mittels einer Gewindespindel regelbar ist. Ebenso ist es möglich, anstelle oder zusätzlich zum Gurt 20 von den Tragbügeln ausgehende Tragriemen in der Art eines Rucksackes vorzusehen. In gewissen Fällen kann es zweckmässig sein, die Gabel 21 um die Längsachse des Tragrohres 13 drehbar an diesem zu befestigen.
- Die Vorteile der dargestellten Vorrichtung dürften aus Fig.
- 3 evident sein. Das Gewicht des Handwerkzeuges 33 und natürlich auch das Eigengewicht der Vorrichtung 10 lasten im wesentlichen auf den Schultern des Benützers, während dessen Arme nur die zur Führung des Handwerkzeuges benötigte Kraft aufzubringen brauchen.
- Ferner braucht das Handwerkzeug bei einem kurzen Unterbruch der Arbeit nicht weggelegt zu werden, denn der Benützer kann es loslassen und seine Hände für eine andere Tätigkeit freibekommen, während das Handwerkzeug selbst in seiner Reichweite verbleibt. Am Beispiel einer Heckenschere heisst dies, dass der Benützer beim Auftreffen auf einen Ast, der die Schnittleistung der Heckenschere übersteigt, der Benützer zu einer Astsäge greifen kann ur diesen zu entfernen, ohne vorerst die Heckenschere ablegen zu müssen. Am Beispiel einer Bohrmaschine heisst das, dass der Benützer nach Ausbohrung eines Loches in eine Wand einen Dübel in dieses Loch einsetzen kann, ohne dass er die Bohrmaschine ablegen müsste.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Erleichtern der Handhabe von Handwerkzeugen, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Traggestell (11) vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist,
auf dem Rumpf eines Benützers festgelegt zu werden, und mit einem Ausleger (23)
versehen ist, der zur beweglichen Aufhängung eines Handwerkzeuges (33) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell
(11) zwei zur Auflage auf den Schultern des Benützers bestimmte Tragbügel (16, 17)
aufweist, die ihrerseits an einem von einer Lendenstütze (12) bis über die Tragbügel
(16,17) reichenden Träger (13) befestigt sind, von dessen oberen Ende der Ausleger
(23) ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lendenstütze (12) mit Mitteln (20) zur Befestigung derselben im Bereich der Hüften
des Benützers versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ausleger (23) am Träger (13) angelenkt ist, und unter der Wirkung einer zur Kompensierung
des Gewichtes des Handwerkzeuges (33) bestimmten Federkraft steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ausleger (23) in seiner Länge verstellbar und feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel
(34) vorgesehen sind, um den Schwenkbereich des Auslegers (23) zu beschränken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Federkraft einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien
Ende des Auslegers (23) ein biegsames Glied,z.B.
eine Kette (31), befestigt ist, an der das Handwerkzeug (33) einhängbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragbügel (16, 17) mittels Streben (14, 15) am Träger (13) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragbügel (16, 17) gelenkig an den Streben (14,15) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5, 6, 7 und 8.
Leerseite
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Publication Number | Publication Date |
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ID=4294720
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2527295A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4168793A (en) * | 1975-11-07 | 1979-09-25 | Knight William E | Apparatus for carrying loads through the use of backpack frames |
US4608967A (en) * | 1985-05-31 | 1986-09-02 | Piro Ralph R | Pat on the back apparatus |
US4776504A (en) * | 1986-05-12 | 1988-10-11 | Erik Panth | Arrangement in harnesses used with motordriven clearing saws |
DE102011009288A1 (de) | 2011-01-24 | 2012-07-26 | Erwin Werner | Führungsgestell |
DE102017128484A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Anton Jäger | Mechanische Hubhilfe |
DE102005001843B4 (de) * | 2005-01-14 | 2020-12-17 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Tragesystem für ein Arbeitsgerät und Verfahren zum Baumschneiden |
-
1975
- 1975-04-29 CH CH550475A patent/CH584094A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-19 DE DE19752527295 patent/DE2527295A1/de active Pending
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DE102011009288A1 (de) | 2011-01-24 | 2012-07-26 | Erwin Werner | Führungsgestell |
DE102011009288B4 (de) * | 2011-01-24 | 2014-03-06 | Erwin Werner | Führungsgestell |
DE102017128484A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Anton Jäger | Mechanische Hubhilfe |
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---|---|
CH584094A5 (de) | 1977-01-31 |
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