DE1582863A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE1582863A1
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Germany
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cutting device
handles
hollow cylinder
cutting
outer hollow
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Application number
DE19671582863
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English (en)
Inventor
Kan Ishizaki
Hajime Noto
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SHINGU SHOKO Ltd
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SHINGU SHOKO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/905Vibration dampening means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung, insbesondere eine solche zum Beschneiden von Sträuchern, Hecken, Rebenstöcken usw., die in ihren wesentlichen Teilen besteht aus einem äußeren Hohlzylinder, einer rotierenden Antriebswelle, die von dem Hohlzylinder getragen wird und sich durch diesen hindurch erstreckt, aus einem rotierenden Schneidmesser, welches ein Tellermesser, ein Scheibenfräser, ein Kreissägenblatt od.dgl. ist, welches mit dem einen Ende der Antriebswelle verbunden ist, aus einer Kraftmaschine, die mit dem dem rotierenden Schneidmesser gegenüberliegenden Ende des Hohlzylinders verbunden ist, und aus Handgriffen, die dem äußeren Hohlzylinder angepasst sind, .wobei die Lage und Anordnung der Handgriffe so getroffen ist, daß ein Bedienungsmann mit dem Schneidmesser frei und bequem unter allen Gegebenheiten hantieren kann.
Bisher wurden Griffe bei den üblichen Schneidvor-
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richtungen an einem U-fÖrmigen Stiel, ähnlich einem Fahrradgriff, montiert, und zwar in der Mitte des äußeren Hohlzylinders. Bei diesen üblichen Schneidvorrichtungen wurde die Schneidvorrichtung in geeigneter Weise durch den Bedienungsmann mit-Hilfe eines üchulterbandes gestützt oder fest verbunden mit einem Maschinengehäusedeclcel oder mit dem äußersten Ende des äußeren llohlzylinders, und es diente der Griff nur als Führungsglied, um die Richtung der üchneidopcration zu fixieren. Daher war der üchneidbereich auf ein verhältnismäßig kleines Gebiet in Verhältnis zur Länge des verwendeten Bandes beschränkt, und die Durchführung kurzer Wendungen war mit Schwierigkeiten verbunden. Im Gegensatz hierau dienen die erfindungsgemäß verwendeten Handgriffe nicht nur als Führungsglieder bei der Schneidoperation,
-richtung, sondern auch als Stützglieder für die eigentliche Schneidvor-/ Daher ergibt sich eine wesentliche Vergrößerung des Schneidbereiches, ungeachtet des verhältnismäßig kleinen Bewegungsbereiches des Bedienungsmanns, und es kann die Schneidoperation von dem Bedienungsmann in einfacher Weise ausgeführt werden, indem er seine Hände während des Schneidens ausstreckt oder zurückzieht. Darüber hinaus kann erfindungsgemäß die Schneidoperation von irgend einem Standort aus durchgeführt werden, sei es als Planschneiden, Aufwärts- und Abwärtsschneiden oder zusätzlich zum Wegschneiden überwucherter Zweige und Äste von Bäumen, die ohne irgend welche Schwierigkeit bei der Anwendung der Schneidvorrichtung beschnitten werden können. I
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, die nicht nur geringe
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Abmessungen, leichtes Gewicht und zweckmäßige Ausgestaltung für den Transport aufweist, sondern auch so gebaut ist, daß sie dem Bedienungsnann nicht das Gefühl der Ermüdung während des Schneidvorganges vermittelt, auch wenn die Arbeit während beträchtlicher Zeiträume ausgeführt wird, indem die Lage der Griffe der Schneidvorrichtung derart angeordnet ist, daß die Schneidvorrichtung von dem Bedienungsmann in ganz natürlicher Lage wahrend der Arbeitsoperation gehalten wird.
Ein weiteres .-Merkmal der Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, durch welche der Schneidvorgang erleichtert und der Schneidbereich beträchtlich vergrößert wird, und zwar bei nur geringfügigen Manipulationen seitens des Bedienungsmannes, indem die GriffPositionen der Schneidvorrichtung an geeigneter Stelle angeordnet sind, so daß die Schneidvorrichtung von dem Bedienungsmann sehr bequem während des Schneidvorganges gehalten werden kann, sowie indem der Schwerpunkt der Schneidvorrichtung in zweckmäßiger Weise zwischen die beiden Griffpositionen der Schneidvorrichtung verlagert ist, wobei die beiden Griffe mit den Händen des Bedienungsmannes gehalten werden.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Schneidvorrichtung, deren Antriebswelle mit einem Stoßdämpfer versehen ist, wodurch Vibrationen, die während des Schneidvorganges von der Schneidvorrichtung erzeugt werden, nicht bis zur Antriebsmaschine hin übertragen werden.
können, wodurch die mit der Vorrichtung erzielte Leistung erheblich verbessert wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine
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Schneidvorrichtung vorzusehen, bei der unangenehme Einwirkungen auf den Bedienungsmann und Ermüdungserscheinungen vermindert werden, indezi die Griff Positionen der Schneidvorrichtung in zweckmäßiger Weise so angeordnet werden, daß die Schneidvorrichtung von dem Bedienungsinann äußerst bequem und in natürlicher Lage während des Schneidvorganges gehalten werden kann, sowie indem ein Pufferspalt zwischen den Griffteilen und dem die Antriebswelle umschließenden äußeren ■lohlzylinder vorgesehen wird, wodurch die Vibrationswirkungen vermindert· werden, die während des Schneidvorganges sowie durch den Lauf der Antriebsmaschine hervorgerufen werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht, welche den Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung zeigt, wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fi^, 2 einen Ausschnitt von einer Seitenansicht, welche die Kupplung zeigt, die zwischen Maschine und Ausgangswelle angeordnet ist, Fig. 5 eine Schnittansicht der Kupplungstrommel, Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Kupplungstrommel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kupplungsrotors und der Kupplungsschuhe bei ihrem Zusammenbau,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch einen Griff, Fig. 7 eine bruchstückartige Schnittdarstellung, welche einen Stoßdämpfer zeigt, der am vordersten Teil der Antriebswelle angeordnet ist, und
■ . BAff Gk
Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
auf weitere Ausführungsformen von Griffen· Die erfindungsgemäße Sehneidvorrichtung ist zusammengesetzt aus einem rotierenden Schneidmesser, einem äußeren Hohlzylinder mit darin angeordneter Antriebswelle und einer Antriebsmaschine· Ein rotierendes Schneidmesser 1 ist auf der Welle 2 befestigt, die über ein Getriebe von einer rotierenden Antriebswelle 5 durch die zwischengefügten Kegelräder 3t ^ angetrieben wird. Die in dem äußeren Ilohlzylinder 8 angeordnete und sich durch diesen hindurch erstreckende Antriebswelle 5 ist mit dem Kupplungsrotor 9 verbunden; dabei ist der Hohlzylinder 8 an seinem einen Ende mit dem Maschinengehäuse 6 und an seinem anderen Ende mit dem Gehäuse 7 des rotierenden Schneidmessers 1 verbunden. Die Welle 5 ist in zwei Abschnitte 5?a, 5b unterteilt, zwischen die ein aus Stahl bestehendes Zwischenstück 10 eingefügt ist. Obwohl die beiden Wellenabschnitte 5a., 5b gleichzeitig miteinander rotieren, werden Erschütterungen und Schwingungen, die durch die Schneidoperation hervorgerufen werden, wirksam' gedämpft, so daß sie nicht zur Antriebsmaschine hin übertragen werden können.
Mit 11, 11* sind Kupplungsschuhe bezeichnet, die in entsprechenden Nuten 14-, 14* gleitend angeordnet sind, welche in den Umfangsteilen des Kupplungsrotors 9 vorgesehen sind, wobei die Kupplungsschuhe unter der Einwirkung einer Feder stehen, die an ihren Enden mit den Kupplungsschuhen 11, 11* unter Kitwirkung der Schrauben 12, 12* zusammenwirkt, die in die Kupplungsschuhe 11, 11* eingeschraubt sind. Mit 15 ist eine napfartige Kupplungstrommel bezeichnet, deren Umfangs-
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teil 16 konzentrisch zu den Kupplungsschuhen 11, 11* angeordnet ist und an ihrem einen Ende durch Schraubverbindung mit der Antriebswelle 5 verbunden ist.
Mit 17 ist eine kegelförmige Ausnehmung bezeichnet, die an der einen Seite des Kupplungsrotors 9 gebildet ist und die dem konischen Endteil der Ausgangswelle 19 der Antriebsmaschine 18 entspricht. Die Ausgangswelle 19 und der Kupplungsrotor 9 sind mit Hilfe einer Schraube 21 fest miteinander verbunden.
Wenn die Maschine 18 gestartet und in Umdrehung versetzt wurde, und wenn die Drehzahl der Aussangswelle 19 eine gewisse vorbestimmte Drehzahl überschreitet, dann gleiten die Kupplungsschuhe 11, 11' in den Nuten 14·, 14', welche auf den Außenseiten des Kupplungsrotors 9 vorgesehen sind, infolge der Zentrifugalkraft entgegen der Spannung der Feder 13 nach auswärts bis zum Anschlag gegen die innere Fläche des Umfangsteile3 16 der Kupplungstrommel 15- Zu dieser Zeit dreht sich die Kupplungstrommel 15 mit, und das von der Antriebsmaschine entwickelte Drehmoment wird auf die rotierende Antriebswelle 5 übertragen. Wenn andererseits die Drehzahl der Antriebsmaschine 18 unter einen vorbestimmten Drehzahlbereich sinkt, dann überwindet die Federkraft der Feder 13 die auf die Kupplungsschuhe ausgeübte Zentrifugalkraft, und es werden entgegengesetzt zu dem oben beschriebenen Vorgang die Kupplungsschuhe 11,' 11* nach einwärts verschoben. Als Folge davon werden die Kupplungsschuhe 11, 11· von der Innenfläche des Umfangsteiles 16 der Kupplungstrommel abgehoben und, obwohl die Antriebsmaschine 18 in der Zwischenzeit mit niedriger Geschwindigkeit rotiert, hört die Drehbewegung der Antriebswelle 3 auf.
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Auch v/erden der Kupplungsrotor 9 und die Ausgangswelle 19» die mit Hilfe der Schraube 21 zusammengefügt sind, noch fester untereinander verbunden durch den Eingriff der konischen Ausnehmung 17 im Kupplungsrotor 9 mit dem konischen Endteil 20 der Ausgangswelle 19.
Mit 22, 22· sind Griffe bezeichnet» die auf dem äußeren Hohlzylinder 8 angeordnet sind, welcher die treibende Welle 5 umschließt. Der Durchmesser d der Löcher'25, 23* an den linksseitigen und rechtsseitigen Enden des Griffs ist ungefähr gleich groß wie der Außendurchmenser d* des äußeren Ilohlzylinders 8, während der Durchmesser d" der Ausnehmung 24·» die im mittleren Bereiche des Griffs vorgesehen ist, etwas Größer ist als die Durchmesser d oder d1, so daß ein Spalt G zwischen dem Umfang des Handgriffs und dem Umfang des äußeren Ilohlzylinders entsteht, Mit 26 ist ein starrer rohrföriniger Körper bezeichnet, der aus Metall od.dgl· besteht und in den elastischen Werkstoff 25, wie synthetischen Gummi, Kunstharz oder Kunststoff, des Griffkörpers eingelegt ist·
Bei dieser Konstruktion des Griffs werden alle Erschütterungen, die von der Antriebsmaschine oder von dem rotierenden Schneidmesser hervorgerufen werden und bis auf den äußeren Hohlzylinder 8 übertragen werden, wirksam gedämpft als Folge des vorhandenen Spaltes G, 3owie auch als Folge der Elastizität des Werkstoffs, aus dem der Griffkörner besteht, und es wird der Bedienungsmann gegen unangenehme Erschütterungen geschützt, die mit dem Schneidvorgang durch das Schneidmesser hervorgerufen v/erden; auch tritt eine Verminderung der Ermüdungserscheinungen ein. Die Griffe 22, 22· sind auf dem äußeren Hohlsylinder 8 in einem angemessenen Abstand vonein-
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BAD ORiGlNAL
ander angeordnet, so daß der Bedienungsmann den stabartigen äußeren Hohlzylinder 8 mit ,seinen Händen ergreifen kann, ohne daß der Bedienungamann zu einer zwangsweisen Bewegung veranlasst wird, und da überdies der Schwerpunkt X der Schneidvorrichtung ungefähr in der Hitte zwischen den beiden Griffen 22, 22' liegt, wird nicht nur die Manipulation der Schneidvorrichtung erleichtert, sondern auch die Belastungsempfindung, die der Bedienungsmann erfährt, verringert, weil die Ungleichheit der Gewichtsverteilung auf die beiden Griffe ausgeschaltet ist·.
Mit 27, 28 sind in der Zeichnung Griffe gernäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Der Griff 27 ist anstelle des oben erwähnten Griffes 22' auf dem äußeren llohlzylinder 8 montiert. Der Griff 27 ist mit einem ringartigen Glied 29 versehen, und" es kann der Bedienungsmann die Schneidvorrichtung durch Ergreifen und Festhalten des Gliedes 29 in irgend eine gewünschte Betriebslage bringen. Der Griff 23 ist auf dem äußeren Hohlzylinder 8 derart montiert, daß er diesem gegenüber rechtwinklig abgewinkelt ist, so daß dieser Griff bequem dazu verwendet werden kann, das rotierende Schneidmesser in die gewünschte Richtung zu bringen. Mit 30 ist ein Kraftstoffbehälter, mit 31 eine Zündkerze und mit 32 eine Zündschnur bezeichnet.
Die Erfindung ist an konstruktive r,inze3.heiten des in eier Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nicht gebunden, vielmehr können einzelne konstruktive Elemente durch· entsprechende gleichwirkende andere ersetzt sein.
Patentansprüche:
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BAD ORI-.i=;:\'

Claims (1)

  1. Dart*nicht§WHidert werden J4 _ _ _
    Patentans ii r U c Ii ö :" Ί 5 ö £ Ö O 3
    1. ■' Schneidvorrichtung mit einem rotierenden Schnoid-
    J
    uesser, einer von einem äußeren Hohlzylinder umschlossenen Antriebswelle und einer Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem äußeren Hohlzylin&er (8), der eine Antriebswelle (5) umschließt, welche die ibertragung der Drehbewegung von der Antriebsmaschine (18) zur. rotierenden Schneidmesser (1) bewirkt, zwei Griffe (22,22·) angeordnet sind, die auf dem äußeren Hohlzylinder (8) eine solche Lage haben, daß der Schwerpunkt der Schneidvorrichtung zwischen den beiden Griffen liegt.
    2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (22,22*) aus einem elastischen Werkstoff mit einem eingelegten starren rohrförmigen Körper (26) aus Metall oder dergleichen bestehen, und im mittleren Bereiche ihrer axialen Ausdehnung jeweils Ausnehmungen (24·) aufweisen, durch die ein Spalt (G) zwischen diesen Griffteilen und dem äußeren Umfang des Uoblzylinders (8) gebildet wird.
    5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ausgangswelle (19) der Antriebsmaschine (18) über ein Getriebe verbundene Antriebswelle (5) für das rotierende Schneidmesser (1) in zwei Abschnitte (5a> 5b) unterteilt ist, die durch ein Zwischenstück (10) aus Stahl miteinander verbunden sind, so daß die übertragung von Stößen von dem Schneidmesser auf die anderen Glieder der Schneidvorrichtung verhindert wird.
    - 10 -
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    4-. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Griffe (27) mit einem den äußeren
    Hohlzylinder (8) umgebenden ringartigen Glied (29) versehen ist.
    5· Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Griffe (28) an dem äußeren Hohlsylinder (8), und zwar unter einem rechten Winkel zu diesem, montiert ist.
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    SAD ORIGINAL
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US3430343A (en) 1969-03-04

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