-
Die
Erfindung betrifft allgemein eine Buschschneide-Maschine, und insbesondere eine verbesserte
Griff-Montier-Struktur
zum Montieren eines Griffes an ein Handteil der Buschschneide-Maschine.
-
Da
in Farmen wachsende Unkräuter ("weeds") dazu neigen, ein
von Ungeziefer aller Arten ("descriptions") wimmelndes Nest
zu werden, besteht ein Bedarf dafür, diese Unkräuter mehrmals
im Jahr zu schneiden. Da Unkraut-Schneiden harte Arbeit beinhaltet,
wurden verschiedene Maschinen vorgeschlagen und tatsächlicher
Verwendung zugeführt. Unter
diesen Maschinen sind Buschschneide-Maschinen populär geworden,
weil sie von kleiner Größe und leicht
zu handhaben sind. Ein Beispiel solcher Buschschneide-Maschinen
ist beispielsweise aus der Japanischen Patent-Offenlegungs-Schrift
Nr. SHO-61-231039 mit dem Titel "Vibration-Absorptions-Griff" ("VIBRATION ABSORBING
GRIP") und aus der
Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungs-Schrift Nr. SHO-51-144446 mit dem Titel "Vibrations-feste-Struktur für ein Handteil
einer Buschschneide-Maschine", "VIBRATION-PROOFING STRUCTURE
FOR HANDLE OF BUSH CUTTING MACHINE" bekannt.
-
In
der Buschschneide-Maschine gemäß Nr. SHO-61-231039
wird eine in einer rohrförmigen
Bedien-Stange untergebrachte Antriebswelle von einem an einem proximalen
Ende der Bedienstange vorgesehenen Motor gedreht, um eine am distalen
Ende der Bedien-Stange vorgesehene scheibenförmige Schneide-Vorrichtung zu drehen,
um dadurch Unkräuter
zu schneiden. Im Einsatz hängt
die Buschschneide-Maschine von einer Schulter eines Bedieners herab,
welcher die Bedien-Stange in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen und in Links-
und Rechts-Richtungen schwingt, während er den linken und rechten
Griff eines U-förmigen Handteils
greift, welches auf halbem Weg an der Bedienstange angeordnet sind,
um die Unkräuter
zu schneiden.
-
Der
linke und rechte Griff sind aus nachgiebigen Elementen hergestellt,
um Vibrationen zu absorbieren.
-
Die
Buschschneide-Maschine gemäß SHO-51-144446
enthält
Griffe, welche an linken und rechten Abschnitten des an ein Bedien-Handteil montierten
U-förmigen
Handteils vorgesehen sind. Die Griffe sind derart angeordnet, dass
aus Bolzen zusammengesetzte verlängerte
Kern-Stangen, vom linken und rechten distalen Ende des Handteils
vorstehen, und rohrförmige
Griffe gleitbar an die jeweiligen Kern-Stäbe montiert sind, um Vibrations-festen Elementen
("vibration-proof
members") wie Federn oder
Schwamm-Elementen ("sponges") zu ermöglichen,
zwischen die Kern-Stangen und die Griffe zwischengeschaltet zu werden.
Die Vibrations-festen Elemente werden zum Absorbieren von Vibrationen vorgesehen,
welche zu dem Handstück
in einer Longitudinal-Richtung davon abgegeben werden.
-
In
den letzten Jahren besteht verstärkter
Bedarf nach einer weiteren Verbesserung von Landwirtschafts-Arbeitsgeräten.
-
Sogar
für Buschschneide-Maschinen
ist ein Bedarf nach effizienterem Eliminieren von von dem Handteil
auf die Griffe zu übertragenden
Vibrationen gewachsen, um die Arbeit des Landwirtschafts-Arbeiters
zu reduzieren.
-
Allerdings
weist die Buschschneide-Maschine gemäß Nr. SHO-61-231039 bezüglich der
Reduktion von Vibrationen eine Begrenzung auf, da sie sich einzig
auf die Elastizität
des rechten und linken elastischen Griffes stützt, welche Vibrationen nur
zum Teil absorbieren.
-
Bei
der Buschschneide-Maschine gemäß Nr. SHO-51-14446
sind die Vibrations-festen Elemente vorgesehen, um Vibrationen zu
absorbieren, welche longitudinal von dem Handgriff abgegeben werden. Von
dieser Anordnung wird angenommen, dass sie zum Reduzieren von Vibrationen
in einer solchen Richtung zu einem gewissen Maß funktioniert, aber nicht
für in
anderen Richtungen einwirkenden Vibrationen. Ferner sind die Griffe
von komplizierter Struktur.
-
Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Buschschneide-Maschine
bereitzustellen, welche eine einfache Anordnung zum Reduzieren von
von dem Handteil zu einem Griff zu übertragenden Vibrationen der
Buschschneide-Maschine mit größerer Effizienz
bereitstellt.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Buschschneide-Maschine
vorgesehen, welche umfasst: eine rohrförmige Bedien-Stange, eine an
einem proximalen Ende der Bedien-Stange montierte Antriebsvorrichtung,
eine Antriebs-Welle,
welche sich durch die Bedien-Stange erstreckt, und von der Antriebsvorrichtung
angetrieben wird, eine an einem distalen Ende der Befestigungs-Stange
angeordnete und von der Antriebs-Welle gedrehte Schneide-Vorrichtung,
ein Holm-förmiges Handteil, welches
an einer beliebigen Position der Befestigungs-Stange zwischen der
Antriebsvorrichtung und der Schneide-Vorrichtung befestigt ist,
und ein rechter und ein linker Griff, welche an distalen Enden des Handteils
montiert sind, wobei jeder Griff in einem Schwerpunkt einer Summe
von einer Masse eines Handteil-Abschnittes zwischen einem Fixier-Punkt und einem jeweiligen
von den distalen Enden des Handteils und einer Griff-Masse, oder
an einer Position in der Nähe
zu dem Scherpunkt, montiert ist.
-
Es
ist ein Phänomen
bekannt, demzufolge wenn ein Holm-förmiges
Element, auf welches Vibrationen übertragen werden, mit einem
Knoten oder einem Flansch versehen ist, Amplituden der Vibrationen
an diesen Abschnitten, an denen der Knoten oder Flansch vorgesehen
ist, klein werden. Die vorliegenden Erfinder haben herausgefunden,
dass ein solches Phänomen
auch in einem Schwerpunkt des Holm-förmigen Elementes, oder in einem
hierzu nahen Bereich auftritt. Daher werden die Griffe im Schwerpunkt
der Summe der oben beschriebenen Massen oder in einem Bereich in
der Nähe
hiervon vorgesehen, so dass die Amplituden von von dem Handteil
auf die Griffe übertragenen
Vibrationen klein werden. Von dem Holm-förmigen Handteil auf die Griffe übertragene
Vibrationen können
so mit einer erhöhten
Effektivität
verringert werden, ohne Anordnungen zu benötigen, welche die Maschine
komplex in ihrer Struktur werden lassen.
-
Wünschenswerterweise
weisen die Griffe Ausweich-Abschnitte auf, welche in von an dem Handteil
zu fixierenden Befestigungs-Abschnitten abweichen, um andere Abschnitte
davor zu bewahren, in Kontakt mit dem Handteil gebracht zu werden.
Da die Griffe außer
Kontakt mit dem Handteil in von den Befestigungs-Abschnitten entfernten
Bereichen gehalten werden, ist es nicht wahrscheinlich, dass Vibrationen
von großer
Amplitude von dem Hand-Teil auf die Griffe übertragen werden.
-
Als
eine Folge können
die Griffe in einem Zustand gehalten werden, in welchem die wenigsten
Vibrationen von dem Handteil übertragen
werden.
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten, rein exemplarisch, im Detail
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 ist eine Seitenansicht,
welche eine Buschschneide-Maschine
gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt,
-
2 ist eine entlang Linie
II-II von 1 aufgenommene
Querschnitt-Ansicht,
-
3 ist eine schematische
Ansicht, welche die Buschschneide-Maschine in Anwendung zeigt,
-
4 ist eine Vorderansicht,
welche ein Hand-Teil und Griffe zeigt, welche bei der Buschschneide-Maschine
verwendet werden,
-
5A ist eine Querschnitt-Ansicht,
welche einen in 4 gezeigten
linken Griff erläutert,
und
-
5B ist eine entlang Linie
b-b von 5A aufgenommene
Querschnitt-Ansicht.
-
Die
vorliegende Beschreibung ist nur exemplarischer Art, und ist in
keiner Weise dazu gedacht, die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendung
zu begrenzen.
-
Wie
in 1 gezeigt, enthält eine
Buschschneide-Maschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
einen rohrförmigen
Bedien-Stange 11,
eine an einem Basis-Abschnitt 13 der Bedien-Stange 11 befestigte
Antriebsvorrichtung 14 und eine am distalen Ende 15 der
Bedien-Stange 11 getragene scheibenförmige Schneide-Vorrichtung 16.
Eine Antriebs-Welle 12 ist in der Bedien-Stange 11 intern
enthalten, und wird durch die Antriebs-Leistung der Antriebsvorrichtung 14 gedreht.
Drehen der Antriebs-Welle 12 bewirkt Drehen der Schneide-Vorrichtung 16.
Ein Handteil 18 zum Bedienen der Buschschneide-Maschine 10 ist
an einem Zwischen-Abschnitt davon (im Wesentlichen ein Zentralbereich
in einem in der Zeichnung gezeigten Beispiel) zwischen der Antriebsvorrichtung 14 und
der Schneidevorrichtung 16 mittels eines Handteil-Halters 19 fest
an der Bedien-Stange 11 befestigt. Der Handteil 18 hat
ein U-förmige
Konfiguration, wie in 2 gezeigt.
Die Antriebsvorrichtung 14 enthält einen Motor oder einen elektrischen
Motor.
-
2 zeigt eine Bedingung,
wobei der Handteil-Halter 18 mittels des Handteil-Halters 19 fest
an der Bedien-Stange 11 befestigt ist.
-
Das
Handle 18 ist an der Bedien-Stange 11 mittels
des Handteil-Halters 19 befestigt. Das Handteil 18 umfasst
einen Rohr-Teil oder einem Stab-Element, dessen linker und rechter
Abschnitt Griffe 20, 30 aufweisen. Der rechte
Griff 30 dient als ein Bedien-Abschnitt, welcher einen
Drosselklappen-Hebel 41 zum Steuern/Regeln der Antriebsvorrichtung 14, und
einen Sperr-Hebel 42 aufweist.
-
Wie
in 3 gezeigt, hängt die
Buschschneide-Maschine 10 mittels eines an der Bedien-Stange
befestigten Schulter-Gurtes 43 an einer Schulter eines
Bedieners M. Mittels Drehen der Schneide-Vorrichtung 16 durch
die Antriebsvorrichtung 14, während der rechte und linke
Griff 20, 30 gegriffen werden, und Schwenken der
Bedien-Stange 11 in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen, werden Unkräuter gr
geschnitten.
-
Während des
Betriebs der Antriebsvorrichtung 14 erzeugte Vibrationen
werden mittels des Handteils 18 und durch die Griffe 20, 30 zu
dem Bediener M transferiert. Insbesondere werden, da die Buschschneide-Maschine 10 die
Antriebsvorrichtung 14 zwingt, die Schneide-Vorrichtung 16 mittels
der Antriebs-Welle 12 zu drehen, Vibrationen, welche von
der Bedien-Stange 11 über
das Handteil 18 zu den Griffen 20, 30 zu übertragen
sind, im Allgemeinen eine große
Amplitude in einer Drehrichtung aufweisen. Als eine Folge ist es
für Vibrationen
in solch einer Richtung bevorzugt, zu einem so kleinen wie möglichen
Wert vermindert zu werden. Die vorliegende Erfindung zielt darauf
ab, solche Vibrationen auf ein Minimum zu reduzieren. Eine Technologie
zum Erreichen dieses Ziels wird im Detail unten beschrieben.
-
Unter
Bezug auf 4 werden jetzt
Befestigungs-Positionen
des linken und rechten Handgriffes 20, 30 beschrieben.
-
Zuerst
wird eine linke Hälfte
des Handteils 18 diskutiert. Ein sich von einem Befestigungs-Punkt PL1
an einer linken Seite des Handteil-Halters 19 erstreckender
Abschnitt des Handteils 18 weist eine Masse mL1 auf (im
Folgenden als "Linkes-Handteil-Masse
mL1" bezeichnet),
während
der linke Griff 20 eine Masse mL2 aufweist (im Folgenden
als "Linker-Griff-Masse mL2" bezeichnet). Daher
weist die linke Seite eine Masse mL3 auf, welche die Summe aus der
Linkes-Handteil-Masse mL1 und der Linker-Griff-Masse mL2 ist (mL3
= mL1 + mL2). Die Summe mL3 der linken Seite weist bei GL einen Schwerpunkt
auf. Die vorliegende Erfindung weist das Merkmal auf, dass der linke
Griff 20 an dem Handstück 18 an
seinem Schwerpunkt GL, welcher zu der Linke-Seite-Masse-Summe mL3
korrespondiert, oder an einer in dessen Nähe liegenden Position befestigt
ist.
-
Nun
wird eine rechte Hälfte
des Handteils 18 diskutiert. Ein sich von einem Befestigungs-Punkt PR1
an der rechten Seite des Handteil-Halters 19 erstreckender
Abschnitt des Handteils 18 hat eine Masse von mR1 (im Folgenden
als "Rechtes-Handteil- Masse mR1" bezeichnet), während der
rechte Griff 30 eine Masse mR2 aufweist (im Folgenden als "Rechter-Griff-Masse
mR2" bezeichnet).
Daher weist die rechte Seite eine Masse von mR3 auf, welche die Summe
der Rechtes-Handteil-Masse mR1 und der Rechter-Griff-Masse mR2 ist
(mR3 = mR1 + mR2). Die Summe mR3 der rechten Seite weist einen Schwerpunkt
bei GR auf. Die vorliegende Erfindung weist das Merkmal auf, dass
der rechte Griff 30 in seinem zu der Rechte-Seite-Masse-Summe
mR3 korrespondierenden Schwerpunkt GR oder an einer Position in
dessen Nähe
an dem Handteil 18 befestigt ist.
-
Es
sei angemerkt, dass die Rechter-Griff-Masse mR2 aufgrund ihrer Auslegung
größer ist
als die Linker-Griff-Masse mL2. Dem liegt die Tatsache zugrunde,
dass der rechte Griff 30 Bedienelemente wie den Sperr-Hebel 42 aufweist,
und von verhältnismäßig großer Größe und verhältnismäßig schwerem
Gewicht ist. Als ein Ergebnis liegt der Schwerpunkt GR der rechten
Masse-Summe mR3 an einem Punkt, welcher gegenüber dem Handteil-Halter 19 bei
einem größeren Abstand
von dem Schwerpunkt GL der linken Masse-Summe mL3 einen Abstand
aufweist.
-
Da
der Zentral-Abschnitt des Handteils 18 an der in 2 gezeigten Bedien-Stange 11 befestigt ist,
können
die Struktur, in welcher der linke Griff 20 an das linke
distale Ende des Handteils 18 befestigt ist, beziehungsweise
die Struktur, in welcher der rechte Griff 30 an das rechte
distale Ende des Handteils 18 befestigt ist, als Ausleger
betrachtet werden. Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht,
dass die Griffe 20, 30 an den Schwerpunkten GL,
GR oder an Bereichen in der Nähe
("proximate to") der Schwerpunkte
GR, GL befestigt sind.
-
Im
Allgemeinen ist ein Phänomen
bekannt, bei welchem die Anwesenheit eines Knotens oder eines Flansches,
welcher in einem Holm-förmigen
Element, durch welches Vibrationen übertragen werden, ausgebildet
ist, die Amplituden von Vibrationen von solchen Abschnitten klein
werden lässt.
Die vorliegenden Erfinder haben herausgefunden, dass solch ein Phänomen auch
in dem Holm-förmigen
Element an seinem Schwerpunkt, oder einem Bereich in dessen Nähe auftritt.
Kurven VLi, Vri sind schematische Illustrationen von Vibrations-Wellenformen
des Handteils 18.
-
In
der erfindungsgemäßen Anordnung,
da die Griffe 20, 30 an den Schwerpunkten GL,
GR oder an den Positionen in der Nähe der Schwerpunkte GL, GR
vorgesehen sind, werden von dem Handteil 18 zu den Griffen 20, 30 übertragene
Vibrationen extrem klein an Amplitude. Mit einer solchen Anordnung
ist es möglich,
dass Vibrationen, welche von dem Handteil 18 zu den Griffen 20, 30 übertragen
werden, weiter reduziert werden. Ferner kann, da der Aufbau zum
Reduzieren von von dem Handteil 18 zu den Griffen 20, 30 zu übertragenden
Vibrationen einfach durch Montieren der Griffe 20, 30 in
den Schwerpunkten GL, GR oder in Positionen in der Nähe dieser
Schwerpunkte GL, GR erreicht werden kann, kann ein wesentlich vereinfachter
Aufbau erreicht werden. Es besteht keine Notwendigkeit, spezielle Komponenten-Teile
zum Reduzieren von Vibrationen bereitzustellen, was in einer Gewichts-Reduzierung der
Buschschneide-Maschine 10 und in einer Reduzierung von
Herstellungs-Kosten resultiert.
-
Ferner
weist die vorliegende Erfindung auch als Merkmal Ausweich-Abschnitte 29, 39 auf,
welche in jeweiligen, von den Befestigungs-Abschnitten 25, 35 abweichenden
Bereichen ausgebildet und an dem Handgriff 18 befestigt
sind, um andere Abschnitte 26, 36 daran zu hindern,
in Kontakt mit dem Handteil 18 gebracht zu werden. Daher
verbleiben die Griffe 20, 30 nicht-kontaktiert
mit dem Handteil 18 in den jeweiligen entfernt von den
Befestigungs-Abschnitten 25, 35 angeordneten Bereichen.
Aus diesem Grund besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass Vibrationen
einer großen
Amplitude von dem Handteil 18 auf die Griffe 20, 30 übertragen
werden. Dementsprechend ist es möglich,
dass ein Holm-förmigen
Handteil 18 unter einem niedrigen Pegel von von dem Holm-förmigen Handteil 18 auf
die Griffe 20, 30 übertragenen Vibrationen gehalten
wird.
-
Als
nächstes
werden die Ausweich-Abschnitte 29, 39 unten mit
Bezug auf 5A und 5B beschrieben.
-
Wie
in 5A zu sehen, enthält der Griff 20 zwei
Griff-Hälften, zwischen
denen ein Handteil 18 gehalten wird, mit einer ersten Griff-Hälfte 21 und
einer zweiten Griff-Hälfte 22,
welche zueinander passen, und welche an das Handteil 18 mittels
oberen und unteren Schrauben 23, 24 befestigt
sind. Der linke Griff 20 weist eine Mehrzahl von Ausweich-Abschnitten 29 auf,
welche in einem Bereich außerhalb der
Befestigungs-Abschnitte 25 ausgebildet sind, welcher mit
einer unteren Schraube 24 im Schwerpunkt GL (siehe 4) der Summe mL3 der linken Masse
an dem Handteil 18 befestigt ist, um den anderen verbleibenden
Abschnitt 26 davon auszuschließen, in Kontakt mit dem Handteil 18 gebracht zu
werden.
-
Insbesondere
umfasst der Befestigungs-Abschnitt 25 des Handteils 18 einen
von der ersten und zweiten Griff-Hälfte 21,22 in
Bereichen, zwischen welchen ein äußerer Umfangs-Rand
des Handteils 18 gefangen ist, ausgebildeten inneren Umfangs-Rand. Der linke Griff 20 ist
an dem Handteil 18 montiert durch Einführen der unteren Schraube 24 durch
eine in dem Handteil ausgebildete Durchgangs-Bohrung 27 und
Zwingen der unteren Schraube 24 zum Befestigen des Handteils 18 und
der ersten und zweiten Hälfte 21, 22 aneinander.
-
Andererseits
weisen die erste und zweite Griff-Hälfte 21, 22 eine
Mehrzahl von ringförmigen Rippen 28 auf,
welche einstückig
in einer Longitudinal-Abstand-Beziehung mit einem gegebenen Abstand
ausgebildet sind, und welche zu dem äußeren Umfangs-Rand des Handteils 18 weisen.
Zwischen dem äußeren Umfangs-Rand
des Handteils 18 und jeweiligen inneren endseitigen Enden
der ringförmigen
Rippen 28 sind Zwischenräume ausgebildet, welche die
jeweiligen Ausweich-Abschnitte 29 bilden. Mit
einem solchen Aufbau verbleibt der linke Griff 20 nicht-kontaktiert
mit dem Handteil 18 an dem anderen, von dem Befestigungs-Abschnitt 25 ausgenommenen
verbleibenden Abschnitt 26 des Handteils 18.
-
Der
in 4 gezeigte rechte
Griff 30 weist den gleichen Aufbau auf wie der in 5A und 5B gezeigte linke Griff 20,
und daher wird seine Beschreibung hier weggelassen.
-
Gemäß der oben
dargestellten bevorzugten Ausführungsform
kann ferner das Handteil 18 eine Holm-förmige Konfiguration aufweisen,
und kann mit einer beliebigen Form, Bemaßung und Material ausgelegt
sein, und kann irgendeine Befestigungs-Struktur bezüglich der Bedien-Stange aufweisen.
Auch können
die Griffe 20, 30 mit einer willkürlichen
Form, Bemaßung
und Material ausgelegt sein, und einer Befestigungs-Struktur bezüglich dem
Handteil 18.
-
Eine
Buschschneide-Maschine, welche enthält eine Antriebsvorrichtung 14,
eine Schneide-Vorrichtung 16 und ein Handteil 18,
welche an eine Befestigungs-Stange 11 befestigt sind. Das
Handteil weist einen linken und einen rechten End-Abschnitt auf, welche
Griffe 20, 30 tragen. Jeder Griff ist in einem
Schwerpunkt einer Masse-Summe eines Handteil-Abschnittes zwischen
einem fixierten Punkt an einem distalen Ende des Handteils und einer
Masse eines Griffes befestigt.