DE2435274A1 - Tragbarer, motorgetriebener kultivator - Google Patents

Tragbarer, motorgetriebener kultivator

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DE2435274A1
DE2435274A1 DE2435274A DE2435274A DE2435274A1 DE 2435274 A1 DE2435274 A1 DE 2435274A1 DE 2435274 A DE2435274 A DE 2435274A DE 2435274 A DE2435274 A DE 2435274A DE 2435274 A1 DE2435274 A1 DE 2435274A1
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DE2435274A
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Bert Ernest Forsman
Philip Clark Foster
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Black and Decker Corp
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Black and Decker Manufacturing Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/065Hoes; Hand cultivators powered

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren, motorgetriebenen Kultivator, der im Gebrauch von Hand über den Boden führbar ist.
Ein derartiger Kultivator soll leicht und gut ausbalanciert sein, um eine leichte Steuerung und Benutzung zu ermöglichen und ausserdem eine kräftige Auflockerung bzw. ein Aufbrechen des Bodens gestatten, so dass sich grosse Bereiche auch schweren Bodens schnell und leicht bearbeiten lassen.
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Der Kultivator gemäss.der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an einem Rahmen ein Motor befestigt ist, der
eine drehbare Ausgangswelle hat, dass am Rahmen eine
Anzahl von um im wesentlichen senkrechte Achsen drehbaren Kultivatorzinken gehaltert sind, die zur Umwandlung
der Drehbewegung der Ausgangswelle in Oszillationsbewegungen der Kultivatorzinken mit dieser gekoppelt sind,
und dass am Rahmen ein Handgriff befestigt ist.
Ein Kultivator mit einer derartigen Zinkenanordnung
lockert den Boden auf, ohne ihn umzuwerfen, wie dies
bei Geräten der Fall ist, die um eine horizontale Achse
rotierende Werkzeuge aufweisen.
Der Handgriff kann so ausgestaltet werden,.dass der Kultivator von einem stehenden Benutzer verwendet werden kann. Es ist jedoch auch möglich, einen verhältnismässig kurzen Handgriff vorzusehen, um so die Steuerung des Kultivators im Betrieb zu erleichtern.
Vorzugsweise wird der Handgriff so bezüglich der Kultivatorzinken angeordnet, dass sich bei der Bodenbearbeitung ein optimales Hebelverhältnis ergibt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Paar gegeneinander oszillierender, im Abstand vonein-
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ander angeordneter Kultivatorzinken vorgesehen, die über einen verhältnismässig kleinen Winkel, beispielsweise 90 Grad, oszillieren. Dadurch wird sichergestellt, dass sich Wurzeln und Gewächse nicht um die Kultivatorzinken wickeln und dass beim Auftreffen auf harte Gegenstände, etwa im Boden eingelagerte Steine, keine Schäden am Gerät entstehen und keine Stösse oder Schläge auf den Benutzer ausgeübt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Kultivators, der von einem Elektromotor angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt vergrössert eine Seitenansicht des Kultivators aus Fig. 1, wobei ein Teil des Handgriffes weggelassen wurde.
Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung den Innenaufbau des Antriebs des Kultivators gemäss Fig. 1 und 2.
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-k aus Fig. 2.
Fig. 5 zeigt vergrössert eine Vorderansicht des Kultivators aus Fig. 1.
Fig. 6 zeigt schematisch die aufeinanderfolgenden Stellungen der Kultivatorzinken des Kultivators gemäss .! Fig. 1 bis 5.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kultivators mit einem kurzen Handgriff.
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Kultivators., der von einem Benzinmotor angetrieben wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Kultivator 11 hat einen Rahmen 13 mit einem an ihm befestigten Motorgehäuse 15 sowie einem an ihm befestigten Getriebegehäuse 17. Unter dem Rahmen 13 ist ein Paar Zinkenanordnungen 21, 23 mittels Schrauben 25 befestigt. Ein sich nach oben erstreckender Handgriff ist mit einer Halterung 29 am Rahmen 13
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befestigt und endet in einem Griff 31 zur Steuerung und Betätigung des Kultivators. Der von dem Benutzer in aufrechter Stellung zu verwendende Kultivator gemäss Fig. 1 und 3 wird mittels eines Elektromotors 32 angetrieben, der über eine vom Motorgehäuse 15 ausgehende Leitung 33 an eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann, wozu vorzugsweise ein nicht dargestelltes Verlängerungskabel dient. Der Elektromotor wird mittels eines Kippschalters 35 gesteuert, der am Getriebegehäuse 17 angebracht ist. Gegebenenfalls kann der Schalter auch am Griff 31 vorgesehen sein.
Wie den Fig. 3 und 1 zu entnehmen ist, hat der Elektromotor 32 eine Ausgangswelle 37 mit einem am unteren Ende angeformten oder befestigten Zahnrad 39S das in treibendem Eingriff mit einem verhältnismässig grossen, auf einem Wellenschaft kj> befestigten Stirnrad 4l steht, das wiederum in treibendem Eingriff mit einem im v/es ent liehen identischen Stirnrad 45 steht, welches auf einem entsprechenden Wellenschaft '^7 befestigt ist. Die Stirnräder Ml, M5 sind mit gleichartigen, jedoch gegenüberliegend angeordneten Kurbelzapfen k$ und 51 versehen, die jeweils mit einem Ende einer Verbindungsstange 53* 55 in Verbindung stehen. Die anderen Enden der Verbindungsstangen 53» 55 sind jeweils schwenkbar mit von Bunden 61, 63 gehaltenen
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Kurbelzapfen 57, 59 verbunden. Die Bunde 61, 63 stehen in Kleinmeingriff, beispielsweise durch Stellschrauben 65, 67 mit den .Zinkenwellen 69, 71, die drehbar in Lagern 73, 75 gehaltert sind. Die Zinkenwellen 69, 71 sind in den Lagern durch die Bunde 6l, 63 und Bunde 77, 79 sowie Schrauben 8l, 83 gegen axiale Bewegung gesichert. Jede der Zinkenwellen 21,23 hat ein sich nach aussen erweiterndes, im wesentlichen U-förmiges unteres Ende 85, 87, das jeweils die Kultivatorzinke bildet und beispielsweise durch Schweissung befestigt ist.
Die radiale Auslenkung der Kurbelzapfen 49 und 51 ist vorzugsweise für beide Zapfen gleich und etwas geringer als die radiale Auslenkung der Kurbelzapfen 57 und 59, die ebenfalls vorzugsweise für beide Zapfen gleich ist. Die Kurbelzapfen 49 und 50 liegen einander in der dargestellten V/eise gegenüber, wie dies auch für die Kurbelzapfen 57 und 119 der Fall ist. Wenn sich somit die kämmenden Stirnräder kl und 45 gegeneinander drehen, oszillieren oder schwingen die Bunde 61 und 63 und die zugehörigen Zinkenwellen 21 und 23 gegeneinander entlang Bögen von etwa 90 Grad, wie dies schematisch in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Bögen zusammen mit der in Gegenrichtung erfolgenden Bewegung der Zinkenenden 85 und 87
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bewirken eine ausreichende Auflockerung des Bodens, so dass dieser wirksam gelüftet und kultiviert wird. Ausserdem ist die Wirkung der Antriebe auf die Zinkenwellen 21 und 23 im wesentlichen zueinander entgegengesetzt gerichtet, wodurch das gesamte Gerät gut abgeglichen ist, so dass sich minimale Schwingungskräfte ergeben und eine leichte und einfache Benutzung ermöglicht wird.
Ein mit dieser Konstruktion verbundener wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der Benutzer sofort merkt, wenn eine oder beide Kultivatorzinken 85, 87 bei ihrer Bewegung durch das Erdreich einen harten Gegenstand, etwa einen Stein, berühren, ohne dass der Benutzer einen Stoss verspürt und ohne dass das Gerät beschädigt wird. Wenn somit ein derartiger Fall eintreten sollte, während das Gerät entsprechend Fig. 2 von rechts nach links und umgekehrt bewegt wird, wobei die Translationsbewegung der Kultivatorzinken 85 und 86 in der Senkrechten in Flg. 6 erfolgt, so befinden sich die Kultivatorzinken 85 und 87 beim Zusammenstoss am Ende ihrer Oszillations- oder Schwenkbewegung. Daher ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Kultivatorzinken 0 oder
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nahezu O bei maximaler Beschleunigung, und der Zusammenstoss bewirkt nur ein leichtes "Klopfen", durch das der Benutzer gewarnt wird, das jedoch weder das Gerät beschädigt noch auf den Benutzer Schläge oder Stösse ausübt.
Bei seitlicher Bewegung des Gerätes, d.h. von rechts nach links oder umgekehrt in Fig. 5 streifen die Kultivatorzinken 85 und 87 gegen den harten Gegenstand, wodurch wiederum ein leichtes "Klopfen" entsteht, ohne dass sich eine Gefahr für den Benutzer ergibt oder das Gerät beschädigt wird.
Man erkennt ausserdem, dass die Wahrscheinlichkeit von ernsthaften Verletzungen einer Hand oder eines Fusses, die bzw. der versehentlich in die Bewegungsbahn der Kultivatorzinken gebracht wird, sehr gering ist, da die Zinken 85 und 87 nur um einen verhältnismässig kleinen Winkel, beispielsweise 90 , schwingen bzw. geschwenkt werden, und da die Kultivatorzinken 85 und 87 den dargestellten Abstand voneinander haben.
Weitere v/ichtige Vorteile ergeben sich aus der Oszillations- oder Schwenkbewegung der Kultivatorzinken, wodurch verhindert wird, dass Wurzeln oder andere Pflanzenteile an ihnen hängen bleiben und/oder sich um sie herum-
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wickeln, wodurch ihre Wirksamkeit beeinträchtigt und das Gerät schwierig zu handhaben wäre. Ausserdem wirken schwere Wurzeln, etwa von grossen Pflanzen oder von Bäumen wie harte Gegenstände, so dass entsprechend der oben beschriebenen Wirkungsweise auch Beschädigungen dieser Wurzeln vermieden werden.
Wie dargestellt, erstreckt sich der Griff 27 vom Rahmen 13 im wesentlichen unter einem Winkel von 45 Grad nach oben. Die Halterung 29 verbindet den Griff 27 mittels Befestigungselementen -99» 10I1 von denen Letzteres auch noch zur Festlegung einer Verstärkungsstütze 103 dient mit.dem Rahmen. Das dem Befestigungselement 101 abgewandte Ende der Verstärkungsstütze 103 ist mittels einer Schraube 105 am Rahmen 13 befestigt. Wie Fig. 2 und 5 zeigen, schneidet die gedachte Verlängerung 106 der Achse des Handgriffes 27 eine Linie, die die Punkte 102 und 10M verbindet, welche durch die senkrechten Achsen 108, 109 der Zinkenwellen 69, 71 und durch horizontale Geraden 110,- 111 gegeben sind, die die unteren Enden der Kultivatorzinken verbinden. Die vom Benutzer über den Handgriff 27 ausgeübte Kraft wirkt somit in der Arbeitsebene der Kultivatorzinken 85 und 87, so dass sich für die Bewegung der Zinken durch das
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aufzulockernde Erdreich eine maximale Hebelwirkung ergibt. Der Benutzer kann daher die für den Betrieb des Gerätes erforderlichen Kräfte optimal einsetzen, um mit einem minimalen Kraftaufwand eine maximale Wirkung zu erzielen. Auf diese Weise werden Ermüdungen vermieden, und der Kultivator kann ohne weiteres von einer Frau benutzt werden.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiele haben im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 5· Fig. 7 zeigt jedoch einen Kultivator mit einem kurzen, sich nach hinten erstreckenden Handgriff 111, der mit dem Motorgehäuse verbunden ist, damit der Benutzer das Gerät in kleinen Bereichen einsetzen kann. Gegebenenfalls kann am Handgriff 111 ein Schalter 115 zum Ein- und Ausschalten des Gerätes vorgesehen werden. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 5 kann der Handgriff 111 auch schräg nach oben und hinten verlaufend angeordnet und so ausgerichtet werden, dass sich eine optimale Hebelwirkung ergibt. Der Antrieb des Kultivators gemäss Fig. 7 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 5.
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Fig. 8 zeigt einen Kultivator, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 5 vom Benutzer in aufrechter Stellung eingesetzt werden kann. Dieser Kultivator hat jedoch einen kleinen Benzinmotor 121, so dass die Verdrahtung, der Schalter usw. des mit Elektromotor ausgestatteten Kultivators gemäss Fig. 1 bis 5 weggelassen sind.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand von bevorzugten Ausführüngsbeispielen betrieben wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Ergänzungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    ..) Tragbarer9 motorgetriebener Kultivators der im Gebrauch von Hand über den Boden führbar Ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rahmen (13) ein Motor (32j 121) befestigt ist, der eine drehbare Ausgangswelle (37) hat, daß am Rahmen (13) eine Anzahl von um im wesentlichen senkrechte Achsen drehbaren Kultivatorzinken (69, 85; 8lj 87.) gehaltert sind., die zur Umwandlung der Drehbewegung der Ausgangswelle (37) in Oszillations- oder Schv/enkbewegungen der Kultivatorzinken mit dieser gekoppelt sind, und dass am Rahmen (13) ein Handgriff (27; 111) befestigt ist.
  2. 2. Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor ist.
  3. 3. Kultivator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kultivatorzinken jeweils ein nach unten geöffnetes, im wesentlichen U-förmiges Teil (85, 87) aufweisen, dessen beide Schenkel am unteren Ende ihren grössten Abstand haben.
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  4. 4. Kultivatorzinken nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Osz-illations- oder Schwenkbewegung der Kultivatorzinken einen Bereich von etwa 90 Grad umfasst.
  5. 5. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillations- oder Schwenkbewegungen der Kultivatorzinken gegeneinander gerichtet sind.
  6. 6. Kultivator nach einen der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des sich nach oben und hinten erstreckenden Handgriffes (27) eine Gerade schneidet, die die Punkte verbindet, die durch die senkrechten Achsen der Kultivatorzinken und eine horizontale Gerade gegeben sind, die sich durch die unteren Enden der Kultivatorzinken erstreckt.
  7. 7. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Ausgangswelle des Motors mit den Kultivatorzinken koppelnde Getriebe einander gegenüberliegende Exzenterelemente aufweist, die jeweils in Eingriff mit im wesentlichen gleichen Ver-
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    bindungsstangen stehens von denen jede mit einer der Kultivatorzinken verbunden ist und die gegeneinander arbeitend im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Mittelebene des Rahmens sind-
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DE2435274A 1973-08-15 1974-07-23 Tragbarer, motorgetriebener kultivator Withdrawn DE2435274A1 (de)

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US05/388,498 US4003436A (en) 1973-08-15 1973-08-15 Oscillatory cultivator

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US (1) US4003436A (de)
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CH (1) CH580901A5 (de)
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GB (1) GB1444033A (de)
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