DE10035357A1 - Säge mit hin- und hergehender Schnittbewegung mit einstellbarem Hub - Google Patents
Säge mit hin- und hergehender Schnittbewegung mit einstellbarem HubInfo
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Abstract
Eine einstellbare Schnitthublänge wird von einem Taumelplattenmechnismus bereitgestellt. Ein Taumelplattenmechanismus verleiht einem Arbeitsende eines hin- und hergehenden motorisierten Werkzeugs eine hin- und hergehende lineare Tätigkeit. Eine Antriebsquelle wird eingeschlossen, die eine axial drehbare Hauptantriebswelle aufweist, die wahlweise in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen drehbar ist. Die Hauptantriebswelle ist ausgebildet, um in einen Taumelmechanismus einzugreifen, der dem Arbeitsende des Werkzeugs die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitstellt. Entweder ein erster Hub oder ein zweiter Hub wird dem Arbeitsende des Werkzeugs vom Taumelmechanismus bereitgestellt. Wenn die Drehung der Hauptantriebswelle in einer ersten Richtung erfolgt, wird das Arbeitsende mit einem ersten Hub bereitgestellt. Wenn darüber hinaus die Drehung der Hauptantriebswelle in einer zweiten Richtung erfolgt, wird das Arbeitsende mit einem zweiten Hub bereitgestellt. Die verwendeten Elemente zum Einstellen der Hublänge werden nur auf eine Achse angebracht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Antriebssys
teme für Elektrowerkzeuge, die hin- und hergehende Arbeitsele
mente aufweisen, und insbesondere einen Mechanismus zum
Antreiben eines hin- und hergehendes Sägeblattes, um über
variierende Hublängen zu verfügen.
Hand gehaltene, hin- und hergehende Elektrowerkzeuge wie
beispielsweise Sägen sind bekannt, in denen ein
Taumelmechanismus die Drehbewegung einer Motorwelle in die hin-
und hergehende lineare Bewegung eines Kolbens umsetzt. Ein
Sägeblatt ist an einem Ende des Kolbens angebracht.
US-Patent Nr. 3.945.120, das Ritz erteilt wurde, offenbart
Verbesserungen bezüglich Hand gehaltener hin- und hergehender
"Allzweck"-Sägen, die von einem elektrischen Motor angetrieben
werden. In Ritz wird eine hin- und hergehende Säge
bereitgestellt, die eine Umlaufschneidetätigkeit erzeugt. In
Zusammenhang mit dieser Tätigkeit gibt es allgemein eine
Vorwärts- oder "Stoß"-Komponente, um das Sägeblatt in die
Schneidestellung zurückzuführen, und allgemein eine Rückwärts-
oder "Zieh"-Komponente, um das Schneiden durchzuführen. Die
Umlaufbewegung ist aufgebaut, um im Schnitthub mehr Kraft zu
erzeugen, damit das Holz besser geschnitten wird.
Der Zweck der Ritz-Vorrichtung liegt darin, eine Vielzahl
von Winkelhubmuster bereitzustellen, um den Grad der Umlaufbewe
gung des Sägeblattes einzustellen. Ein Nachteil im Ritz liegt
darin, daß die lineare Schnitthublänge konstant ist.
Ein weiterer Nachteil im Ritz biegt darin, daß zwei Achsen
benötigt werden, um eine Taumelbewegung bereitzustellen. Die
erste Achse des Ritz-Taumelmechanismus, die in einer
Taumelantriebswelle verkörpert wird, um die lineare Hin- und
Herbewegung bereitzustellen, weist eine feste Achsenausrichtung
auf und ist nicht einstellbar. Die zweite Achse des Ritz-
Taumelmechanismus ist eine exzentrische Welle, die quer zur
Taumelantriebswelle liegt und die Umlaufkomponente der
Schneidebewegung bereitstellt. Die hin- und hergehende Bewegung
eines Kolbens, der das Sägeblatt mit sich führt, muß mit der
Umlaufbewegung des Kolbens abgestimmt werden. Wenn die Richtung
des Motors umgekehrt wird, erfolgt im Ritz die einzige
Auswirkung in der exzentrischen Welle, und nicht in der
Taumelantriebswelle. Auf diese Art und Weise wird der Umlaufhub
verändert.
US-Patent Nr. 5.555.626 von Fuchs offenbart ebenfalls einen
hin- und hergehenden Werkzeugantriebsmechanismus mit einer
zweiteiligen Umlaufbewegung. Ein Taumelarm wird verwendet, um
den Kolben eines Elektrowerkzeugs anzutreiben. Eine mit dem
Taumelarm axial ausgerichtete Exzenterscheibe sorgt für die
Umlaufbewegung.
Fuchs offenbart bzw. regt nicht das Einstellen der
Schnitthublänge an. Im Gegensatz dazu stellt Fuchs eine
Umlaufbewegung bereit, die nur manuell einstellbar ist, während
der Taumelwinkel überhaupt nicht einstellbar ist.
Beim Verwenden der hin- und hergehenden Sägen ist für einen
langsameren Schnitt - wie beispielsweise bei Klempner- und
elektrischen Arbeiten, worin die Genauigkeit des Schnitts
kritisch ist - eine kurze Hublänge wünschenswert. Eine lange
Hublänge ist für ein schnelles Schneiden wie beispielsweise das
Schneiden von Holz oder bei Bau- und Wiederinstandsetzungsarbei
ten nützlich, worin die Geschwindigkeit wünschenswerter ist als
die Genauigkeit.
Solchermaßen gibt es ein Erfordernis für eine hin- und
hergehende Säge, die ein Antriebssystem einschließt, das eine
lineare hin- und hergehende Bewegung bereitstellt. Es besteht
auch ein Bedarf für eine hin- und hergehende Säge, die einen
einstellbaren Schnitthubmechanismus bereitstellt. Auf diese Art
und Weise kann ein Produkt in zahlreichen Arbeitsanwendungen
seine Verwendung finden.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
motorisiertes Werkzeug bereitzustellen, das ein Antriebssystem
einschließt, das eine lineare hin- und hergehende Bewegung
bereitstellt, die verwendet werden kann, um sowohl kürzere
Präzisions-Hublängen als auch längere Hublängen bereitzustellen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Antriebssystems für ein motorisiertes
Werkzeug, das eine hin- und hergehende Mehrfach-Hubbewegung um
eine einzige Achse herum erzeugt.
Die oben bezeichneten Aufgaben werden durch die vorliegende
Säge mit hin- und hergehender Schnittbewegung mit einstellbarem
Hub erfüllt bzw. übertroffen. Die vorliegende Erfindung stellt
einen Taumelplattenmechanismus für eine hin- und hergehende Säge
zur Verfügung, der für eine einstellbare Schnitthublänge sorgt.
Ein Merkmal des vorliegenden Antriebssystems liegt darin, daß
die für das Einstellen des Hubs verwendeten Elemente nur auf
einer einzigen Achse angeordnet sind. Die Hublänge wird
verändert, indem die Drehrichtung des Antriebsmotors verändert
wird.
Genauer erläutert, stellt die vorliegende Erfindung ein
Werkzeug bereit, das über ein Arbeitsende mit einer linearen
Hin- und Herbewegungstätigkeit verfügt. Eine Antriebsquelle wird
eingeschlossen, die eine axial drehbare Hauptantriebswelle
aufweist, die wahlweise entweder in einer ersten Richtung oder
einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung
gedreht werden kann. Ein Taumelmechanismus steht operativ mit
der Hauptantriebswelle im Eingriff und ist aufgebaut, um dem
Arbeitsende des Werkzeugs die lineare Hin- und Herbewegungs
tätigkeit zur Verfügung zu stellen. Der Taumelmechanismus ist
aufgebaut, um dem Arbeitsende des Werkzeugs einen ersten Hub
oder einen zweiten Hub bereitzustellen. Der erste Hub wird
bereitgestellt, wenn die Hauptantriebswelle in der ersten
Richtung gedreht wird. Außerdem wird der zweite Hub
bereitgestellt, wenn die Hauptantriebswelle in der zweiten
Richtung gedreht wird.
Fig. 1 ist eine bruchstückartige Schnittansicht eines
Antriebssystems für ein Elektrowerkzeug, das die vorliegende
Erfindung einschließt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1
gezeigten Taumelmechanismus,
Fig. 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische
Ansicht des Taumelmechanismus aus Fig. 2, die spezifisch ein
zweites Ende der Taumelplatten-Antriebswelle darstellt, die
geneigt ist, um in eine wechselseitig geneigte, durchgehende
Bohrung einer Muffe einzugreifen, damit ein Taumelmechanismus
bereitgestellt wird;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4
aus Fig. 1 und in der allgemein angezeigten Richtung, die eine
erste Stellung veranschaulicht;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4
aus Fig. 1 und in der allgemein angezeigten Richtung, die eine
zweite Stellung veranschaulicht;
Fig. 6A-6C sind bruchstückartige, sequentielle
Teilschnittansichten des Taumelmechanismus aus Fig. 2, der über
einen ersten relativ langen Hub verfügt; und
Fig. 6D-6F sind bruchstückartige, sequentielle
Teilschnittansichten des Taumelmechanismus aus Fig. 2, der einen
zweiten relativ kurzen Hub aufweist.
Nimmt man speziell auf Fig. 1 Bezug, schließt ein hin- und
hergehendes motorisiertes Werkzeug, das allgemein mit 10
bezeichnet wird, ein Motorgehäuse 12 ein. Das Werkzeug 10 wird
als Säge dargestellt; jedoch werden auch andere Arten bekannter
hin- und hergehender Werkzeuge in Betracht gezogen. Eine
Antriebsquelle 11 im Werkzeug 10 wie beispielsweise ein
Elektromotor verfügt über eine axial drehbare Hauptantriebswelle
14, die an einem freien Ende von einer Auflagerung 16 gestützt
wird. Die axial drehbare Hauptantriebswelle 14 dreht sich
abhängig von der Drehrichtung der Antriebsquelle 11 in einer
ersten Richtung oder in einer zweiten Umkehrrichtung. Ein
Zahnrad 15 wird auf sichere Weise mit einem Nadellager an einem
freien Ende der Hauptantriebswelle 14 in Eingriff gebracht, um
sich damit zu drehen. Ein Getriebe 18 greift in das Zahnrad 15
ein und wird davon angetrieben und auf ein erstes Ende 22 einer
Taumelplattenantriebswelle 20 gedrückt. Die Taumelplattenan
triebswelle 20 ist eines der Hauptbestandteile eines allgemein
mit 24 bezeichneten Taumelmechanismus.
Im allgemeinen steht der Taumelmechanismus 24 operativ mit
der Hauptantriebswelle 14 im Eingriff und ist aufgebaut, um
einem Arbeitsende 26 des Werkzeugs 10 eine lineare Hin- und
Herbewegungstätigkeit bereitzustellen. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist das Arbeitsende 26 ein stabförmiger Kolben
27. Der Taumelmechanismus 24 ist aufgebaut, um dem Arbeitsende
26 des Werkzeugs 10 einen ersten Hub oder einen zweiten Hub zur
Verfügung zu stellen. Der "Hub" wird als Abstand zwischen einem
eingezogenen Stellung und einer ausgestreckten Stellung eines
Arbeitsendes 26 des Werkzeugs 10, wie vom Taumelmechanismus
angetrieben, definiert. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden
Erfindung liegt darin, daß der Taumelmechanismus 24 so aufgebaut
ist, daß dem Arbeitsende 26 der erste Hub bereitgestellt wird,
wenn die Hauptantriebswelle 14 in einer ersten Richtung gedreht
wird, und dem Arbeitsende 26 der zweite Hub bereitgestellt wird,
wenn die Hauptantriebswelle 14 in einer zweiten Richtung gedreht
wird. Durch die umkehrende Drehrichtung der Antriebswelle 14
kann solchermaßen der Hub des Werkzeugs 10 verändert werden.
Ein zweites Ende 28 der Taumelplattenantriebswelle 20 ist
in Bezug auf das erste Ende 22 geneigt, das allgemein parallel
zur Hauptantriebswelle 14 ist und eine Drehachse 29 bestimmt.
Wie klarer in Fig. 2 zu ersehen, schließ t die Taumelplattenan
triebswelle 20 auch einen Stift 30 ein, der parallel zum ersten
Ende 22 aus einer radial vergrößerten integralen Manschette 32
vorragt, die das erste und das zweite Ende 22 und 28 trennt. Der
Stift 30 ist an der Manschette 32 angeordnet, um angrenzend am
zweiten Ende 28 der Taumelplattenantriebswelle 20 befindlich zu
sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stift 30 so
aufgebaut, daß er in die Manschette getrieben und darin
reibschlüssig zurückgehalten wird; jedoch werden andere bekannte
Befestigungstechnologien einschließlich denen mittels Schweißen,
den chemischen, Klebstoffen und Epoxidharzen erwogen.
Nimmt man auf die Fig. 2 und 3 Bezug, greift am zweiten
Ende 28 der Taumelplattenantriebswelle 20 ein Taumelplattenauf
bau 34 passend ein, der eine Muffe 36 einschließt, die eine
Mittelachse 38 und eine durchgehende Bohrung 40 aufweist, das in
Bezug auf die Mittelachse geneigt ist. Die durchgehende Bohrung
40 ist geneigt ausgebildet, um die Winkelausrichtung des zweiten
Endes 28 der Taumelplattenantriebswelle 20 zu ergänzen. Die
durchgehende Bohrung 40 ist aufgebaut und angeordnet, um sich in
Bezug auf die Achse 38 vorzugsweise in einem Winkel im Bereich
von etwa 0° und 8° zu befinden. In der bevorzugten
Ausführungsform beträgt der Winkel 8,2°. Auf ähnliche Weise ist
das zweite Ende 28 der Taumelplattenantriebswelle 20
vorzugsweise aufgebaut und angeordnet, um eine entsprechende
Winkelausrichtung im Bereich von etwa 0° und 8° aufzuweisen.
Während für diese Bestandteile ein 8° Winkel bevorzugt wird,
wird es verständlich sein, daß weitere Winkelausrichtungen
bereitgestellt werden können, um mit der speziellen Anwendung zu
passen. Wie unten beschrieben werden wird, ist es ein wichtiges
Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Muffe 36 in Bezug
auf das zweite Ende 28 der Welle 20 axial gedreht werden kann,
um den Grad der vom Taumelmechanismus 24 erzeugten Taumelbewe
gung zu verändern.
Nimmt man jetzt auf die Fig. 2 und 3 Bezug, wird der
Taumelplattenaufbau 34 mit einer ersten Seite 44 und einer
zweiten Seite 46 bereitgestellt, und die Muffe 36 schließt eine
erste Seite 48 und eine zweite Seite 50 ein. Jede der ersten
Seite 48 und der zweiten Seite 50 der Muffe 36 verfügt über
einen entsprechenden ersten Nockenabschnitt 52 und zweiten
Nockenabschnitt 54, die sich axial aus der jeweiligen ersten
Seite 48 und zweiten Seite 50 der Muffe 36 erstrecken. Darüber
hinaus ist jeder der Nockenabschnitte 52 und 54 in Bezug
aufeinander jeweils 180° phasenversetzt ausgerichtet. Am ersten
Nockenabschnitt 52 wurde Material entfernt, um einen Schlitz 56
zu bilden (am besten in den Fig. 4 und 5 ersichtlich). In
einer bevorzugten Ausführungsform nimmt der Schlitz 56 einen
Scheitelpunkt 58 des Nockenabschnitts 52 ein. Es sollte
angemerkt werden, daß der Taumelmechanismus 24 aufgebaut ist, um
angetrieben zu werden und um durch einen Mechanismus an einer
Achse die lineare Hin- und Herbewegungstätigkeit zu erzeugen.
Nimmt man jetzt auf die Fig. 4 und 5 Bezug, wird
ersichtlich sein, daß ein erster Anschlag 60 und ein zweiter
Anschlag 62 die Enden des Schlitzes 56 bestimmen. Der Stift 30
ist aufgebaut und angeordnet, um sich zwischen dem ersten und
dem zweiten Anschlag 60 und 62 im Schlitz 56 zu bewegen. Der
Eingriff mit dem ersten Anschlag 60 erfolgt, wenn die axial
drehbare Hauptantriebswelle 14 in der ersten Richtung gedreht
wird, um dem Kolben 27, an dem lösbar ein Sägeblatt 64
angebracht wird, den ersten Hub bereitzustellen, wie es im Stand
der Technik bekannt ist. Der Stift 30 ist weiterhin aufgebaut
und angeordnet, um in den zweiten Anschlag 62 des Schlitzes 56
einzugreifen, wenn die axial drehbare Hauptantriebswelle 14 in
der zweiten oder Umkehrrichtung gedreht wird, um dem Kolben 27,
der das Sägeblatt 64 aufnimmt, den zweiten Hub bereitzustellen.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist am Taumelplattenaufbau 34 auch
eine Auflagerung 66 eingeschlossen, um die Drehung der Muffe 36
in Bezug auf einen Taumelarm 68 zu ermöglichen. Wie in Fig. 3
klarer ersichtlich, schließt die Auflagerung 66 - vorzugsweise
ein Kugellager - einen inneren Laufring 70, einen äußeren
Laufring 72 und eine Vielzahl von Kugellagern 74 ein, die auf
bekannte Art und Weise zwischen dem inneren und dem äußeren
Laufring 70 und 72 positioniert werden. Ein Schmiermittel wie
beispielsweise Schmierfett wird durch ein Paar von ringförmigen
Käfigen 75 innerhalb der Auflagerung 66 zurückgehalten. Der
innere Laufring 70 ist auf einer Außenfläche der Muffe 36
ausgebildet, und der äußere Laufring 72 ist vorzugsweise auf
einer Innenfläche des Taumelarms 68 ausgebildet. Es wird auch
erwogen, daß der innere und äußere Laufring 70 und 72 getrennte
Bestandteile sein könnten. Gegenüber dem äußeren Laufring 72
wird der Taumelarm 68 mit einem sich allgemein senkrecht
erstreckenden Stiel 76 bereitgestellt. Wie in Fig. 1
ersichtlich, verfügt der Stiel über solche Abmessungen, daß er
passend in einen Sockel 78 eingreift, der drehbar an einem Punkt
80 an einem Ende 82 des Kolbens 27 gesichert wird, der sich
gegenüber dem Sägeblatt 64 befindet.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist im Taumelmechanismus 24 auch
ein Abstandshalter 84 eingeschlossen. Der Abstandshalter 84
steht mit dem zweiten Ende 28 der Taumelplattenantriebswelle 20
in Eingriff. An einem ersten Ende 86 verfügt der Abstandshalter
84 über eine Masse 88, damit der zweite Nockenabschnitt 54 der
Muffe 36 aufgenommen wird. Gegenüber dem ersten Ende 86 wird ein
zweites Ende 90 mit einem sich axial erstreckenden ringförmigen
Bossen 92 bereitgestellt, der zu einer Auflagerung 94 passend
ist. Die Auflagerung 94 - vorzugsweise ein Kugellager - trägt
den Taumelplattenaufbau 34 im Gehäuse 12.
Ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement 96
steht gleitend mit einer durchgehender Bohrung 98 im Abstands
halt er 84 im Eingriff und bringt eine axiale Bohrung 100 mit dem
zweiten Ende 28 der Taumelantriebswelle 20 schraubschlüssig in
Eingriff. Es wird ersichtlich sein, daß die Winkelausrichtung
des zweiten Endes 28 in Bezug auf die Bohrung 100, die mit der
Drehachse der Taumelantriebswelle 20 ausgerichtet ist, gemessen
werden kann. Das mit dem Gewinde versehene Befestigungselement
96 hält auch den Taumelmechanismus 24 in einem vorderen
Abschnitt 97 des Gehäuses 12 zurück.
Nimmt man jetzt auf die Fig. 6A-6C Bezug, wird ein
erster Hub 104 durch das zweite Ende 28 der Taumelplattenan
triebswelle 20 erhalten, die in Bezug auf die durchgehende
Bohrung 40 der Muffe 36 ausgerichtet ist, um zu einer
kumulativen Summierung von mindestens einem Abschnitt der
Winkelverschiebung der durchgehenden Bohrung 40 der Muffe 36 und
von mindestens einem Abschnitt der Winkelausrichtung des zweiten
Endes 28 der Taumelplattenantriebswelle 20 zu führen. Diese
Ausrichtung erfolgt, wie in Fig. 4 ersichtlich, sobald der Stift
30 drehbar in die Welle 20 eingreift, bis er in den ersten
Anschlag 60 im Schlitz 56 eingreift.
Wie in den Fig. 6A-6C ersichtlich, bewirkt der Eingriff
des Stiftes mit dem Schlitz 56 an diesem Punkt, daß sich die
Muffe 36 an der in Fig. 6A dargestellten jeweiligen maximalen
Verschiebungsausrichtung mit der Welle 20 dreht. Die relative
Ausrichtung der Muffe 36 und der Welle 20 wird durch die
Anbringung des Schlitzes 56 auf die Muffe bestimmt. In Fig. 6A
ist die relative Stellung der Welle 20 und der Muffe 36 derart,
daß die maximale Winkelverschiebung der zwei Bestandteile
mittels der oben beschriebenen Winkelsummierung erreicht wird.
Die Fig. 6A zeigt auch den Stiel 76 an der Grenze 104a seines
linearen Verfahrwegs in einer Rückwärtsrichtung (nach links).
Die weitere Drehung der Taumelplattenantriebswelle 20 in der
ersten Richtung wird bewirken, daß der Stiel 76 einen Bogen 106
folgt, wenn sich die Muffe 36 in Bezug auf die Welle 20 dreht,
wodurch bewirkt wird, daß der Taumelarm 68 ein lineares hin- und
hergehendes Taumelmuster folgt, wie es im Stand der Technik
bekannt ist.
Nimmt man jetzt auf Fig. 6B Bezug, hat sich das zweite Ende
28 der Taumelplattenantriebswelle 20 bezüglich seiner mittleren
Hubstellung um 90° gedreht, wodurch bewirkt wird, daß sich der
Stiel in seinem linearen Hub auf halben Weg befindet. Man
beachte auch, daß die Taumelplattenantriebswelle 20 in dieser
Stellung allgemein mit der Achse 29 ausgerichtet ist. Nimmt man
auf Fig. 6C Bezug, bewirkt eine noch stärkere Drehung der
Taumelplattenantriebswelle 20 auf 180° aus der Stellung der Fig.
6A, daß der Stiel 76 die vordere Grenze 104b seines linearen
Hubs erreicht. Man beachte, daß sich sowohl das zweite Ende 28
der Taumelplattenantriebswelle 20 als auch die Muffe 36 in einem
kumulativen Verschiebungszustand befinden, der durch den
konstanten Eingriff des Stiftes 30 mit dem Anschlag 60 bewirkt
wird. Eine volle Drehung der Taumelplattenantriebswelle 20 wird
den Stiel 76 zurück zur Stellung aus Fig. 6A bringen.
Nimmt man jetzt auf die Fig. 6D-6F Bezug, bewegt sich
der Stift 30, sobald die Antriebsquelle 11 umgekehrt wird, so
daß sich die Taumelplattenantriebswelle in einer zweiten oder
Umkehrrichtung dreht, ebenfalls in der zweiten Richtung im
Schlitz 56, um in den zweiten Anschlag 62 einzugreifen, wie in
Fig. 5 ersichtlich. Wie in den Fig. 6D-6F ersichtlich, wird
durch die Abgleichungssummierung der Winkelausrichtung des
zweiten Endes 28 der Taumelplattenantriebswelle 20 und der
Winkelverschiebung der durchgehenden Bohrung 40 der Muffe 36 ein
zweiter Hub 108 erhalten. Mit "Abgleichungssummierung" ist
gemeint, daß die Muffe 36 und das zweite Wellenende 28 in Bezug
aufeinander so ausgerichtet sind, daß die Exzentrizitäten ihrer
Drehung gegeneinander versetzt sind, um weniger als die volle
Verschiebung zu erreichen.
Wie in den Fig. 6D-6F ersichtlich, ist solchermaßen der
zweite Hub 108 kürzer als der erste Hub 104, wenn sich das
zweite Wellenende 28, wie oben in Bezug auf die Fig. 6A-6C
beschrieben, um 180° dreht. Da der Stift 30 seinen Eingriff mit
dem zweiten Anschlag 62 fortsetzt, wird diese relative
Ausrichtung des zweiten Wellenendes 28 zur Muffenbohrung 40 auf
rechterhalten. Genauer erläutert, befindet sich die Winkelaus
richtung des zweiten Endes 28 der Taumelplattenantriebswelle 20
vorzugsweise an einem Winkel im Bereich von zwischen 0° und 8°
und die Winkelverschiebung der durchgehenden Bohrung 40 der
Muffe 36 vorzugsweise an einem reziproken Winkel im Bereich von
0° bis 8°.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6A-6F dargestellt, wird
ersichtlich, daß der Hub verändert werden kann, indem die
Ausrichtung des Schlitzes 56 auf der Muffe 36 verändert wird,
und ebenfalls indem die Winkelausrichtung des zweiten Wellenen
des 28 und der durchgehenden Bohrung 40 verändert wird. Die
Anordnung der durchgehenden Bohrung 40 der Muffe 36 mit dem
zweiten Ende 28 der Taumelplattenantriebswelle 20 erzeugt eine
Taumelbewegung.
Im Betrieb des Werkzeugs 10 wird, wie in den Fig. 1 und
6A-6C zu sehen, ersichtlich, daß das Antreiben der
Antriebsquelle 11 in einer ersten Richtung 110 die Drehung der
axial drehbaren Hauptantriebswelle 14 in der ersten Richtung 110
bewirken wird. Die Drehung wird auf das Zahnrad 15 übertragen,
um das Getriebe 18 anzutreiben. Die Zähne 114 am Getriebe 18
stehen drehbar mit der Taumelantriebswelle 20 im Eingriff, um
sich reziprok in der ersten Richtung 110 zu drehen, wie in den
Fig. 6A-6C zu ersehen ist. Bei der Drehung der Taumelplatten
antriebswelle 20 greift der Stift 30, wie in Fig. 4 ersichtlich,
in den ersten Anschlag 60 des Schlitzes 56 ein, um die Muffe 36
derart hin- und herzuschalten, daß der daraus entstehende
Winkel, an dem sich der Taumelplattenaufbau 34 hin- und
herbewegt, wie in den Fig. 6A-6C ersichtlich, dem Kolben 27,
der das Sägeblatt 64 aufnimmt, den ersten Hub 104 bereitstellt.
Der hin- und hergehende Winkel des Taumelplattenaufbaus 34 ist,
wie in den Fig. 6A-6C ersichtlich, maximal, wenn die
Taumelplattenantriebswelle 20 in der ersten Richtung 110 gedreht
wird. Wenn ein Umkehrschalter 111 der Antriebsquelle 11 auf die
zweite Richtung 112 eingestellt wird, wie es in den Fig. 6D-
6F zu sehen ist, wird bewirkt, daß sich die Taumelantriebswelle
20 in einer zweiten Umkehrrichtung 112 dreht. Beim Drehen der
Taumelplattenantriebswelle 20 in der zweiten Richtung 112 greift
der Stift 30, wie in Fig. 5 ersichtlich, in den zweiten Anschlag
62 ein, um die Muffe 36 derart hin- und herzuschalten, daß der
entstandene Winkel, an dem sich der Taumelplattenaufbau 34 hin-
und herbewegt, dem Kolben 27, der das Sägeblatt 64 aufnimmt,
einen zweiten Hub 108 bereitstellt. Wie in den Fig. 6D-6F
ersichtlich, ist der sich ergebende hin- und hergehende Winkel
des Taumelplattenaufbaus 34 minimal, wenn die Taumelplattenan
triebswelle 20 in der zweiten Richtung 112 gedreht wird.
Solchermaßen stellt ein Taumelmechanismus für eine hin- und
hergehende Säge eine einstellbare Schnitthublänge in einem
Bereich zwischen einem festgelegten Minimum und Maximum bereit.
Auch wird für eine hin- und hergehende Säge der Taumelmechanis
mus bereitgestellt, der eine von einer Achse abgeleitete
einstellbare Schnitthublänge verleiht.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein,
daß weitere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen dem
durchschnittlichen Fachmann auf dem technischen Gebiet der
Erfindung ersichtlich sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen
und Alternativen können vorgenommen werden, ohne sich vom Geist
und Schutzumfang der Erfindung, wie er von den anliegenden
Ansprüchen bestimmt werden sollte, zu lösen.
Claims (32)
1. Ein Werkzeug, das ein Arbeitsende mit einer hin- und
hergehenden linearen Tätigkeit aufweist, das folgendes umfaßt:
eine Antriebsquelle, die über eine axial drehbare Hauptan triebsquelle verfügt, die wahlweise in einer ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung gedreht werden kann;
einen Taumelmechanismus, der operativ mit der Hauptan triebsquelle im Eingriff steht und der ausgebildet ist, um dem Arbeitsende die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitzu stellen;
wobei der Taumelmechanismus ausgebildet ist, um dem Arbeitsende entweder einen ersten Hub oder einen zweiten Hub bereitzustellen;
wobei der erste Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in der ersten Richtung gedreht wird; und
wobei der zweite Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in der zweiten Richtung gedreht wird.
eine Antriebsquelle, die über eine axial drehbare Hauptan triebsquelle verfügt, die wahlweise in einer ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung gedreht werden kann;
einen Taumelmechanismus, der operativ mit der Hauptan triebsquelle im Eingriff steht und der ausgebildet ist, um dem Arbeitsende die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitzu stellen;
wobei der Taumelmechanismus ausgebildet ist, um dem Arbeitsende entweder einen ersten Hub oder einen zweiten Hub bereitzustellen;
wobei der erste Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in der ersten Richtung gedreht wird; und
wobei der zweite Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in der zweiten Richtung gedreht wird.
2. Das Werkzeug nach Anspruch 1, worin der Taumelmechanis
mus ausgebildet ist, um um eine Achse herum angetrieben zu
werden und die lineare Tätigkeit zu erzeugen.
3. Das Werkzeug nach Anspruch 1, worin der Taumelmechanis
mus folgendes umfaßt:
eine Taumelplattenantriebswelle, die über ein erstes Ende verfügt, das über die Hauptantriebswelle von der Antriebsquelle angetrieben wird, und das über ein zweites Ende verfügt, das in Bezug auf das erste Ende geneigt ist; und
einen Taumelplattenaufbau, der eine drehbare Muffe mit einer Mittelachse und einer durchgehenden Bohrung aufweist, die in Bezug auf die Achse geneigt ist, wobei die durchgehende Bohrung ausgebildet ist, um mit dem zweiten Ende im Eingriff zu stehen, damit eine Taumelbewegung erzeugt wird.
eine Taumelplattenantriebswelle, die über ein erstes Ende verfügt, das über die Hauptantriebswelle von der Antriebsquelle angetrieben wird, und das über ein zweites Ende verfügt, das in Bezug auf das erste Ende geneigt ist; und
einen Taumelplattenaufbau, der eine drehbare Muffe mit einer Mittelachse und einer durchgehenden Bohrung aufweist, die in Bezug auf die Achse geneigt ist, wobei die durchgehende Bohrung ausgebildet ist, um mit dem zweiten Ende im Eingriff zu stehen, damit eine Taumelbewegung erzeugt wird.
4. Das Werkzeug nach Anspruch 3, worin die Taumelplattenan
triebswelle weiterhin einen Stift einschließt, der parallel zum
ersten Ende ragt und am zweiten Ende angrenzend angeordnet ist,
wobei der Stift in das erste Ende getrieben wird.
5. Das Werkzeug nach Anspruch 4, worin der Taumelplatten
aufbau über eine erste Seite und eine zweite Seite verfügt,
wobei jede Seite des Taumelplattenaufbaus erste und zweite
Nockenabschnitte aufweist, die sich jeweils aus der entsprechen
den ersten und zweiten Seite erstrecken.
6. Das Werkzeug nach Anspruch 5, worin die ersten und
zweiten Nockenabschnitte um 180° voneinander phasenversetzt
ausgerichtete Lappen aufweisen.
7. Das Werkzeug nach Anspruch 6, worin der Lappen am ersten
Nockenabschnitt einen Schlitz bestimmt.
8. Das Werkzeug nach Anspruch 7, worin der Schlitz einen
Scheitelpunkt des Lappens einnimmt.
9. Das Werkzeug nach Anspruch 8, worin der Schlitz einen
ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag einschließt, und
worin der Stift aufgebaut und angeordnet ist, um in den ersten
Anschlag einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle in der ersten
Richtung gedreht wird, um den ersten Hub bereitzustellen, und
worin der Stift aufgebaut und angeordnet ist, um in den zweiten
Anschlag einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle in der zwei
ten Richtung gedreht wird, um den zweiten Hub bereitzustellen.
10. Das Werkzeug nach Anspruch 3, worin die Winkelausrich
tung des zweiten Endes der Taumelplattenantriebswelle gleich zur
Winkelverschiebung der durchgehenden Bohrung in Bezug auf die
Mittelachse ist.
11. Das Werkzeug nach Anspruch 10, worin der erste Hub
durch das zweite Ende der Taumelplattenantriebswelle erhalten
wird, indem dieses in Bezug auf die durchgehende Bohrung
ausgerichtet wird, um zu einer kumulativen Summierung der
Winkelverschiebung der Muffe und der Winkelausrichtung zu füh
ren, und wobei der zweite Hub durch eine Abgleichungssummierung
der Winkelverschiebung und der Winkelausrichtung erhalten wird.
12. Das Werkzeug nach Anspruch 11, worin die Winkelausrich
tung des zweiten Endes der Taumelplattenantriebswelle im Bereich
von etwa 0° bis 8° liegt und worin die Winkelverschiebung der
Muffe in einem reziproken Bereich von etwa 0° bis 8° liegt.
13. Das Werkzeug nach Anspruch 3, das weiterhin eine
Auflagerung einschließt, um die Drehung der Muffe in Bezug auf
den Taumelplattenaufbau zu ermöglichen.
14. Das Werkzeug nach Anspruch 13, worin die Auflagerung
ein Kugellager ist, das einen inneren Laufring, einen äußeren
Laufring und eine Vielzahl von dazwischen angeordneten Kugella
gern aufweist.
15. Das Werkzeug nach Anspruch 14, worin die Muffe der
innere Laufring der Auflagerung ist.
16. Das Werkzeug nach Anspruch 15, worin der Taumelplatten
aufbau einen Taumelarm einschließt und wobei der Taumelarm der
äußere Laufring der Auflagerung ist.
17. Das Werkzeug nach Anspruch 3, worin der Taumelmechanis
mus weiterhin einen Abstandshalter einschließt, der mit dem
zweiten Ende der Taumelplattenantriebswelle in Eingriff gebracht
wird, und worin der Abstandshalter die Winkelausrichtung des
zweiten Endes der Taumelplattenantriebswelle unterbringt, die um
die Winkelverschiebung der Muffe herum im Eingriff steht, und
des weiteren die Winkelausrichtung des zweiten Nockenabschnitts
der Muffe unterbringt, um zu erlauben, daß der Taumelplattenauf
bau um die Mittelachse der Muffe herum gedreht wird.
18. Ein Werkzeug, das ein Arbeitsende mit hin- und herge
hender linearer Tätigkeit aufweist, das folgendes umfaßt:
ein Gehäuse;
eine motorisierte Antriebsquelle, die eine axial drehbare Hauptantriebswelle aufweist, die operativ mit einem Zahnrad im Eingriff steht;
wobei das Zahnrad drehbar mit einer Taumelplattenantriebs welle im Eingriff steht, die ein erstes Ende aufweist, das durch die Hauptantriebswelle von der Antriebsquelle angetrieben wird, und ein zweites Ende aufweist, das in Bezug auf das erste Ende geneigt ist;
einen Abstandshalter, der mit dem zweiten Ende der Taumel plattenantriebswelle in Eingriff gebracht wird;
eine am Gehäuse gesicherte Auflagerung, die ausgebildet ist, um in den Abstandshalter einzugreifen;
wobei die Auflagerung drehbar das zweite Ende der Taumel plattenantriebswelle in Bezug auf das Gehäuse trägt;
einen drehbar an der Taumelplattenantriebswelle angebrach ten Taumelplattenaufbau, wobei der Taumelplattenaufbau eine drehbare Muffe mit einer Mittelachse und eine in Bezug auf die Achse geneigte durchgehende Bohrung aufweist, wobei die durchgehende Bohrung ausgebildet ist, um in das zweite Ende der Taumelplattenantriebswelle einzugreifen, damit eine Taumelbewe gung um die Mittelachse herum erzeugt wird;
wobei die Taumelbewegung dem Arbeitsende des Werkzeugs die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitstellt;
wobei der Taumelplattenaufbau ausgebildet ist, um dem Arbeitsende des Werkzeugs entweder einen ersten Hub oder einen zweiten Hub bereitzustellen;
wobei der erste Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in einer ersten Richtung gedreht wird; und
wobei der zweite Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in einer zweiten Richtung gedreht wird.
ein Gehäuse;
eine motorisierte Antriebsquelle, die eine axial drehbare Hauptantriebswelle aufweist, die operativ mit einem Zahnrad im Eingriff steht;
wobei das Zahnrad drehbar mit einer Taumelplattenantriebs welle im Eingriff steht, die ein erstes Ende aufweist, das durch die Hauptantriebswelle von der Antriebsquelle angetrieben wird, und ein zweites Ende aufweist, das in Bezug auf das erste Ende geneigt ist;
einen Abstandshalter, der mit dem zweiten Ende der Taumel plattenantriebswelle in Eingriff gebracht wird;
eine am Gehäuse gesicherte Auflagerung, die ausgebildet ist, um in den Abstandshalter einzugreifen;
wobei die Auflagerung drehbar das zweite Ende der Taumel plattenantriebswelle in Bezug auf das Gehäuse trägt;
einen drehbar an der Taumelplattenantriebswelle angebrach ten Taumelplattenaufbau, wobei der Taumelplattenaufbau eine drehbare Muffe mit einer Mittelachse und eine in Bezug auf die Achse geneigte durchgehende Bohrung aufweist, wobei die durchgehende Bohrung ausgebildet ist, um in das zweite Ende der Taumelplattenantriebswelle einzugreifen, damit eine Taumelbewe gung um die Mittelachse herum erzeugt wird;
wobei die Taumelbewegung dem Arbeitsende des Werkzeugs die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitstellt;
wobei der Taumelplattenaufbau ausgebildet ist, um dem Arbeitsende des Werkzeugs entweder einen ersten Hub oder einen zweiten Hub bereitzustellen;
wobei der erste Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in einer ersten Richtung gedreht wird; und
wobei der zweite Hub bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle in einer zweiten Richtung gedreht wird.
19. Das Werkzeug nach Anspruch 18, worin die Taumelplatten
antriebswelle weiterhin einen Stift einschließt, der parallel
zum ersten Ende ragt und am zweiten Ende der Taumelplattenan
triebswelle angrenzend angeordnet ist, wobei der Stift in das
erste Ende der Taumelplattenantriebswelle getrieben wird.
20. Das Werkzeug nach Anspruch 19, worin der Taumelplatten
aufbau eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei
jede Seite des Taumelplattenaufbaus über erste und zweite
Nockenabschnitte verfügt, die sich jeweils aus der entsprechen
den ersten und zweiten Seite erstrecken.
21. Das Werkzeug nach Anspruch 19, worin die ersten und
zweiten Nockenabschnitte um 180° voneinander phasenversetzt
ausgerichtete Lappen aufweisen.
22. Das Werkzeug nach Anspruch 21, worin der Lappen am
ersten Nockenabschnitt einen Schlitz bestimmt.
23. Das Werkzeug nach Anspruch 22, worin der Schlitz einen
Scheitelpunkt des Lappens am ersten Nockenabschnitt einnimmt.
24. Das Werkzeug nach Anspruch 23, worin der Schlitz einen
ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag einschließt, wobei
der Stift aufgebaut und angeordnet ist, um in den ersten
Anschlag einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle in der ersten
Richtung gedreht wird, um den ersten Hub bereitzustellen, und
worin der Stift aufgebaut und angeordnet ist, um in den zweiten
Anschlag einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle in der zwei
ten Richtung gedreht wird, um den zweiten Hub bereitzustellen.
25. Das Werkzeug nach Anspruch 18, worin die Winkelausrich
tung des zweiten Endes der Taumelplattenantriebswelle gleich zu
einer Winkelverschiebung der durchgehenden Bohrung der Muffe in
Bezug auf die Mittelachse ist.
26. Das Werkzeug nach Anspruch 18, worin der erste Hub
durch das zweite Ende der Taumelplattenantriebswelle erhalten
wird, indem dieses in Bezug auf die durchgehende Bohrung
ausgerichtet wird, um zu einer kumulativen Summierung einer
Winkelverschiebung der Muffe und einer Winkelausrichtung des
zweiten Taumelplattenantriebswellenendes zu führen, und wobei
der zweite Hub durch eine Summierung der Winkelverschiebung und
der Winkelausrichtung erhalten wird.
27. Das Werkzeug nach Anspruch 26, worin die Winkelausrich
tung des zweiten Endes der Taumelplattenantriebswelle im Bereich
zwischen etwa 0° und 8° liegt und worin die Winkelverschiebung
der Muffe in einem reziproken Bereich zwischen etwa 0° und 8°
liegt.
28. Das Werkzeug nach Anspruch 18, das weiterhin eine
Auflagerung einschließt, um die Drehung der Muffe in Bezug auf
den Taumelplattenaufbau zu ermöglichen.
29. Das Werkzeug nach Anspruch 28, worin die Auflagerung
ein Kugellager ist, das einen inneren Laufring, einen äußeren
Laufring und eine Vielzahl von dazwischen angeordneten
Kugellagern aufweist.
30. Das Werkzeug nach Anspruch 29, worin die Muffe der
innere Laufring der Auflagerung ist.
31. Das Werkzeug nach Anspruch 30, worin der Taumelplatten
aufbau einen Taumelarm einschließt und worin der Taumelarm der
äußere Laufring der Auflagerung ist.
32. Das Werkzeug nach Anspruch 18, worin der Abstandshalter
die Winkelausrichtung des zweiten Endes der Taumelplattenan
triebswelle unterbringt, die um die Winkelverschiebung der Muffe
herum im Eingriff steht, und weiterhin die Winkelausrichtung des
zweiten Nockenabschnitts der Muffe unterbringt, um dem
Taumelplattenaufbau zu erlauben, sich um die Mittelachse der
Muffe herum zu drehen.
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