DE3906380A1 - Arbeitskopf fuer automatische werkzeugmaschinen - Google Patents
Arbeitskopf fuer automatische werkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitskopf für automatische
Werkzeugmaschinen mit einem an einer Gabel mit einer Anzahl
von Freiheitsgraden angelenkten Hauptträger oder Werkzeug
aggregat. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
solchen Arbeitskopf, der es ermöglicht, die Anzahl der Arbeits
achsen der Maschine zu erhöhen.
Im besonderen ist der Arbeitskopf gemäß der Erfindung,
der als wesentlichen Bestandteil eine Gabel besitzt, die
an einem beweglichen Träger befestigt ist und mit einer
gewissen Anzahl von Freiheitsgraden versehen ist und an
der eine Werkzeugeinheit angelenkt ist, gekennzeichnet
durch das Vorhandensein von Mitteln, die es gestatten,
sowohl die Translationsbewegung als auch die gesteuerte
Drehbewegung des Werkzeugs gegenüber seiner eigenen Achse
zu steuern und zu kontrollieren, welche Stellung auch immer
die Werkzeugeinheit gegenüber der Gabel und dem betreffen
den Träger einnimmt.
Bei den bekannten Werkzeugmaschinen kann das Werkzeug Be
wegungen entlang einer gewissen Anzahl von Achsen, maximal
7 Achsen, ausführen. Eine Werkzeugmaschine dieser Art ist
zur besseren Erläuterung in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Diese Maschine enthält eine Säule 1, die entlang einer
Grundplatte 2 verschieblich ist und an der ein Träger 3
für einen insgesamt mit 4 bezeichneten Arbeitskopf ange
bracht ist. In der Figur sind die Arbeitsachsen der Maschine
gezeigt. Die Säule 1 führt eine Verschiebebewegung in Rich
tung der Achse X aus und kann sich um die Achse B drehen,
die rechtwinklig zur letzteren ist. Der Träger oder Support
3 verstellt sich entlang der Säule inmitten der Achse Y
und in Richtung der rechtwinklig zu Y verlaufenden horizon
talen Achse Z. Die Achse C ist die erste Drehachse oder
Rotationsachse des Arbeitskopfes und hat einen Vektor par
allel zur Achse Z. Die Achse A ist die zweite Drehachse
oder Rotationsachse des Arbeitskopfes, und ihr Vektor
dreht sich in Abhängigkeit von der Stellung der Achse C
auf Ebenen, die rechtwinklig zum Vektor der Achse Z sind.
Bei den moderneren Maschinen hat das Werkzeug dann noch
die Möglichkeit, sich gegenüber dem eigenen Support oder
Träger bzw. gegenüber der eigenen Werkzeugeinheit 6 entlang
einer Achse W, die koaxial zur Achse Z ist, zu bewegen,
wenn die Drehung der Werkzeugeinheit gegenüber der Achse
A 0 Grad beträgt. Bis hier geht der Stand der Technik.
Es gibt jedoch besondere Arbeitssituationen, bei denen
die Notwendigkeit vorhanden ist, daß das Werkzeug gegenüber
einer weiteren Achse gedreht werden kann, insbesondere
ergibt sich die Notwendigkeit, das Werkzeug um eine Achse
zu drehen, deren Vektor mit demjenigen der Achse W zusammen
fällt, wobei die Bewegung des Werkzeugs mit größter Präzision
kontrolliert und gesteuert wird. Dies kommt z.B. vor, wenn
die Apparatur oder die Vorrichtung als Manipulator ver
wendet wird, zum präzisen Positionieren von Stücken, oder
wenn man besondere Werkzeuge, z.B. Paare von Spitzen, Bohr
spitzen, -backen oder Nietwerkzeuge usw. verwenden muß.
Die heutzutage bekannten Werkzeugmaschinen sind mit dieser
Möglichkeit nicht versehen, die hingegen durch den Arbeits
kopf gemäß der Erfindung geschaffen wird, der dank der
besonderen Eigenschaften oder Charakteristika der Werkzeug
einheit, mit der er versehen ist, sowohl Bewegungen des
Werkzeugs gemäß der Achse W als auch Drehbewegungen gemäß
einer weiteren Achse, die wir C 1 nennen wollen und die
parallel zur vorherstehend genannten Achse ist, gestattet.
Im besonderen wird bei dem Arbeitskopf gemäß der Erfindung
das Werkzeug am Ende einer Hohlwelle montiert, die eine
Translationsbewegung in axialer Richtung unter der Wirkung
einer Einheit aus Motor und Untersetzungsgetriebe ausführt
und die ihrerseits an einem drehbaren Support oder Träger
angebracht ist, der von einer zweiten Einheit aus Motor
und Untersetzungsgetriebe betätigt wird unter der Kontrolle
eines drehbaren Umsetzers, der ebenfalls mit der Welle
fest verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist der neue Arbeitskopf dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Lagerung des Werkzeugs eine Hohlwelle
vorgesehen ist, die mit Hilfe von Lagern in einer Büchse
gelagert ist, die axial gleiten kann, und daß Antriebsmittel
vorgesehen sind, mit deren Hilfe gesteuerte bzw. kontrollier
te Drehbewegungen der Hohlwelle gegenüber der Büchse ausge
führt werden.
In der Zeichnung ist außer der bereits erwähnten Darstellung
des Standes der Technik ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Werkzeugmaschine
gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 die Werkzeugeinheit eines Arbeitskopfes gemäß
der Erfindung von hinten gesehen und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß
der Linie A-A der Fig. 2.
Bei einem Arbeitskopf gemäß der Erfindung ist der Werkzeug
kopf, der z.B. ein Elektrofutter oder eine andere Vorrich
tung vergleichbarer bekannter Art sein kann, am Ende einer
Hohlwelle 7 befestigt, die mit Hilfe von Lagern 8 im Innern
einer Büchse 9 gelagert ist. Diese letztere kann über
Gleitlager 10 im Innern einer Hülse 11 gleiten, die am
Gehäuse 12 der Werkzeugeinheit, die insgesamt mit 6 in
Fig. 3 bezeichnet ist, befestigt ist.
Die Werkzeugeinheit kann um die Achse III-III mit Bezug
auf die schematisch in Fig. 2 gezeigten und mit 14 bezeich
neten Arme der Traggabel drehen. Die Büchse 9 ist mit einem
Träger oder Support 15 fest verbunden, der mit dem Teil
16 an einer Rollenumtriebsschnecke 17 angreift, auf der
eine Riemenscheibe 18 aufgekeilt ist. Diese steht in treiben
der Verbindung mit einer Riemenscheibe 19, die von einem
Motor 20 angetrieben wird. Vorzugsweise ist der Motor 20
ein Gleichstrommotor, z.B. von der "Seltene-Erden-Motor"-Art,
und demzufolge bringt der Motor 20 die Schraube 17 zum
Umlaufen um ihre eigene Achse, wobei die Translationsbe
wegung der Schnecke 16 und als Folge hiervon die Gleit
bewegung in axialer Richtung der Büchse 9 und der Hohlwelle
7 mit dem darauf angebrachten Werkzeug erzeugt wird.
An der Hohlwelle 7 ist auch noch ein Zahnkranz 21 befestigt,
der mit einem Ritzel 22 eingreift, das seinerseits mit
dem Zahnrad 23 einer aus Motor und Untersetzungsgetriebe
bestehenden Einheit 24 in Eingriff steht. Die Höhe des
Ritzels 22 ist groß genug, um zu ermöglichen, daß der Zahn
kranz 21 den Verstellbewegungen der Hohlwelle 7 folgend
entlang diesem Ritzel gleiten kann. Die Einheit 24 und
die Ritzel 22 und 23 sind an einem Träger 25 (Fig. 2) ange
bracht, der bei 26 am Gehäuse der Werkzeugeinheit angelenkt
ist und der Wirkung einer Tellerfeder 27 ausgesetzt ist,
die bestrebt ist. das Ritzel 22 gegen den Zahnkranz 21
angedrückt zu halten, um eventuelles Spiel zu annullieren.
Die Amplitude der Drehbewegungen des Zahnkranzes 21 wird
mit Hilfe eines drehbaren Umsetzers ermittelt, festgestellt,
der mit den Vorrichtungen zum Steuern und Kontrollieren
der Maschine verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zunächst wird der Arbeitskopf gegenüber dem zu bearbeiten den Werkstück mit Verstellbewegungen entlang sechs Achsen positioniert, sodann müssen die Verstellbewegungen des Werkzeugs entlang den Achsen W und C 1 ausgeführt werden. In dem Fall, wenn z.B. die Maschine als Manipulator oder als Handlingsgerät verwendet wird, kann es zweckmäßig sein, zunächst die Verstellbewegung des Werkzeugs entlang der Achse C 1 zu bewirken, um dieses Werkzeug winkelmäßig zu positionieren, und dann seine Vorschubbewegung zu erzeugen. In diesem Falle betätigen die Steuer- und Kontrollvorrich tungen der Maschine die aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehende Einheit 24, die über das Paar von Ritzeln 22 und 23 den Zahnkranz 21 betätigt, mit dem zusammen auch die Hohlwelle 7 dreht, auf der das Werkzeug montiert ist. Die Amplitude der Drehbewegung wird mit Hilfe des dreh baren Umsetzers festgestellt und ermittelt.
Zunächst wird der Arbeitskopf gegenüber dem zu bearbeiten den Werkstück mit Verstellbewegungen entlang sechs Achsen positioniert, sodann müssen die Verstellbewegungen des Werkzeugs entlang den Achsen W und C 1 ausgeführt werden. In dem Fall, wenn z.B. die Maschine als Manipulator oder als Handlingsgerät verwendet wird, kann es zweckmäßig sein, zunächst die Verstellbewegung des Werkzeugs entlang der Achse C 1 zu bewirken, um dieses Werkzeug winkelmäßig zu positionieren, und dann seine Vorschubbewegung zu erzeugen. In diesem Falle betätigen die Steuer- und Kontrollvorrich tungen der Maschine die aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehende Einheit 24, die über das Paar von Ritzeln 22 und 23 den Zahnkranz 21 betätigt, mit dem zusammen auch die Hohlwelle 7 dreht, auf der das Werkzeug montiert ist. Die Amplitude der Drehbewegung wird mit Hilfe des dreh baren Umsetzers festgestellt und ermittelt.
Die Einwirkung der Tellerfeder 27 auf den Träger, an dem
die Einheit 24 und die Ritzel 23 und 22 angebracht sind,
hat zur Wirkung, daß dieses letztere immer gegen die Ver
zahnung des Zahnkranzes 21 angedrückt gehalten wird, wobei
auf diese Weise eventuelles Spiel annulliert wird, das
sich z.B. als Folge von Abnutzung ergeben könnte.
Sobald das Werkzeug gedreht worden ist, kann man seine
Vorschubbewegung beginnen lassen. Zu dem obengenannten
Zweck wird der Motor 20 betätigt, der die Schraube 17 über
die Ritzel 18 und 19 in Drehung versetzt. Die Schnecke 16,
die mit dem Träger oder Support 15 der Büchse 9 fest ver
bunden ist, gleitet dann entlang der Welle, wobei sie den
aus der Büchse und der Hohlwelle 7, die im Innern der Büchse
mit Hilfe der Lager 8 gelagert ist, bestehenden Komplex
mit sich mitnimmt. Die Amplitude der Translationsbewegung
hängt natürlich außer von der Länge der Schraube 17 auch
von derjenigen des Ritzels 22 ab, entlang dessen Verzahnung
diejenige des Zahnkranzes 21 läuft.
Ein Fachmann kann sodann zahlreiche Veränderungen und Varian
ten vorsehen, die jedoch innerhalb der vorliegenden Erfindung
liegend angesehen werden.
Claims (6)
1. Arbeitskopf für automatische Werkzeugmaschinen mit
einem an einer Gabel mit einer Anzahl von Freiheitsgraden
angelenkten Hauptträger oder Werkzeugaggregat, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Lagerung des Werkzeugs eine
Hohlwelle vorgesehen ist, die mit Hilfe von Lagern in einer
Büchse gelagert ist, die axial gleiten kann, und daß Antriebs
mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe gesteuerte bzw.
kontrollierte Drehbewegungen der Hohlwelle gegenüber der
Büchse ausgeführt werden.
2. Arbeitskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Büchse ein Gleitstück fest verbunden ist, das
an einer Rollenumtriebsschnecke angreift, und daß Antriebs
mittel vorgesehen sind, die dazu dienen, die mit Gewinde
versehene Welle um ihre eigene Achse in Drehung zu versetzen.
3. Arbeitskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Hohlwelle ein Zahnkranz fest verbunden ist,
der um die Achse der Hohlwelle herum mit Hilfe von zugeord
neten Antriebsmitteln in Drehung versetzt werden kann.
4. Arbeitskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Hohlwelle zugeordneten Antriebsmittel unter
der Wirkung von elastischen Mitteln stehen, die sie gegen
den Zahnkranz gepreßt halten können.
5. Arbeitskopf für automatische Werkzeugmaschinen mit
einem an einer Gabel mit einer Anzahl von Freiheitsgraden
angelenkten Hauptträger oder Werkzeugaggregat, dadurch
gekennzeichnet, daß er folgende Teile enthält:
- a) eine gleitbar an dem Hauptträger gelagerte Büchse;
- b) ein mit der Büchse fest verbundenes Gleitstück, das an einer Rollenumtriebsschnecke angebracht ist, die von Antriebsmitteln angetrieben wird, die im Innern des Hauptträgers angeordnet sind;
- c) eine im Inneren der Büchse mit Hilfe von Lagern gelagerte Hohlwelle;
- d) einen mit der Büchse und der Hohlwelle koaxialen und mit der Hohlwelle fest verbundenen Zahnkranz;
- e) Antriebsmittel, die den Zahnkranz in Drehung versetzen;
- f) Kontrollorgane zum Steuern und Kontrollieren der Ampli tude der vorgenannten Drehbewegungen.
6. Arbeitskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß elastische Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen,
die vorgenannten Antriebsmittel gemäß 5e) an den Zahnkranz
angelegt bzw. angedrückt zu halten.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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