DE3217705C2 - Trennschleifmaschine - Google Patents
TrennschleifmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/08—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/06—Grinders for cutting-off
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Abstract
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine mit Trenn- oder Schleifscheiben arbeitende Schneidvorrichtung, insbesondere zum Abschneiden von metallurgischen Proben od.dgl. Die Vorrichtung hat außer der motorgetriebenen umlaufenden Trenn- oder Schleifscheibe einen Spannstock zum Festhalten des zu schneidenden Werkstückes, einen handbedienten Antriebshebel für den Vorschub des Werkstückes auf einer horizontalen Bahn gegen die Trenn- oder Schleifscheibe, derart, daß das Werkstück in den Wirkungsbereich dieser Scheibe gelangt.
Description
mit Hilfe von zwei Böcken 56 und 58 auf der Bodenplatte 50 befestigt
In der bevorzugten Ausführungsform sind die nach unten vorstehenden Beine 42 und 44 des Tisches 36 mit
Kugel- oder Rollenlagern versehen, so daß der Tisch 36 sehr geringem Reibungswiderstand iängs einer geraden
horizontalen Bahn verschoben werden kann.
F i g. 2 zeigt die Art und Weise, in welcher der Werkstückhalter
28 auf dem Tisch 36 angebracht ist Der Tisch 36 hat eine senkrechte Wand 40, an deren oberem
Ende eine Plattform 60 befestigt ist, die eine horizontale
Montagefläche für den Werkstückhalter 28 bildet, welcher
mit dem Tisch 36 längs der Führungen 46 und 48 verschiebbar ist
Die Fig.3, 4 und 6 zeigen den Tisch 36 in seiner
Rückzugsstellung, in welcher er sich von der Trennschleifscheibe 26 in größter Entfernung befindet In dieser
Stellung kann zwischen den Backen (Fig.2) ein Werkstück W, z. B. eine in Scheiben zu zerschneidende
metallurgische Probe, eingelegt werden. Mittels der Betätigungsstange
30 wird nun die vordere Backe an dem Werkstück W zur Anlage gebracht und der Werkstückhalter
28 dann mittels des Schließhebels 32 verriegelt, wodurch das Werkstück W in dem Halter 28 so eingespannt
ist, daß der abzuschneidende Werkstückteil in F i g. 1 nach rechts in richtiger Ausrichtung mit der
Trennschleifscheibe 26 aus dem Halter 28 herausragt Wird nun der Tisch 36 längs der Führungen 46 und 48
vorwärtsbewegt, so gelangt das Werkstück W auf einer geraden horizontalen Bahn in den Bereich der Trennschleifscheibe
26, die dann den Schnitt ausführt
Gemäß Fig.9 sind der Werkstückhalter 28 gegenüber
der Trennschleifscheibe 26 und die Führungen 46, 48 des Tisches 36 so angeordnet, daß sich das Werkstück
W in etwa radial gegen die Trennschleifscheibe 26 bewegt Zweckmäßig trifft das Werkstück W auf die
Schleifscheibe 26 stets in einem Bereich auf, der für die Schneidarbeit cm günstigsten ist, nämlich innerhalb von
15 Grad gegenüber dem waagerechten Durchmesser der Schleifscheibe 26.
Es sei nun der Mechanismus für den Vorschub und das Zurückziehen des Tisches 36 längs der Führungen
46 und 48 beschrieben. Fig. 1 zeigt die Ausgangsstellung des Handhebels 34.
Wie bereits angegeben, hat die Bedienungsperson für den Vorschub des Werkstückes W in den Arbeitsbereich
der Trennschleifscheibe 26 den Hebel 34 nach hinten in Richtung auf die Schalttafel 16 zu drücken. Der
Hebel 34 hat einen Handgriff 37, der von der Bedienungsperson erfaßt werden kann.
Fig.6 zeigt, daß der Handhebel 34 durch ein Gelenkstück
68 mit einem Ende der Schwenkwelle 70 verbunden ist, welche sich durch eine Wand 72 des unteren
Gehäuseteils 12 erstreckt und in einer in dieser Wand 72 befindlichen, nicht dargestellten Lagerhülse und in ei- ss
nem Lagerbock 74 am anderen Ende der Welle 70 gelagert ist. Wird der Handhebel 34 aus seiner Stellung nach
F i g. 6 verschwenkt, so wird dadurch eine Drehung der Schwenkwelle 70 bewirkt, was einen Vorschub des
Werkstückes W in den Bereich der Trennschleifscheibe 26 zur Folge hat. Wird der Hebel 34 zurückgezogen, so
wird dadurch das Werkstück ^zurückgenommen.
Auf der Schwenkwelle 70 ist dazu nahe ihrem äußeren Ende ein Kurbelarm 76 aufgekeilt (F i g. 6). Wie am
besten aus F i g. 7 ersichtlich, erstreckt sich der Kurbelarm 76 nach unten, wo er mit dem vorderen Ende einer
ersten Zahnstange 78 verbunden ist. Die erste Zahnstange 78 verläuft parallel zu den beiden Führungen 46
und 48, auf denen der Tisch 36 angeordnet ist In der beschriebenen Ausführungsform hat die Zahnstange 78,
wie aus Fig.5 ersichtlich, einen rechteckigen Querschnitt
Cemäß den Fig.4 und 5 ist die Zahnstange 78 in
Lagern 82 und 84 parallel zu den Führungen 46 und 48 verschiebbar, wobei die Stange 78 in Fig.4 in ihrer
vorderen Stellung gezeigt ist Der Verzahnungsteil 86 der Zahnstange 78 kann an dieser durch Schrauben 88
und 89 befestigt sein.
F i g. 5 zeigt eine senkrechte Übertragungswelle 90, die auf der Bodenplatte 50 gelagert ist Auf die Übertragungswelle
90 ist ein Zahnräderpaar aufgekeilt Dies enthält ein erstes, verhältnismäßig kleines Zahnrad 92
und ein zweites größeres Zahnrad 94, das sich unmittelbar über dem Zahnrad 92 befindet Das kleinere Zahnrad
92 kämmt mit der Zahnstange 78, wie dies am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist Eine Verschiebung der Zahnstange
78 nach hinten bewirkt eine Drehung des kleinen Zahnrades 92 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da beide
Zahnräder 92,94 auf die gemeinsame Übertragungswelle 90 aufgekeilt sind, wird durch die genannte Bewegung
der Zahnstange 78 auch das größere Zahnrad 94 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
Aus F i g. 5 ergibt sich weiterhin, daß der Tisch 36 ein an ihm hängendes drittes Bein 96 hat, an welchem, wie
F i g. 4 zeigt, mit Hilfe von Schrauben 100 und 101 eine zweite Zahnstange 98 befestigt ist Die Zahnstange 98
verläuft parallel zu den Führungen 46 und 48 des Tisches 36 und sie steht mit dem größeren Zahnrad 94 in
Eingriff. Die Rückbewegung der ersten Zahnstange 78 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 92, der Übertragungswelle
90 und des Zahnrades 94 im Uhrzeigersinn, woraus sich eine Vorwärtsbewegung der Zahnstange 98
und des Tisches 36 ergibt und umgekehrt.
Wenn die Bedienungsperson ein Werkstück Wm den Werkstückhalter 28 eingesetzt hat und das Werkstück
W in den Wirkungsbereich der umlaufenden Trennschleifscheibe 26 bringen will, so ergreift die Bedienungsperson
den Handgriff 37 des Hebels 34 und drückt diesen nach hinten, nämlich gegen die Schalttafel 16 der
F i g. 1. Durch diese Rückwärtsbewegung des Hebels 34 wird die Welle 70 (Fig.6) in Drehung versetzt. Die
Welle 70 schwenkt ihrerseits das untere Ende des Kurbelarms 76 nach vorn (F i g. 7), wodurch die Zahnstange
78 nach vorn bewegt wird (F i g. 4).
Wie F i g. 4 erkennen läßt, bewirkt eine solche Bewegung der Zahnstange 78 eine Drehung des Zahnrades
92, der Übertragungswelle 90 und des Zahnrades 94 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Zahnstange 98 mit
dem Tisch 36 und dem Werkstückhalter 28 nach hinten verschoben, was wiederum zur Folge hat, daß ein in den
Werkstückhalter 28 eingespanntes Werkstück W in den Wirkungsbereich der Trennschleifscheibe 26 gelangt,
die dann von dem Werkstück Wein Stück abschneidet.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß zwischen der Bewegung des Handhebels 34 und der
Bewegung des Werkstückhalters 28 ein bestimmtes Verhältnis besteht. Dieses Verhältnis liegt zweckmäßig
in dem Bereich von 1,5 :1 und 3:1, ausgehend von der Annahme, daß jeder Wegeinheit des Werkstückhalters
28 und des Werkstückes Weine Bewegung des Handhebel 34 zwischen 1,5 und 3 Wegeinheiten entspricht. Auf
diese Weise erhält die Bedienungsperson das optimale »Gefühl« für die Durchführung des Schnittes und die
Möglichkeit, eine sehr genaue Schneidarbeit zu leisten, ohne daß das Werkstück W oder der Mechanismus der
Maschine beschädigt wird. Bei der besonderen Ausfüh-
rungsform, die vorstehend beschrieben wurde, beträgt
das erwähnte Verhältnis etwa 2 :1.
F i g. 8 gibt eine schematische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Bewegung des oberen Endes
des Handhebels 34 und der Bewegung des Werkstückhalters 28 und des Werkstückes W auf einer horizontalen
Bahn. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Handhebel 34 über dreimal so lang wie die wirksame
Länge des Kurbelarms 76, was beim Fehlen anderer Faktoren ein Verhältnis der Handbewegung zur
Werkstückbewegung über 3 :1 ergeben würde. Da jedoch bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das
kleinere Zahnrad 92 fündundzwanzig Zähne und das größere Zahnrad 94 sechzig Zähne hat, so bewirkt dieses
Zähnezahlverhältnis einen Ausgleich der Längenunterschiede des Hebels 34 und des Kurbelarms 76 und
damit eine Vergrößerung der Bewegung des Werkstükkes W.
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Claims (3)
1. Trennschleifmaschine mit einer motorgetriebe- dere Elemente weggelassen sind,
nen Trennschleifscheibe und einem quer zur Achse 5 F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des in der F i g. 3
der Schleifscheibe mittels eines handbetätigten Ge- dargestellten Doppelzahnstangengetriebes, wobei das
triebes geradlinig verschiebbaren Tisch mit darauf Teil 36 nur bezüglich seiner Umrißkontur eingezeichnet
angeordnetem Werkstückhalter, dadurch ge- ist,
kennzeichnet, daß das Getriebe (70,76,78,86, F i g. 5 der Schnitt 5-5 aus F i g. 4,
92,94,98) ein in einem Verhältnis von 1 ,5 : 1 bis 3 :1 10 F i g. 6 dieselbe Einzelheit wie F i g. 4, jedoch mit voll
übersetzendes Doppelzahnstangengetriebe (86, 92, eingezeichnetem Teil 36,
94, 98) umfaßt, wobei dessen eine Zahnstange (78) F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 6 dar-
mit einem Handhebel (34) und dessen andere Zahn- gestellten Einzelheit,
stange (98) mit dem Tisch (36) mittels zwischenge- F i g. 8 eine schematische Seitenansicht, woraus sich
schalteter Zahnräder (92, 94) derart gekoppelt ist, 15 die Beziehung zwischen der Bewegung des Handhebels
daß sich der Werkstückhalter (28) jeweils in dersel- und des Tisches mit dem darauf angebrachten Werkben
Richtung bewegt wie der Handhebel /34), und stockhalter ergibt, und
daß die Führungen (46, 48) des Tisches (36) derart F i g. 9 eine schematische Seitenansicht, woraus man
angeordnet sind, daß sich das Werkstück (H^ in etwa die Relativstellungen der umlaufenden Trennschleif-
radial gegen die Schleifscheibe (26) bewegt 20 scheibe und eines Werkstückes erkennen kann, wenn
2. Trennschleifmaschine nach Anspruch 1, da- das Werkstück bei der Schneidarbeit in den Wirkungsdurch
gekennzeichnet, daß das Übersetzungsver- bereich der Trennschleifscheibe gebracht wird,
häitnis des Doppelzahnstangengetriebes (86,92,94, Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer 98)2 :1 beträgt Trennschleifmaschine 10 gemäß der Erfindung hat ein
häitnis des Doppelzahnstangengetriebes (86,92,94, Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer 98)2 :1 beträgt Trennschleifmaschine 10 gemäß der Erfindung hat ein
3. Trennschleifmaschine nach Anspruch I1 da- 25 unteres Gehäuse 12, ein oberes Gehäuse 14, eine Schaltdurch
gekennzeichnet, daß auf der Schwenkwelle tafel 16, einen Arbeitsraum 18 und eine durchsichtige
(70) des Handhebels (34) ein die Zahnstange (78) Kunststofftür 20 mit einem Handgriff 22. Die einen Zuantreibender
Kurbelarm (76) aufgekeilt und der gang ;n das Innere des Raumes 18 ermöglichende Tür 20
Handhebel (34) mehr als zweimal so lang wie der ist in F i g. 1 in ihrer heruntergeklappten Stellung dar-Kurbelarm
(76) ist 30 gestellt, in welcher sie sich während der Benutzung der
Maschine 10 befinden muß. Mittels des Handgriffes 22
kann die Tür 20 nach oben in ihre Öffnungsstellung
geklappt werden, um Zugang zu dem Arbeitsraum 18 zu gewinnen.
Die Erfindung betrifft eine Trennschleifmaschine mit 35 Innerhalb des Arbeitsraumes 18 befindet sich eine
einer motorgetriebenen Trennschleifscheibe und einem Schutzhaube 24 für die Trennschleifmaschine 26, ein
quer zur Achse der Schleifscheibe mittels eines handbe- Werkstückhalter 28, eine Betätigungsstange 30 zum
tätigten Getriebes geradlinig verschiebbaren Tisch mit öffnen und Schließen des Werkstückhalters 28 und ein
darauf angeordnetem Werkstückhalter. Hebel 32 zum Verriegeln desselben. Aus F i g. 1 ist wei-
Bei einer aus der Zeitschrift Industrie-Anzeiger, 40 terhin ein Handhebel 34 ersichtlich. Dieser Hebel 34
91. Jg. (1969), Nr. 79, S. 1944 bekannten Maschine der kann in Richtung auf die Schalttafel 16 und die Trenngenannten
Art erfolgt der Vorschub des Tisches mit Schleifscheibenachse bewegt werden, um das Werkdem
Werkstückhalter mittels einer Spindel mit Hand- stück Winden Wirkungsbereich der Trennschleif scheirad.
Ein solches Getriebe läßt kein schnelles Arbeiten zu be 26 zu bringen. Wird der Hebel 34 von der Schalttafel
und bei der Erzeugung der geradlinigen Vorschubbewe- 45 16 zurückbewegt so wird das Werkstück W von der
gung des Tisches mittels der Drehbewegung des Hand- Trennschleifscheibe 26 zurückgezogen, wie dies nachrades
wird eine gefühlvolle Trennschleif arbeit er- folgend im einzelnen näher erläutert werden wird,
schwert Insbesondere machen sich diese Mängel dann Der Werkstückhalter 28 befindet sich auf einem Tisch bemerkbar, wenn die Maschine in einem Laboratorium 36, der in einer waagerechten Ebene gegenüber der zum Schneiden metallurgischer Proben benutzt wird. 50 Trennschleifscheibe 26 vor- und zurückverschoben wer-
schwert Insbesondere machen sich diese Mängel dann Der Werkstückhalter 28 befindet sich auf einem Tisch bemerkbar, wenn die Maschine in einem Laboratorium 36, der in einer waagerechten Ebene gegenüber der zum Schneiden metallurgischer Proben benutzt wird. 50 Trennschleifscheibe 26 vor- und zurückverschoben wer-
Die Erfindung hat demgegenüber die Aufgabe, eine den kann. Der Tisch 36 ist in Draufsicht in den F i g. 3,4
Trennschleifmaschine zu schaffen, die ein rascheres und und 6, und zwar in F i g. 4 in gestrichelten Linien, darge-
trotzdem gefühlvolles und genaues Arbeiten mit hoher stellt. Er hat eine Grundplatte 38 (F i g. 7) und eine senk-
Schnittleistung ermöglicht. rechte Wand 40, die am besten in den F i g. 2 und 7
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß das 55 erkennbar ist.
Getriebe ein in einem Verhältnis von 1,5 :1 bis 3 :1 Fig.7 zeigt weiterhin, daß die Grundplatte 38 des
übersetzendes Doppelzahnstangengetriebe umfaßt, wo- Tisches 36 ein Paar nach unten vorstehende Beine 42
bei dessen eine Zahnstange mit einem Handhebel und und 44 hat, die sich in der Maschine 10 waagerecht von
dessen andere Zahnstange mit dem Tisch mittels zwi- vorn nach hinten erstrecken. Jedes der Beine 42 und 44
schengeschalteter Zahnräder derart gekoppelt ist, daß eo hat eine sich über seine Länge erstreckende Bohrung
sich der Werkstückhalter jeweils in derselben Richtung zur Aufnahme einer der Führungen 46 bzw. 48, auf wel-
bewegt wie der Handhebel, und daß die Führungen des chen der Tisch 36 horizontal verschiebbar gelagert ist.
Tisches derart angeordnet sind, daß sich das Werkstück Die F i g. 3,4, 6 und 7 zeigen, daß die Führung 46 mit
in etwa radial gegen die Schleifscheibe bewegt. Hilfe von zwei Böcken 52 und 54 auf einer Bodenplatte
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 65 50 gelagert ist. Die Böcke 52 und 54 befinden sich an
Zeichnung dargestellt. In dieser ist entgegengesetzten Enden der Führung 46 und sind mit
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trenn- der Bodenplatte 50 verschraubt oder anderweitig ver-
schleifmaschine gemäß der Erfindung, bundcn. In ähnlicher Weise ist die zweite Führung 48
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/295,711 US4424649A (en) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Abrasive cutter |
Publications (2)
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DE3217705A1 DE3217705A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3217705C2 true DE3217705C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=23138909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3217705A Expired DE3217705C2 (de) | 1981-08-24 | 1982-05-11 | Trennschleifmaschine |
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US (1) | US4424649A (de) |
JP (1) | JPS5834753A (de) |
DE (1) | DE3217705C2 (de) |
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- 1981-08-24 US US06/295,711 patent/US4424649A/en not_active Expired - Lifetime
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1982
- 1982-05-11 DE DE3217705A patent/DE3217705C2/de not_active Expired
- 1982-07-21 JP JP57127441A patent/JPS5834753A/ja active Pending
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DE102016102218A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Atm Gmbh | Trennmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5834753A (ja) | 1983-03-01 |
US4424649A (en) | 1984-01-10 |
DE3217705A1 (de) | 1983-03-03 |
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