DE2806871C3 - Widerstandsschweißmaschine - Google Patents
WiderstandsschweißmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0008—Balancing devices
- B25J19/002—Balancing devices using counterweights
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/318—Supporting devices for electrode holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/023—Cartesian coordinate type
Description
Die Erfindung betrifft eine Widerstandsschweißmaschine
mit einer Schweißzange, die an einem Ende eines Rahmens sitzt, der in einem vertikal und horizontal
verstellbaren Bauteil längs einer horizontalen Achse verschiebbar und um diese Achse drehbar ist,
mit einem Transformator, dessen Sekundäranschlüssc über biegsame, gegebenenfalls Kühlmittel führende
Leiter mit der Schweißzange verbunden sind, und mit Leitungen, die ein Betätigungsmittel für die Öffnungsund
Schließbewegung der Schweißzange führen.
Eine solche Widerstandsschwcißmaschinc ist aus der US-PS 3665 148 bekannt. Der Anwendungsbereich
dieser bekannten Widerstandsschwcißmaschinc ist jedoch begrenzt, weil die Schweißzange in ihren
Bewegungen durch die Zuleitungen behindert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte WiderstuM<
Jsscliweißniaschine so weiterzubilden, daß der
Bereich der Schweißzange wcitgehcndst frei von den
erforderlichen Zuleitungen gehalten ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Transformator so in dem Bauteil angeordnet
ist, daß er eine Drehbewegung des Rahmens mitmacht, und daß die Sekundäre so mit dem Rahmen
verbunden ist. daß sie sich bei der llorizontalvcrschiebung
des Rahmens in dem im Bauteil unverschiebbar geplagerten Transformator mit diesem Rahmen bewegt.
Weiterbildungen der Widerstandsschweißmaschine nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-8 beispielsweise erläutert. Die Zeichnung zeigt
in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Widerstandsschweißmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im
Schnitt,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Rahmens und seiner Bestandteile teilweise abgebrochen
gezeichnet, und in
Fig. 8 eine perspektivische Teildarstellung des Transformators.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die mit Führungen la versehen ist, auf denen
gleitbeweglich längs einer horizontalen Achse .v-.v mittels Laufelementen ein Gehäuse 2 angeordnet ist,
das einen Sockel 3, zwei Stützen 3a und eine obere Querstange 3b aufweist. Die Lage des Gehäuses 2
wird von einem Elektromotor 4 mittels einer Kette 5 gesteuert. In dem Gehäuse 2 ist vertikal verschiebbar
ein Bauteil in Form eines Schlittens 6 angeordnet. Die Lage des Schlittens 6 wird von zwei Ketten 7 gesteuert,
von denen jede an ihren Enden mit Vorsprüngen 8 des Schlittens 6 verbunden und um Rückholzahnrädei
9, 10 geführt ist. Das Gewich? des Schlittens 10 ist durch Gegengewichte 7a in den Ketten 7 ausgeglichen.
Eines der Zahnräder 10, das sich im Sockel 3 befindet, wird von einem Elektromotor 11 gesteuert.
Gegebenenfalls können die Gegengewichte 7ü aus pneumatischen Zylindern bestehen.
Im Schlitten 6 iM eine hohle Walze 12 mit horizontaler
Achse drehbar gelagert, deren stirnseitige Enden 12« mittels Lagern von der inneren Oberfläche entsprechender
vergrößerter Teile des Schlittens 6 getragen sind (Fig. 5). Die horizontale Längsachse y-y der
Walze verläuft senkrecht zur horizontalen Walze .v-.v, längs der das Gehäuse 2 läuft. Die Walze 12 weist
zwischen den stirnscitigcn Enden 12« einen zylindrischen Mantel 12Λ auf, der mit einer äußeren Zahnung
13 versehen ist, mit der ein Ritzel 14 (Fig. 4) kämpft, das von einem Elektromotor 14a gesteuert wird, den
der Schlitten 6 trägt.
In der Walze 12 ist koaxial ein Transformator 15 angeordnet, dessen äußere Oberfläche sich auf entsprechenden
Sitzen der stirnseitigen Enden 12« abstützt.
Der Transformator IS, weist, wie teilweise aus Fig. 8 ersichtlich ist, eine Primäre 15«, «inc Sekundäre
15/>,dicin Längsrichtung bezüglich der Primiiren
IS« verschiebbar ist, ein Blechpaket 15c, das ilen Magnetkreis
bildet und zwei Kopfenden 15i/ auf.
Die stirnsciiigcn Enden 12« der Walze 12 sind mit
Kugellagerringcn 19 (Fig. ft) versehen, in denen axial
verschiebbar zwei zylindrische Stangen 17«, 17/) ge-
lagert sind, die an den Enden mit zwei Querstangen 18a, 18fr zur Bildung eines Rahmens 16 verbunden
sind.
Die Sekundäre 15fr des Transformators 15 ist mit der Stange I7e durch zwei Arme 20 verbunden, durch
die sie mit dem Rahmen 16 verbunden ist und dessen Dreh- und Verschiebebewegungen folgt.
Der Rahmen 16 ist mitteln eines Elektromotors 21, der wie die anderen genannten Motoren mit einem
Untersetzungsgetriebe versehen ist, axial verstellbar. Der Elektromotor wird vom Rahmen 16 über einen
Tragarm 30 getragen. Der Elektromotor 21 steuert die Drehung einer Gewindespindel 31, die in eine
Mutter 32 greift, welche mit der Walze 12 verbunden ist und an ihren Enden von einem Halter 38 getragen
ist, der an einem Arm 39 sitzt, welcher mit der Stange 17fr verbunden ist. Die Drehung des Motors 21 in
den beiden Richtungen ruft daher eine axiale Verstellung in den beiden Richtungen des Rahmens 16 hervor.
An der Querstange 18a ist um eine Querachse 23
eine Schweißzange 22 mittels zweier Arme vefestigt, die mit einem Stift 22« verbunden sind. Die Winkelverstellungen
der Schweißzange 22 innerhalb der Querachse 23 werden von einem Elektromotor 34 gesteuert,
der an der Querstange 18fr des Rahmens 16 sitzt.
Der Motor 34 steuert die Drehung einer Welle 35, die in der rohrförmigen Stange 17a drehbar gelagert
ist. Die Welle 35 steuert die Drehung der Welle 31 mittels zweier Kegelräder 36, 37.
Zwei kurze Stücke 25a, 25fr eines flexiblen elektrischen
Kabels verbinden die Sekundäre 15fr des Transformators 15 mit den beiden Armen der
Schweißzange 22 und dienen in an sich bekannter Weise zur Versorgung der Schweißzange mit elektrischer
Energie und gegebenenfalls Kühlwasser.
Die stirnseitigen Enden 12a, 12/> der Walze 12 sind mit fluchtenden Öffnungen 26 für den Durchgang von
nicht dargestellten Rohren versehen, die dazu dienen, ein Antriebsmittel beispielsweise einer pneumatischen
Betätigungseinrichtung 22fr zuzuführen, die die Üffnungs- und Sehließbewegungen der Arme der
Schweißzange 22 um den Stift 22« steuert.
Die Schweißzange 22 weist folgende fünf Freiheitsgrade auf:
1. Eine Verschiebbarkeit längs der horizontalen Verschiebungsachse .v-.v des Gehäuses 2;
2. eine Verschiebbarkeit längs der vertikalen Verschiebungsachse
des Schlittens 6;
3. eine Verschiebbarkeit längs der horizontalen Verschiebungsachse y-y des Rahmens 16;
4. eine Drehbarkeit um die Achse der Walze 12;
5. eine Drehbarkeit um die Ach*;· 23.
Diese Freiheitsgrade ermöglicher es, die Widerstandsschweißmaschine
für die Durchführung von Schweißvorgängen in vielen Anwendungsfällen zu benutzen,
bei denen eine größere Anzahl von Freiheitsgraden überflüssig wäre, die nur bei kostspieligen
Automaten zur Verfügung stehen, welche zur Steuerung gesonderter Schweißvorgänge verwendet werden.
Die Bewegungen der Schweißzange 22 werden automatisch nach einem voreingestellten Programm von
einer elektrischen Steuereinrichtung 27 gesteuert, die so ausgebildet sein kann, daß sie eine oder auch mehrere
Widerstandsschweißmaschinen der beschriebenen Art zu steuern in der Lage ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Widerstandsschweißrmschine mit einer
Schweißzange, die an einem Ende eines Rahmens sitzt, der in einem vertikal und horizontal verstellbaren
Bauteil längs einer horizontalen Achse verschiebbar und um diese Achse drehbar ist, mit einem
Transformator, dessen Sekundäranschlüsse über biegsame, gegebenenfalls Kühlmittel führende
Leiter mit der Schweißzange verbunden sind, und mit Leitungen, die ein Betätigungsmittel
für die öffnungs- und Schließbewegung der Schweißzange führen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (15) so in dem Bauteil (6) angeordnet ist, daß er eine Drehbewegung des
Rahmens mitmacht, und daß die Sekundäre (156) so mit dem Rahmen (16) verbunden ist, daß sie
sich bei der Horizontalverschiebung des Rahmens (16) in dem im Bauteil (6) unverschiebbar gelagcrtcn
Transformator (15) mit diesem Rahmen bewegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (15) an einer
in dem Bauteil (6) drehbaren Walze (12) befestigt ist, in der der Rahmen (16) verschiebbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (12) Öffnungen (26) zur Aufnahme der Leitungen für das Betätigungsmitiel
aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmen (16) zwei zylindrische Stangen (17a,
Hb) aufweist, die in der Walze (12) axial verschiebbar gelagert und an den Lnden durch Querstangen
(18a, 186) verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) eine äußere Zahnung (13) aufweist, die mit einem
angetriebenen Ritzel (14) zusammenwirkt.
4"
Applications Claiming Priority (1)
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