DE4315460C2 - Rundtaktmaschine - Google Patents
RundtaktmaschineInfo
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- DE4315460C2 DE4315460C2 DE19934315460 DE4315460A DE4315460C2 DE 4315460 C2 DE4315460 C2 DE 4315460C2 DE 19934315460 DE19934315460 DE 19934315460 DE 4315460 A DE4315460 A DE 4315460A DE 4315460 C2 DE4315460 C2 DE 4315460C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/04—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
- B23K37/047—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
- B23K11/11—Spot welding
- B23K11/115—Spot welding by means of two electrodes placed opposite one another on both sides of the welded parts
Description
Die Erfindung betrifft ein Rundtaktmaschine gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, wie sie aus der gattungsbildend zugrun
degelegten DE-Z: Elektrotechnische Zeitschrift, "Die Mechani
sierung bei der Widerstands-Schweißung", Ausg. B, H. 24, 1962,
S. 649-655 als bekannt hervorgeht.
In der zugrundegelegten Schrift ist eine Rundtaktmaschine of
fenbart, die zum Schweißen von aus Einzelblechen aufgebauten
und quer zu verschweißenden Bauteilen vorgesehen ist. Die
Rundtaktmaschine weist einen Drehtisch auf, auf dem äquidistant
zueinander identische Werkstückhaltern zur lagedefinierten
Halterung der einzulegenden Einzelbleche des Bauteiles ange
ordnet sind. Außerhalb des Drehtisches sind mehrere unter
schiedliche Arbeitsschritte durchführende Arbeitsstationen
verteilt. Der gegenseitige Umfangsabstand der Arbeitsstationen
entspricht einem geradzahligen Vielfachen des Taktabstandes der
Werkstückhalter des Drehtisches, wobei die Werkstückhalter
taktweise in die Arbeitsstationen einfahrbar sind. Zwei der
Arbeitsstationen sind Bestückungsstation, an denen Einzelbleche
eingelegt werden und eine andere Arbeitsstation ist eine Ent
nahmestation, an der die auf dem Drehtisch aus den ver
schweißten Einzelblechen gefertigten Bauteile entnommen werden.
An einer weiteren Arbeitsstation ist eine Schweißvorrichtung
angeordnet, die einen ausschließlich geradlinig bewegbaren
Schweißzylinder aufweist, dessen Unterkupfer durch den Werk
stückhalter gebildet ist. Mit der Schweißvorrichtung sind
allerdings nur Schweißungen möglich, die in etwa senkrecht zu
Fläche des Drehtisches sind, da der Drehtisch nur in dieser
Richtung die beim Verschweißen mit einem Schweißzylinder auf
tretenden hohen Drücke aufnehmen kann. Daher müssen auf einer
derartigen Rundtaktmaschine Bauteile, die an quer zueinander
stehenden Flächen zu verschweißen sind, mehrfach umgespannt
werden, da aufgrund ihrer räumlichen Gestaltung nicht jeder
Schweißpunkt senkrecht zur Fläche des Drehtisches angebracht
werden können. Des weiteren können auch nicht alle derartigen
Schweißpunkte durch den Werkstückträger, der in gewissen Rahmen
die Schweißdrücke ableiten könnte, hinterlegt werden, weshalb
auch aus diesem Grund die teilgeschweißten Bauteile umgespannt
werden müssen. Beim Umspannen der teilgeschweißten Bauteile ist
es allerdings sehr aufwendig darauf zu achten, daß sich diese
Teile nicht verziehen. Des weiteren ist das Umspannen der
teilgeschweißten Bauteile, da sich sich verziehen können und
damit eine zu geringe Maßhaltigkeit aufweisen würden, zeitauf
wendig und kostenintensiv.
Aus der DE 41 38 139 C1 ist eine Rundtaktmaschine bekannt, an
deren Außenumfang mehrere Arbeitsstationen äquidistant zueinan
der angeordnet sind. Die ortsfest angeordneten Arbeitsstationen
führen an einem zu bearbeitenden Werkstück jeweils einen be
stimmten Arbeitsschritt, u. a. Schweißungen durch. Bei derarti
gen Rundtaktmaschinen ist ein Werkzeugwechsel allerdings zeit
aufwendig durchzuführen.
Aus der DE 28 06 871 B2 ist eine an einem Ende eines Rahmens
angeordnete Widerstandsschweißzange bekannt. Der Rahmen ist in
einem Bauteil angeordnet und entlang einer Achse vertikal und
horizontal verschiebbar. Des weiteren ist der Rahmen auch um
diese Achse schwenkbar. Damit im Bereich der Schweißzange mög
lichst wenig Leitungen angeordnet sind, ist der Transformator
der Schweißzange an dem Bauteil derart angeordnet, daß er sich
mit dem Rahmen mitbewegt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäß zugrundegelegte
Rundtaktmaschinen dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie bei
guter Maßhaltigkeit der verschweißten Bauteile effizienter und
universeller einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird bei der Rundtaktmaschine erfindungsgemäß mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch
die Ausbildung einer Arbeitsstation mit zumindest einer beweg
lich geführten und programmgesteuert antreibbaren Schweißzange
ist es möglich, auch Schweißpunkte an Stellen zu setzen, die
quer zur Fläche des Drehtisches liegen und die nicht von dem
das Unterkupfer bildenden Werkstückhalter unterlegt sind, womit
ein zu verschweißendes Bauteil auf einer Rundtaktmaschine bis
zu seiner Entnahme zumindest verzugsfrei geschweißt werden
kann. Insbesondere ist es bei einigen Bauteilen möglich, diese
auf einer einzigen Rundtaktmaschine vollständig zu schweißen.
In manchen Fällen ist dadurch zwar die Taktzeit einer Rund
taktmaschine erhöht, allerdings ist im allgemeinen die für ein
eventuelles mehrmaliges zeitintensives Umspannen benötigte Zeit
gesenkt, womit die gesamte Bearbeitungszeit gesenkt ist. Die
Zeit für ein erneutes verzugfreies Einspannen zur Erhaltung der
Maßhaltigkeit des späteren fertiggeschweißten Bauteiles ent
fällt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
folgenden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Rundtaktmaschine mit außerhalb
des äußerem Umfanges deren Drehtisches angeordneten
Arbeitsstationen,
Fig. 2 ein aus zwei Einzelblechen verschweißtes und ein
hutförmigen Querschnitt aufweisendes Bauteil,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III nach Fig.
2 und
Fig. 4 eine mit zwei Schweißzangen bestückte Arbeitsstation.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Rundtaktmaschine darge
stellt, die zum Schweißen von aus Einzelblechen 6, 6′ aufge
bauten und quer zu verschweißenden Bauteilen (siehe Fig. 2 und
3) vorgesehen ist. Die Rundtaktmaschine weist einen taktweise
weiterdrehbaren Drehtisch 4 auf, an dessen Umfang in gleichmä
ßigen Abständen mehrere Werkstückhalter 10 lagedefiniert ange
ordnet sind, wobei die Werkstückhalter 10 die einzulegenden
Einzelbleche 6, 6′ des zu verschweißenden Bauteiles
lagedefiniert aufnehmen. Außerhalb des Drehtisches 4 weist die
Rundtaktmaschine mehrere Arbeitsstationen 2, 5, 11, 12, 13 auf,
deren gegenseitiger Umfangsabstand einem geradzahligen Viel
fachen des Taktabstandes der Werkstückhalter 10 des Drehtisches
4 entspricht. Zur Bearbeitung an einer Arbeitsstation 2, 5, 11,
12, 13 sind die Werkstückhalter 10 taktweise in die Arbeits
stationen 2, 5, 11, 12, 13 einfahrbar. In Drehrichtung 3 des
Drehtisches 4 gesehen sind die Arbeitsstationen 2, 5, 11, 12,
13 folgendermaßen aufgeteilt; in eine erste Bestückungsstation
11, in der ein erstes Einzelblech 6′ eingelegt wird, in eine
zweite Bestückungsstation 12, in der ein zweites Einzelblech 6
eingelegt wird, in eine Arbeitsstation 5, die lediglich einen
Linearhub 9 ausführenden Schweißzylinder aufweist, zur Schwei
ßung der Einzelbleche 6, 6′ in einer in etwa parallel zum Dreh
tisch liegende Fläche (Schweißpunkte 7), in eine Arbeitsstation
2, die beweglich geführte und programmgesteuert antreibbare
Schweißzangen 1, 1′ aufweist, zur Schweißung der Einzelbleche
6, 6′ an quer zum Drehtisch 4 liegenden Flächen (Schweißpunkte
7′) und in eine Entnahmestation 13, an der die aus den Einzel
blechen 6, 6′ gebildeten, fertiggeschweißten Bauteile entnommen
werden. In Fig. 4 ist eine vorteilhafterweise mit zwei
Schweißzangen 1, 1′ bestückte Arbeitsstation 2 dargestellt, wo
bei die zwei Schweißzangen 1, 1′ auf einem horizontal ausge
richteten Schlitten 14 verfahrbar montiert sind, der seiner
seits auf einem weiteren vertikal ausgerichteten Schlitten 15
verfahrbar ist. Durch eine weitere Mechanik sind die Schweiß
zangen 1, 1′ dadurch in drei Raumrichtungen kartesisch geführt
und verfahrbar. Die Verfahrbarkeit der Schweißzangen 1, 1′ ent
lang jeder dieser Richtungen erfolgt zwischen zwei vorgebbaren
Grenzen, die außerhalb des Eingriffbereiches der benachbarten
Arbeitsstationen 5, 13 angeordnet sind. Die Schweißzangen 1, 1′
der Arbeitsstation 2 werden synchron bewegt, wodurch der
Steuerungsaufwand für die Schweißzangen 1, 1′ geringer ist. Da
mit dies auch für unterschiedlich zu verschweißende Bauteile
gilt, ist der gegenseitige Abstand der Schweißzangen 1, 1′
werkstückspezifisch, insbesondere mechanisch, einstellbar.
Diese auf unterschiedliche Bauteile variierbare Einstellung
dieser Arbeitsstation 2 erhöht die Verfügbarkeit dieser Ar
beitsstation 2 an unterschiedlichen Rundtaktmaschinen, womit
eine Steigerung der Effizienz verbunden ist. Um diese noch zu
erhöhen, ist es in einigen Fällen von Vorteil, neben der line
aren Verfahrbarkeit der Schweißzangen 1, 1′ noch eine oder meh
rere Schwenkachsen vorzusehen. In diesem Fall ist eine
Schwenkachse günstiger Weise derart ausgerichtet, daß sie ra
dial zum Drehtisch 4 ausgerichtet ist und der Drehpunkt der
zugehörigen Schweißzange 1, 1′ im Bereich von deren Elektroden
verläuft, wodurch ein rasches Ansteuern der Elektroden in die
gewünschte Lage erreicht ist. Wie des weiteren aus Fig. 3 er
sichtlich ist ist der Einsatz der mit Schweißzangen versehenen
Arbeitsstation 2 nicht nur wegen dem Schweißen der Schweiß
punkte 7′ an quer zur Fläche des Drehtisches 4 stehenden Flächen
günstig, sondern auch deshalb, da mit den Schweißzangen 1, 1′
auch Schweißungen an Flächen ausgeführt werden können, die
hinter abragenden Flanschen oder dgl. die zumindest die Zu
gänglichkeit für eine Schweißung erschweren, geschweißt werden
können.
Bei kleinen Bauteilen oder bei Bauteilen, die an nur einer quer
zur Fläche des Drehtisches geschweißt werden müssen, ist es
ferner günstig, pro Arbeitsstation 2, 5, 11, 12, 13 Werkstück
halter 10 für zwei Bauteile vorzusehen, da dann pro Takt zwei
Bauteile verschweißt werden können.
Des weiteren ist es von Vorteil, die gesamte mit Schweißzangen
1, 1′ bestückte Arbeitsstation 2 fahrbar auszugestalten und mit
einem Verschluß - bspw. einem Verschlußbolzen - zu versehen,
der zum lagedefinierten Aufstellen dieser Arbeitsstation 2 am
Rand eines Drehtisches 4 einer beliebigen Rundtaktmaschine in
eine entsprechende im Boden eingelassene Bohrung, einführbar
ist. Dadurch kann bei Bedarf diese Arbeitsstation 2 an einer
anderen Rundtaktmaschine aufgestellt werden. Nach dem diese
Arbeitsstation 2 mit einem an dieser Rundtaktmaschine benö
tigten Programm programmiert ist, kann auch an dieser Rund
taktmaschine schweißen. Dies ist im Hinblick auf die Maschi
nenkosten insbesonders dann von Vorteil, wenn in einer Mon
tagehalle mehrere Rundtaktmaschinen aufgestellt sind, die nicht
alle gleichzeitig betrieben werden müssen.
Claims (7)
1. Rundtaktmaschine zum Schweißen von aus Einzelblechen aufge
bauten und quer zu verschweißenden Bauteilen,
- - mit einem taktweisen weiterdrehbaren Drehtisch der Rund taktmaschine, an dessen Umfang in gleichmäßigen Abständen mehrere Werkstückhalter, zur lagedefinierten Halterung der einzulegenden Einzelbleche des Bauteiles, lagedefiniert an geordnet sind,
- - mit mehreren außerhalb des Drehtisches verteilten Arbeits stationen, deren gegenseitiger Umfangsabstand einem gerad zahligen Vielfachen des Taktabstandes der Werkstückhalter des Drehtisches entspricht, wobei die Werkstückhalter takt weise in die Arbeitsstationen einfahrbar sind,
- - mit einer an einer Arbeitsstation angeordneten Bestückungs und/oder Entnahmestation zur lagedefinierten Bestückung der Werkstückhalter mit den Einzelblechen bzw. zur Entnahme der auf dem Drehtisch geschweißten Bauteile, gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit fol gender Merkmale:
- - eine der Arbeitsstationen (2) ist mit zwei beweglich ge führten und programmgesteuert antreibbaren Schweißzangen (1, 1′) bestückt,
- - die Arbeitsstation (2) mit den beweglich geführten Schweiß zangen (1, 1′) ist als ganzes fahrbar ausgestaltet und mit einem Verschluß versehen, mit dem die Arbeitsstation (2) la gedefiniert am Rand eines Drehtisches (4) einer beliebigen Rundtaktmaschine arretierbar ist und der in eine entspre chende im Boden eingelassene Bohrung einführbar ist.
2. Rundtaktmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Schweißzange (1, 1′) bestückte Arbeitsstation (2)
in Drehrichtung (3) des Drehtisches (4) einer Arbeitsstation
(5) nachfolgt, die mit lediglich einen Linearhub ausführenden
Schweißzylindern bestückt ist.
3. Rundtaktmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißzangen (1, 1′) in drei Raumrichtungen kartesisch
geführt und verfahrbar sind.
4. Rundtaktmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Schweißzangen (1, 1′) der Arbeitsstation (2) syn
chron beweglich sind, wobei deren gegenseitiger Abstand werk
stückspezifisch einstellbar ist.
5. Rundtaktmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißzangen (1, 1′) in drei Raumrichtungen kartesisch
geführt und verfahrbar und um wenigstens eine Schwenkachse
schwenkbar sind.
6. Rundtaktmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Schwenkachse radial zum Drehtisch (4)
ausgerichtet ist.
7. Rundtaktmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Schwenkachse derart ausgerichtet ist,
daß deren Drehpunkt der Schweißzange (1, 1′) auf der Höhe der
Elektroden der Schweißzange (1, 1′) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19934315460 DE4315460C2 (de) | 1993-05-10 | 1993-05-10 | Rundtaktmaschine |
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DE19934315460 DE4315460C2 (de) | 1993-05-10 | 1993-05-10 | Rundtaktmaschine |
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DE4315460A1 DE4315460A1 (de) | 1994-12-01 |
DE4315460C2 true DE4315460C2 (de) | 1996-12-19 |
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CN104708245A (zh) * | 2015-02-03 | 2015-06-17 | 浙江名震机械制造有限公司 | 转台式多工位级进吊环焊接机及其焊接方法 |
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DE4138139C1 (en) * | 1991-11-20 | 1993-04-08 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Assembly and processing line installation - has shuttle system and various uniformly spaced working stations with upper and lower tools to perform operations |
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1993
- 1993-05-10 DE DE19934315460 patent/DE4315460C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4315460A1 (de) | 1994-12-01 |
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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