DE3812155A1 - Traeger fuer gegenstaende beliebiger form - Google Patents

Traeger fuer gegenstaende beliebiger form

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DE3812155A1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile

Description

Die Erfindung betrifft einen Träger entsprechend dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei vielen Produktionszyklen müssen die erforderlichen Vor­ gänge automatisch mit besonderen Einrichtungen zur Bearbei­ tung und Bewegung der Gegenstände durchgeführt werden, um einen maximalen Wirkungsgrad und maximale Produktionswirt­ schaftlichkeit zu erreichen. Insbesondere sind für jeden Gegenstand häufig mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungen vorgesehen, die zweckmäßigerweise in einer automatischen Straße durchgeführt werden, oder die Gegenstände werden auto­ matisch durch Transporteinrichtungen oder dergleichen von einer zur anderen Bearbeitungsmaschine transportiert, die zweckmäßigerweise mit automatischen Handhabungsgeräten zum Abnehmen des Gegenstandes von der Transporteinrichtung und zu dessen Übertragung zur Maschine und der nachfolgenden Rückkehr zur Transporteinrichtung versehen sind.
Hierzu ist es im allgemeinen erforderlich, daß die zu bear­ beitenden Gegenstände auf einem Träger der Transportein­ richtung in geordneter Weise angeordnet werden, die aus auch als Paletten bezeichneten Behältern bestehen, die ein Profil haben, das zur Aufnahme und zum Halten in einer genau bestimmten Position geeignet ist, insbesondere dann, wenn die Gegenstände von automatischen Handhabungsgeräten abge­ nommen werden müssen.
In diesen Fällen ist es erforderlich, Träger vorzubereiten, die aus Behältern bestehen, die das Negativprofil des aufzu­ nehmenden Gegenstandes aufweisen. Derart profilierte Behälter müssen in einer Anzahl gleich der Anzahl der Positionen inner­ halb der Kassette im Fall von Kassettenbehältern vorhanden sein, im Falle von Transportstraßen in einer Anzahl ent­ sprechend den in der Straße aufeinanderfolgenden Positionen.
In jedem Falle ist die Anzahl derartiger Gegenstandsträger ziemlich hoch und kann zwischen einigen zehn Trägern und einigen Hunderten schwanken. Wenn auf derselben Maschine oder Anlage Gegenstände unterschiedlicher Form bearbeitet werden sollen, muß eine vollständige Reihe von Trägern für jeden Typ von unterschiedlichem bearbeitetem Gegenstand vorgesehen werden. Dies führt zu erhöhten Kosten und einem erheblichen Zeitaufwand für das Auswechseln der Träger bei jedem Wechsel des zu bearbeitenden Gegenstandstyps.
Dies bildet häufig ein Hindernis für eine Automation, so daß in vielen Fällen die Verwendung einer Bedienungsperson vorzu­ sehen ist, die die Gegenstände von Hand auf die Bearbeitungs­ maschine überträgt, statt ein automatisches Handhabungsge­ rät vorzubereiten, das eine große Anzahl von Trägern erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Träger zum Anordnen von Gegenständen in automatischen Bearbeitungs­ straßen zu schaffen, der für mehrere Gegenstände unter­ schiedlicher Form verwendet werden kann, der in einfacher Weise zu deren Aufnahme in genauer Lage voreingestellt werden kann, und der für deren Form und vorgewählte Lage, wie immer diese auch sein mag, geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Form kann, aus einem der Gegenstände selbst bestehen, wenn er eine ausreichende Festigkeit hat, oder aber einem Modell des Gegenstandes. Zweckmäßigerweise sind zur Erhöhung der Genauigkeit der Anordnung eines Gegenstandes auf dem Träger die parallelen Stabreihen schräg zu wenigstens einer der vertikalen Flanken des aufzunehmenden Gegenstandes ange­ ordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Trägers,
Fig. 2 eine Aufsicht des Trägers in Fig. 1,
Fig. 3 eine vom Träger demontierte Feder,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 des einen Gegenstand haltenden Trägers,
Fig. 5 den Träger während der Bildung eines Abdruckes,
Fig. 6 den Träger während der Beseitigung eines Ab­ druckes,
Fig. 7 ein Schema der möglichen Anordnung eines Gegen­ standes auf dem Träger,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Trägers mit einer Einrichtung zum Blockieren der gebildeten Form, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8 des Trägers.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der Träger für auto­ matisch bearbeitete Gegenstände aus zwei Platten 1, 2, die mit in einem Rechteckgitter angeordneten Bohrungen 3 ver­ sehen und durch vier Stützen 4 beabstandet verbunden sind, die mit entsprechenden Klemmschrauben versehen sind.
In den Öffnungen 3 sind gerade Stäbe 5 aufgenommen, die eine Länge haben, die größer als der Abstand zwischen den Platten ist. In jede Reihe von Stäben 5 ist eine Blatt­ feder 6 eingesetzt, deren Frontansicht Fig. 3 zeigt und die vorstehende Lamellen 7 hat, deren Anzahl und Lage der der Stäbe der Reihe entspricht, in die die Feder eingesetzt wird. Diese Feder ist in Richtung der Schmalseite bogenförmig aus­ gebildet, wie Fig. 1 zeigt, so daß sie derart angeordnet ist, daß ihr zentraler Teil 8 an den Stäben einer Reihe an­ liegt, wie bei 5a in Fig. 1 gezeigt ist, und die Lamellen 7 elastische verformt an den jeweiligen Stäben der anderen benachbarten Reihe 5 b anliegen und durch Reibung die Stäbe 5 in ihrer axialen Lage festhalten. In dem von den Bohrungen der Stäbe 5 begrenzten Gitter sind zwischen den Platten 1, 2 seitliche, mit den Trägerplatten 1, 2 verbundene Begren­ zungselemente 9 vorhanden, die die Funktion haben, für die äußeren Federn 6 a, 6 b in der einen Richtung als Anlage zu dienen und in der entgegengesetzten Richtung den seitlichen Austritt der Federn selbst zu verhindern. In Fig. 1 ist das vordere Begrenzungselement nur teilweise gezeigt, um die Lage der Stäbe und der Federn, die dahinter liegen, zu zeigen. Das obere und untere Ende der Stäbe 5 werden nach der Montage umgebogen, um einen Kopf 10 zu bilden, der ihren Austritt aus den entsrpechenden Bohrungen der Platten verhindert. Wie Fig. 4 zeigt, können sich die Stäbe 5 in den entsprechenden Bohrungen der Platten bewegen und so das Profil des auf ihnen aufzunehmenden Gegenstandes 11 unabhängig von dessen Form und Position annehmen. Die durch den Druck der Federn 6 gegen die Stäbe bewirkte Reibung hält deren Lage fest, so daß die Vorrichtung eine genaue Unter­ lage für den Gegenstand 11 während des gesamten Zyklus der vorgesehenen Bearbeitungsvorgänge liefert.
Um die größtmögliche Genauigkeit sicherzustellen, die mit dem gewählten Abstand zwischen den Stäben möglich ist, ist die obere Oberfläche der Köpfe 10 eben. Auf diese Weise erreicht man auch bei Oberflächen mit starker Neigung be­ züglich der Achse der Stäbe, wie die Oberfläche 11 a in Fig. 5 die Verschiebung der Stäbe, so daß ein genauer Ab­ druck geliefert und vermieden wird, daß die Stäbe selbst seitlich verbogen werden können, ohne die gewünschte Form anzunehmen.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Träger auf Bewegungselementen über entsprechende Halter 12 beliebiger Form, die mit den Platten 1, 2 verbunden sind, gelagert sein. Diese Halter müssen eine Höhe haben, die ausreicht, so daß die Stäbe 5 unten über die untere Platte 2 so weit vorstehen können, wie es die Tiefe des gewünschten Abdruckes erfordert, um den Gegenstand 11 aufzunehmen.
Um den Abdruck herzustellen, wird ein Modell 13 des auf dem Träger anzuordnenden Gegenstandes oder auch ein Exemplar des Gegenstandes selbst, wenn er eine ausreichende Festigkeit hat, mit einer Platte 14 eines Druckelements 15, das in Fig. 5 schematisch gezeigt ist, verbunden. Das Modell 13 wird dann gegen die Stäbe 5 gedrückt, die sich zunächst alle in der Position befinden, in der sie maximal nach oben verschoben sind, man verschiebt die Stäbe in den entspre­ chenden Bohrungen, bis sie das Negativprofil des Modells 13 wiedergeben, wobei die von den Federn 6 erzeugte Reibung überwunden wird.
Der Träger ist auf diese Weise voreingestellt und kann daher aufeinanderfolgende den zu transportierenden Gegenstand auf­ nehmen, wobei sichergestellt wird, daß er ständig während des gesamten vorgesehenen Bearbeitungszyklus in der richti­ gen Position gehalten wird.
Ein typischer Bearbeitungszyklus sieht üblicherweise eine Reihe von Vorgängen vor, die auf geeigneten Maschinen durchgeführt werden, zu denen der Gegenstand mittels auto­ matischer Handhabungsgeräte transportiert wird, zu denen die Gegenstände mittels eines Förderers transportiert werden, auf den sie mittels des Trägers angeordnet werden. Derartige Handhabungsgeräte können somit den Gegenstand in genauer Lage erfassen und ablegen, der während allen fol­ genden Phasen festgehalten bleibt.
Am Ende des Zyklus vor dem Beladen eines neuen zu bearbeiten­ den Gegenstandes auf dem Förderer oder auch in einer Zwischen­ position, wenn derselbe Gegenstand während des Bearbeitungs­ vorganges Formänderungen unterworfen wird, ist vorgesehen, den Abdruck auf dem Träger zu beseitigen und danach einen neuen Abdruck zu bilden, um ständig eine genaue Form zu liefern und eventuelle Verformungen des Abdruckes selbst zu vermeiden, die zufälligerweise während des Ablaufs des vorherigen Bearbeitungszyklus auftreten können, oder aber auch, um den Gegenstand in der geänderten Form erneut auf­ nehmen zu können.
Zu diesem Zweck ist, wie Fig. 6 schematisch zeigt, ein Druck­ elemente 16 vorgesehen, das unter dem Träger angeordnet ist und das eine ebene Platte 17 hat, die gegen die nach unten vorstehenden Stäbe gedrückt werden kann und diese somit anhebt, wobei die von der Feder 6 erzeugte Reibung überwunden wird, um die ebene Form der oberen Oberfläche der Stäbe wieder herzustellen und so die Vorrichtung zur erneuten Aufnahme eines Abdrucks voreinzustellen.
Diese Vorgänge der Beseitigung des vorherigen Abdrucks und der Bildung des neuen Abdrucks können während der Bearbei­ tung des gleichen Gegenstandtyps bei jedem Zyklus durchge­ führt werden, d.h. jedesmal, wenn ein bearbeiteter Gegenstand abgenommen und ein neuer Gegenstand auf dem Träger angeordnet werden muß oder aber auch periodisch in Relation zur Anzahl von notwendigen Zyklen, weshalb eine solche Verformung des Abdrucks durchgeführt wird, die ihn unbrauchbar macht.
Ein entsprechender Vorgang wird außerdem jedesmal durchge­ führt, wenn der Typ des bearbeiteten Gegenstandes gewechselt wird, wobei nur die Form 13 des Druckelements 15, die bis zu diesem Moment benutzt wurde, gegen eine andere, dem neuen Typ des zu bearbeitenden Gegenstands entsprechende ersetzt wird.
Das von der Platte 14 des Druckelements 15 getragene Modell 13 kann, wie erwähnt, aus einem der auf dem Träger anzuordnenden Gegenstände selbst bestehen, in geeigneter Weise zuge­ schnitten und mit Einrichtungen zu seiner Befestigung an der Platte 14 versehen sein. Dies ist möglich, wenn der Gegenstand aus Metall hoher Festigkeit besteht und z.B. eine Oberflächenverchromung vorgesehen werden kann, die die notwendige Festigkeit sicherstellt, um einer Abnutzung mehre­ rer Verwendungszyklen standzuhalten, wodurch außerdem die Abmessung vergrößert wird, um einen Abdruck zu erzeugen, der ein geringes Spiel bezüglich des anzuordnenden Gegen­ standes bewirkt, wobei mögliche Ausnehmungen innerhalb der Form selbst vermieden werden. Im Falle von Gegenständen aus einem für das Modell 13 ungeeigneten Material, z.B. bei zerbrechlichen, verformbaren, aus Kunststoff und der­ gleichen bestehenden Gegenständen muß ein spezielles Modell aus einem geeigneten Material wie z.B. gegebenenfalls ober­ flächenegehärtetem Stahl hergestellt werden. In diesem Fall kann das Modell auch nicht eine mit dem Gegenstand identische Form haben, sondern ein vereinfachtes Profil, das dennoch die Oberflächen hat, die erforderlich sind, um einen Ab­ druck zu bilden, der den hierfür bestimmten Gegenstand stabil in eindeutiger Lage anordnet.
Ein in geeigneter Weise hergestelltes Modell ist außerdem dann erforderlich, wenn der reale Gegenstand eine Form mit Ausnehmungen zwischen den Stäben hat, wie bei dünnen vor­ stehenden Teilen oder auch geneigten, der Vertikalen be­ nachbarte Flanken, die die Stäbe, die sie berühren, seitlich verformen, ohne die gewünschte axiale Lageverschiebung zu bewirken. In diesen Fällen und in anderen ähnlichen Fällen kann man bezüglich der Geometrie der Gegenstände ein Modell geeigneten Profils herstellen, um das Autreten derartiger Nachteile zu vermeiden. Auch dann, wenn man ein Modell zur Bildung des Abdrucks herstellen muß, ist es in jedem Falle notwendig, ein einziges Element zur Bildung des Abdrucks für jeden Gegenstandstyp herzustellen, bevor man für jeden Gegenstandstyp so viele Vertiefungen mit festem Abdruck bilden muß, wie im allgemeinen gleichzeitig auf dem Träger Gegenstände anzuordnen sind.
In anderen Fällen kann es auch bei geeigneter Form und ge­ eignetem Material der Gegenstand selbst sein, der von einem Handhabungsgerät automatisch transportiert gegen die von den Enden der Stäbe gebildete Oberfläche gedrückt wird, um auf diese Weise den richtigen Abdruck auf dem Träger zu bilden und die Bewegungsvorgänge des Gegenstandes, unabhängig von dessen Form und Anordnung, völlig zu automatisieren.
Wenn Gegenstände verwendet werden, die wenigstens zwei vertikale, zu einer Stabreihe parallele Flanken haben, können diese eine begrenzte Positionierungsgenauigkeit haben, die vom Abstand zwischen zwei benachbarten Stabreihen abhängt. In diesem Falle kann ein Gegenstand 11, wie Fig. 7 zeigt, eine Reihe von Stäben verschieben, so daß er sich mit dem tatsächlichen Außenrand über diesen befindet und einen seitlichen Zwischenraum "s" zwischen der Flanke und der ersten Reihe von nicht abgesenkten Stäben, die das seitliche Profil des Abdrucks begrenzen, beläßt.
Wenn diese Situation auch entsprechend an der gegenüber­ liegenden Seite des Gegenstands auftritt, kann der Abdruck insgesamt bezüglich der Abmessung des Gegenstandes selbst zu groß sein, was zu einem nicht akzeptierbaren Genauig­ keitsmaß führen kann, und zwar auch dann, wenn der Abstand zwischen benachbarten Stabreihen minimale Werte hat, die von den Anforderungen bezüglich der mechanischen Festig­ keit der Platten und der Stäbe bestimmt werden.
In diesem Falle wird der Träger mit einem geringen Winkel bezüglich der Richtung der vertikalen Flanken des Gegen­ standes schräg angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, sind, wenn die vertikalen Flanken um einen Wert, der gleich dem oder größer als der ist, der dem Abstand zwischen den Reihen entspricht, schräg verlaufen, längs der vertikalen Flanken wenigstens zwei Stäbe zu den Flanken benachbart, so daß die Genauigkeit der Positionierung sichergestellt ist.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, die von den Stäben erreichte Lage zu blockieren und den Abdruck für eine bestimmte Periode stabil zu definieren. Hierzu werden einstellbare Einrichtungen vorgesehen, um die an den Stäben beim axialen Verschieben auftretende Reibung wesentlich zu erhöhen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen beispielsweise einen mit einer Vor­ richtung zum Blockieren der Stäbe versehenen Träger, der aus zwei Platten 18, 19 besteht, die in der gleichen Weise wie die Platten 1, 2 mit Bohrungen versehen und über der Platte 1 und unter der Platte 2 angeordnet und damit beide von den Stäben 5 durchsetzt sind.
Die Platten 18, 19 werden mit den jeweiligen benachbarten Platten 1, 2 von den Enden 20 der Klemmköpfe der Abstands­ stützen 4 verbunden gehalten, die in Ausnehmungen 21 der Platten 18, 19 eingesetzt sind. Diese Ausnehmungen sind in zueinander parallelen Richtungen soweit verlängert, daß in diesen Richtungen eine Verschiebung der Platten 18, 19 ermöglicht wird, die jeden Stab ausreichend vor­ spannt, um durch Reibung die zum Blockieren gewünschte Kraft zu erzeugen.
Hierzu kann ein Stift 22 vorgesehen sein, der zwischen den Platten 1, 2 drehbar und mit exzentrischen Endteilen 23 versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen 24 der Platten 18, 19 mit zur Achse der Ausnehmungen 21 senkrechter Achse eingesetzt sind. Im Ruhezustand entspricht die Lage der Ausnehmungen 24 einer Lage der Ausrichtung der jeweili­ gen Achsen a 1 und a 2 des Stiftes 22 und seiner Endteile 23 parallel zur Richtung der Achsen der Ausnehmungen.
Ein am Stift 22 sitzendes Drehelement 25 ermöglicht es, den Stift um seine Achse a 1, gemäß der er zwischen den Platten 1, 2 gelagert ist, zu drehen und so in Richtung der Achsen der Ausnehmungen 21 eine Verschiebung der Platten 18, 19 zu bewirken, so daß dadurch die Stäbe 5 zwischen den Rändern der jeweiligen Bohrungen in den Platten 1, 2 und 18, 19 geklemmt und durch Reibung in der Stellung blockiert werden, die ihnen aufgrund der Form 13 verliehen wird.
Die Größe "e" der Exzentrizität zwischen der Achse a 1 des Stiftes 22 und der Achse a 2 der Endteile 23 wie auch die Abmessungen der Ausnehmungen 21 und 24 sind in den Fig. 8, 9 zur besseren Darstellung weit größer als notwendig gezeigt. Insbesondere muß die Exzentrizität "e" so gewählt werden, daß bei einer Drehung des Stiftes 22 um 180 Grad eine Ver­ schiebung der Platten 18, 19 bezüglich der Platten 1, 2 bewirkt wird, die die gewünschte Klemmung der Stäbe be­ wirkt, wobei ein zwischen den Stäben selbst und den ent­ sprechenden Bohrungen vorhandenes Spiel zu berücksichtigen ist. Die Einrichtungen zur Voreinstellung der Form des Trägers haben hierbei ein Betätigungselement, um den Stift 22 zweckmäßigerweise so weit zu drehen, bis der Totpunkt der maximalen Verschiebung erreicht ist. In diesem Zustand wird die Bewegung des Stiftes blockiert, z.B. mit einer festen Sperre geringfügig jenseits des Totpunktes selbst, oder mit anderen Einrichtungen, die beim Lösen der Stifte zur Anderung der Abdruckform ausrückbar sind.
Alternativ können auch andere Blockiereinrichtungen ver­ wendet werden, z.B. in Form von Einsatzelementen, die so profiliert sind, daß sie zwischen die Stäbe eingeführt werden können, oder auch magnetische oder dergleichen Ein­ richtungen, auch in Relation zu den Abmessungen des Trägers und der vorgesehenen Stabdichte.

Claims (12)

1. Träger zum Anordnen von Gegenständen beliebiger Form auf automatischen Bearbeitungsstraßen, gekenn­ zeichnet durch parallele, vertikale Stäbe (5), die entsprechend einem regelmäßigen Gitter mit parallelen Reihen angeordnet und in entsprechenden Bohrungen (3) zweier paral­ lel beabstandeter Tragplatten (1, 2) verschiebbar angeordnet sind und im Ruhezustand über die obere Platte um einen Be­ trag vorstehen, der größer als die oder gleich der maximalen Tiefe eines vorgesehenen Abdrucks ist, durch Reibung wirkende Einrichtungen zum Blockieren der axialen Lage, die von den Stäben bei Betätigung von Einrichtungen zur Voreinstellung des Abdruckes eingenommen wird, und durch Rückeinstellein­ richtungen zur Wiedereinstellung der Ruhelage der Stäbe und Beseitigung des vorhandenen Abdruckes.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtungen zum Blockieren der axialen Lage, die von den Stäben (5) bei Betätigung der Einrich­ tungen zur Voreinstellung des Abdruckes eingenommen wird, aus elastischen Elementen bestehen, die bei elastischer Verformung in jede der parallelen Stabreihen in den Zwi­ schenraum zwischen den parallelen Tragplatten (1, 2) ein­ gesetzt sind, um einen Druck in Richtung quer zur Achse der Stäbe (5) auf diese auszuüben und eine Reibungsreak­ tionskraft zu erzeugen, die größer als die axialen Kräfte sind, die während des Abstützens des vorgesehenen Gegen­ standes auf die Stäbe wirken, aber größer als die axialen Kräfte sind, die mittels der Einrichtungen zur Voreinstel­ lung des Abdruckes und der Einrichtungen zur Wiederein­ stellung der Ruhelage auf die Stäbe ausgeübt werden.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blockiereinrichtungen aus sich über die Länge einer Stabreihe erstreckenden Blattfedern bestehen, die in Richtung der kleineren Abmessung gebogen sind, die an den größeren Seiten Einschnitte aufweisen, die gegen­ sinnige Lamellen (7) begrenzen, und die sich, wenn eine Lamelle zwischen zwei parallelen Stabreihen eingesetzt ist, an den Stäben einer der Reihen abstützt und einzeln auf jeden davon einen Querdruck ausübt, der eine Reaktions­ reibungskraft ausübt, die ausreicht, um die axiale Lage aufrecht zu erhalten, die vom Stab aufgrund der Kräfte eingenommen wird, die durch die Handhabung des Gegenstandes ausgeübt wird, wobei jedoch die axiale unabhängige Verschie­ bung der Stäbe unter dem Druck der Einrichtungen zur Vorein­ stellung eines Abdruckes oder dem Druck der Einrichtungen zur Wiedereinstellung der Ruhelage der Stäbe möglich ist.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stäbe (5) an den entgegengesetzten Enden Abbiegungen aufweisen, die den Durchmesser der Stäbe auf einen Wert erhöhen, der größer als der Durchmesser der Boh­ rungen (3) der Platten (1, 2) ist, in die die Stäbe einge­ setzt sind, und die ebene Abschnittsflächen ohne Abschrägungen, Verrundungen und dergleichen aufweisen.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Voreinstelleinrichtungen aus einer Form (13) bestehen, die von einem Druckelement (14) gehalten wird, das sich über dem Träger in einer Wartestation vor dem Anordnen eines Gegenstandes auf dem Träger befindet und das gegen die Stäbe (5) abgesenkt werden kann, um diese in den entsprechen­ den Bohrungen der Platten (1, 2) um einen Betrag zu verschie­ ben, der dem Profil der Form entspricht, so daß das Profil des auf den Träger anzuordnenden Gegenstandes nachgebildet wird.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Form (13) aus einem der abzustützenden Ge­ genstände selbst besteht, der mit dem Druckelement (14) ver­ bunden ist.
7. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Form (13) aus einem Modell des auf dem Träger anzuordnenden Gegenstandes aus einem Material geeigneter Struktur- und Oberflächenfestigkeit besteht und das das Profil der auf dem Träger anzuordnenden Gegenstände insge­ samt oder wenigstens in vereinfachter Form wiedergibt.
8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtungen zur Wiedereinstellung der Ruhe­ lage der Stäbe durch Beseitigung des vorhandenen Abdruckes aus einem Druckelement (16) bestehen, das unter dem Träger in einer Wartestation vor den Voreinstelleinrichtungen ange­ ordnet ist und das mit einem beweglichen Teil mit ebener Oberfläche gegen die von der unteren Platte (2) des Trägers nach unten vorstehenden Stäbe (5) wirken kann, so daß alle Stäbe so gehoben werden, daß sie von der oberen Platte (1) des Trägers um denselben Betrag vorstehen.
9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtungen zum Blockieren der axialen Lage, die von den Stäben bei Betätigung der Einrichtungen zur Voreinstellung des Abdruckes eingenommen werden, Steuer­ einrichtungen zum Festklemmen der Stäbe aufweisen.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtungen zum Festklemmen der Stäbe aus zwei Klemmplatten (18, 19) bestehen, die entsprechend dem gleichen Gitter wie die Stabträgerplatten (1, 2) mit Bohrungen versehen und oberhalb und unterhalb der oberen und unteren Platte in Berührung mit diesen angeordnet sind und die weiter­ hin durch von außen steuerbare Einrichtungen zwischen einer Lage seitlich verschiebbar sind, in der die Achsen der Boh­ rungen der Klemmplatten und der Tragplatten übereinstimmen, und einer Lage, in der die Achsen um einen Betrag versetzt sind, so daß eine elastische Verformung der Platten und der Stäbe und eine Vorspannung in Querrichtung der Stäbe selbst erfolgt, die ausreicht, um durch Reibung die axiale Ver­ schiebung der Stäbe in den Bohrungen der Platten zu ver­ hindern.
11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die von außen steuerbaren Einrichtungen zur seit­ lichen Verschiebung der Klemmplatten (18, 19) bezüglich der Tragplatten (1, 2) Einrichtungen zur exzentrischen Anordnung der Tragplatten und der Klemmplatten aufweisen, die mit Einrichtungen zur Verbindung mit externen Drehelementen ver­ sehen sind, wobei die Exzentrizität dieser Einrichtung derart ist, daß bei einer Drehung zwischen einer Ruhestellung und einer Klemmstellung die gewünschte relative Verschiebung zwischen den Achsen der Bohrungen der Platten erreicht wird.
12. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Stabreihen bezüglich wenigstens einer der vertikalen Flanken des aufzunehmenden Gegenstandes schräg angeordnet sind.
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