DE2744235C2 - - Google Patents

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DE2744235C2
DE2744235C2 DE2744235A DE2744235A DE2744235C2 DE 2744235 C2 DE2744235 C2 DE 2744235C2 DE 2744235 A DE2744235 A DE 2744235A DE 2744235 A DE2744235 A DE 2744235A DE 2744235 C2 DE2744235 C2 DE 2744235C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einsetzmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bauelemente mit Mehrfachanschlüssen wie diejenigen, die ge­ wöhnlich als "DIP"-Typ (Dual-Inline-Package) bezeichnet werden, bei denen die Anschlußleitungen in zwei geradlinigen Reihen angeordnet sind, wurden bisher mit Hilfe von Maschinen bearbeitet und in gedruckte Leiterplatten eingesetzt, wie beispielsweise eine im US-Patent 35 91 040, die der Offenlegungsschrift DE-20 05 825 entspricht, beschrieben ist. Gemäß diesem Patent (wie auch gemäß dem früheren US-Patent 35 50 238) werden die Bauelemente nacheinander mit einem Ein­ setzmechanismus in Fluchtung gebracht, indem eine Magazineinheit entsprechend verschoben wird, woraufhin sie einzeln an den Einsetzmechanismus zum Anbringen auf der Leiterplatte freigegeben werden, nachdem ihre Anschlußleitungen erforderlichenfalls gerade gerichtet worden sind. Wenn eine größere Viel­ fältigkeit oder eine größere Menge an Bauelemente einer gedruckten Leiterplatte benötigt wird, ist es zweckmäßiger, die größere Magazineinheit mit vielen Magazinen stationär auszubilden und demgegenüber verschiebbare Mittel vorzusehen, die die einzelnen Bauelemente, wenn sie von einem ausgewählten Magazin freigegeben werden, in eine geeignete Lage bezüglich der Einsetzmittel bringen. Maschinen dieser Art sind beispielsweise in den US-Patenten 34 42 430, 37 27 284 und 31 87 872 beschrieben. Da die Anzahl und die Vielfalt der sogenannten Dual-In-Line-Bauelemente (wie auch der sogenannten Single-In-Line-Bauelemente, auch SIP-Bauelemente genannt, bei denen die Anschlußleitungen nur in einer einzigen geradlinigen Reihe geordnet sind,) immer größer wird, um den Anforderungen der Schaltkreise gerecht zu werden, kann heutzutage, was früher als kleine Unregel­ mäßigkeit in der Ausbildung eines Bauelementekörpers und/oder eine nicht genaue Ausrichtung der Anschlußleitungen betrachtet wurde, zu ernsthaften Störungen des Maschinenbetriebs führen, indem sich die Anschlußleitungen verklemmen oder dazu führen, daß ein Bauelement überhaupt nicht eingesetzt oder ungenügend befestigt wird, mit der Folge, daß einzelne bestückte, gedruckte Leiterplatten beschädigt oder nicht funktionsfähig sind. Es ist zu einem Problem geworden, Abweichungen in den Abmessungen und in der Form zuzulassen, beispielsweise solche, die durch Grate beim Formen der Bauelementekörper bedingt sind, und insbesondere ist es wünschenswert zu vermeiden, daß es in den Magazinen zu einem Überlappen der Enden von Bauelementen bzw. der Grate an den Enden kommt. Hieraus ergibt sich, daß im Zusammenhang mit der effektiven und schnellen Bearbeitung von Bauelementen einer größeren Vielfalt (bei­ spielsweise Bauelemente, die zwar gleich aussehen, jedoch sehr unterschiedliche elektrische Eigenschaften haben), bessere Techniken entwickelt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte und einfache Einsetzmaschine zum Einsetzen von elektrischen Bauelementen zu schaffen, die eine schnelle und sichere Zuführung der ausgewählten Bauelemente gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Einsetzmaschine gelöst.
Bei einer Maschine mit diesen Eigenschaften kann es sich um einen Typ handeln, der mit einer riemengetriebenen hin- und herbeweglichen Aufnahmevorrichtung versehen ist, die ein Vielfachlaufbahnmagazin bedient, wobei ein Steuer- und Aus­ richtmechanismus vorgesehen ist, der Mittel zum Ausrichten der Anschlußleitungen der aus den Laufbahnen ausgegebenen Bauelemente aufweist, wodurch ein schneller Durchlauf der Bauelemente in ausgewählter Folge durch den Aufnahmemechanismus und die Ausrichtelemente für die Anschlußleitungen sowie schließlich eine exakte Positionierung der Bauelemente be­ züglich der Einsetzelemente gewährleistet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine sind eine Reihe von Magazinen vorgesehen, deren Seiten gleitbar an den Körpern der verschiedenen Bauelemente angreifen können, die nacheinander auf Befehl aus diesen Magazinen ausgegeben werden, ferner eine automatisch verschiebbare Aufnahmevorrichtung, die mit den Ausgabeenden der Magazine in Wirkverbindung gebracht werden kann, ferner von Hand gesteuerte Nocken, die einer bewegbaren Seitenfläche der jeweiligen Magazine zugeordnet sind, um diese in ihrer Lage verstellen zu können, so daß damit der Querschnitt des Magazins so eingestellt werden kann, daß die kontinuierliche Zufuhr von Bauelementen, auch wenn deren Körper verschiedene Formen aufweisen, gewährleistet ist.
Ein Mechanismus zum gleichförmigen Ausrichten der Bauelemente-Anschlußleitungen kann vorgesehen sein, die gewöhnlich von gegenüberliegenden Seiten der Bauelemente- Körper (zweckmäßigerweise unter 7° oder 8°) ausgehen, wobei ein Verklemmen vermieden und eine exakte Ausrichtung im Hinblick auf die Aufnahme des Einsetzmechanismus gewährleistet sein soll. Die Praxis hat ergeben, daß aufgrund der unter­ schiedlichen Dicke der Bauelementekörper häufig eine gleich große Beabstandung der Anschlußleitungen lediglich durch entsprechendes Aufbiegen derselben, wenn der Bauelementekörper an einer festen Lehre anstößt, nicht erreichbar ist. Dement­ sprechend läßt man jeden Bauelementekörper gegen eine Lehre stoßen, die in Richtung der Höhenausdehnung des Bauelementes nachgiebig bis zu einer festen Arbeitsstellung veränderbar ist, in welcher nach innen bewegliche Formstücke, die von dem solcher Art ausgerichteten Bauelementekörper nicht behindert werden, die Anschlußleitungen, sofern erforderlich, nach innen gegen parallel verlaufende Flächen in einem Ausmaß drücken, das der Abweichung von der Mittelstellung entspricht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Maschine zum Vereinzelnen und Einsetzen von DIP-Bauelementen, einschließlich eines Umbiegemechanismus sowie eines rechnergesteuerten Mechanismus zur Entnahme der Bau­ elemente aus ihren Magazinen und Mittel zur X-Y-Lageeinstellung der gedruckten Leiterplatten, die die Vielfachleitungsbauelemente aufnehmen sollen.
Fig. 2 in vergrößerter Vorderansicht einen oberen Teil der Maschine gemäß Fig. 1, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, aus der die Querschnitte der Magazinreihen, ein zentraler Bauelemente-Einsetzkopf sowie ein Umbiege­ mechanismus für die Anschlußleitungen und ferner der Teil einer gedruckten Leiterplatte zu sehen sind, in die ein Bauelement eingesetzt worden ist.
Fig. 3 die Ansicht des rechten Teils der Magazine gemäß Fig. 2 und zusätzlich einer Aufnahmevorrichtung und der An­ triebsmittel zur programmierten Seitenverschiebung.
Fig. 4 die perspektivische Ansicht bei teilweise weggebrochenen Teilen der Aufnahmevorrichtung, ihrer Führungsmittel sowie der einen von in Fig. 3 gezeigten Antreibsriemen aufweisenden Antriebsmittel.
Fig. 5 die Ansicht von oben der im wesentlichen in den Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung, wobei einzelne Teile weggebrochen sind und aus der eine Reihe von Auslaßarmen zu sehen sind, die gleichzeitig betätigt werden, und von denen einer mit der Aufnahmevorrichtung zusammenwirkt, um die Ausgabe von nacheinander ausgewählten Bauelementen aus dem betreffenden Magazin an die Aufnahmevorrichtung zu be­ wirken.
Fig. 6 die Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Maschinenteils, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind, und durch die die automatische Zusammenarbeit der Aufnahmevorrichtung mit einem bestimmten der in Fig. 5 gezeigten Ausgabearme und dem entsprechenden Magazin ersichtlich wird.
Fig. 7 eine der in Fig. 6 gezeigten Darstellung ähnliche Darstellung, wobei die Teile jedoch in der nachfolgenden Arbeitsstellung gezeigt sind, in der das letzte Bauelement aus einem Führungs­ kanal an die Aufnahmevorrichtung abgegeben worden ist, und das vorletzte Bauelement im Magazin festgehalten wird.
Fig. 8 eine Ansicht der unteren Teile der Fig. 6 und 7 in größerem Maßstab, durch die veranschaulicht wird, wie ein Bauelement von der seitlich verschobenen Aufnahmevorrichtung an einen Mechanismus zum Formen der Anschlußleitungen und zum Einsetzen der Bauelemente übergeben wird.
Fig. 9A-9D perspektivische Ansichten verschiedener Arbeits­ stadien, in denen schematisch die räumliche Lage der Bestandteile gezeigt ist, die die Übergabe des ausgewählten Bauelements an den Mechanismus zur Formung der An­ schlußleitungen und zum Einsetzen der Bauelemente be­ wirken.
Fig. 10 eine Explosinsdarstellung der die Formung der Bauelement­ anschlußleitungen bewirkenden Teile.
Fig. 11 die perspektivische Darstellung der Teile gemäß Fig. 1c im zusammengebauten Zustand.
Fig. 12 die Draufsicht auf die Teile zum Formen und Geraderichten der Anschlußleitungen.
Fig. 13 die Seitenansicht der in Fig. 12 dargestellten Elemente.
Die Erfindung wird am Beispiel einer Maschine erläutert, die 60 oder mehr Magazine aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind und von einem rechnergesteuerten Aufnahmemechanismus bedient werden, der die nacheinander ausgewählten Bauelemente an einen zentralen Bauelementeeinsetzmechanismus übergibt. Anwesenheit, Lage und Zustand jedes einzelnen Bauelementes werden vor der Übergabe durch den Aufnahmemechanismus überprüft. Der Rechner, der die Reihenfolge bei der Auswahl der Bauelemente bestimmt, legt vorzugsweise auch die X-Y-Lage und möglicherweise sogar die X-, Y- und Z-Lage der Leiterplatte für die Aufnahme des Bauelementes fest.
Die in Fig. 1 dargestellte, mit 20 bezeichnete Maschine weist einen Bauelementeeinsetzkopf 22 auf. Diesem sind Mittel zum Einrichten der Bauelementeleitungen, die nachstehend näher beschrieben werden, ferner eine mehrere Abschnitte aufweisende Magazineinheit 24, die dazu dient, die koaxialen Anschlußleitungen der mit C bezeichneten Bauelemente (Fig. 2, 7, 9A-D), die in eine Leiterplatte B (Fig. 2) eingesetzt werden sollen, zuzuführen, ferner ein XY-Quergleitmechanismus, der die Leiterplatte trägt und in die richtige Stellung bringt, ferner ein mit 28 bezeichneter Schneide- und Einsteckmechanismus sowie eine numerisch arbeitende Lagersteuerung wie z. B. ein Rechner oder ein Lochstreifenleser 30 zugeordnet. Der Schneide- und Einsteckmechanismus 28 ist zweckmäßigerweise auf einem Maschinenbett 32 befestigt und verläuft unterhalb des Quergleit­ mechanismus in senkrechter Fluchtung mit dem Einsetzkopf 22.
An der Oberseite des Maschinenbetts 32 ist ein Paar voneinander be­ abstandeter Hohlgußteile 34, 36 (Fig. 1, 3 und 5) befestigt, die einen langgestreckten, horizontal verlaufenden mit 38 bezeichneten Rahmen tragen, der die meisten Teile des nachstehend zu beschreibenden Mechanismus trägt. Eine ebene, senkrecht ausgerichtete Platte 40 (Fig. 1, 2, 3, 5, 6 und 8) des Rahmens 38 verläuft zu gleichen Teilen diesseits und jenseits des Kopfes 22 und ist mit einem Ausschnitt versehen, der einen Teil dieses Kopfes aufnimmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Oberkante der Platte 40 und mit den Hohlgußteilen 34, 36 eine mit Flansch versehene Auflage 42 (Fig. 6-8) verbunden, die T-förmigen Querschnitt aufweist. An der Oberkante des Flansch­ teils der Auflage 42 sind V-Kerben (Fig. 5) vorgesehen, die lösbar die nach hinten ragenden und aufliegenden Nasen 45 einer Magazinreihe 46 aufnehmen (Fig. 1, 2, 6, 8), von denen im vorliegenden Beispiel vier vor­ handen sind. Jeder Magazinreihe 46 ist in ihrer aufgehängten Stellung mit Hilfe eines unter Federspannung stehenden Spannknopfes 48 (Fig. 2 und 6) in ihrer aufgehängten Stellung feststellbar, jedoch leicht zu lösen. Der Spannknopf 48 wird durch einen Schaft fortgesetzt, der sich drehbar durch die Magazineinheit und durch einen Längsschlitz im Flanschenteil der Auflage 42 hindurch erstreckt. An seinem inneren Ende trägt dieser Schaft eine Druckfeder 50, die einen Querstift 52 (Fig. 6) gegen die Auflage 42 drückt, wenn dieser den Schlitz in Querrichtung überdeckt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Magazinreihe 46 mit 15 Magazinen 84 versehen, selbstverständlich kann eine beliebige andere Anzahl entsprechend der erwünschten Bau­ elementekapazität vorgesehen sein. Die einzusetzenden Bauelemente können von unterschiedlicher Größe und elektrischen Eigenschaften sein, es ist aber auch vorgesehen, identische Bauelemente in mehr als ein Magazin einzusetzen, um die Zufuhr von Bauelementen der am häufigsten benötigten Kategorie sicherzustellen. Wie die Fig. 3, 5, 6, 8 und 9 zeigen, ist jede der Magazinreihen 46 mit einer senkrecht geschlitzten rückwärtigen Füh­ rungsplatte 54 versehen, wobei die Schlitze jeweils die koaxialen Bauelementeanschlußleitungen aufnehmen. Ferner weist jedes Magazin zwischen benachbarten Schlitzen einen Führungssteg 56 auf, der so angeordnet ist, daß die Innenseiten der betreffenden Bauelementekörper, wenn diese unter dem Einfluß der Schwer­ kraft sich nacheinander nach unten bewegen, entlang gleiten.
Die Außenseiten der Bauelementekörper werden an einer gegenseitigen Überlappung (trotz schneller Bewegung) durch vertikal angeordnete Schienen 58 gehindert, die, wie noch beschrieben werden wird, elastisch variable Mittel darstellen, die die eine von Hand einstellbare Seitenfläche und den am schlechtesten zugänglichen Durchlaß des betreffenden Führungskanals begrenzen. Zu diesem Zweck werden die oberen und unteren Enden der Schienen 58 durch Federn 60 elastisch von den Bauelementekörpern weggedrückt. Die Federn sind von Schraub­ bolzen 62 getragen, die in Bohrungen in Querträgern 64, 66 eingeschraubt sind, die an der Platte 54 befestigt sind. Den Federn 60 wirken ein Paar individuell drehbewegliche und abgestufte Nocken 68, 68 (Fig. 1 bis 3 und 5 bis 8) entgegen, die die betreffenden Schienen 58 gegen die Außenseiten der Bauelementekörper drücken, um eine entsprechende gleitende Berührung zu gewährleisten. Jede Nocke 68 weist vorzugsweise ebene Stirnflächen 70 auf, die längs ihres Umfangs und in ver­ schiedenen radialen Abständen von der Mittelachse einer Welle 72 angeordnet sind, auf der die Nocke drehbeweglich befestigt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die horizontal verlaufenden Wellen 72, 72 von Ansätzen der Platte 54 getragen sind und die dem Radius nach entsprechenden Flächen 70 eine derartige Lage einnehmen, daß sie an oberen und unteren ausgenommenen Nockenflächen 74 (Fig. 6-9) zur Anlage kommen, die sich an vertikal voneinander beabstandeten Teilen der Vorderfläche der Schienen 58 befinden.
Um die betreffenden Magazine mit den ausgerichteten Bauelementen gefüllt zu halten, ist am oberen Ende der Führungsplatte 54 ein Anpassungsblock 76 (Fig. 6 bis 7) befestigt, der mit sich nach vorne erstreckenden gleich weit voneinander beabstandeten Rippen 78 (Fig. 5) versehen ist, die Aufnahmekanäle begrenzen, welche mit den führungskanalartigen Magazinen fluchten und in diese hineinführen.
Jeder dieser Anpassungskanäle ist mit einem vorzugsweise T-förmigen Element 80 (Fig. 6, 7) versehen, dessen Mittel­ steg zwischen die unteren Teile eines transparenten sogenannten "Stockes" 84 zur Bauelementezufuhr ragt und diese lösbar hält. Dieser Stock dient dazu, die ausgerichteten Bauelemente in End-Lage zu halten, wenn diese unter Schwerkraftwirkung zugeführt werden. Die vorderen Enden der Rippen 78 sind mit Hilfe einer Schiene 81 festgespannt, die Bohrungen zur Aufnahme unter Federspannung stehender Halter 82 (Fig. 6) aufweist. Diese Halter sind mit schräg verlaufenden Teilen versehen, die an den Außenseiten der Stöcke 54 angreifen und diese lose und gleitbar gegen den Mittelsteg des jeweils ge­ genüberstehenden T-förmigen Elementes 80 drücken. Um die oberen Enden der einzelnen Stöcke in ihrer aufrechten Stellung zu halten, sind an einer horizontalen Schiene 88 in entsprechender Beabstandung Federklips 86 befestigt. Die Schienen 88 sind an einem Paar vertikaler Träger 90 angebracht, die mit ihren unteren Enden jeweils an der Platte 54 befestigt sind.
Wie nun beschrieben werden wird, ist eine mit 100 bezeichnete Aufnahmevorrichtung (Fig. 3-9D) in der Maschine 20 quer beweglich angeordnet und zwar entsprechend der Befehle des vor­ programmierten Rechners 30. Sie nimmt nacheinander ausgewählte Bauelemente, die von den unteren Ausgabeenden der betreffenden Führungskanäle freigegeben werden, auf und betätigt einen nachstehend noch beschriebenen Bauelementeabfuhrmechanismus. Die Vorrichtung 100 schiebt die Bauelemente dann in eine Vorrichtung zum Einrichten der Bauelementeleitungen, die dem Ein­ setzkopf 22 zugeordnet ist. Die Maschine führt dabei automatisch eine Reihe von Prüfungen durch, die die Zuverlässigkeit und den Zustand der Bauelemente betreffen, um sicherzustellen, daß der Einsetzkopf und der Schneide- und Einsteckmechanismus 28 im Anschluß daran wie vorgesehen ununterbrochen arbeiten kann.
Die Aufnahmevorrichtung 100 weist einen aufrecht stehenden rechteckförmigen Block 102 auf, der an seinem Unterteil einen einstückig mit ihm verbundenen, in Querrichtung verlaufenden und geschlitzten zylindrischen Lagerhülsenteil aufweist, der in axialer Richtung auf einer feststehenden Führung 106 gleitet, deren Vorderteil über einen weiten Bereich zylindrischen Querschnitt aufweist. Diese Führung bzw. Stab 106 verläuft der Platte 40 entlang und ist in seinem Längsverlauf mit Hilfe einer Reihe von Schraubbolzen 108 (Fig. 6-8) an einer Gabel 110 befestigt, die in horizontaler Richtung von der Platte 40 ausgeht. Wie die Fig. 8 zeigt ist ein Aufnahme- bzw. Klemmbolzen 112 in einen geschlitzten Klemmteil 114 der Hülse 104 eingeschraubt, der dazu verwendet werden kann, die Gleitreibung der Vorrichtung 100 auf der Stange 106 einzustellen. Zur weiteren Führung der Vorrichtung 100 dient eine Rolle 116, die im oberen Ende des Blockes 102 um eine vertikale Achse herum drehbar gelagert und so angeordnet ist, daß sie an den Wänden des sich quer erstreckenden Schlitzes in einem Führungsblock 118 angreift. Der Führungsblock ist an der Unterseite der Auflage 42 befestigt. Parallel verlaufend zur Hinterseite des Führungsblockes ist ein isolierter Halter für drei quer verlaufende Stromzuführungsschienen 120 befestigt. Mit Hilfe dieser Schienen 120 wird während des Maschinenbetriebs über Bürsten 122, die in Bürstenhaltern 124 befestigt und mit den betreffenden Schienen in Berührung stehen, wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, über nicht dargestellte Leitungen elektrische Energie zugeführt, um Bauelemente-Anzeigevorrichtungen zu versorgen, die nachstehend näher erläutert werden. Ein Anschluß 126 für die Drähte, der diese leitend mit den Bürsten verbindet, ist am Block 102 befestigt.
Um die Aufnahmevorrichtung 100 hin- und hergehend anzutreiben ist der untere Abschnitt eines endlosen Steuerriemens 130 (Fig. 3-9D) an dem unteren Teil des Blockes 102 befestigt und zwar mit Hilfe eines Paars von Klemmplatten 132 (Fig. 4) und geeigneten Befestigungselementen, die die Platten 132 durchsetzen. Der obere Abschnitt des Riemens 130 läuft durch eine Öffnung im Block 102. Wie die Fig. 4 zeigt, verläuft der Riemen über voneinander beabstandete Riemenscheiben 134, 136, die in entsprechenden Gabeln 138 drehbar gelagert sind, welche ihrerseits an ihren inneren Enden mit der Platte 40 verbunden sind. Die Riemenscheibe 136 wird durch einen in zwei Richtungen laufenden Motor 140 unter Vermittlung eines endlosen Antriebsriemens 142 angetrieben. Der Lauf des Motors wird durch den Rechner 30 gesteuert. An gegenüberliegenden Enden des Stabes 106 sind Pufferhülsen 144 aus Gummi angebracht, die mit den betreffenden gegenüberliegenden Enden des Hülsenteils 104 zusammenwirken und dabei die Aufnahmevorrichtung in ihrer Bewegung über Begrenzerschalter 146, 148 (Fig. 4) hinweg im Falle eines Defekts des elektrischen Schaltkreises oder eines anderen Defektes abfedern. Der Netzausschalter 146 ist mit Hilfe eines Armes der Platte 40 befestigt und so angeordnet, daß sein Kontaktträger vom linken abgeschrägten Ende eines Betä­ tigungsarmes 150 angegriffen werden kann, der am unteren hinteren Ende des Blockes 102 befestigt ist. Das abgeschrägte rechte Ende des Armes 150 ist in ähnlicher Weise angeordnet und greift für den Fall einer zu weit gehenden Bewegung der Aufnahmevorrichtung 100 am Kontaktträger des Netzschalters 148 an und betätigt diesen.
In erster Linie unter Bezugnahme auf die Fig. 5-9D werden nunmehr weitere Einzelheiten der Aufnahmevorrichtung 100 be­ schrieben, wobei insbesondere die Vorgänge bei der Entnahme von Bauelementen, veranlaßt durch Betätigungsmittel bezugge­ nommen wird, die mit 160 (Fig. 2, 3, 5-9) bezeichnet sind und anschließend beschrieben werden. Da die Betätigungsmittel 160, die auf der rechten Seite des Einsetzkopfes angeordnet sind, dieselbe Ausbildung wie die auf der linken Seite angeordneten Betätigungsmittel haben, bedient in diesem Fall jedes dieser Mittel ein Paar von Magazinreihen 46 bzw. in diesem Falle 30 Magazine. Es werden lediglich die auf der einen Seite befindlichen Mittel 160 beschrieben. Eine drehbare Stange 164 wird durch von einander beabstandete Ansätze 162 getragen, die von den unteren Teilen der Platte 40 aus sich nach vorne erstrecken. Dieser Stab erstreckt sich parallel zum Führungsstab 106 über die halbe Länge desselben. Nach oben sich erstreckende Arme 166, 30 an der Zahl in diesem Falle, sind in gleichförmigem Abstand und gegen Verdrehung gesichert, mit dieser Stange 164 verbunden. Etwa in der Mitte des Stabes 164 ist ein nach hinten sich erstreckender Betätigungsarm 168 mittels eines Stiftes 170 befestigt (Fig. 7). Seine in zwei Richtungen wirksame Luftzylinderanordnung 172 (Fig. 5-7) mit einer nach unten ragenden Kolbenstange 174 ist drehbar mit dem Arm 168 verbunden. Sie dient dazu, die Drehbewegung der Stange 174 und deren Arme 166 aufgrund eines Signals zu veranlassen, das vom Rechner 30 empfangen wird und angibt, daß die Aufnahmevorrichtung 100 eine vorgegebene seitliche Stellung erreicht hat, die vom Rechner 30 bestimmt worden ist, in der sie ein ausgewähltes und zu richtendes Bauelement aufnehmen und an den Einsetzkopf 22 abgeben soll. Dementsprechend erzeugt, wie eine vergleichende Betrachtung der Fig. 6 und 7 zeigt, die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange eine Drehbewegung der Drehstange 174 samt deren Arme 166 im Uhrzeigersinn um die Längsachse, sodaß die oberen Enden der Arme 166 nach vorne geschwenkt werden. Eine Drehbewegungs­ begrenzung der Stange 144 wird durch die der Höhe nach beabstandeten Schaltkontakte 175, 175 (Fig. 5) bewirkt, die am hinteren Ende des Armes 168 angreifen können. Derjenige Arm 166, der mit einem unter Federkraft zurückgedrückten und in einer Bohrung der Vorrichtung 100 gleitbar gelagerten Stößel 176 fluchtet, bewirkt, daß dieser Stößel und ein mit diesem fluchtender Stößelfühler nach vorne geschoben werden. Dieser Stößelfühler paßt mit einem aus Gummi bestehenden Anschlagende 178, das verringerten Durchmesser aufweist, durch eine einer Reihe von seitlich voneinander beabstandeten Bohrungen 180 (Fig. 8), die sich, wie Fig. 7 zeigt, in den betreffenden Magazinführungs­ stegen befinden. Dementsprechend wird das vorletzte sich im Führungssteg befindende Bauelement arretiert, um die anderen, darüber befindlichen Bauelemente zu halten. Die anderen Arme 166, die in diesem Falle mit dem Stößel 176 nicht fluchten, bewegen sich ebenfalls nach vorne, bleiben jedoch ohne Wirkung während die Aufnahmevorrichtung die bestimmte seitliche Stellung zur Aufnahme des ausgewählten letzten Bauelementes wie vorstehend beschrieben einnimmt. Der Stößelanschlag 178 ist mit einem Bund 182 versehen, der die Bewegung des Anschlages nach hinten begrenzt, wenn dieser lediglich durch die Wirkung der Rückholfeder auf den Stößel bewegt wird.
Der Anschlag 178 ist vorzugsweise mit einem Stift 175 (Fig. 8) versehen, der quer verlaufend in ihm befestigt ist und in axialer Richtung in einem Längsschlitz des Stößels 176 gleitet. Eine Druckfeder 177, die in einer Bohrung des Stößels 176 aufgenommen ist und auf dem Stift 175 aufliegt, um den Stößel 176, 178 zur Seite zu drücken, bewirkt, daß durch den Arm 166 ein Bauelement elastisch festgeklemmt wird. Eine weitere Kompression der Feder 177 und 179 ermöglicht die sich anschließenden Funk­ tionen der anderen Teile des Entnahmemechanismus, wie weiter unten erläutert werden wird.
Der Bund 182 dient auch unter der Voraussetzung, daß das betreffende Magazin gerade kein weiteres Bauelement enthält, wie in den Fig. 7 und 9 angedeutet, dazu einen langgestreckten Schalterbe­ tätigungsarm 184 (Fig. 4, 6-8) zu drehen. Dieser Arm ist in fluchtenden Bohrungen seitlich voneinander beabstandeter Arme 186, die an der Hinterseite der Platte 42 befestigt sind, drehbar gelagert. Auf diese Weise wird ein Betätigungselement 188 (Fig. 1, 9A) am äußeren Ende des Armes 84 dazu gebracht, gegen die Wirkung einer Rückholtorsionsfeder 190 (Fig. 8) einen Schalter 192 zu betätigen, der am Ende der Platte 42 befestigt ist und das sofortige Anhalten der Maschine bewirkt. Diese Anordnung verhindert, daß die Maschine das Einsetzen irgendeines der ver­ schiedenen Bauelemente, die für die Bestückung der gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind, ausläßt, indem durch Wiederauffüllen des leeren Magazins mit geeigneten Bauelementen der ordnungsgemäße Zustand der Maschine wieder hergestellt werden kann.
Wenn der Stößel 176 nach vorne bewegt wird und dabei den Stößelanschlag 178 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung drückt, in der ein Bauelement zurückgehalten wird, erfolgt das gleich­ zeitige Zurückziehen einer weiteren unter Federspannung stehenden Sperrklinke 194 (jeweils eine pro Magazin), die von der Magazineinheit getragen wird, so daß das letzte Bauelement durch nachstehend zu beschreibende Mittel in dem unteren Teil der Aufnahmevorrichtung freigegeben wird. Der letzte Teil der Vorwärtsbewegung des Stößels 176 führt dazu, daß dessen inneres Ende am oberen Ende eines Hebelarmes 106 angreift, der bei 198 in der Vorrichtung 100 drehbar gelagert ist und dessen gegenüberliegendes Ende gabelförmig ausgebildet ist. Hierdurch erfolgt, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, eine Drehbewegung des Hebelarmes 196 im Uhrzeigersinn. Als Folge hiervon kommt das untere Ende des Hebelarmes 196 auf einem Bund 199 zur Anlage, der an einem Stößel 200 befestigt ist, so daß der letztere sich nach hinten in fluchtende Bohrungen der Vorrichtung hinein bewegt und zwar gegen die Wirkung einer Rückholfeder 202, die zwischen dem Bund 199 und einem hinteren Teil der Vorrichtung 100 eingespannt ist. Der vordere, sich erweiternde End-Teil 204 des Stößels 200 wird daher zurückgezogen und wegen seiner Über­ lappung mit einem knopfförmigen Ende 206 der Sperrklinke 194 wird letztere veranlaßt, das unterste Bauelement aus dem Magazin austreten zu lassen. Das Bauelement gelangt, wenn es von weiteren, noch zu beschreibenden Mitteln freigegeben ist, dann auf einen vorderen Teil einer Spannplatte 208 (Fig. 6-9D), die einen L-förmigen Spannteil 210 sowie einen später noch erläuterten tragenden Stift 212 aufweist.
Die Abwärtsbewegung des freigegebenen Bauelementes in eine normalerweise geschlossen gehaltene Aufnahmeöffnung der Auf­ nahmevorrichtung 100 und damit auf die Platte 208 erfolgt gleichzeitig mit der Öffnung der Aufnahmeöffnung, die durch die vorerwähnte Vorwärtsdrehbewegung des in Tätigkeit befindlichen der Arme 166 bewirkt wird, der auf die vorstehend be­ schriebenen Ausgabeelemente wirkt. Zu diesem Zwecke kommt ein Zwischenstück 216 (Fig. 9B) dieses Armes am Hinterende der Platte 208 zur Anlage und verschiebt deren Spannteil 210 nach vorne in die in Fig. 7 dargestellte Bauelementeaufnahme­ stellung und zwar gegen die Wirkung einer Rückholfeder 218. Beim Durchgang des Bauelementes wird kurzzeitig der von einer Lichtquelle 220, die an der Vorrichtung 100 befestigt ist, ausgehende und auf eine lichtempfindliche am Block 102 befestigte Zelle 222 gerichtete Lichtstrahl unterbrochen. Diese Bauelemente­ ausgabeprüfung dient dazu, aufgrund einer "Licht-Dunkel-Licht"-Folge dem elektrischen Steuersystem zu signalisieren, daß die Bewegung der Aufnahmevorrichtung nicht unterbrochen werden soll. Wenn umgekehrt nur ununterbrochen "Licht" oder der Übergang "Licht-kein-Licht" festgestellt wird, führt die Maschine keine weiteren Operationen aus, bis die Bauelemente­ zufuhr wieder in Ordnung gebracht ist. Wenn die Aufnahmevor­ richtung 100, wie dies die Fig. 9B zeigt, beladen ist, bewegen sich alle die Arme 166 im Gegenuhrzeigersinn (wie aus den Fig. 6-8 zu ersehen ist) zurück und der Spannteil 210 greift daraufhin unter dem Einfluß der Feder 218 an dem Körper des aufgenommenen Bauelementes an, um es fest gegen den Block 102 und in zum seitlichen Transport durch die Vorrichtung 100 geeigneter Stellung (siehe Fig. 9C) zu halten. Dann erfolgt eine weitere Abwärtsbewegung von der Aufnahmeöffnung 214 aus in fluchtende Mittel zum Einrichten der Bauelemente-Anschlußleitungen, die mit 224 (Fig. 10-12) bezeichnet sind und nachstehend beschrieben werden. Der Rechner 30 steuert dabei wieder automatisch die Seitwärtsbewegung und die Lageausrichtung der Vorrichtung 100.
Wenn das ausgewählte Bauelement in der Vorrichtung 100 oben und in Fluchtung mit der Mittellinie der Mittel 224 (Fig. 9C, D, 11 und 12) ankommt, wird automatisch ein Signal abgegeben, woraufhin ein Zylinder 226 betätigt wird und seine Kolbenstange 228 nach vorne drückt. Ein Gummipuffer 230, der von der Kolbenstange 228 getragen wird, schlägt dann an einem Block 232 an, der an der Unterseite eines Schiebers 234 befestigt ist, der unterhalb der Spannplatte 208 nach vorne und nach hinten geschoben werden kann. Die Bewegung dieses Schiebers erfolgt in einer im Block 102 befindlichen Führung. Bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers kommt dessen Vorderende am Stift 212 zur Anlage und schiebt diesen nach vorne, so daß das ausgewählte Bauelement durch den Spannteil 210 freigegeben wird und durch einen rechteckigen Schlitz 236 (Fig. 9-12) im Schieber 234 hindurchfallen kann, wie Fig. 9D zeigt. Das Bauelement fällt in eine Öffnung 238 (Fig. 10-12), die von einem Sensor 240 und einem Block 242 begrenzt wird, der eine Lichtquelle 244 trägt, die auf die er­ wähnte Zelle gerichtet ist. Dementsprechend wird die Abgabe eines Bauelementes an den Mechanismus 224 auf einen weiteren Schieber 246 (Fig. 8-12) durch die kurzzeitige Unterbrechung des Lichtstrahles angezeigt.
Bisher wurde die Erfahrung gemacht, daß das Auseinanderspreizen einander gegenüberliegender Reihen von Anschlußleitungen L durch ein zwischen diese geführtes Element, das in gewissem Sinne wie ein Keil wirkt in der Lage ist, ein Verklemmen des Mechanismus hervorzurufen, mit der Folge, daß der Arbeitsablauf unterbrochen werden muß, bis die Störung beseitigt ist. Die damit verbundene Verzögerung kann kostspielig sein. Hierzu kommt, daß die bekannten Mittel zum Ausrichten der Anschlußleitungen nicht für den ganzen Dickenbereich der Bauelementekörper verwendbar waren, wie er aufgrund von Schmelzvorgängen beim Formen der Bauelemente zu erwarten ist.
Nunmehr wird in erster Linie unter Bezugnahme auf die Fig. 10-13 der Mechanismus 224 erläutert, der einen in zwei Richtungen wirkenden Zylinder 250 aufweist, der auf ein Signal des Sensors 240 anspricht, das die Anwesenheit eines Bauelementes anzeigt. Die Kolbenstange 252 dieses Zylinders ist mit einem Quersteg 254 verbunden, an dessen Mittelteil ein nach vorne ragender Stößel 256 angeformt ist. Letzterer geht bis über das eine Ende einer Feder 258 hinaus, die in einer Ausnehmung eines Paares von inneren Formstücken 260, 262 aufgenommen ist. Diese Formstücke sind seitlich voneinander beabstandet, so daß ihre vorderen schräg verlaufenden Teile 264, 264 elastisch gefedert in die Zwischenräume zwischen dem Körper eines ausgewählten Bauelementes und der Reihe dessen Anschlußleitungen eintreten kann. Um sicherzustellen, daß der Bauelementekörper anfänglich so ausgerichtet ist, daß seine äußere Fläche an einer feststehenden vertikalen Innenwand 266 (Fig. 10) eines Formblocks 268 zur Anlage kommt, ist ein unter Federdruck stehender Block 270 vorgesehen, der mit parallel verlaufenden Stiften 272, 272 versehen ist, die in Bohrungen im inneren des Profilstückes 260 gleiten. Die Anordnung ist dementsprechend so getroffen, daß bei derart ge­ haltenem Bauelementekörper die abgeschrägten Teile 264 durch parallele Flächen in Blöcken 274, 274, die an einer Abdeckplatte 276 befestigt sind, geführt werden und zwischen die Reihen von Anschlußleitungen eintreten und, sofern erforderlich, wenn die Anschlußleitungen von der üblichen Divergenz von 7 oder 8° abweichen nach außen biegen, jedoch nicht weiter als bis zu der gewünschten Einsetzstellung. Während auf diese Art und Weise die Innenseiten der Anschlußleitungen angegriffen werden, wird ein Paar von äußeren U-förmigen Formstücken 278, 278, die entsprechend divergierende Angriffsflächen für die Anschlußleitungen aufweisen, die parallel zum abgeschrägten Teil 264 verläuft, seitlich nach innen bewegt, um mit dem betreffenden inneren Profilstück 264 zusammen zu wirken. Aus diesem Grund ist ein parallel verlaufendes Paar von Schub­ stangen 280, 280 vorgesehen, die mit dem Quersteg 264 verbunden sind. Die vorderen Enden der Stangen tragen jeweils ein gelenkig befestigtes Glied 281, an dessen freiem Ende sich ein Kniehebelgelenkbolzen 282 (Fig. 12) befindet. Das äußere Ende eines der Kniehebelgelenkstangen 284 jedes Paares ist mit einem Stift gelenkig verbunden, der an Ansätzen 286 des Formblocks 268 befestigt ist. Das andere zur Seite hin bewegliche Kniehebelgelenkstück ist mit einem Gelenkbolzen gelenkig verbunden und trägt drehbeweglich eines der erwähnten Profilstücke 278.
Wenn der Quersteg 254 sich nach vorne bewegt, um die Kniehebel­ gelenkstücke 284, 284 einzuengen und die überliegenden Reihen von Anschlußleitungen zwischen den nach innen wirkenden Profil­ stücken 278 und den abgeschrägten Teilen 264 auszurichten, dann können diese Anschlußleitungen dazwischen nicht eingeklemmt werden, da eine exakte Parallelität zwischen den zusammen­ wirkenden an den Anschlußleitungen angreifenden Flächen besteht. Beim Ausrichten wird ein Schalter 290, (Fig. 10-12), der an einer Tragplatte für den Block 268 befestigt ist, durch Angriff einer abgefasten Ecke 294 des Querträgers 254 an seinem Kontaktarm betätigt, wie Fig. 11 und 12 zeigt. Die Platte ist an einem Rahmenteil 298 befestigt und weist auf ihrer Oberseite eine Ausnehmung 300 auf, in der gleitbar nach vorne und nach hinten beweglich ein horizontaler Formschieber 246 aufgenommen wird. Bei Betätigung des Schalters 290 wird der Stromkreis eines Motors 304 (Fig. 8, 11) geschlossen wodurch die Kolbenstange 306 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach hinten gezogen wird, und damit bewirkt, daß eine Klinke 308, die in einen Ausschnitt 312 (Fig. 11) des vorgenannten Schiebers eingreift, diesen Schieber zurückzieht. Als Folge hiervon findet sich nun eine größere Öffnung 314 des erwähnten Schiebers 246 in Fluchtung mit dem eingerichteten Bauelement, das dann aufgrund der Rückwärtsbewegung der Kolbenstangen 252 losgelassen wird und daher auf den Übergabemechanismus 316 (Fig. 8, 9) längs einer gekrümmten Rinne fallen kann.
Das ausgewählte Bauelement gelangt dann unter den Einsetz­ kopf und aufgrund eines Signals des Rechners 30 werden die An­ schlußleitungen L durch die Aufnahmeöffnungen der Leiterplatte hindurchgesteckt, woraufhin deren überragenden unteren Enden durch den Mechanismus 28 automatisch abgeschnitten und gestaucht werden.
Nachdem das ausgewählte Bauelement bis zur Leiterplatte B transportiert worden ist veranlaßt der Rechner einen neuen Zyklus der Vorrichtung 100 in Zusammenhang mit dem nächsten Magazin rechts oder links des Kopfes 22, wobei das nächste einzusetzende Bauelement in der obenstehend beschriebenen Weise abgegeben und aufgenommen und weitertransportiert wird. Für jedes Bauelement ist hiermit nicht nur eine sofortige und exakte Ausgabe gewährleistet, sondern seine Anschlußleitungen sind auch durch die Mittel 224 genau in Bezug auf den Bauelementekörper ausgerichtet, so daß ein richtiges Einsetzen der Anschlußleitungen gewährleistet ist. Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß eine Bedienungsperson außer der Sorge, daß die Magazine 84 geladen sind, nur gelegentlich die Nocken 68 zu drehen hat, um eine kontinuierliche Zufuhr von Bauelementen zu gewährleisten.

Claims (15)

1. Einsetzmaschine zum Einsetzen von elektrischen Bauelementen (C) in Schaltungsträger (B), mit
  • - einer Magazinreihe (46) von schachtartigen Magazinen (84), in denen verschiedene Typen von Bauelementen (C) bereitgehalten werden können und die je eine federbelastete Sperrklinke (194) zum Festhalten der Bauelemente (C) aufweisen,
  • - einer Aufnahmevorrichtung (100), die die Sperrklinke (194) eines gewählten Magazins (84) mit einem Stößel (176) öffnen und dem Magazin (84) ein Bauelement (C) entnehmen und an eine Einsetzvorrichtung (22) übergeben kann,
  • - und Mitteln (130, 134, 136, 138, 140, 142), die die Aufnahmevorrichtung (100) und das gewählte Magazin (84) zur Aufnahme eines Bauelementes (C) räumlich zusammenführen können,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Magazine (84) feststehen,
  • - daß die Aufnahmevorrichtung (100) an der Magazinreihe (46) entlang zwischen einer Aufnahmestellung bei dem gewählten Magazin (84) und der Übergabestellung an der Ein­ setzvorrichtung (22) bewegbar ist,
  • - und daß parallel zur Magazinreihe (46) eine maschinenfest gelagerte Welle (164) vorgesehen ist, an der eine der Zahl der Magazine (46) entsprechende Zahl von Schwenkarmen (166) befestigt ist, von denen jeweils einer den Stößel (176) der Aufnahmevorrichtung (100) in der gewählten Aufnehmestellung betätigen kann.
2. Einsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (100) einen Block (102) aufweist, in dem der Stößel (176) und eine gefederte Kolbenstange (200) gleitbar gelagert sind, und daß die Kolbenstange (200) einerseits mit dem Stößel (176), andererseits mit der Sperrklinke (194) derart in Wirkverbindung steht, daß der Stößel (176) bei Betätigung durch den zugeordneten Schwenkarm (166) über die Kolbenstange (200) die Sperrklinke (194) betätigt.
3. Einsetzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (100) durch einen an ihr an­ greifenden Antriebsriemen (142) angetrieben wird, der sie längs einer an den Ausgabeenden der Magazine (84) und der Einsetzmittel (22) vorbeiführenden Strecke bewegt, daß die Aufnahmevorrichtung (100) eine Aufnahmeöffnung (214) zur Aufnahme eines ausgewählten Bauelements (C) sowie ein Spannelement (210) aufweist, das durch den zugeordneten Schwenkarm (166) geöffnet bzw. durch eine Feder (218) geschlossen wird und dann das ausgewählte Bauelement lösbar in der Aufnahmeöffnung (214) festhält.
4. Einsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (176) eine gefederte Kolbenstange ist, die in Querrichtung durch das betreffende Magazin verläuft und die als gefederte Sonde zur Anzeige der Anwesenheit eines Bauelementes (C) unmittelbar oberhalb des Ausgabeendes des betreffenden Magazins (84) dient, und daß ein elektrischer Stromkreis mit einem durch den Stößel (176) betätigten Schalter (192) vorgesehen ist, wobei dieser Schalter beim Fehlen eines Bauelementes in dem Magazin die Einsetzmaschine abschaltet.
5. Einsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (176) in der Richtung zum betreffenden Magazin (84) hin durch den Schwenkarm (166) wirksam gemacht wird, um ein Bauelement (C) in dem Magazin oberhalb seines Auslaßendes zu fixieren, und daß der Stößel (176) über eine Kolbenstange (200) bei der Bewegung in diese Richtung die Sperrklinke (194) dazu veranlaßt, das Bauelemente im Magazin freizugeben.
6. Einsetzmaschine nach einem der obenstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Stellung, in der die Aufnahmevorrichtung (100) Bauelemente (C) abgibt, und den Einsetzmitteln (22) Mittel zum Einrichten der Anschlußleitungen (C) der Bauelemente vorgesehen sind, zu denen ein Paar von inneren Formelementen (260, 262), die so ausgebildet sind, daß sie zwischen den gegenüberliegenden Seiten der auszugebenden Bauelemente und einer benachbarten Reihe der in einer geradlinigen Reihe angeordneten Anschlußleitungen aufgenommen werden können, sowie ein Paar von äußeren Form­ elementen (278, 278) gehört, die gegen die äußeren Flächen der Anschlußleitungen und gegen die inneren Formelemente (260, 262) hin nach innen bewegt werden können, wobei die an den Anschlußleitungen angreifenden Flächen der inneren und äußeren Formelemente dann, wenn sie auf die Anschlußleitungen drücken, im wesentlichen parallel verlaufen, so daß ein Verklemmen der Bauelemente (C) verhindert ist.
7. Einsetzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einrichten der Bauelement-Anschlußleitungen von einem Rechner (30) gesteuert werden.
8. Einsetzmaschine nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Bauelemente, ein feststehendes Element (268), das an dem Bauelementkörper angreift, ferner von­ einander beabstandete, schräg verlaufende Formelemente (260, 262), deren Seiten nachgiebig an den Innenflächen der An­ schlußleitungen der einzelnen Reihen angreifen, sowie ein unter Federbelastung stehendes Element (270), das an den Formelementen angebracht ist und an dem Bauelementekörper angreift, um ihn gegen das feste Element (268) zu drücken, bevor die abgeschrägten Formelemente (260, 262) an den An­ schlußleitungen angreifen.
9. Einsetzmaschine nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Formelemente (278, 278) mit Hilfe eines Kniehebel­ mechanismus (280-286) nach innen bewegbar sind.
10. Einsetzmaschine nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Betätigungsmechanismus (50) zur schrittweisen Betätigung der Mittel (270) zum Ausrichten der Bauelemente­ körper, der abgeschrägten inneren Formelemente (260, 262) und der äußeren Formelemente (278, 278) aufweist, der reversibel arbeitet um ein Bauelement (C), nachdem dessen Anschlußleitungen (L) gerade gerichtet sind, auszugeben.
11. Einsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Magazine einen Durchlaß aufweist, der durch einen Teil eines gegen eine Federkraft in seiner Lage veränderbaren Elements (58), das gleitend an einer Vielzahl von Bauelementen (C) angreift, sowie durch ein Nockenelement (68, 68) begrenzt wird, das mit dem erwähnten Element (58) zusammenwirkt, um den minimalen Querschnitt des Durchlasses einzustellen und dabei ein Verklemmen der Bauelemente durch Überlappen benachbarter Endteile zu verhindern.
12. Einsetzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement (68, 68) in Form eines drehbaren Knopfes (68) ausgebildet ist, der ebene periphere Flächen (70) aufweist, die an dem lageveränderlichen Element (58) angreifen, wobei diese Flächen (70) unterschiedliche Abstände von der Drehachse (72) des Knopfes (68) und gleiche Abstandsunterschiede aufweisen.
13. Einsetzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine quer zu den Magazinen (84) verlaufende Welle (72) aufweist, um die Knöpfe (68) drehbar zu lagern, wobei deren Flächen (70) von Hand eingestellt werden.
14. Einsetzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wellen (72) und an jedem Magazin (84) zwei Knöpfe (68) übereinander angeordnet sind.
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