DE3507220A1 - Lochmaschine zum durchlochen von blechen - Google Patents

Lochmaschine zum durchlochen von blechen

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DE3507220A1
DE3507220A1 DE19853507220 DE3507220A DE3507220A1 DE 3507220 A1 DE3507220 A1 DE 3507220A1 DE 19853507220 DE19853507220 DE 19853507220 DE 3507220 A DE3507220 A DE 3507220A DE 3507220 A1 DE3507220 A1 DE 3507220A1
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Germany
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DE19853507220
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Bernard Morges Schmid
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RASKIN
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RASKIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1556Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of non-rotary tools
    • B23Q3/15573Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of non-rotary tools the tool being taken from a storage device and transferred to a tool holder by means of transfer devices

Description

  • Lochmaschine zum Durchlochen von Blechen
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Lochmaschine, um in Bleche Löcher zu stanzen, mit mindestens zwei Werkzeugen, nämlich Lochstempel (Patrize) und patrize.
  • Es gibt zwei Arten derartiger Maschinen, nämlich Ein-Werkzeug-Maschinen, welche nur ein Paar von in der Schlagachse der Maschine angeordneten Werkzeugen gleichzeitig aufnehmen können, und Drehkopf-Maschinen, welche zwei Drehköpfe aufweisen, von denen der eine an seinem Umfang die Lochstempel und der andere an seinem Umfang die Matrizen aufweist, wobei die Drehung dieser Drehköpfe nacheinander paarweise Lochstempel und Matrizen in die Schlagachse der Maschine bringt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Lochmaschinen zum Durchbohren von Blechen dahingehend zu verbessern, daß die Werkzeuge der Ein-Werkzeug-Maschinen schnell ausgetauscht und den Drehköpfen der Drehkopf-Maschinen schnell Werkzeuge zugeführt und entnommen werden können.
  • Die Drehkopf-Maschinen sind nämlich in ihrer Kapazität, Werkzeuge auszutausehen, auf die Anzahl der Posten begrenzt, welche die Drehköpfe haben. Insbesondere kann man nicht ihre Kapazität dadurch erweitern, daß man bei arbeitender Maschine auf den Drehköpfen die von diesen getragenen Werkzeuge austauscht.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • In den Zeichnungen sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Lochstanzmaschine, Fig. 2 verkleinert im Aufriß eine Seitenansicht dieser Maschine, Fig. 3 vergrößert -tie perspektivische Ansicht eines Details dieser Maschine, Fig. 4 die Aufsicht auf ein Detail dieser Maschine etwa im Maßstab der Fig. 3, Fig. 5 die Aufsicht auf ein Detail der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VL durch den Gegenstand der Fig. 5, in weiter vergrößerten Maßstab, Fig.7, 8 eine Aufsicht bzw. einen Aufriß einer Werkzeug-Zuführung#- und -Entnahme-Vorrichtung, in schematischer Darstellung, welche einen Teil der Maschine gemäß den Fig. 1 bis 6 bildet, und Fig.9,10 eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht einer 2. Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lochmaschine.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Lochmaschine weist Werkzeuge tragende Drehköpfe sowie ein Gestell 1 auf, dessen Ausladung 2 den Schlagkopf trägt, von dem nur das Ende 3 der Schlagvorrichtung 6 und die Schlag-Achse 4 (Fig. 2) dargestellt sind. Drehbar ist auf der Ausladung 2 der schematisch in Fig. 2 dargestellte Drehkopf 5 angeordnet, von dem ein Detail in Fig. 3 dargestellt ist und welcher eine Reihe von Lochstempeln 6 aufweist, die längs seines Umfangs angeordnet sind.
  • Auf dem Gestell 1 ist drehbar ein Drehkopf 7 angeordnet, von dem in der Zeichnung nur ein in Fig. 6 im Schnitt dargestelltes Detail zu sehen ist. Dieser Drehkopf 7 trägt eine Reine von Matrizen 8, welche paarweise deri Lochstempeln 6 entsprechen.
  • Die elektronische Steuerung der Maschine ist derart ausgebildet, daß die verschiedenen Lohstempel, mit ihrer entsprechenden Matrize, durch Drehen der Drehköpfe 5 und 7 nacheinander in Stellungen gebracht werden können, in denen sie in der Schlagachse 4 der Maschine liegen.
  • Um den Drehköpfen 5 und 7 automatisch die Werkzeuge (Lochstempel 6 bzw. Matrizen 8) zuführen bzw. entnehmen zu können, sind die Werkzeuge nicht die4; von den Drehköpfen getragen, sondern auf diesen mittels Werkzeughaltern 9, 10, 11 bzw. 12 unterschiedlichen Typus gehalten, welche als Paletten ausgebildet sind. Diese Werkzeughalter weisen Löcher auf, in welchen die Lochstempel bzw. die Matr#zen stecken.
  • Die Werkzeugträger tragen Vorrichtungen, um sie in die Drehköpfe durch radiales Verschieben gegenüber deren Mittelpunkt einzustecken.
  • Im Falle der Werkzeugträger 9 und 11 bestehen diese Einsteckvorrichtungen aus den beiden Zapfen 13 (Fig. 5), die in Radiallöchern 14 stecken, welche in der Seitenfläche der Drehköpfe angebracht sind. Jeder Zapfen 13 weist zwei tangentiale Abflachungen 15 auf, welche d ametral entgegengesetzt angeordnet sind und mit denen bewegliche Riegel 16 (Fig. 6), die an den Drehköpfen angeordnet sind, zusammenarbeiten. Auf diese Riegel 16 wirken Rückholfedern 17 ein und halten sie in Anlage an die Abflachungen 15, wodurch die Werkzeugträger 9 und 11 auf ihrem jeweiligen Drehkopf gehalten werden. Zur Freigabe der Werkzeugträger weist die Maschine nicht dargestellte, gabelartige Steuerorgane auf, welche, jeweils zur einen oder anderen Seite der Zapfen, diese Zapfen 13 erfassen und auf die Riegel 16 wirken, um sie gegen die Wirkung ihrer zugeordneten Rückholfedern zu verschieben und von den Zapfen zu befreien.
  • Die Werkzeugträger 10 und 12 sind jeweils mit einem Zentralzapfen 18 (Fig. 5) versehen, der in eines der beiden Radiallöcher 19 der Drehköpfe eingreift. Die Zapfen 18 sind mit Riegeln blockiert, nach Art der vorstehend beschriebenen Blockierung der Zapfen 13.
  • Die Werkzeugträger 10 und 12 weisen Finger 20 auf, welche deren präzise Positionierung sicherstellen und in Löcher 21 eingreifen, welche auf den Schmalseiten der Drehköpfe angeordnet sind.
  • Da die Werkzeugträger auf die Drehköpfe durch radiales Verschieben aufgesteckt werden, kann man die Werkzeuge sogar bei laufender Maschine manuell oder mechanisch zuführen und entnehmen, indem man die Zeit des Stillstands der Drehköpfe nutzt. Zur mechanischen Zuführung oder Entnahme verwendet man eine in Fig. 7 und 8 dargestellte Werkzeug-Zuführungs- und -Entnahme-Vorrichtung, welche neben der Ausladung 2 steht.
  • Diese Vorrichtung weist ein Magazin 22 mit länglichem Gestell 23 auf, auf dem sich zwei endlose Ketten 24 und 25 drehen, in welche Werkzeugträger eingesteckt werden können, und zwar die Werkzeugträger 9 und 10 in die erste Kette 24 und die Werkzeugträger 11 und 1 in die zweite Kette 25.
  • Die Werkzeug-Zuführungs- und -Entnahme-Vorrichtung weist darüberhinaus (Fig. 8) zwei Fiihrungsschienen 26 und 27 auf, auf denen sich in Pfeilrichtung 28 und 29 zwei Schlitten 30 bzw. 31 verschieben. Jeder Schlitten trägt einen Ständer 32 bzw. 33, der drehbar angeordnet und alit einem Arm 34 bzw. 35 versehen ist. Diese Arme weisen nicht dargestellte Greifer auf, um die Werkzeugträger 9 bis 12 zu fassen. Bei den Hin-und Her-Bewegungen längs den Schienen 26 und 27 lassen die Schlitten 30 und 31 ihre Greiforgane 1. am einen Ende des Laufes einen Werkzeugträger in dem Magazin ergreifen und dann, durch Herausziehen der Zapfen 13, aus diesem Magazin entnehmen und 2. am anderen Ende des Laufes die gleiche Operation an den Werkzeugträgern ausführen, welche von den Drehköpfen 5 und 7 der Maschine getragen werden.
  • Sind die Arme 34 und 35 mit Werkzeugträgern bestückt, so kann der Austauscher durch Drehen der Ständer 32 und 33 um 1800 auf die Drehköpfe der Maschine die Werkzeugträger aufbringen, welche dem Magazin entnommen wurden, und letzte rein die Werkzeugträger zuführen, welche den Drehköpfen entnommen wurden.
  • Diese Werkzeug-Zuführungs- und -Entnahme-Vorrichtung ges tattet es, ohne Arbeitsunterbrechung die Werkzeugträger der Drehköpfe zu ersetzen, während ein Werkzeugpaar (Lochstempel und rlatrize) unter der Schlagvorrichtung der Maschine arbeitet. Dieses Ersetzen der Werkzeuge kann auch während des Einlegens oder Verschiebens des Bleches geschehen. Selbstverständlich darf der Arbeitsgang des Werkzeugaustausches nicht länger dauern als die durchgeführte Bearbeitung (Lochstanzen) oder die Verschiebung des Bleches (Positionierung).
  • Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Maschine 36 weist keine Drehköpfe auf, sondern nur ein Werkzeug mit Schlagachse 37.
  • Der Lochstempel 38 und die Matrize 39 werden von zwei Werkzeugträgern oder Paletten 40 bzw. 41 getragen. Der erste Werkzeugträger 40 ist an einer Stützfläche 42 des Oberteils 43 des Maschinengestells durch Einstecken von Zapfen 44, der zweite Werkzeugträger 41 an ether Stützfläche 45 des Tisches 46 der Maschine durch Einstecken von Zapfen 47 befestigt. Die Einsteck- und Verriegelungs-Mittel gleichen denen, welche vorstehend in Bezug auf die erste Ausführungsform der Maschine beschrieben wurden, so daß sie hier nicht weiter im Detail beschrieben zu werden brauchen.
  • Mit dieser Vorrichtung können die Werkzeuge, entweder paarweise oder die Matrizen alleiq, schnell und leicht ersetzt werden, unter der Voraussetzun#r, daß man über einen Satz von Paletten 40 und 41 verfügt, die vorher mit Werkzeugen bestückt wurden. Dieses Ersetzen erfolgt entweder manuell oder mittels einer Vorrichtung gelnäGS den Fig. 7 und 8, welche dann vor der Maschine (und nicht seitlich derselben, wie bei Fig.
  • 1 bis 6) angeordnet wird und welche nicht, wie bei der ersten Aus führun#sform, zurn Bestücken unA Entleeren vori Drchköpfen, sondern zum Auswechseln der arbeitenden Werkzeuge auf der Maschine dient.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß man weder bei der der Drehkopf-Maschine noch bei der Ein-Werkzeug-Maschine die Werkzeuge immer paarweise übertragen muß, da auch ein einziges Werkzeug, nämlich die Matrize, übertragen werden kann, wenn z. B.
  • Löcher eines gleichen Nenndurchmessers in unterschiedlich starke Bleche gestanzt werden sollen. Da die vorstehend beschriebene Werkzeug-Übertragungsvorrichtung zweiwegig ist, gestattet sie es, wahlweise nur auf ein einziges Werkzeug oder auf zwei Werkzeuge gleichzeitig einzuwirken.
  • Dank der vorstehend beschriebenen Anordnung werden die Kapazität der Maschine und insbesondere ihre Veränderbarkeit erheD1ictl erweitert, da die Aflz!iili der verwendbare#i Werkzeuge nicht mehr durch die Anzahl der Posten der Drehköpfe begrenzt ist, sondern durch die Kapazität des Magazins oder der Magazine 22. Das Steuerprogramm der Maschinenfunktionen wird derart aufgestellt, daß man sowohl die Kapazität der Drehköpfe als auch die der Magazine optimal nutzen kann.
  • Bezugszeichenliste bäti 1 Gestell col de cygne 2 Ausladung ltextrernité de frappoir 3 Ende des Lochstempels 6 axe de frappe 4 Schlag-Achse tourelle 5 Drehkopf poincon 6 Lochstempel tourelle 7 Drehkopf matrice 8 Matrize porte-outil 9 - 12 Werkzeugträger tenon 13 Zapfen trou radial 14 Radial-Loch meplat 15 Abflachung verrou mobile 16 beweglicher Riegel ressort de rappel 17 Rückholfeder tenon central 18 Zentralzapfen trou radial 19 Radial-Loch doigt 20 Finger trou 21 Loch magazin 22 Magazin bäti 23 Gestell charge sans fin 24, 25 endlose Kette rail de guidage 26, 27 Führungsschiene fleche 28, 29 Pfeil chariot 30, 31 Schlitten colonne 32, 33 Ständer bras 34,35 Arm machine 36 Maschine axe de frappe 37 Schlag-Achse poinçon 38 Lochstempel matrice 39 Matrize palettes 40, 41 Paletten face d'appui 42 StÜtzfläche party supérieur du bEtl 43 Gestell-Oberteil tenon 44 Zapfen

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Blechlochmaschine mit mindestens zwei Werkzeugen, nämlich einem Lochstempel und einer Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß diese Werkzeuge (6, 8) von zwei Werkzeugträgern (9 - 12) gehalten sind, welche die Form von Paletten haben und jeweils auf einer Aufnahme der Maschine mittels einer einsteckbaren Befestigungsvorrichtung gehalten sind, wobei die Befestigung dadurch geschieht, daß die Werkzeugträger in einer zur Schlagachse der Maschine senkrechten Richtung verschoben werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger jeweils mindestens einen Vorsprung oder eine Ausnehmung aufweist, um mit einer Ausnehmung oder einem Vorsprung entsprechender Form zusammenzuarbeiten, welche die genannte Aufnahme aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorsprünge aus Zapfen (13) bestehen, die an den Werkzeugträgern vorgesehen sind und in Löcher entsprechenden Querschnittes eingreifen, welche die Aufnahmen aufweisen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Zapfen wenigstens eine tangentiale Abflachung (15) aufweist, in welche ein beweglicher Riegel eingreift, mit welchem die Aufnahme versehen ist, um den Zapfen in seinem Sitz festzuhalten und zu blockieren.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, mit zwei übereinander angeordneten Drehköpfen (40, 41), deren einer die Lochstempel (38) und deren anderer die entsprechenden Matrizen aufweist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, t , daß diese Drehköpfe jeden Lochstempel und seine entsprechende Matrize in die Schlagachse se (37) der Maschinen führen können, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem Teil ihrer verschiedenen Posten diese Drehköpfe Mittel aufweisen, um durch radiales Einstecken die Werkzeugträger zu befestigen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Transportmittel aufweisen, um die Werkzeugträger aus einem Magazin (22) zu entnehmen, sie auf die Aufnahmen der Maschine aufzubringen und von diesen zu trennen, um sie in das Magazin zurückzubringen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel mindestens ein bewegliches Organ (32, 33) aufweisen, welches derart ausgebildet ist, daß es eine Hin-und Her-Bewegung durchführen kann, und welches seinerseits ein auf ihm drehbar montiertes Teil (34, 35) aufweist, welches mit Greilern für zwei Werkzeugträger versehen ist, wobei der Arbeitszyklus der Maschine derart ausgebildet ist, daß das bewegliche Organ (32, 33) in einer der Endstellungen seines Laufes einen Werkzeugträger aus dem Magazin und in einer anderen Endstellung seines Laufes einen Werkzeugträger, der sich in einer Aufnahme befindet, greifen kann, und dann, in einer Zwischenstellung, durch Drehen des besagten drehbaren Teiles (32, 33) um 1800, die Stellung der Werkzeugträger, welche er trägt, umdrehen kann, um in einer der Endstellungen seines Laufes das der Aufnahme entnommene Werkzeug durch das dem Magazin entnommene Werkzeug zu ersetzen und in der anderen Endstellung seines Laufen das dem Magazin entnommene Werkzeug durch das der Aufnahme entnommene Werkzeug zu ersetzen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeibhnet, daß das Magazin (22) ein länglich gestaltetes Gestell (23) aufweist, welches zwei endlose Ketten (24, 25) trägt, die mit Mitteln versehen sind, um Werkzeugträger aufzunehmen, wobei die Drehung dieser Ketten es gestattet, alle auf diesen Ketten angeordneten Werkzeugträger nacheinander gegenüber den Transportmitteln zu halten.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel zwei bewegliche organe (32, 33) aufweisen, deren jedes mit einem Drehteil (34, 35) versehen ist, das Greifer trägt, die derart ausgebildet sind, daß der eine Greifer auf die Lochstempel und der andere auf die Matrizen wirkt, so daß die Übertragung der Matrizen unabhängig von der Übertragung der Lochstempel erfolgen kann.
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