DE10054699C1 - Vorrichtung zum Lochstanzen mit einem Maschinengestell - Google Patents

Vorrichtung zum Lochstanzen mit einem Maschinengestell

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    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lochstanzen mit einem Maschinengestell, das auf zwei Bedienseiten jeweils mit einem verstellbaren Stanz-Stempel und einer Matrize ausgerüstete Stanzstationen aufweist, wobei das Maschinengestell ein gemeinsames Hydraulikaggregat zur Verstellung der beiden Stanz-Stempel aufnimmt, die Stanz-Stempel in einem über beide Stanzstationen reichenden Gestellarm verstellbar angeordnet sind, die Matrize der einen Stanzstation in einem Stanztisch des Maschinengestelles und die Matrize der anderen Stanzstation in einem am Maschinengestell auskragenden Stanzarm einbaubar oder eingebaut sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lochstanzen mit einem Maschinen­ gestell.
Die bekannten Vorrichtungen sind entweder zum Lochstanzen von Platten oder von boxartigen Gehäusen ausgebildet.
Wie die DE 33 39 340 C2 und die DE 35 07 220 A1 zeigen, sind Stanzvorrich­ tungen mit einem ebenen Stanztisch zum Stanzen von Blechen bekannt. Das zu stanzende Blech wird auf den ebenen Stanztisch gelegt, in dem die Matrize einbaubar oder eingebaut ist. Auf der Rückseite des Stanztisches geht ein Tragteil in einen Tragarm über, der den Stanzstempel aufnimmt. Der Tragarm weist nur einen kleinen Abstand zum Stanztisch auf, da zwischen Stanztisch und Tragarm nur die plattenartigen Blechteile eingeführt werden müssen. Zum Lochstanzen in fertige boxartige Gehäuse, wie Schaltschränke, sind diese Stanzvorrichtungen nicht geeignet.
Wie die DE 196 24 063 A1 zeigt, sind auch Stanzvorrichtungen bekannt, bei denen der Stanztisch selbst schon als Stanzarm ausgebildet ist. Der darüber angeordnete Stanzarm mit dem Stanzstempel weist einen größeren Abstand zum Stanzarm mit der Matrize auf, damit das zu bearbeitende Gehäuse über den unteren oder oberen Stanzarm gestülpt und die dazwischen liegende Wand des Gehäuses gestanzt werden kann. Zum Stanzen von Platten sind diese Stanzvor­ richtungen nicht geeignet, da der untere Stanzarm keine ausreichenden Auflage- und Fixiermöglichkeiten für die zu bearbeitenden Platten bietet.
In einem Betrieb, der Schaltschränke herstellt, werden beide Arten von Stanz­ güter - Platten und Gehäuse - mit eingestanzten Löchern oder Ausnehmungen versehen. Dies bedeutet die Bereitstellung von beiden Arten von Stanzvor­ richtungen, was einen beachtlichen Aufwand erfordert. Dabei kommt erschwe­ rend hinzu, dass diese Vorrichtungen nicht unbedingt dauernd betrieben wer­ den.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die vom Aufwand her kostengünstig ist und mit der sowohl Platten als auch boxartige Gehäuse mit eingestanzten Löchern oder Ausnehmungen ver­ sehen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Maschinen­ gestell auf zwei Bedienseiten jeweils mit einem verstellbaren Stanz-Stempel und einer Matrize ausgerüstete Stanzstationen aufweist, wobei das Maschinengestell ein gemeinsames Hydraulikaggregat zur Verstellung der beiden Stanz- Stempel aufnimmt, die Stanz-Stempel in einem über beide Stanzstationen rei­ chenden Gestellarm verstellbar angeordnet sind, die Matrize der einen Stanz­ station in einem Stanztisch des Maschinengestelles und die Matrize der anderen Stanzstation in einem am Maschinengestell auskragenden Stanzarm einbaubar oder eingebaut sind.
Mit dieser Vorrichtung können je nach Auslegung der Hydraulik beide Stanz­ stationen unabhängig voneinander gleichzeitig oder einzeln genützt werden. Es ist nur eine Stanzvorrichtung mit gemeinsamem Hydraulikaggregat erforderlich, was die Anschaffungskosten beachtlich reduziert. Die beiden Stanzstationen sind frei zugänglich, so dass auch bei gleichzeitiger Nutzung keine gegenseitige Behinderung für die Bedienungsperson in Kauf genommen werden muss.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Hydraulikaggre­ gat im Stanztisch des Maschinengestelles untergebracht ist, der zwischen den beiden Stanzstationen über ein Tragteil in den Gestellarm übergeht und dass die für die Verstellung der Stanz-Stempel erforderlichen Hydraulikleitungen vom Hydraulikaggregat im Stanztisch über das Tragteil zum Gestellarm und in diesem zu den Stanz-Stempeln geführt sind.
Für die vereinfachte Handhabung der Stanzgüter beim Stanzvorgang ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Stanzstationen im Bereich der Stanz- Stempel mit verstellbaren Anschlägen für eine zu stanzende Platte oder ein zu stanzendes boxartiges Gehäuse versehen sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Anschläge über im Gestell­ arm untergebrachte Verstelleinrichtungen verstellbar sind.
Eine einfache Anpassung der Anschläge an die zu bearbeitenden Stanzgüter wird dadurch erreicht, dass die Verstelleinrichtungen auf einer Führungsschiene verstellbar sind, die mit Aufnahmen für Stopper versehen ist, und dass die Verstelleinrichtungen hydraulisch verstellbar sind.
Die Stanzvorgänge sind dadurch ausführbar, dass die Stanz-Stempel über zuge­ ordnete Betätigungsorgane im Hydraulik-Kreislauf auslösbar und verstellbar sind.
Eine Anpassung an unterschiedliche Löcher oder Ausstanzungen wird dadurch ermöglicht, dass die Stanz-Stempel im Gestellarm und die Matrizen im Stanz­ tisch und dem Stanzarm auswechselbar eingebaut sind.
Ist zudem vorgesehen, dass der Stanztisch mit dem Maschinengestell und dem Stanzarm auf einem schwingungsgedämpften Fußgestell befestigt ist, dann wird die Weiterleitung der Stanzgeräusche über das Maschinengestell auf die Stand­ fläche des Gebäudes reduziert.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist dergestalt, dass das Maschinengestell über eine Drehlagerung mit vertikaler Drehachse an das Fußgestell angeschlossen ist. Bei einer Verschwenkung des Maschinengestelles kann sich ein Benutzer wahl­ weise eine der beiden Stanz-Stationen zugänglich machen. Dies bietet vor allem bei beengten Platzverhältnissen Vorteile.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Stanzvorrichtung mit zwei einander gegen­ überliegenden Stanzstationen an einem einzigen Maschinengestell,
Fig. 2 im Schnitt die eine Stanzstation für Platten,
Fig. 3 im Schnitt die andere Stanzstation für boxartige Gehäuse und
Fig. 4 schematisch den gemeinsamen Hydraulik-Kreislauf.
Wie der Seitenansicht nach Fig. 1 zu entnehmen ist, hat ein Maschinengestell 100 zwei einander gegenüberliegende Stanzstationen X und Y. Das Maschinen­ gestell 100 steht über ein schwingungsgedämpftes Fußgestell 110 auf der Standfläche eines Gebäudes, um die Übertragung der Stanzgeräusche auf das Gebäude zu reduzieren. Das Maschinengestell 100 ist mittels einer Drehlagerung 111 an das Fußgestell 110 angekoppel. Die Drehlagerung 111 weist eine vertikale Drehachse auf, um die das Maschinengestell 100 rotiert werden kann.
Das Maschinengestell 100 bildet im Bereich der Stanzstation X einen Stanztisch 1011 in den eine Aufnahme 104 für eine Matrize M1 eingebracht ist, die vor­ zugsweise auswechselbar und durch andere Matrizen ersetzbar ist, um unter­ schiedliche Löcher oder Ausnehmungen in Platten stanzen zu können. Die Plat­ ten werden über der Matrize M1 angeordnet.
Der Stanztisch 101 geht im Bereich der Stanzstation Y über ein vertikales Tragteil 106 in einen Gestellarm 105 über, der sich über beide Matrizen M1 und M2 erstreckt. Dabei ist die Matrize M2 der Stanzstation Y in einem am Maschi­ nengestell 100 auskragenden Stanzarm 102 auswechselbar einbaubar oder ein­ gebaut. Daher kann ein boxartiges Gehäuse auf den Stanzarm 102 aufgescho­ ben und gestanzt werden. Der sich über der Matrize M2 erstreckende Teil des Gestellarmes 105 nimmt den Stanz-Stempel ST2 der Stanzstationen Y verstell­ bar, jedoch auch auswechselbar auf.
Auf Einzelheiten der Ausbildung der Matrizen M1 und M2 und der Stanz-Stem­ pel ST1 und ST2 braucht nicht näher eingegangen zu werden, da dafür bekann­ te Ausgestaltungen verwendbar sind.
Wie die Schnitte nach Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Stanz-Stempel ST1 und ST2 im Gestellarm 105 in Richtung zu den zugeordneten Matrizen M1 und M2 im Stanztisch 101 bzw. im Stanzarm 102 verstellbar. Dabei wird die Verstellbe­ wegung über den Hydraulik-Kreis ausgeführt.
Anhand der Fig. 2 werden kurz die für die Auswechslung des Stanz-Stempels ST1 und dessen Verstellung erforderlichen Teile erläutert.
Ein Hydraulikzylinder 1 übernimmt die Verstellung. Eine Führungssäule 7 ist in einer Führungsbuchse 6 verstellbar geführt und über eine Schraubenfeder 8 ab­ gefedert. An der Führungssäule 7 ist mit einer Schraube 16 eine Metallscheibe 17 befestigt. Ein Kunststoff-Fuß 10 und ein Metallfuß 9 sind als Niederhalter über ein federndes Druckstück 15 an der Führungssäule 7 gehalten. Dahinter ist der Stanz-Stempel ST1 in der Niederhalter-Aufnahme verstellbar geführt. Der Niederhalter ist bei gelöster Schraube 16 verdrehbar und in verschiedenen Winkelstellungen wieder arretierbar.
An den im Gestellarm 105 festgelegten Befestigungs-Säulen 2, die in Führungs­ säulen 3 angeordnet sind, wird eine Stösselplatte 12 angebracht, die ebenfalls eine Führungsbuchse 5 für die Führungssäule 7 aufweist. Mit einer Schraube 13 ist eine Verdrehsicherungsplatte 14 mit der Führungssäule 7 verbunden. Die Verdrehsicherungsplatte 14 wird von einer Führungsplatte 11 aufgenommen, die mit dem Hydraulik-Zylinder 1 verbunden ist. Damit wird eine eindeutige, unverdrehbare Führung des Stanz-Stempeles ST1 im Gestellarm 105 erreicht.
Die Stanzstationen X und Y sind identisch aufgebaut und in verschiedenen, konstruktiven Ausgestaltungen bekannt und bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung einsetzbar.
Ähnlich ist auch der Stanz-Stempel ST2 im Gestellarm 105 verstellbar gelagert. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die zur Auswechslung relevanten Teile besonders gekennzeichnet. Eine quergerichtete Führungssäule 21 ist mit eine Gewindestift 22 in einer Bohrung einer geteilten Stanz-Stempel-Aufnahme 27, 28 gehalten und zwar mittels einer Druckfeder 26. Die Führungssäule 21 ragt mit einem Gewindeteil aus der Bohrung und eine Unterlegscheibe 24 und eine Mutter 23 dienen zum Öffnen und Schließen der Stanz-Stempel-Aufnahme 27, 28. Beim Lösen der Mutter 23 drückt die Druckfeder 26 die Stanz-Stempel-Auf­ nahme 27, 28 in die Öffnungsstellung. Der Stanz-Stempel ST2 ist ebenfalls in der Stanz-Stempel-Aufnahme 27, 28 verstellbar geführt. Ein Niederhalter, wie in Fig. 2, ist ebenfalls dahinter angeordnet und in verschiedene Winkelstel­ lungen einstellbar.
Wie Fig. 4 erkennen lässt, ist ein gemeinsames Hydraulikaggregat 36 im Stanz­ tisch 101 des Maschinengestelles 100 untergebracht, das über Hydrauliklei­ tungen 44 mit Stelleinrichtungen der Stanz-Stempel ST1 und ST2, d. h. Hydrau­ likzylinder, verbunden ist. Über Betätigungsorgane 50 im Hydraulik-Kreis können die Hydraulikzylinder betätigt und damit die Stanz-Stempel ST1 und ST2 unab­ hängig voneinander verstellt werden, so dass die Stanzstationen X und Y gleichzeitig oder nur einzeln benutzt werden können.
Im Gestellarm 105 kann auch eine Führungsschiene 39 für Verstelleinrichtungen 40 und 41 untergebracht sein, die mit Anschlägen 42 und 43 verbunden sind.
Diese Anschläge 42 und 43 erleichtern die Handhabung der Platten oder Gehäu­ se beim Stanzvorgang in den Stanz-Stationen X und Y. Auf der Führungsschie­ ne 39 sind Verstelleinrichtungen 40 und 41 verstellbar, wobei die hydraulischen Steuerleitungen über Energieführungsketten 33 zu einem Anschluss-Stück 34 geführt sind. Die Verstelleinrichtungen 40 und 41 können in ihrem Verstellweg begrenzt werden, wie die in Aufnahmen 37 der Führungsschiene 39 einsetzba­ ren Stopper 38 zeigen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Lochstanzen mit einem Maschinengestell (100), das auf zwei Bedienseiten jeweils mit einem verstellbaren Stanz-Stempel (ST1 und ST2) und einer Matrize (M1 und M2) ausgerüstete Stanzstationen (X, Y) aufweist, wobei das Maschinengestell (100) ein gemeinsames Hydrau­ likaggregat (36) zur Verstellung der beiden Stanz-Stempel (ST1 und ST2) aufnimmt, die Stanz-Stempel (ST1 und ST2) in einem über beide Stanz­ stationen (X, Y) reichenden Gestellarm (105) verstellbar angeordnet sind, die Matrize (M1) der einen Stanzstation (X) in einem Stanztisch (101) des Maschinengestelles (100) und die Matrize (M2) der anderen Stanzstation (Y) in einem am Maschinengestell (100) auskragenden Stanzarm (102) einbaubar oder eingebaut sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikaggregat (36) im Stanztisch (101) des Maschinenge­ stelles (100) untergebracht ist, der zwischen den beiden Stanzstationen (X, Y) über ein Tragteil (106) in den Gestellarm (105) übergeht und dass die für die Verstellung der Stanz-Stempel (ST1, ST2) erforderlichen Hydraulikleitungen (44) vom Hydraulikaggregat (36) im Stanztisch (101) über das Tragteil (106) zum Gestellarm (105) und in diesem zu den Stanz-Stempeln (ST1, ST2) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzstationen (X, Y) im Bereich der Stanz-Stempel (ST1, ST2) mit verstellbaren Anschlägen (41, 42) für eine zu stanzende Platte oder ein zu stanzendes boxartiges Gehäuse versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (42, 43) über im Gestellarm (105) untergebrachte Verstelleinrichtungen (40, 41) verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtungen (40, 41) auf einer Führungsschiene (39) verstellbar sind, die mit Aufnahmen (37) für Stopper (38) versehen ist, und dass die Verstelleinrichtungen (41, 42) hydraulisch verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz-Stempel (ST1, ST2) über zugeordnete Betätigungsorgane (50) im Hydraulik-Kreislauf auslösbar und verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz-Stempel (ST1, ST2) im Gestellarm (105) und die Matrizen (M1, M2) im Stanztisch (101) und dem Stanzarm (102) auswechselbar eingebaut sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanztisch (101) mit dem Maschinengestell (100) und dem Stanzarm (102) auf einem schwingungsgedämpften Fußgestell (110) be­ festigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (100) über eine Drehlagerung (111) mit vertikaler Drehachse an das Fußgestell (110) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507220A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Raskin S.A., Cheseaux/Lausanne, Vaud Lochmaschine zum durchlochen von blechen
DE3339340C2 (de) * 1982-11-02 1996-09-05 Amada Co Stanzpresse
DE19624063A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Alfra Werkzeug Und Geraetebau Stanzbügel

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