DE19624063A1 - Stanzbügel - Google Patents

Stanzbügel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed

Description

Die Erfindung betrifft einen Stanzbügel mit zwei vertikal übereinander angeordneten Schenkeln, mit einer Matritze an einem ersten Schenkelende und einem ein Schneidwerkzeug aufweisenden Stempel an einem zweiten Schenkelende, das über ein Betätigungsteil in der Matritze versenkbar ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Stanzbügel ist ein U-förmige Schweißkonstruktion aus Stahl mit zwei Schenkeln, die über einen Bogen untereinander verbunden sind. Bei Gebrauch erstrecken sich die Schenkel in horizontaler Richtung und sind vertikal übereinander angeordnet. Der Stanzbügel weist zwei Standfüße auf, von denen einer an einem Schenkelende des unteren Schenkels und der andere an einem unteren Bogenteil angeordnet ist. An einem oberen freien Schenkelende ist ein Betätigungsteil mit einem Stempel angeordnet, der ein Schneidwerkzeug aufweist. Das Schneidwerkzeug wird in Richtung des unteren Schenkelendes bewegt, das eine das Schneidwerkzeug aufnehmende Matritze aufweist. Auf der Matritze sind Werkstücke auflegbar, in die Löcher zu stanzen sind. Je nach Größe der Löcher und der Werkstücke sind verschieden große Stanzbügel zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stanzbügel für verschieden große Löcher und Werkstücke anzugeben, insbesondere soll der Stanz­ bügel verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfin­ dungsgemäß ist der untere Schenkel des Stanzbügels lösbar befestigt. Damit ist der Schenkel austauschbar, so daß ein einziger Stanzbügel mit verschieden aufgebauten Schenkeln zur Bearbeitung verschieden großer Werkstücke zur Verfügung steht. Die Schenkel sind insbesondere in ihrem Querschnitt unterschiedlich, so daß verschieden große Werkstücke auflegbar sind. Die Werkstücke reichen von kleineren schuhkartonartigen Schaltschränken bis hin zu mannshohen Schaltschränken. Mit diesem Stanzbügel sind Anschaffungskosten gesenkt und eine raumsparende Anordnung ist erzielt.
In vorteilhafter Weise weist der Schenkel Steckleisten auf. Diese sind in dafür vorgesehene Ausnehmungen des Stanzbügels einführbar. Die Steck­ leisten sind senkrecht zueinander angeordnet und erstrecken sich über einen Großteil einer dem Stanzbügel zugewandten Stirnseite des Schen­ kels, damit große Kräfte sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung von dem Stanzbügel aufnehmbar und abfangbar sind.
In einfacher Weise weist der Schenkel Bohrungen auf, durch die an dem Stanzbügel befestigte Gewindebolzen hindurchführbar sind. Auf die Gewindebolzen sind Muttern aufschraubbar, so daß der Schenkel an dem Stanzbügel gesichert und ein unbeabsichtiges Lösen des Schenkels verhindert ist.
Eine zweite vorteilhafte Variante sieht Rastverbindungen zwischen dem Schenkel und dem Stanzbügel vor, so daß ein schnelles Auswechseln der Schenkel gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weise weist der Schenkel über seine gesamte Länge einen Querschnitt von etwa gleichbleibender Größe auf. Damit ist der Schenkel zur Aufnahme großer Kräfte ausgelegt, die bei großen zu lochenden Teilen auftreten können.
In vorteilhafter Weise verjüngt sich der Schenkel bis zu seinem vorderen freien Ende, so daß auf das kleine freie Ende Kleinteile auflegbar und stanzbar sind.
In vorteilhafter Weise weist das untere Ende den Stempel auf. Stempel und Matritze sind an den einander gegenüberstehenden Enden der Schenkel austauschbar angeordnet und somit wahlweise entweder an dem unteren oder dem oberen Ende angeordnet. Damit entsteht der Grat wahlweise außen oder innen an dem Werkstück (Schaltschrank), je nachdem, wie ein Schalter angeordnet werden soll.
In vorteilhafter Weise weist der Stanzbügel nur ein Standbein auf, das sich vom Bogenteil nach unten erstreckt. Damit endet der auswechselbare Schenkel in einem freien Ende, über das schuhkartonartige Werkstücke mit einem Boden- und vier Seitenteilen sowie einer Öffnung schiebbar sind. Solche Werkstücke sind sowohl in horizontaler als auch in Querrichtung frei bewegbar.
In vorteilhafter Weise erstreckt sich ein Fuß des Beines in Richtung des freien Endes der Schenkel, so daß ein sicherer Stand gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weise sind Meßwerkzeuge an dem oberen Schenkel des Stanzbügels angeordnet. Damit ist sichergestellt, daß die Werkzeuge immer an dem Stanzbügel zur Verfügung stehen und der untere Schenkel frei von zusätzlicher Belastung ist. In vorteilhafter Weise ist anhand der Meßwerkzeuge sowohl die seitliche Länge als auch die Tiefe des Werkstückes zum Stanzbügel bestimmbar, so daß das zu stanzende Loch ausmeßbar ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachfolgend ein Ausführungs­ beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Stanzbügel mit großem Schenkel in Seitenansicht,
Fig. 2 den Stanzbügel in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Stanzbügel mit kleinem Schenkel in Seitenansicht,
Fig. 4 den Stanzbügel in Vorderansicht,
Fig. 5 Verbindungsmittel des Stanzbügels in Draufsicht,
Fig. 6 die Verbindungsmittel in Seitenansicht,
Fig. 7 Verbindungsmittel des Schenkels in Draufsicht und
Fig. 8 die Verbindungsmittel in Seitenansicht.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Stanzbügel 1 mit zwei vertikal übereinander angeordneten Schenkeln, auch Arme genannt, 2 und 3. Der untere Schenkel 3 weist ein freies Schenkelende 4 mit einer Matritze 5, der obere Schenkel 2 ein freies Ende 6 mit einem Betätigungsteil 7 auf. Das Betätigungsteil 7 ist als einfach oder doppelt wirkender Hydraulikzylinder ausgebildet, der einen Kolben 8 hydraulisch längs seiner Achse 9 in Richtung auf den unteren Schenkel 3 und wieder zurück bewegt. Auf einen Kolben 8 ist ein Stempel 10 mit einem Schneidwerkzeug aufsetzbar, das in die Matritze 5 eindringt, wobei ein auf dem unteren freien Schenkelende aufliegendes Werkstück lochbar ist. Das Betätigungsteil 7 ist innerhalb einer Befestigungsvorrichtung 11 gehalten, die mit Muttern 12 an dem Schenkel 2 befestigt ist. An dem oberen Schenkel 2 sind zwei Meßstäbe 13 mit jeweils einem Anschlag 14 angeordnet, an dem das Werkstück anschlagbar ist. Der Anschlag 14 ist auf dem Meßstab 13 verschiebbar. Die beiden Schenkel 2 und 3 sind über einen Bogen 15 untereinander verbunden, an dessen unterem Teil 16 ein Standbein 17 mit einem sich in Richtung der freien Schenkelenden erstreckenden Fuß 18 angeordnet ist. Der untere austauschbare Schenkel 3 ist an das Unterteil 16 des Bogens 15 angesetzt und mit Muttern 19 an dem unteren Bogenteil 16 gesichert. Der Schenkel 3 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei der Flächeninhalt des Querschnitts über die gesamte Länge des Schenkels 3 gleichbleibend ist. Der Schenkel 3 ist massiv ausgeführt und für Loch- beziehungsweise Stanzwerkzeuge bis zu 100 mm × 100 mm, insbesondere 92 mm × 92 mm geeignet. Diese Werkzeuge werden primär bei Schaltschranktüren, Blechen und so weiter eingesetzt. Die Aufspannung der Werkstücke erfolgt mit Schnellspannern, die Bewegung der Werkstücke oberhalb der Matritze in beide Achsen per Hand, wobei die Werkstücke gegen die Anschläge 14 ragen und eine optische Positionsablesung auf dem mit Markierungen versehenen Meßstab 13 erfolgt.
Fig. 3 und 4 zeigen denselben Stanzbügel 1 mit einem zweiten unteren Schenkel 20, der sich in Richtung seines freien Endes 21 hin verjüngt. Da hier Kleinteile auflegbar und stanzbar sind, ist der Schenkel 20 insgesamt schmaler ausgelegt. Es wird hierbei Material für den Schenkel 20 eingespart. Das freie Ende 21 weist eine Matritze 22 auf, die sich in Richtung des oberen freien Schenkels 2 erstreckt. Da die Kleinteile leichter zu handhaben sind und in der Regel eine dünnere Blechstärke aufweisen, ist die Matritze 22 näher an dem Betätigungsteil 7 angeordnet, so daß ein geringer Weg beim Stanzvorgang zurückgelegt wird. Der Schenkel 20 weist einen runden Querschnitt auf, wobei der Flächeninhalt des Querschnitts in Richtung auf das freie Ende 21 hin abnimmt. Der Schenkel 20 ist schlank ausgeführt und für rechteckförmige Lochwerkzeuge bis zu 30 mm × 30 mm, insbesondere 26 mm × 26 mm oder für runde Werkzeuge mit einem Durchmesser bis zu 40 mm, insbesondere 37 mm geeignet. Diese Werkzeuge werden primär bei Klemmkästen, Gehäusen, Profilen und so weiter eingesetzt. Die Aufspannung erfolgt mit Schnellspannern und die Bewegung in beide Achsen oberhalb der Matritze per Hand. Die Positionierung kann mittels einer digitalen Positionsanzeige erfolgen, wobei auf der Meßlatte bei Bewegung des Anschlages ein Rad mitläuft, das über einen Impulsgeber elektrische Impulse für eine digitale Anzeige erzeugt, um eine äußerst genaue Anzeige zu ermöglichen.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Ansatzstück 24 des Stanzbügels 1, auf das einer der Schenkel 2 oder 20 aufsteckbar ist. Das Ansatzstück 24 ist Teil des unteren Bogenteiles 16 und weist Verbindungsmittel in Form von vier in Ecken 25 des Stanzbügels 1 eingesetzten Gewindebolzen 26 und vier längliche Ausnehmungen 27 auf. Die Ausnehmungen 27 erstrecken sich ausgehend vom Rand 28 des Bogenteiles 16 etwa über 2/3 der gesamten Breite des Ansatzstückes 24 und sind zu dessen Mitte 29 hin ausgerichtet. Die länglichen Ausnehmungen 27 sind senkrecht zueinander angeordnet, und verlaufen in Achsen 30 und 31 des Bogenunterteiles 16, jeweils zwei der Ausnehmungen 27 in einer Achse 30, 31. Die Ausnehmungen 27 sind als Langlöcher ausgebildet und zu der Mitte 29 hin mit Rundungen 32 abgerundet.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Ansatzteil 33 des Schenkels 20, das als Gegenstück zu dem Ansatzstück 24 ausgeformt ist. Das Teil 33 zeigt vier längliche Steckleisten 34, die sich über eine Stirnfläche 35 des Schenkels 20 erstrecken. Die Steckleisten 34 weisen an ihren Enden 36 äußere Rundungen 37 und und innere Rundungen 38 auf und verlaufen ebenfalls entlang der Achsen 30, 31 und sind innerhalb der äußeren Abmessungen der Stirnfläche 35 angeordnet. Das Teil 33 weist in Ecken 39 Bohrungen 40 zur Aufnahme der Gewindebolzen 26 auf. Eine zentrische Anordnung beider Teile 1 und 3, 20 wird dadurch erreicht, das sich die inneren Rundungen 38 an die Rundungen 32 des Ansatzstückes 24 anschmiegen.
Bezugszeichenliste
1 Stanzbügel
2 oberer Schenkel
3 unterer Schenkel
4 unteres Schenkelende
5 Matritze
6 oberes Schenkelende
7 Betätigungsteil
8 Kolben
9 Achse
10 Stempel
11 Befestigungsvorrichtung
12 Muttern
13 Meßstab
14 Anschlag
15 Bogen
16 Bogenunterteil
17 Standbein
18 Fuß
19 Muttern
20 zweiter Schenkel
21 zweites unteres Schenkelende
22 Matritze
24 Ansatzstück
25 Ecke
26 Gewindebolzen
27 Ausnehmung
28 Rand
29 Mitte
30 Achse
31 Achse
32 Rundungen
33 Ansatzteil
34 Steckleiste
35 Stirnfläche
36 Ende
37 äußere Rundung
38 innere Rundung
39 Ecke
40 Bohrung

Claims (10)

1. Stanzbügel (1) mit zwei vertikal übereinander angeordneten Schenkeln (2, 3, 20), mit einer Matritze (5, 22) an einem ersten Schenkelende (4, 6, 21) und einem ein Schneidwerkzeug (11) aufweisenden Stempel (10) an einem zweiten Schenkelende (4, 6, 21), das über ein Betätigungsteil (7) in der Matritze (5, 22) versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (3, 20) lösbar befestigt ist.
2. Stanzbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (3, 20) Steckleisten (34) aufweist.
3. Stanzbügel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (3, 20) Bohrungen (40) aufweist.
4. Stanzbügel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (3) Rastverbindungen aufweist.
5. Stanzbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (3) über seine gesamte Länge einen Querschnitt von etwa gleichbleibendem Flächeninhalt aufweist.
6. Stanzbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Schenkel (20) bis zu seinem vorderen Ende (21) hin verjüngt.
7. Stanzbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (4, 20) des unteren Schenkels (3, 20) den Stempel (10) aufweist.
8. Stanzbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzbügel (1) ein Standbein (17) aufweist.
9. Stanzbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Fuß (18) des Standbeines (17) in Richtung des Endes (4, 21) des Schenkels (3, 20) erstreckt.
10. Stanzbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Meßwerkzeuge (13,14) an dem oberen Schenkel (2) des Stanzbügels (1) angeordnet sind.
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