DE3802713A1 - Spannvorrichtung zum spannen eines werkstueckes - Google Patents
Spannvorrichtung zum spannen eines werkstueckesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/163—Jaws or jaw attachments
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B5/104—Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
- B25B5/106—Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element with one end of the lever resting on an additional block and the screw being positioned between the ends of the lever
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum
Spannen eines Werkstückes gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Die vorliegende Spannvorrichtung wird
insbesondere für die spanende Bearbeitung von
Gesenkblöcken bzw. Hohlformblöcken, d.h. schweren
Werkstücken, in Bearbeitsungszentren sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Position
eingesetzt.
Aus der DE-PS 27 56 627 ist bereits eine
Spannvorrichtung bekannt, die ein zu einem
Arbeitstisch annähernd horizontal angeordnetes
Spanneisen aufweist, dessen vorderes Ende auf dem
Werkstück und dessen hinteres Ende auf einer Stütze
aufliegt, wobei in dem Spanneisen zwischen den
beiden Enden eine Durchführung vorgesehen ist, durch
die ein Spannelement, beispielsweise ein Spannbolzen
mit einer Mutter oder einer Spannschraube, zum
Niederdrücken des Spanneisens hindurchragt. Am
vorderen Ende des Spanneisens ist eine Spannfläche
ausgebildet, die annähernd rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung des Spannelementes verläuft und
die eine zusätzliche, im wesentlichen vertikal
ausgerichtete Anlagefläche zur Anlage an dem
Werkstück aufweist. Am hinteren Ende des Spanneisens
ist eine schrägstehende Pendelstütze angeordnet,
deren Fußpunkt einen größeren Abstand zu dem
Werkstück aufweist als die Auflagestelle des
Spanneisens. Das Spannelement ist in eine auf einem
Arbeitstisch oder dgl. festgespannten Fußplatte
verankert, wobei der Fußpunkt der Pendelstütze
ebenfalls auf der Fußplatte aufsteht. Durch diese
Spannvorrichtung wird eine Spannkraft sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung
erzeugt. Diese Spannvorrichtung hat jedoch den
Nachteil, daß sie zur Aufbringung der senkrechten
Spannkraft mit der horizontalen Oberfläche des
Werkstückes in Berührung kommen muß. Dadurch kann
diese Oberfläche nicht oder nur teilweise bearbeitet
werden. Ferner hat diese Vorrichtung den Nachteil,
daß sie unhandlich und aus relativ vielen Teilen
zusammengebaut ist. Dadurch wird die Handhabbarkeit
erschwert und die Spannzeit erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kompakte, kraftschlüssige und kollisionsvermeidende
Spannvorrichtung zu schaffen, die ein relativ
schnelles Aufspannen von Werkstücken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Spannvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ausbildung einer Öffnung am vorderen Ende des
Spanneisens mit einem halbkugelförmigen Querschnitt
hat den Vorteil, daß in einfacher Weise ohne
zusätzliche Bauteile das Halteelement geführt und
geschwenkt werden kann. Die konstruktive Ausbildung
dieser Öffnung gemäß dem Anspruch 3 ermöglicht ein
schnelles Positionieren des Halteelementes. Die
Ausführungsform, bei der das Halteelement,
einstückig mit dem in das Werkstück einzuführenden
Bolzen ausgebildet ist, hat den Vorteil, daß das
Halteelement relativ große Spannkräfte aufnehmen
kann. Die Ausbildung des Halteelements in Form einer
Kugel hat den Vorteil, daß die Späne nicht an dem
Element hängen bleiben. Die Ausführungsform des
Halteelementes, in der der Bolzen in einer mit einem
Gewinde versehenen Öffnung eingeschraubt ist, hat
den Vorteil, daß bei einer Beschädigung des Bolzens
bzw. bei unterschiedlichen Bohrungsabmessungen im
Werkstück der Bolzen rasch ausgetauscht werden kann.
Die Ausbildung einer mit Gewinde versehenen
Durchgangsbohrung im Halterungselement für die darin
eingeschraubte Schraube hat den Vorteil, daß die
Höhenverstellbarkeit der Spannvorrichtung
erleichtert wird. Die Anordnung eines Längsschlitzes
im Spanneisen ermöglicht eine optimale
Kraftaufbringung über das Spanneisen auf das
Werkstück.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Spannvorrichtung, wenn sie auf einem
Arbeitstisch befestigt ist, und
Fig. 2 eine Ansicht von oben, in der durch zwei
Spannvorrichtungen ein Werkstück auf einem
Arbeitstisch gespannt ist.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer
Ausführungsform der Spannvorrichtung gezeigt. Dabei
ist ein Spanneisen (1) im wesentlichen parallel zu
einem Arbeitstisch (25) angeordnet, wobei dessen
vorderes Ende über eine Schraube (7) und einem damit
verbundenen Halteelement (8) mit einem Werkstück
(18) in Verbindung steht. Das hintere Ende des
Spanneisens (1) ist für eine grobe Höheneinstellung
über eine Stufenabstützung (16) auf dem Arbeitstisch
(25) abstützbar. In dem Spanneisen (1) ist zwischen
seinen beiden Enden, vorzugsweise zwischen dessen
Mitte und der Schraube (7), mindestens ein
Längsschlitz (2 a bzw. 2 b) vorgesehen, durch den ein
Spannelement, vorzugsweise ein Spannbolzen (3) mit
einer Mutter (4) und einer Unterlegscheibe (5) zum
Niederdrücken des Spanneisens (1) hindurchragt. Als
Spannbolzen (3) wird in dieser Ausführungsform eine
T-Nutenschraube verwendet, die in den Längsnuten
(26) des Arbeitstisches geführt und gehaltert ist.
Am vorderen Ende des Spanneisens (1) ist eine
Öffnung (6) ausgebildet, deren Form ein Verschwenken
der darin geführten und gehalterten Schraube (7)
ermöglicht. Die Öffnung (6) weist in der Regel einen
halbkugelförmigen Querschnitt auf. In der in der
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der kleinste
Durchmesser (10) der Öffnung (6) im oberen Drittel
des Spanneisenquerschnitts (1) auf der dem
Halteelement zugewandten Seite ausgebildet. Das
obere Drittel der Öffnung (6) ist als ein sich nach
innen verjüngender Konus (11) ausgebildet, der
vorzugsweise eine Schräge von 15° aufweist. Der
untere Teil der Öffnung (6) ist als eine Halbkugel
(12) ausgeformt, dessen größter Durchmesser dem
Arbeitstisch (25) gegenüberliegt. Senkrecht zur
Achse der in dem Halteelement (8) befestigten
Schraube (7) verläuft ein Bolzen (9), dessen
vorderer Abschnitt in einer in dem Werkstück (18)
ausgebildeten Bohrung (19) steckt. Die Einstecktiefe
hängt von der Belastung ab. Bei dem in der Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die
Einstecktiefe ca. 40 mm, sie kann jedoch in einem
Bereich von ca. 20 mm bis ca. 50 mm variieren. Die
in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des
Halteelementes weist eine mit einem Gewinde
versehene Durchgangsbohrung (13) auf, in der der
Bolzen (9) befestigt ist. Die Schraube (7) ist mit
dem Halteelement (8) über ein mit Gewinde versehenes
Sackloch verbunden.
In einer anderen Ausführungsform ist der Bolzen (9)
mit dem Halteelement (8) über eine Nut- und
Federverbindung in seiner Umfangsrichtung drehsicher
gehaltert, wobei eine Längsnut entweder im Bolzen
oder im Halteelement ausgebildet ist und die Feder
entsprechend im Halteelement oder im Bolzen
vorgesehen ist. In der Längsrichtung ist der Bolzen
durch einen Stift oder eine Schraube, der bzw. die
in eine im Bolzen (9) ausgebildete Öffnung bzw.
Gewindebohrung eingreift, befestigt.
Während das in der Fig. 1 dargestellte Halteelement
im wesentlichen eine längliche Form aufweist, ist in
einer besonderen Ausführungsform das Halteelement
zur besseren Spanabfuhr kugelförmig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt ein durch zwei Spannvorrichtungen
festgespanntes Werkstück (18), wobei die Bolzen (9)
in den Öffnungen (19 und 20) eingeführt und durch
die Spannkraft verkantet sind. Wie sich aus Fig. 2
ergibt, ist die Spannvorrichtung seitlich verdrehbar
und ermöglicht eine nahe Einspannung am Werkstück.
Dadurch ist auch eine von den Spannuten (26)
unabhängige Spannung möglich. Da die
Spannvorrichtung in unmittelbarer Nähe des
Werkstückes angebracht werden kann, ist nur eine
geringe Länge des Spannbolzens (3) und des Bolzens
(9) erforderlich, wodurch die Gefahr der
Beschädigung erheblich gesenkt ist. Durch das
stirnseitige Spannen unterhalb der Oberkante des
Werkstückes (18) ist eine Bearbeitung des
Werkstückes (18) an drei Flächen bei einer
Aufspannung möglich, wodurch sich wesentliche
Vorteile gegenüber herkömmlichen Spannmethoden für
die NC-Bearbeitung ergeben. Die
Bearbeitungsmöglichkeit der drei Werkstückflächen
ist durch die schematische Darstellung eines
Werkzeuges (27) abgebildet. Die Höhenverstellbarkeit
der Spannvorrichtung wird in einfacher Weise durch
zwei Stufenabstützungen (16 und 17) ermöglicht.
Statt der Längsnuten (26) können in dem Arbeitstisch
(25) Positionierlöcher (28) ausgebildet sein, die in
gleichmäßigen Abständen zueinander, ähnlich wie in
einer Lochplatte, im Arbeitstisch (25) ausgebildet
sind. Vorzugsweise beträgt der Abstand 100 mm. Die
in dem Werkstück (18) ausgebildeten Bohrungen (19
und 20) dienen gleichzeitig zum Transport des
Werkstückes (18) durch entsprechende
Hebevorrichtungen, wie beispielsweise einem Kran.
Claims (9)
1. Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkstückes
auf einem Arbeitstisch oder einer Arbeitsplatte,
bestehend aus einem im wesentlichen parallel zum
Arbeitstisch angeordneten Spanneisen (1), dessen
vorderes Ende mit einem Werkstück (18) in Verbindung
steht und dessen hinteres Ende über eine Stütze (16,
17) auf dem Arbeitstisch (24) abstützbar ist, wobei
in dem Spanneisen (1) zwischen den beiden Enden ein
Längsschlitz (2) vorgesehen ist, durch die ein
Spannbolzen (3) mit einer Mutter (4) und einer
Unterlegscheibe (5) zum Niederdrücken des Spanneisens
(1) hindurchragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende des Spanneisens (1) eine Öffnung (6) ausgebildet ist, deren Form ein Verschwenken eines darin geführten und gehaltenen Schrauben- oder Bolzenkopfes (7) ermöglicht, und
daß die Schraube oder der Bolzen (7) in einem Halteelement (8) aufgenommen ist, das einen senkrecht zur Längsachse der Schraube oder des Bolzens (7) verlaufenden Bolzen (9) aufweist.
daß am vorderen Ende des Spanneisens (1) eine Öffnung (6) ausgebildet ist, deren Form ein Verschwenken eines darin geführten und gehaltenen Schrauben- oder Bolzenkopfes (7) ermöglicht, und
daß die Schraube oder der Bolzen (7) in einem Halteelement (8) aufgenommen ist, das einen senkrecht zur Längsachse der Schraube oder des Bolzens (7) verlaufenden Bolzen (9) aufweist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (6)
halbkugelförmig ausgebildet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (6)
auf der dem Halteelement (8) zugewandten Seite ein
sich nach innen verjüngender Konus (11) ist, an den
sich eine halbkugelförmige Öffnung anschließt, deren
größter Durchmesser dem Arbeitstisch (25)
gegenüberliegt.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schräge des
Konus ca. 10° bis ca. 20°, vorzugsweise 15°, beträgt.
5. Spannvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement
kugelförmig ausgebildet ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement
(8) einstückig mit dem Bolzen (7) und/oder dem
Bolzen (9) ausgebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (9) mit dem Halteelement (8) über eine
mit einem Gewinde versehene Öffnung (13) befestigt
ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (9) mit dem Halteelement (8) über eine
Nut- und Federverbindung in seiner Umfangsrichtung
drehsicher gehaltert ist und in seiner Längsrichtung
durch einen Stift oder eine Schraube der bzw. die in
eine im Bolzen (9) ausgebildete Öffnung bzw.
Gewindebohrung eingreift, befestigt ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement
(8) eine mit Gewinde versehene Bohrung (14) für die
Schraube (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802713 DE3802713A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Spannvorrichtung zum spannen eines werkstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802713 DE3802713A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Spannvorrichtung zum spannen eines werkstueckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802713A1 true DE3802713A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6346273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802713 Withdrawn DE3802713A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Spannvorrichtung zum spannen eines werkstueckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802713A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102398165A (zh) * | 2011-10-21 | 2012-04-04 | 河南飞龙(芜湖)汽车零部件有限公司 | 排气岐管铣小法兰夹具 |
CN102601646A (zh) * | 2012-04-04 | 2012-07-25 | 无锡欧易博阀业科技有限公司 | 球形阀体侧孔加工用夹具 |
CN108311917A (zh) * | 2018-04-23 | 2018-07-24 | 济宁市微科特机械制造有限责任公司 | 一种用于加工滚珠丝杠用螺母的夹具 |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE19883802713 patent/DE3802713A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102398165A (zh) * | 2011-10-21 | 2012-04-04 | 河南飞龙(芜湖)汽车零部件有限公司 | 排气岐管铣小法兰夹具 |
CN102398165B (zh) * | 2011-10-21 | 2015-08-05 | 河南飞龙(芜湖)汽车零部件有限公司 | 排气岐管铣小法兰夹具 |
CN102601646A (zh) * | 2012-04-04 | 2012-07-25 | 无锡欧易博阀业科技有限公司 | 球形阀体侧孔加工用夹具 |
CN108311917A (zh) * | 2018-04-23 | 2018-07-24 | 济宁市微科特机械制造有限责任公司 | 一种用于加工滚珠丝杠用螺母的夹具 |
CN108311917B (zh) * | 2018-04-23 | 2024-03-22 | 济宁市微科特机械制造有限责任公司 | 一种用于加工滚珠丝杠用螺母的夹具 |
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Legal Events
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