DE10053668C1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Spannen von Gegenständen gegen eine feststehende Anlagefläche durch Ausüben einer Kraft gegen eine erste Seite eines Gegenstandes, wobei eine der vorgegebenen Kraft entgegengesetzte Kraft von der feststehenden Anlagefläche auf eine der ersten Seite des Gegenstandes gegenüberliegende zweite Seite des Gegenstandes ausgeübt wird, wird eine einstellbare Dosierbarkeit der Kraft, mit der ein Gegenstand gegen eine Anlagefläche gedrückt wird, dadurch ermöglicht, dass die Kraft durch zwei gegeneinander verschiebbare Keileinheiten einstellbar erzeugbar ist, wobei beide Keileinheiten entlang ihrer Längsachse mit einer Bohrung versehen sind, durch die eine Schraube führbar ist, derart, dass eine Änderung der Position einer an dem offenen Ende der Schraube angeordneten Mutter eine mutuelle Verschiebung der beiden Keileinheiten entlang ihrer Längsachse bewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von
Gegenständen gegen eine feststehende Anlagefläche.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand
der Technik dazu verwendet, einen beliebigen Gegenstand
gegen eine feststehende Anlagefläche zu drücken. Die dazu
aufgewendete Kraft kann dabei beispielsweise von einem
zwischen der ersten Seite des Gegenstandes und einer
weiteren Anlagefläche eingeklemmten Keil erzeugt sein. Die
bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf,
dass die auf den Gegenstand ausgeübte Kraft nur sehr grob
dosierbar ist und daher nicht genau einstellbar ist und bei
Materialsetzung eine vorgegebene Spannkraft schlagartig
nachlassen kann.
Aus der DE 33 40 765 C2 ist eine Vorrichtung zum Spannen
von Gegenständen gegen eine feststehende Anlagefläche durch
Ausüben einer Kraft gegen eine erste Seite eines
Gegenstandes bekannt, bei der eine der vorgegebenen Kraft
entgegengesetzte Kraft von der feststehenden Anlagefläche
auf eine der ersten Seite des Gegenstandes
gegenüberliegende zweite Seite des Gegenstandes ausgeübt
wird, wobei die Kraft mittels zweier jeweils mit einer
Gleitoberfläche versehener und entlang ihrer
Gleitoberflächen gegeneinander verschiebbaren Keileinheiten
einstellbar erzeugbar ist. Diese bekannte Vorrichtung
enthält mindestens eine mit einer Steuernut versehene
Klemmfläche oder Klemmbacke, wobei jede Klemmbacke von zwei
Flächen eines jeweils eingeklemmten Werkstückes geführt
wird, um eine genaue Verspannung der zu bearbeitenden
Werkstücke zu ermöglichen.
Aus US 2,514,292 ist eine Einspannvorrichtung bekannt, bei
der ein mit angeschrägten Flächen versehener gabelförmiger,
in seiner Axialrichtung reziprozierbar gelagerter Schenkel
vorgesehen ist, um zwei rechtwinklig zu dessen
Axialrichtung verschiebbar angeordnete Klemmbacken in
vorgegebener Position zu fixieren.
Aus US 5,449,148 ist eine Nivelliervorrichtung bekannt, bei
der zwei gegen entsprechende Gleitflächen abgestützte
verschiebbar angeordnete Keileinheiten vorgesehen sind, um
eine Trägereinrichtung in eine ebene Lage zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Spannen
von Gegenständen gegen eine feststehende Anlagefläche zu
schaffen, bei der die Kraft, mit der ein Gegenstand gegen
eine Anlagefläche gedrückt wird, dosierbar einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Dabei wird durch das Merkmal, dass beide Keileinheiten
entlang ihrer Längsachse mit einer Bohrung versehen sind,
durch die eine Schraube geführt ist derart, dass eine
Änderung der Position einer an dem offenen Ende der
Schraube angeordneten Mutter eine mutuelle Verschiebung der
beiden Keileinheiten entlang ihrer Längsachse und damit
eine Verschiebung der Keileinheiten entlang ihrer
Gleitoberflächen bewirkt, und die Keileinheiten zusammen
als entlang einer Diagonalfläche aufgeteiltes
Parallelepipet ausgebildet sind, quintessentiell erreicht,
dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der die wirksame
Breitenabmessung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch
Verschieben der beiden Keileinheiten relativ zueinander und
Fixierung einer vorgegebenen Position der beiden
Keileinheiten in Bezug zueinander mittels der auf der
Schraube angeordneten Mutter änderbar und fixierbar ist, so
dass über die Breitenabmessung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein Druck nach außen einstellbar ist.
Durch die Ausbildung als Parallelepipet, d. h. als
dreidimensionaler Körper, der eine parallelogrammförmige
Grundfläche aufweist, wobei die Begrenzungsseiten senkrecht
von der Grundfläche nach oben ausgerichtet sind, wird
erreicht, dass bei einem Einbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beispielsweise in eine schräge Grenzflächen
aufweisenden Schwalbenschwanz-Halterung bei einem
Spannvorgang eine wirksame Abmessungsänderung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur in einer Dimension,
beispielsweise entlang der Breite, sondern auch
gleichzeitig in zwei Dimensionen, beispielsweise entlang
der Breite und der Höhe änderbar und fixierbar ist.
Aufgrund des Umstandes, dass die von der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erzeugte Spannkraft, die immer rechtwinklig zur
Auflagefläche der jeweiligen Keileinheiten wirksam ist,
auf eine bezüglich der Richtung der Spannkraft schräg
angeordneten Grenzfläche ausgeübte wird, wirkt die
Spannkraft als Verschiebekraft in Richtung der
Flächennormalen der schrägen Fläche, so dass eine
Komponentenzerlegung der Verschiebekraft in zwei Richtungen
zum einen in Richtung der Spannkraft und zum anderen in
einer Richtung senkrecht zur Spannkraft ermöglicht ist. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist dadurch eine weite
Palette von Einsatzmöglichkeiten auf.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das
Merkmal, dass die Kraft mittels zweier jeweils mit einer
Gleitoberfläche versehener und entlang ihrer
Gleitoberflächen gegeneinander verschiebbaren Keileinheiten
in einstellbar erzeugbar ist, wobei beide Keileinheiten
entlang ihrer Längsachse mit einer Bohrung versehen sind,
durch die eine Schraube geführt ist derart, dass eine
Änderung der Position einer an dem offenen Ende der
Schraube angeordneten Mutter eine mutuelle Verschiebung der
beiden Keileinheiten entlang ihrer Längsachse und damit
eine Verschiebung der Keileinheiten entlang ihrer
Gleitoberflächen bewirkt, erreicht, dass die wirksame
Breitenabmessung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch
Verschieben der beiden Keileinheiten relativ zueinander und
Fixierung einer vorgegebenen Position der beiden
Keileinheiten in Bezug zueinander mittels der auf der
Schraube angeordneten Mutter änderbar und fixierbar ist, so
dass über die Breitenabmessung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein Druck nach außen einstellbar ist.
Dadurch wird bewirkt, das bei einem Spannvorgang eine
wirksame Abmessungsänderung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nicht nur in einer Dimension, beispielsweise
entlang der Breite, sondern auch gleichzeitig in zwei
Dimensionen, beispielsweise entlang der Breite und der Höhe
änderbar und fixierbar ist. Die Einsatzmöglichkeiten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung werden dadurch entscheidend
erweitert, indem ein Spannen gleichzeitig in zwei
Richtungen beispielsweise gegen zwei unterschiedliche
Gegenstände oder gegen einen einzigen entsprechende
geformten Gegenstand ermöglicht ist.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die
Keileinheiten jeweils prismenförmig ausgebildet sind.
Generell haben sich prismenförmige Keileinheiten als sowohl
leicht herstellbar als auch robust und zuverlässig im
Gebrauch bewährt. Die Keileinheiten sind dabei vorzugsweise
jeweils als zueinander symmetrische, ungleichschenklige
Prismen ausgebildet, da die erfindungsgemäße Vorrichtung
dadurch insgesamt quaderförmig mit jeweils rechtwinklig
zueinander angeordneten Seitenfläche ausbildbar ist. Als
Gleitoberfläche ist dabei die entlang der Hypotenuse des
entsprechenden Dreiecks ausgebildete Oberfläche vorgesehen,
so dass bei einer gegenseitigen Verschiebung der
Keileinheiten eine Kraft erzeugt wir, die in einem rechten
Winkel zur Anlagefläche ausgerichtet ist.
Des weiteren kann die Gleitoberfläche gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung als gegenüber der Anlagefläche einer
Keileinheit geneigte Oberfläche ausgebildet sein, so dass
bei einer gegenseitigen Verschiebung der Keileinheiten eine
Kraft erzeugt wir, die je nach Orientierung in einem
spitzen bzw. stumpfen Winkel zur Anlagefläche ausgerichtet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise
mindestens eine als Spannelement wie z. B. als Spannscheibe
oder Tellerfeder ausgebildete Unterlegscheibe bzw. zwischen
der Mutter und der entsprechenden Keileinheiten-
Anlagefläche vorgesehen. Aufgrund der Spannelemente
(Tellerfedern) wird dabei u. a. bewirkt, dass bei
Materialsetzung eine vorgegebene Spannkraft weitestgehend
erhalten bleibt. Eine Anzahl von zwei Tellerfedern hat sich
dabei in der Praxis besonders bewährt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand
einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den
Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht einer bevorzugten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zusammen mit einem von der Vorrichtung
eingespannten Gegenstand;
Fig. 2 eine Frontalansicht der in Fig. 1 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
von schräg oben;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der in Fig. 2 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Mit Hilfe der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 10 werden Gegenständen
wie beispielsweise der in Fig. 1 dargestellte Klotz 20
gegen eine feststehende Anlagefläche 21 gedrückt, indem
mittels der Vorrichtung 10 eine einstellbare Kraft gegen
eine erste Seite 22 des Gegenstandes 20 ausgeübt wird. Ein
Einspannen des Gegenstandes 20 wird dann durch zweiseitig
auf den Gegenstand 20 einwirkende Kräfte dadurch erreicht,
dass eine von der gegen die Anlagefläche 23 abgestützten
erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 erzeugte Kraft einerseits
gegen die erste Seite 22 des Gegenstandes 20 wirksam ist
und anderseits eine von der feststehenden Anlagefläche 23'
entgegengerichtete gleich starke Kraft gegen die zweite
Seite 21 des Gegenstandes 20 wirksam ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die einstellbare
Kraft durch zwei gegeneinander verschiebbare Keileinheiten
11, 12, erzeugbar, wobei beide Keileinheiten 11, 12 entlang
ihrer Längsachse mit einer Bohrung 17 versehen sind, durch
die eine Schraube 13 geführt ist, an deren freiem Ende eine
Mutter 14 drehbar gelagert ist. Zwischen der Mutter 14 und
der entsprechenden angrenzenden Keileinheiten-Anlagefläche
sind zwei als Tellerfeder ausgebildete Unterlegscheiben 15,
16 vorgesehen ist. Eine Änderung der Position der an dem
freien Ende der Schraube 13 angeordneten Mutter 14 bewirkt
eine relative Verschiebung der beiden Keileinheiten 11, 12
entlang ihrer jeweiligen Längsachse. Dadurch ist die
wirksame Breite der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 derart
änderbar, dass bei Vergrößerung der Breite ein durch die
Position der Schraube 13 festgelegter Druck gegen die erste
Seite 22 des Klotzes 20 erzeugbar ist.
Die oben erläuterte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist dabei die Besonderheit auf, dass die
Keileinheiten zusammen als entlang einer Diagonalfläche
aufgeteiltes Parallelepipet ausgebildet sind. Die
Anlageflächen 23 und 23' bilden die schrägen Grenzflächen
einer herkömmlichen Schwalbenschwanz-Halterung. Aufgrund
des Umstandes, dass die Seiten 21 und 22 des Klotz 20
entsprechend den Anlageflächen 23 und 23' angeschrägt sind
wird bei einem Andrücken der Seite 120 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen die Seite 22 des Klotz
20 eine Kraft wirksam, die flächennormal zur Oberfläche der
Seite 22 ausgerichtet ist. Diese Kraft kann in zwei
rechtwinklig aufeinanderstehende Komponenten aufgespaltet
werden, von denen eine in Richtung auf die Auflagefläche
23' zu ausgerichtet ist und die andere in Richtung von dem
Klotz 20 fort ausgerichtet ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Spannen von Gegenständen gegen eine
feststehende Anlagefläche durch Ausüben einer Kraft gegen
eine erste Seite eines Gegenstandes, wobei eine der
vorgegebenen Kraft entgegengesetzte Kraft von der
feststehenden Anlagefläche auf eine der ersten Seite des
Gegenstandes gegenüberliegende zweite Seite des
Gegenstandes ausgeübt wird, wobei die Kraft mittels zweier
jeweils mit einer Gleitoberfläche versehener und entlang
ihrer Gleitoberflächen gegeneinander verschiebbaren
Keileinheiten einstellbar erzeugbar ist, wobei beide
Keileinheiten entlang ihrer Längsachse mit einer Bohrung
versehen sind, durch die eine Schraube geführt ist derart,
dass eine Änderung der Position einer an dem offenen Ende
der Schraube angeordneten Mutter eine mutuelle Verschiebung
der beiden Keileinheiten entlang ihrer Längsachse und damit
eine Verschiebung der Keileinheiten entlang ihrer
Gleitoberflächen bewirkt, und die Keileinheiten zusammen
als entlang einer Diagonalfläche aufgeteiltes
Parallelepipet ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Keileinheiten jeweils prismenförmig ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Keileinheiten jeweils als
zueinander symmetrische, ungleichschenklige Prismen
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine als
Tellerfeder ausgebildete Unterlegscheibe zwischen der
Mutter und der entsprechenden Keileinheiten-Anlagefläche
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Tellerfedern vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153668 DE10053668C1 (de) | 2000-10-28 | 2000-10-28 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153668 DE10053668C1 (de) | 2000-10-28 | 2000-10-28 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053668C1 true DE10053668C1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7661497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153668 Expired - Fee Related DE10053668C1 (de) | 2000-10-28 | 2000-10-28 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053668C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1762661A1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-03-14 | John Petersen | Anschlusskasten für Wasserinstallation und Klemmelement hierfür |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2514292A (en) * | 1947-01-10 | 1950-07-04 | Paul S Paulson | Wedge vise |
DE3340765C2 (de) * | 1982-11-19 | 1992-05-21 | O. Kytoelae Ja Kumpp. Kommandiittiyhtioe, Muurame, Fi | |
US5445148A (en) * | 1992-04-10 | 1995-08-29 | Medtronic Cardiorhythm | Intracardiac electrical potential reference catheter |
-
2000
- 2000-10-28 DE DE2000153668 patent/DE10053668C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LOCK ANTRIEBSTECHNIK GMBH, 88521 ERTINGEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: WAHL, ROBERT K., 88521 ERTINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |